DE2201064C3 - Vorrichtung zum Anschluß von Leitungen an einen Unterwasserbohrlochkopf - Google Patents

Vorrichtung zum Anschluß von Leitungen an einen Unterwasserbohrlochkopf

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DE2201064C3
DE2201064C3 DE2201064A DE2201064A DE2201064C3 DE 2201064 C3 DE2201064 C3 DE 2201064C3 DE 2201064 A DE2201064 A DE 2201064A DE 2201064 A DE2201064 A DE 2201064A DE 2201064 C3 DE2201064 C3 DE 2201064C3
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B43/00Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells
    • E21B43/01Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells specially adapted for obtaining from underwater installations
    • E21B43/013Connecting a production flow line to an underwater well head
    • E21B43/0135Connecting a production flow line to an underwater well head using a pulling cable

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Description

Die Erfindung bezieht sich «uf eine Vorrichtung zum Anschluß von Leitungen an einen Unterwasserbohrlochkopf, mit einer dem Bohrlochkopf ortsfest zugeordneten Hauptführungseinrichtung für eine auf dem Bohrlochkopf absetzbare und mit diesem ver binclhare Übergangsvorrichtung, insbesondere einei Christbaum, und für eine nach Absetzen der Über gangsvorrichtung absenkbare, in ihrer Betriebssiel lung auf der Hauptführungseinrichtung festlegban Führungsvorrichtung für eine oder mehrere an dii Übergangsvorrichtung mittels Zugseilen heranführ bare Leitungen, deren Anschluß mit einem Anschlul an der Übergangsvorrichtung zugeordneten Leitungs stücken kuppelbar ist, wobei die Führungsvorrichtunj Ausricht- und Verriegelungsglieder für den Anschliii der Leitungen in einer Verbindungsstellung und vor den Zugseilen durchlaufende Führungstrichter ode; dergleichen Zugseilführungen umfaßt.
Bei einer bekannten Anschlußvorrichtung diesel Art bildet die Führungsvorrichtung für die Leitunger eine einzige Baueinheit, die sowoisi uie notwendiger Mittel für die Ausrichtung der Enden der Leitunger und deren Verriegelung in Verbindungsstellung, al; auch die Zugseilfiihrungen für die Zugseile umfaßt mit denen die Leitungen an den Bohrlochkopf heran und in Verbindungsstellung gezogen werden. Nach erfolgter Verbindung der Leitungen mit Leitungsstük ken der Übergangsvorrichtung kann die Führungsvorrichtung lee'<glich dann wieder entfernt werden wenn die Leitungsverbindung unterbrochen wird. Die Führungsvorrichtung bildet daher eine im BetrieL ständig am Bohrlochkopf verbleibende, zudem konstruktiv komplizierte Baueinheit. Eine solche Ausgestaltung bedingt einen hohen Bauaufwand für den Bohrlochkopf einer Bohrung zu einem Zeitpunkt, ζί dem häufig noch nicht feststeht, ob die Bohrung später auch wirtschaftlich genutzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die den für einen jeweiligen Bohrlochkopf zu treffenden Bauaufwand für das Heranführen von Leitungen an diesen wesentlich herabsetzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung aus zwei gesonderten, unabhängig voneinander auf der Haiiptfiihriingseinrichtiing absetzbaren Baueinheiten besteht, von denen der ersten Baueinheit die Ausricht- und Verriegelungsglieder für den Anschluß der Leitungen und der zweiten, an der ersten in ihrer Bctriebsstellung ver- und entriegelbaren Baueinheit die Zugseilführungen zugeordnet sind.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung verringert sich der Bauaufwand auf jenen durch die erste Baueinheit der Führungsvorrichtung bedingten Teil, der im Vergleich zu dem von einer Führungsvorrichtung insgesamt bedingten Aufwand relativ gering ist, da die erste Baueinheit von dem insgesamt für eine Heranführung der Leitungen und Verbindung derselben mit Leitungsstücken der Obergangsvorrichtung benötigten Bauteilen lediglich die baulich einfachen Ausrichl- und Verriegelungsglieder umfaßt. Die demgegenüber baulich aufwendigere zweite Baueinheit der Führungsvorrichtung gelangt erst dann zum Einsatz, wenn nach Abschluß der Bohrarbeiten eine Entscheidung über die Inbetriebnahme der Bohrung und die Anordnung der Leitungen zum Bohrlochkopf getroffen werden kann. Dabei bildet die zweite Baueinheit einen rückgewinnbaren Teil der Führungsvorrichtung, der nur vorübergehend am Bohrlochkopf anzuordnen ist und nach dem Anschluß der benötigten Leitungen an der Übergangsvorrichtung am Bohrlochkopf wieder
aufgezogen und bei Bedarf am Bohrlochkopf einer anderen Bohrung eingesetzt werden kann.
Vorteilhaft sind die Leitungen über einen in an sich bekannter Weise nahe ihres Anschlusses angreifenden Leitungshalter mit den Zugseilen verbunden, wobei ferner die zu einer Winde an der zweiten Baueinheit der Führungsvorrichtung geführten Zugseile an den freien Enden von RictUsonden angreifen können, die dem Leitungshalter schwenkbar zugeordnet sind. Diese Richtsonden können an einem lösbar mil dem Leitungshalter verbundenen Träger angebracht sein. Diese Ausgestaltungen erleichtern bei der gegebenen Trennbarkeit der beiden Baueinheiten der Führungsvorrichtung die präzise Zuführung des Anschlusses der Leitungen zu den Ausricht- und Verriegelungsgliedern an der ersten Baueinheit bei Führung der Zugseile durch die zweite Baueinheit, schließen eine Behinderung der Trennung der Baueinheiten der Führungsvorrichtung nach vollzogenem Anschluß der Leitungen aus ui.-d setzen den baulichen Aufwand für die dm Bohrlochkopf verbleibende erste Baueinheit weiter herab.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die den Anschluß der Leitungen bei Erreichen seiner Verbindungsstellung arretierenden Ausricht- und Verriegelungsglieder dem Anschluß der Leilungsstückc der Übergangsvorrichtung im Abstand fluchtend gegenüberliegen und der Anschluß der Leitungsstücke mittels eines ansetz- und abnehmbaren Hilfsantriebes in Kupplungseingi iff mit dem Anschluß der Leitungen verschiebbar sein. Hierdurch wird der Bauaufwand für die erste, am Bohrlochkopf verbleibende Baueinheit der Führungsvorrichtung noch weiter herabgesetzt, da auch der Hilfsantrieb ein gesondertes Bauteil bildet, das nur bei Bedarf zum Einsatz gelangt und beliebig wieder verwendbar ist. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer auf dein Gewassergrund angeordneten Hauptführungseinrichtung mit einer daran angebrachten Führungseinrichtung für anzuschließende Leitungen und einem ebenfalls an der Führungseinrichtung angebrachten Christbaum als Übergangsvorrichtung,
Fi£. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in Fip. 1 in Vergrößerung,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine der 17Ig. It entsprechende Darstellung einer lösbar an der ersten Baueinheit angebrachten zweiten Baueinheit der Führungsvorrichtung mit Zugseilführungen und in diese eingezogene Leiturgen,
Fig. 5 eine Teilseitenansieht zur Veranschauhchung der an der Führungsvorrichtung in einer Stellung zum Ankuppeln angeordneten Leitungen,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, bei der ein mit den Leitungen verbundener Anschluß und ein entsprechender Anschluß des Christbaumes lccksichcr miteinander verbunden sind,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 in Fig. 6, zur Veranschaulichiing der lösbaren Schwenkverbindung zwischen einem Leitungshalter und den Leitungen in Vergrößerung,
Fig. K einen Tcilschnitt nach Linie K-K in Fig. in Vergrößerung,
Fig. ') einen senkrechten Schnitt nach Linie 0-9 in Fig. (·■ in Vergrößerung,
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie K)-IU in Fig. 9, Fig. Il einen Sciir.itt inith Linie 11-11 in Fig. 5 in Vergrößerung,
Fig. 12einen Schnitt nach Linie 12-12 in Fig. 11.
und
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Antriebs zum Verlagern des Leitungsanschlusses des Christbaumes in Richtung zu und in Eingriff mit dem der Leitunger. Beim Anlegen eines Bohrlochs W auf dem Grund
ίο 10 eines Gewässers ist zur Zeit der Bohrarbeit eine bekannte Hauptführungseinrichtung 11 in geeigneter Weise auf dem Meeresgrund verankert. Die Führungseinrichtung umfaßt eine mittlere Nabe 12, mit der diagonale Träger 13 verbunden sind. Zwischen
den diagonalen Trägern 13 angeordnet und in geeigneter Weise, z. B. durch Schweißen, an deren äußeren Bereichen befestigt sind Seitenträger 14. Von jedem diagonalen Träger 13 erstreckt sich jeweils eine Führungssäuk 15«, 15/), 15c bzw. ISd senkrecht nach
ao oben, mit denen Führungsseile 16a, 16b, 16c und 16d verbunden sind und sich η? .'.ι oben zu einer (nicht dargestellten) Bohrplattform, ßrhrinsel, einem Bohrschiff od. dgl. erstrecken, von dem aus das Bohrloch gebohrt wird. Beim Bohren des Bohrloches W ist ein
Rohrlochkopfgehäuse 17 innerhalb der Nabe 12 angeordnet und mit dieser verbunden. Das Bohrlcchkopfgehäuse 17 ist alles, was sich nach erfolgtem Bohren des Bohrloches und in Vorbereitung des Einfahrens einer Übergangsvorrichtung, hier eines
Christbaumes als Übergangsvorrichtung 18, in seine Stellung - gefolgt von dem Verbinden seiner Leittingsstücke 19 mit den nachstehend beschriebenen, sich seitlich von dem Christbaum und dem Bohrlochkopfgehäuse 17 erstreckenden Leitungen 20 (Fig. 4
bis 6) - noch allein oberhalb der Nabe 12 befinden darf.
Nachdem eine Entscheidung über die Richtung gefällt worden ist, in der sich die Leitungen 20 von dem Bohrloch hinweg erstrecken müssen, wird eine erste
Baueinheit 21 einer Führungsvorrichtung entlang einem gewählten Paar von Führungsseilen 16a, 16/? auf deren zugehörige Führungssäulen 1.5p. ISh herabgelassen. Diese Baueinheit umfaßt senkrechte Zylinder 22a, 22b, die horizontal in eh.em dem Abstand zwisehen einem Führungssäuleiipaar ISa, 15b entsprechenden Abstand zueinander angeordnet sind, und an diesen befestigte untere Führungskegel 23 zur Führung über die oberen konischen Enden 24 der Führungssäulen hinweg und auf deren zylindrischen
Hauptteile 25. Die Zylinder 22a. 22b und Kegel bzw. Trichter 23 sind mit einem zwischen diesen angeordneten Querträger 26 durch Schweißen oder in sonst geeigneter Weise verbunden, der sich nach oben erstreckende, im Abstand zueinander angeordnete Arme 27 aufweist, deren innerer Teil in geeignete! Weise mit im Abstand zueinander angeordneten unc einander zugewandten Ausrichtgliedern 28 für Leitungsnaben verbunden ist. Zur Schaffung einer koni sehen oder schrägen Führungsflache 29 für andere
i5o nachstehend beschriebene Vorrichtungen sind di( Randbereiche eines jeden Ausrichtgliedes 28 in Rieh tung nach außen abgeschrägt.
Die Aus-ichtglieder 28 sind mit inneren, horizonta len, einander zugewandten Riegelschlitzen 30 und mi oberen, nach außen gerichteten horizontalen Flan sehen 31 an jedem oberen Ende verschen, wobei jede Flansch einen in Richtung nach außen divergierendci vertikalen Schlitz 32 aufweist. Die Ausrichtglicder 21
sind in einem vorbestimmten Abstand zueinander und auf dt.m Querträger. 26 der Führungseinrichtung 21 näher zu dem einen der senkrechten Führungszylinder 22/) als zu dem anderen 22a hin angeordnet, so daß der Mittelpunkt zwischen den Ausrichtgliedern 28 zu einer gedachten vertikalen Radialebenc des Bohrloehkopfgchäuscs 17 seitlich versetzt ist.
Die Baueinheit 21 der Führungsvorrichtung wird entlang ausgewählten Führungsseilen 16(7, 16/' auf ein entsprechendes gewühltes Fiihrungssäulcnpaar 15«. iSb so weit herabgelassen, bis die unteren Finden der Fübnmgskcgcl 23 und der Querträgei 26, die in derselben horizontalen F-lbenc ungeordnet sein können, auf einem Seitenträger 14 zur Auflage kommen. Zum Herablassen der Maueinheit 21 in die beschriebene Stellung kann ein Seil 35 benutzt werden. Hei Eingriff mil der Hauptfülmingscinrichlung 11 wird die Baueinheit 21 mit dieser durch schwenkbar an der letzte ren gelagerte Riegelklinken 36 (F-"ig. 2, 3) verriegelt. Jede Riegclkliiike hat eine abgeschrägte Führiingsnase 37, die an ihrem oberen Teil in einem Ansehlag 38 oder Hakenteil endet. Die schräge Führungsnasc
37 kommt dabei mit dem oberen Flansch 39 eines Seitenträgers 14 in umgriff, der tue Fiihrungsnase nach außen drückt, bis dei Anschlag unter den oberen Flansch 39 gehingt. Daraufhin wild die Riegelklinke durch Schwerkraft oder eine Fetler 40 nach innen gedruckt und der den Flansch iintergreifende Anschlag
38 verhindert ein Aufwärtsbewegcn der Baueinheil 21 der Führungsvorrichtung für die Leitungen 20 in bezuguuf die Haiiptführimgscinrichtung 11 des Bohrlochkopfcs.
Abhängig von der Richtung, in der sich die Leitungen 20 zu dem Bohrloch erstrecken sollen, kann ein beliebiges Paar benachbarter Führungsseile und damit verbundener Fuhrungssäuleu zum Herunterlassen der Baueinheit 21 und somit eine von vier verschiedenen Richtungen ausgewählt weiden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wurden tue Seile 16a, 16/) und Säulen 15a, 15fo gewählt.
Nachdem die Baueinheit 21 abgesenkt und in ihrer Stellung verriegelt worden ist, wird das Seil 35 genügend stark angezogen, um Scherbolzen 35a od. dgl. zu durchschlagen, welche das Seil 35 lösbar mit der FJaucinheit 21 verbinden, und so ein Hochziehen des Seiles 35 zum Bohrschiff ermöglicht. Alsdann wird der Christbaum 18 derart in einer entsprechenden Ausrichtung entlang den Führungsseilen 16/) bis 16c/ heruntergelassen, -jaß seine Lcitungsstücke 19 nach seinem Aufsetzen und Verriegeln an seinem Platz in Flucht mit den Ausrichtgliedern 28 angeordnet sind. Dabei hat der Christbaum einen mit ihm verbundenen Rahmen 40, der aus an einem Mittelteil 42 befestigten radialen Armen 41 besteht, deren äußere Enden mit Führungskegeln oder -trichtern 43 verbunden sind. Diese entsprechen in Anzahl und gegenseitigem Abstand der Anzahl und dem jeweiligen Abstand der Führungssäulen 15a bis 15a!. Der Christbaum ist mit einer oder mehreren daran befestigten Leitungsstükken 19 versehen, die ein Gehäuse 44 durchlaufen und in einer sich seitlich zu dem Mittelteil 42 des Christ baumes erstreckenden Anschluß 45 enden. Das Gehäuse 44 ist in einer dieses umfassenden, im Abstand zu dem Mittelteil des Christbaumes angeordneten und daran befestigten Schiebeführung 46 in Längsrichtung verschiebbar. Der Christbaum wird an einem (nicht dargestellten) geeigneten Laufstrang herabgelassen, wobei die Enden der Leitungsstücke 19 und der Anschluß 45 in gleicher Richtung ausgerichtet sind wii die Ausriclilgliedcr 28. Der Christbaum wird so wei herabgelassen, bis die Führungstriehter 43 über du Führungssäulen 15« bis ISd gleiten und eine Zentral verbindung bekannter Art an dem unteren Ende de: Christbauines innerhalb des Bohrlochkopfgehäuse:
17 aufgenommen und zuverlässig sowie lecksichcr mi diesem verriegelt ist. Wenn dies geschieht, befinde sich der Anschluß 45 mit den Ausrichlglicdern 28 ii
ίο l'lucht, wobei tier Anschluß 45 in horizontalem Ab stand zn tleti Ausrichtgliedern angeordnet ist. Nach Aufsetzen und Verriegeln des Christbaume
18 an seinem Platz werden die Leitungen 20 durcl das Wasser herabgelassen und an die Leitungsstücki 19 des Chiristbaumes angeschlossen. Wie ersichtlich ist weiterhin eine Vorrichtung zum Zuführen der Lei tungen 20.von einem auf dem Wasser schwimmende! (nicht dargestellten) Rohrverlcgungsschiff, und zurr Ziehen der Leitungen nach innen zu der Baucinhei 21 der Führungsvorrichtung vorgesehen. Vor den Herablassen der Leitungen 20 von dem Rohrverle gungssehiff od. dgl. wird eine zweite Baueinheit 50 de Führungsvorrichtung vorgesehen (Fig. 4), die /.wc Führungsirichter 51 umfaßt, welche durch einen darat befestigten Ouerträger 52 in einem gegenseitigen Ab stand gehalten sind, der dem Abstand zwischen einen Paar Führungssäulen 15a. 15/) entspricht. Der Quer ι rager 52 trägt zwei sich parallel zueinander erstrek kendc und in Richtung nach oben außen schrägge stellte Zugscilfühiu.igen in Form von Führungstrich tern 53. Ferner trägt der Querträger 52 zwe herabhängende Keile 54, die in die Schlitze 32 in tier Seitenflanschen 31 eingreifen. Jeder Keil 54 ist mi einer schwenkbar angebrachten Riegelklinke 55 ver sehen, die eine untere Sperrklauc 56 zum Eingriff vin ter einem Seitcnflansch 31 und lösbaren Halten de Baueinheit 50 in einer unteren Stellung aufweist. Ein Spiraldruckfeder 57 drückt die zugehörige Sperrklau 56einwärts. Ein Ausklinkseil 58 verbindet die obere Teile der Ricgelklinken oberhalb deren Schwenk punkte 59 miteinander. Wenn die Baueinheit 50, wi nachfolgend beschrieben wird, von der Baueinheit 2. gelöst werden soll, wird das Ausklinkseil 58 nach obe angezogen, um die oberen Teile der Riegelklinke einwärts zueinander hin und deren Sperrklauen 5( entgegen der Wirkung der zugehörigen Spiraldruckfedern 57 nach außen voneinander hinweg zu ver schwenken, damit die Sperrklauen von den Seiten flanschen 31 der Ausriehtglieder 28 freikommen. Ei derartiges Lösen kann durch Aufziehen eines an den Ausklinkseil 58 befestigten und sich zu dem Bohr schiff erstreckenden Seiles 60 bewirkt werden.
Die Enden der Leitungen 20 durchgreifen eine Leitungshalter 61 und sind mit diesem verbunden wobei dessen oberer Teil schwenkbar mit Ansätzei
62 verbunden ist, die von einem Träger 63 vorstehen von dem sich parallele Richtsonden 64 vorerstrecken Ein Schwenkbolzen 65 (Fig. 7) erstreckt sich durcl und ist in jeden Ansatz 62 eingeschraubt. Sein zylin drischer Kopf 66 erstreckt sich derart in eine Gegen bohrung 67 im Leitungshalter 61, daß dieser zusam men mit den Leitungen 20 in bezug auf den Träge
63 und die von diesem nach vorn vorstehenden Rieht sonden schwenkbar sind. Die Leitungen 20 enden ih rerseits in einen Anschluß 20a, der, wie nachstehenc beschrieben wird, zu den Ausrichtgliedern 28 hin zi ziehen und mit dieser zu verbinden ist.
An dem zugespitzten Vorderende jeder Richtsond
•4 ist ein Zugseil 68 befestigt. Die Zugseile erstrecken sich jeweils in einen zugehörigen Fiihrungstrichtcr 53 hinein und laufen um eine an der Baueinheit 50 der Führungsvorrichtung drehbar gelagerte Rolle 69 und alsdann über eine weitere, drehbar an der Baueinheit gelagerte Rolle 70 (Fig. 5, ft) sowie zu einer Winde 71,?ί.-ε ebenfalls an der Baueinheit 50 angebracht und durch einen nicht näher beschriebenen Hydraulikmotor mit Getriebe 72 in Umlauf versetzt wird. Auf Wunsch können die Zugseile 68 um die Rollen 69 nach oben zu einer Plattform oberhalb des Bohrloches W oder zu einem über dem Bohrloch schwimmenden Fahrzeug hin laufen.
Der Anschluß 2Oa ist in seinen Seiten mit horizontalen Nuten 73 versehen, in denen Riegel 74 angeordnet sind, die durch Spiraldruckfedern 75 nach außen gedruckt werden. Die Spiraldruckfcdern 75 drucken gegen den Boden jeder Nut 73 und umschließen Kopfschrauben 76, die die Riegel durchgreifen und deren Bewegung nach außen in bezug auf die zugehörige Nut 73begrenz.cn. Die Riegel 74 sind so ausgebildet, daß sie in die Schlitze oder Nuten 30 in den AusriehlgliediTi) 28 der Baueinheit 21 hineinpassen. Bevor die Leitungen 20 von dem Rohrverlegungsfahrzeug in das Wasser heruntergelassen werden, werden die Zugseile 68 an der Wasseroberfläche durch die Führungslrichtcr 52 und um die zugehörigen Rollen 69, 70 geführt. Die Baueinheit 50 kann alsdann enl Hing den Fuhrungsseilen 16«, 16/) in Richtung zu den Führiingssäulcn 15a, 15/> herabgelassen werden, wobei ein oder mehrere Laufseile 77 an dem Querträ-KCi 52 befestigt sind. Die Baueinheit 50 mit den sich durch die Führungstrichter 53 und um die Rollen 69, 70 und die Winde 711 erstreckenden Zugseilen 68 wird an den Laufseilen 77 in ihre Stellung herabgelassen, M-. die Keile 54 in die Schlitze 32 eingreifen, wobei die Flächen 79 an den Ricgclklinken 55 zunächst durch die Flansche 31 nach außen gedrückt werden. Danach drücken die Spiraldruekfedern 57 die Spcrrklauen 56 unter die Flansche 31. um die Baueinheit 50 mit ihren Zugscilführungen lösbar mit der Baueinheit 21 zu verbinden.
Ein Taucher setzt den Hydraulikmotor 72 in Betrieb, der das Umlaufen der Winde 71 und das Aufwickeln der Zugseile 68 auf diese veranlaßt. Die Zugliiiigkeit findet statt, während'die Leitungen 20 von dem Rohrverlegungsfahrzeug ausgelegt werden, wo-':ei die Leitungen unter Spannung bleiben, da sich das Fahrzeug in Richtung von dem Bohrloch W durch das Wasser hinwegbewegt. Das Aufwickeln der Zugseile 68 wird fortgesetzt, bis die Richtsonden 64 in die Führiingstrichter 53 eintreten. Ein fortgesetztes Ziehen ^ach innen bewirkt, daß der Anschluß 20a zwischen die einander gegenüberliegenden Ausrichtglieder 28 gelangt. Erst nach vollständiger Aufnahme innerhalb der Führungstrichter 53 kommen die Richtsonden zum Stillstand. Das fortgesetzte Absenken der Leitungen 20 bei wachsender Entfernung des Rohrverlegungsfahrzeugs vom Bohrloch verursacht eine Schwenkbewegung des Leitungshalters 61 und des Anschlusses 20a um die Schwenkbolzen 65, bis die Riegel 74 am Anschluß mit den Schlitzen 30 fluchten und die Spiraldruekfedern 75 die Riegel in den Schiit-Ken 30 einschnappen lassen. Zu diesem Zeitpunkt steht der Anschluß 20a in angemessener Ausrichtung zu und in geringem Abstand vor dem Anschluß 45 des Christbaums 18.
Der Taucher entfernt nun die Schwenkbolzen 65, indem er diese nach außen aus den Bohrungen 67 herausschraubt. Dadurch wird der Träger 63 von dem Leitungshalter 61 getrennt. Alsdann wird von oben am Seil 60 gezogen, um dadurch an dem Ausklinkseil 58 zu ziehen und die oberen Enden der Riegelklinkcn 55 einwärts zueinander hin und die Sperrklauen 56 nach außen unter den Flanschen 31 hinwegzuschwenken und so die Baueinheit 50 der Führungsvorrichtung von deren Baueinheit 21 zu lösen. Durch Aufwärtsbcwcgung der Seile 77 wird die Baueinheit 50 bei in den Führungstrichtern 53 angeordneten Richtsonden 64 von den F'ühriingssäulcn 15«, 15fr und entlang den Fuhrungsseilen 16«, 16/; zu den Bohrfahrzeug aufgezogen.
Der Taucher schiebt nun den Anschluß 45 zu dem mit diesem fluchtenden Anschluß 20o hin. Ein derartiges Verlagern kann durch Verwendung eines einen Kolben 8? und eine Kolbenstange 82 enthaltenden I lilfsantriebs 80 herbeigeführt werden. Der Hilfsantrieb ist an einem linde mit eine m Joch 83 verbunden und die Kolbenstange 82 trägt an ihrem freien Ende ebenfalls ein .loch 84. Dus Joch 84 ist auf einen an dem C'hristbaumgchäuse 44 befestigten Bolzen 86 und das andeie Joch 83 auf einen an der Schiebeführung
46 befestigten Bolzen 85 aufgesetzt. Das Einführen von Druckmittel unter Druck in das Kopfende des Hilfsantricbs 80 treibt die Joche 83, 84 auseinander, wodurch der Anschluß 45 zum Anschluß 20a hinbewegt wird. Am Anschluß 45 simd geneigte, konische I.eitstege 87 angebracht, die mit den oberen und unteren Rändern des Anschlusses 20a in Eingriff kommen, wahrend die Seiten des Anschlusses 45 mit den Schrägflächen 29 der Ausriclrtglieder 28 in Eingriff stehen, um eine korrekte Ausrichtung beider An-Schlüsse sicherzustellen, bei der im Anschluß 45 angeordnete Schrauben 88 mit im Anschluß 20a vorgesehenen Schraublöchern 89 fluchten. Auf Grund des Gleitens des Gehäuses 44 innerhalb der Schieb.'führung 46 kann sich der Anschluß 45 frei zum Anschluß 2On hinbewegen, wobei sich die Leitungsstücke 19 genügend biegen, um eine solche Bewegung ohne Beschädigung zu ermöglichen. Die Leitungsstückc 19 fluchten mit Durchlässen 90 im Anschluß 45 und stehen mit diesen in Verbindung. Die Leitungen 20 fluchten ebenfalls mit zugehörigen Durchlässen 91 im Anschluß 20a. Der Anschluß 20a trägt einen jeden seiner Durchlässe umgebenden Dichtungsring 92, und der Anschluß 45 ist mit entsprechenden Aussparungen 93 zum Aufnehmen der Dichtungsringe versehen.
Wenn der Anschluß 45 mit dem Anschluß 20a in Eingriffgebracht worden ist, befinden sich die Dichtungsringe 92 innerhalb der Aussparungen 93. Der Taucher schraubt nun die Schrauben 88 in die Schraublöcher 89 ein und zieht sie an, um den Anschluß 45 fest mit dem Anschluß 20a zu verbinden, wobei die Dichtungsringe 92 in die Aussparungen 93 hineingedrückt werden und gegenüber beiden Anschlüssen dichten. Der Hilfsantrieb 80 kann nach Anziehen der für den Taucher leicht zugänglichen Schrauben 88 entfernt werden.
Wie ersichtlich ist eine Anschlußvorrichtung geschaffen worden, bei der eine Hauptführungseinrichtung in Standardausführung Verwendung finden kann und die eine erhebliche Kostenersparnis mit sich bringt. Hat sich die Bohrung als wirtschaftlich nutzbar erwiesen, so kann die erste Baueinheit 21 der Führungsvorrichtung entlang einem entsprechenden Paar von Fuhrungsseilen herabgelassen werden, um die
Ausri-.-htgliedcr 28 für die Anschlüsse 21«, 45 in der gewünschten Richtung für ein nachfolgendes Anschließen der Leitungen 20 an die Leitungsstücke 19 des Christbaums anzuordnen. Der Anschluß 20a wird den Atisriehtgl'cdern 28 korrekt zugeordnet und mil dieser/um Anschluß45dcs C'hristbaums 18 fluchtend verriegelt, wonach letzterer mit dem Anschluß 2On der Leitungen 20 lecksicher gekuppelt wird. Die Baueinheit 50 der Führungsvorrichtung zum Führen der Leitungen 20 und ihres Anschlusses 20« in Richtung auf die Ausrichtglieder 28 ist lösbar mit der Haueinheit 21 venijgelt und kann zur anschließenden Benutzung bei einem anderen Bohrloch freigegeben und entfernt werden.
Obgleich der Christbaum 18 so beschrieben ist, daß er vor Herablassen der Baueinheit 50 in seine Be-Iriebsslellung hetabgelassen wiird, ist es gewünschtenfalls auch möglich, letztere zuerst in Stellung zu bringen, die Leitungen 20 mit ihrem Anschluß 20a in die Ausrichtglieder 28 einzuziehen und an dieser zu verriegclnsowie die Haueinheit 50zu entfernen und dann den Christbaum 18 in seine Stellung herabzulassen.
llieizu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche;
    1, Vorrichtung zum Anschluß von Leitungen an einen Unterwasserbohrlochkopf, mit einer dem Bohrlochkopf ortsfest zugeordneten Hauptführungseinrichtung für eine auf dem Bohrlochkopf absetzbare und mit diesem verbindbare Übergangsvorrichtung, insbesondere einen Christbaum, und für eine nach Absetzen der Übergangsvorrichtung absenkbare, in ihrer Betriebsstellung auf der Hauptführungseinrichtung festlegbare Führungsvorrichtung für eine oder mehrere an die Übergangsvorrichtung mittels Zugseilen heranführbare Leitungen, deren Anschluß mit einem Anschluß an der Übergangsvorrichtung zugeordneten Leitungsstücken kuppelbar ist, wobei die Führungsvorrichtung Ausricht- und Verriegelungsglierfer für den Anschluß der Leitungen in einer Verbindungsstellung und von den Zugseilen durchlaufene Führungstrichter oder dergleichen Zugseilführungen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung aus 3Lwei gesonderten, unabhängig voneinander auf der Hauptführungseinrichtung (11) absetzbaren Baueinheiten (21, 50) besteht, von denen der ersten Baueinheit (21) die Ausricht- und Verriegelungsglieder (28) für den Anschluß (20a) der Leitungen (2C) und der zweiten, an der ersten in ihrer Betriebsstellung ver- und entriegelbaren Baueinheit (50) die Zugseilführangen (53) zugeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen über einen in an sich bekannter Weise nahe ihres Anschlusses angreifenden Leitungshalter (61) mit den Zugseilen (68) verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Anspiüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Winde (71) an der zweiten Baueinheit (50) der Führungsvorrichtung geführten Zugseile (68) an den freien Enden von Richtsonden (64) angreifen, die dem Leitungshalter (61) schwenkbar zugeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtsonden (64) an einem lösbar mit dem Leitungshalter (61) verbundenen Träger (63) angebracht sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Anschluß (20a) der Leitungen (20) bei Erreichen seiner Verbindungsstellung arretierenden Ausricht- und Verriegelungsglieder (28) dem Anschluß (45) der Leitungsstücke (19) der Übergangsvorrichtung (18) im Abstand fluchtend gegenüberliegen und der Anschluß der Leitungs-Stücke mittels eines ansetz- und abnehmbaren Hilfsantriebs (80) in Kupplungseingriff mit dem Anschluß der Leitungen verschiebbar ist.
    60
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