DE19503382A1 - Vorrichtung zum Hantieren von Ketten und/oder Drahtseilen anbord von Schiffen - Google Patents

Vorrichtung zum Hantieren von Ketten und/oder Drahtseilen anbord von Schiffen

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DE19503382A1
DE19503382A1 DE1995103382 DE19503382A DE19503382A1 DE 19503382 A1 DE19503382 A1 DE 19503382A1 DE 1995103382 DE1995103382 DE 1995103382 DE 19503382 A DE19503382 A DE 19503382A DE 19503382 A1 DE19503382 A1 DE 19503382A1
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DE
Germany
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chain
wire rope
claw
arms
claw arms
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DE1995103382
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English (en)
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Kjell Harald Klokk
Gunnvald Bergsnes
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Ulstein Verft A S
Original Assignee
Ulstein Verft A S
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/18Stoppers for anchor chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/04Fastening or guiding equipment for chains, ropes, hawsers, or the like
    • B63B21/08Clamping devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hantieren von Ketten und/oder Drahtseilen an Bord von Schiffen, insbesondere beim Schleppen und/oder der Ankerhantierung.
Auf Ankerhantierungsschiffen und ähnlichen Arbeitsbooten, insbesondere in Zusammenhang mit Offshore-Unternehmen, gehören sogenannte Drahtseilkettenstopper zum Festhalten von Ankerketten oder von einem Drahtseil, z. B. einem Ständerseil, zur Decksausrüstung.
Auf Schlepp- und Bugsierbooten sind zur Steuerung von Schleppleinen Führungspflöcke mit Verschlußarm vorgeschrieben, so daß die Führungspflöcke auch dann effektiv sind, wenn die Schleppleine nach oben zeigt. Die Führungspflöcke sind auf dem Achterdeck unmittelbar hinter der Schleppwinde, gegebenenfalls hinter dem Drahtseil-/Kettenstopper angebracht.
Drahtseil-/Kettenstopper und Führungspflöcke sind herkömmlicherweise zwei separate Ausrüstungen.
Zur Führung der Ketten/Drahtseile wurden herkömmlicherweise Führungspflöcke auf dem Achterdeck, z. B. von Schlepp- und Bugsierbooten, unmittelbar hinter der Schleppwinde benutzt, so daß das Deck ein sicherer Arbeitsplatz wurde. Drahtseil-/Kettenstopper und Führungspflöcke waren zwei separate Ausrüstungen.
Zu dem Stand der Technik in bezug auf Kettenstopper gehört das NO-Patent Nr. 146 271, wo ein Kettenstopper beschrieben ist, ausgeformt mit zwei asymmetrischen und querschiff-öffenbaren Backen, die im Seitenhaus auf der Decke eines hydraulisch heb- und senkbaren zylindrischen Gehäuses gelagert sind, das von einer Ruhestellung unter Deck aus, die Backen in operative Höhe heraufbringen kann. Im Inneren des zylindrischen Gehäuses sind die Backen symmetrisch zu einer dreieckigen Wange gegliedert, die unter der Einwirkung einer hydraulischen Hebevorrichtung die Backen öffnet und schließt.
Von NO-Patent Nr. 160 649 her ist ferner ein Kettenstopper bekannt, aufgebaut als ein kompakter heb- und senkbarer Zylinder, dessen oberes Ende aufgespaltet und als Gabel ausgeführt ist, die dem Einlegen und Halten einer Kette oder eines Drahtseils mittels eines Taluritverschlusses angepaßt ist. Eine besondere Verschlußvorrichtung verhindert, daß die Kette oder das Drahtseil aus dem Stopper herausspringt.
Ferner ist das NO-Patent Nr. 154 084 zu erwähnen, das eine Ausführung beschreibt, wo die Kettenstopper aus zwei Backen zusammengesetzt sind, die im Deck jede um ihre Schwenkachse schwenken und in Vertikallage einen Winkel von 90° zueinander in Richtung nach vorn bilden. In den Anlageflächen der Backen ist zum Verschließen von unterschiedlichen Ketten- und Drahtseildimensionen eine Auskehlung ausgeführt. Vor der Verschlußfläche ist ein vertikaler hydraulischer Zylinder angebracht, der das Drahtseil oder die Leine zu dem oberen Ende der Öffnung hebt, d. h. zu dem größten Abstand über Deck.
Zu dem Stand der Technik in bezug auf Führungspflöcke gehört das NO-Patent Nr. 120 718, das zwei Paar Führungspflöcke zeigt, die synchron heb- und senkbar sind und die an der Oberkante auskragende Kragen zum Auffangen der dazwischen verlaufenden Schleppleine haben, so daß diese verhindert wird, aus den Führungspflöcken in die Anlage herauszufallen.
Bezug genommen wird auch auf das NO-Patent Nr. 153 527, das eine Führungspflockvorrichtung mit Verschluß ist. Gemäß diesem Patent sind die Pflöcke oben jeweils mit einem hervorstehenden Verschlußteil ausgerüstet. Beim Drehen der Führungspflöcke werden die Verschlußteile gedreht und verschließen dadurch den Zwischenraum zwischen den Pflöcken.
Diese bekannten Ausführungen haben in der Praxis an und für sich zufriedenstellend gewirkt, haben aber den Nachteil, daß sie viel Platz erfordern, da es sich um zwei Einrichtungen handelt, die jede für sich auf dem Achterdeck aufgestellt werden müssen.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zu schaffen, wo die Funktion dieser zwei Elemente für das Hantieren von Ankerketten bzw. Schlepptauen kombiniert werden kann, so daß ein und dieselbe Einrichtung mittels einfacher Bedienung sowohl als Führungspflöcke, als auch als Kettenstopper wirken kann. Die Vorrichtung soll außerdem wenig Platz einnehmen und soll, wenn sie außer Gebrauch ist, in das Deck versenkt werden können.
Diese Zwecke werden durch eine Vorrichtung der einleitungsweise erwähnten Art erzielt, gekennzeichnet durch den Inhalt der Patentansprüche.
Die Erfindung macht eine Vorrichtung aus, wo die Funktionen der zwei separaten, notwendigen Ausrüstungen zu einer Einheit kombiniert sind, die platzsparend, gewichtsparend und einfach zu bedienen ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist um zwei feste Achsen herum aufgebaut, die die Führungspflöcke ausmachen. Jeden dieser Führungspflöcke entlang, vorzugsweise diesen von der Außenseite her umschließend, ist eine Hebeleinrichtung geführt, die einen doppelten Hebelteil umfaßt, der aus einem Klauenarm besteht, der den Drahtseil-/Kettenstopper ausmacht, und einem mit dem Klauenarm fest verbundenen Verschlußarm, der, wenn die Schleppleine wie vorgeschrieben nach oben zeigt, die Führungspflöcke effektiv macht. Diese zwei Hebelteile, d. h. Klauenarm und Verschlußarm, sind fest miteinander verbunden und sind um die Achsen der Führungspflöcke drehbar. In dem Klauenarm sind Aussparungen oder Durchführungsteile für die Kette oder das Drahtseil, die die Kette oder Drahtseil-Talluritverschlüsse festhalten, wenn die zwei Klauenarme sich in geschlossener Lage befinden. Wenn die Klauenarme geöffnet werden, werden die Verschlußarme gleichzeitig in Verschlußlage gedreht. Die Hebeleinrichtung ist in dem Bereich unter den Führungspflöcken mit Kupplungsmitteln ausgerüstet, die beide Hebeleinrichtungen zu einem gemeinsamen, vorzugsweise zentral angebrachten Drehteil verbinden, der für die synchrone Drehung der zwei Hebeleinrichtungen sorgt. Die ganze Vorrichtung ist in einem Gehäuse angebracht, das in einem Brunnen heb- und senkbar ist, so daß die ganze Hantierungsvorrichtung in das Deck versenkt aufbewahrt werden kann, wenn sie nicht in Gebrauch ist. Die Vorrichtung kann sehr einfach gesteuert und auch z. B. vom Steuerhaus aus ferngesteuert werden, da sehr einfach eine definierte Drehung der Hebeleinrichtungen um die Achsen herum vorgenommen werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden näher mit Hilfe eines Ausführungsbeispiels beschrieben werden, das in der Zeichnung dargestellt ist, die folgendes zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnittsriß der Vorrichtung gemäß der Erfindung, mit einem Querschnitt A-A davon, in der Lage gezeigt, wo die Vorrichtung als eine Führungspflock- oder Taupflockvorrichtung wirkt,
Fig. 2 Schnitt entsprechend Fig. 1, mit einem Querschnitt B-B und einer perspektivischen Teilskizze, die den Drahtseil-/Kettenstopper darstellt, indem die Vorrichtung sich in der Lage zum Einsatz als Stahldraht-/Kettenstopper befindet, und
Fig. 3 ein Schnitt C-C, wie in Fig. 1 gezeigt.
Die anliegenden Zeichnungen zeigen rein schematisch, wie eine praktische Ausführungsform der Erfindung aufgebaut werden kann. In einem Schiffsdeck 1 wird ein Brunnen 2 angebracht, worin sich ein Gehäuse 3 für die Vorrichtung gemäß der Erfindung befindet. Das Gehäuse 3 ist vorzugsweise kreiszylindrisch, kann aber auch eine andere Form haben. Das Gehäuse 3 ist in dem Brunnen 2 heb- und senkbar, z. B. mit Hilfe von heb- und senkbaren hydraulischen Zylindern 10. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung, die sich mit ihren Funktionselementen über dem Gehäuse 3 befindet, kann dadurch beim Senken des Gehäuses 3 hinunter auf den Boden des Brunnens 2 völlig unter Deck verborgen und beim Gebrauch in die richtige Arbeitsstellung gehoben werden.
Die Vorrichtung umfaßt zwei diametral angebrachte zylindrische Elemente, die die Führungspflöcke 5 der Vorrichtung ausmachen. Ihre Mittelachsen sind mit 4 bezeichnet. Die zylindrischen Elemente sind um die Achse 4 frei umdrehbar. An der Außenseite der Führungspflöcke 5 ist vorzugsweise in einer formentsprechenden Ausführung eine Hebeleinrichtung 6 angebracht. Diese Hebeleinrichtung hat an ihrem oberen Ende einen Verschlußarm 7 und ist an ihrer Außenseite in dem Bereich über dem Gehäuse 3 mit einem Klauenarm 8 ausgerüstet, der dazu dienen soll, eine Kette oder einen Drahtseiltalluritverschluß festzuhalten, so wie es unten erläutert werden wird. Der Verschlußarm und die Hebeleinrichtung mit Klauenarm sind fest miteinander verbunden, so wie dies mit den Gewindeverbindungen 11 angedeutet ist. Der Verschlußarm und der Klauenarm sind um die Achse 4 des Führungspflockes drehbar. Der Klauenarm kann auch als Drahtseil-/Kettenstopperarm bezeichnet werden. Die Hebeleinrichtung 6, die in dem mittleren Bereich Auflagerungen für die Führungspflöcke 5 bilden, sind weiter in das Gehäuse hinunter geführt und werden durch eine Dreheinrichtung 12 abgeschlossen, die in Fig. 3 näher dargestellt ist. Die Hebeleinrichtungen 6 sind beide in der Mittelebene mit einem auskragenden Teil 9 ausgerüstet, als Auflagerung für den funktionsmäßigen Teil.
Drehungen der Arme werden mit Hilfe von Dreheinrichtungen 12 überwacht und ausgeführt. Diese werden beispielsweise von einem hydraulisch betätigten Mitnehmerklotz 13 aktiviert, der nur schematisch gezeigt wird. Gemäß Fig. 3 endet jede Hebeleinrichtung in einer Platte 17 beziehungsweise 18, die an der Hebeleinrichtung wie angedeutet bei 20 befestigt ist. Diese Platten 17 und 18 legen die Endstellungen für die Drehung des Verschlußarmes 7 beziehungsweise des Klauenarmes 8 fest. Die Platten 17, 18 haben Spuren 19 für den Eingriff mit Zapfen 16 auf einem Mitnehmerklotz 13. Bei dessen Verschiebung werden die Hebeleinrichtung 6 und damit die Arme 7 und 8 in die gewünschte Lage verschoben, wenn die Platten 17 und 18 von der mit gezogenen Linien gezeichneten in die gestrichelt gezeichnete Stellung verschoben werden.
In Fig. 1 ist die Arbeitsstellung für die Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, wo diese als Führungspflock benutzt werden soll. In dieser Stellung werden die Drahtseil-/Kettenstopperarme 8 zurückgedreht sein, so wie dies auf der Schnittskizze der Figur dargestellt ist, während die über den Führungspflöcken 5 angebrachten Verschlußarme 7 dadurch in eine Stellung gedreht worden sind, wo diese gegeneinander anliegen und dadurch den Raum zwischen den Führungspflöcken schließen, so daß ein Tau oder ein Drahtseil, das zwischen den Pflöcken liegt, nicht herausfallen kann.
Bei Verschiebung des Mitnehmerklotzes 13 können die Verschlußarme 7 zur Seite und nach außen hin gedreht werden, wodurch die Klauenarme 8 nach innen gedreht werden, bis sie gegeneinander anliegen, so wie dies auf Schnitt B-B in Fig. 2 dargestellt ist. Die Klauenarme 8 haben wie oben erwähnt eine Ausdehnung parallel zu der Länge der Führungspflöcke 5 und erstrecken sich von dem oberen Bereich der Vorrichtung bis hinunter auf die Ebene von Deck 1. Diese geschlossene Stellung ist in Fig. 2 dargestellt, und man sieht hier, daß die Arme 8 den Bereich zwischen den Achsen 4 verschließen. Die Klauenarme sind in ihrem Mittelteil mit einer Aussparung ausgeformt, die beim Zusammenwirken zwischen den zwei Klauenarme 8 eine Öffnung bilden, worin ein Ketteglied festgehalten werden kann, und wirken dadurch als Kettenstopper. Unter der Öffnung 15 ist eine weitere kreisrunde Öffnung 15A für ein Drahtseil, das den Talluritverschluß festhält. In Fig. 2 ist in einer perspektivischen Detailskizze dargestellt, wie ein derartiges Festhalten einer Kette vor sich geht. Die Maulstücke der Klauenarme können Anlagen für Einsätze zum Bedienen verschiedenartiger Drahtseil- und Kettendimensionen haben.
Zum Einlegen eines Drahtseils oder einer Kette drehen die Hebeleinrichtungen 6 sich in eine Mittelstellung, wo die Öffnung zwischen den Führungspflöcken weder von den Klauenarmen 8 noch den Verschlußarmen 7 blockiert werden.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wurde ein am unteren Ende der Hebeleinrichtung angebrachter Mitnehmerklotz 13 benutzt, selbstverständlich ist es aber auch möglich, andere Mittel zu benutzen. Zur Benutzung in einer kritischen Lage sollte die Vorrichtung vorzugsweise auch mit Notfreigabemitteln ausgerüstet werden. Im Rahmen der Erfindung ist somit Raum für viele technische Variationen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Hantieren von Drahtseilen und/oder Ketten an Bord von Schiffen, insbesondere beim Schleppen und/oder bei der Ankerhantierung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drahtseil-/Kettenstopper und eine Führungspflockeinrichtung zu einer kombinierten Konstruktion zusammengebaut sind.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 für das Hantieren von Drahtseilen und/oder Ketten an Bord von Schiffen, insbesondere beim Schleppen und/oder bei der Ankerhantierung, mit zwei Klauenarmen, die drehbar montiert sind, um in der einen Stellung als Drahtseil-/Kettenstopper das Drahtseil/die Kette zu greifen und festzuhalten, und in einer anderen Stellung für den Durchlauf oder die Herausnahme des Drahtseils/der Kette zu öffnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauenarme (8) Teile von Hebeleinrichtungen (6) ausmachen, die drehbar um zylindrische Elemente herum ausgeformt sind, die beim Schleppen oder Tauen Führungspflöcke (5) für die Schleppleine ausmachen, und daß die Klauenarme (8) ferner mit weiteren Armen (7) verbunden sind, die an der oberen Kante der Führungspflöcke (5) angebracht sind und die in offener Stellung der Klauenarme (8) den Raum zwischen den Führungspflöcken (5) verschließen und die, wenn die Klauenarme (8) als Drahtseil-/Kettenstopper wirken, zurückgedreht sind.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungspflöcke (5) und die Hebeleinrichtungen (6, 7, 8) in einem Brunnen (2) im Deck (1) heb- und senkbar sind.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungspflöcke (5) innerhalb der Klauenhebeleinrichtung (6) angebracht sind.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungspflöcke (5) und die Klauenarme nebeneinander angebracht sind, indem die Hebeleinrichtungen (6) formschlüssig um die Führungspflöcke (5) herum an deren nach außen gewandten Seite, weg von dem Zwischenraum zwischen ihnen liegen.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleinrichtungen (6) sich in ein Gehäuse (3) erstrecken, das in dem Brunnen (2) heb- und senkbar ist, und daß die Hebeleinrichtungen an ihren unteren Enden mit einer Dreheinrichtung (12) ausgerüstet sind, die mit Drehscheiben (17, 18) ausgerüstet ist, die in gesteuerter Verbindung beispielsweise mit einem Mitnehmer (13), z. B. einem Mitnehmerklotz stehen.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klauenarm eine Öffnung (15) für Ketten und eine Öffnung (15A) für Drahtseile hat.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Elemente der Führungspflöcke (5) frei umdrehbar sind.
DE1995103382 1994-02-03 1995-02-02 Vorrichtung zum Hantieren von Ketten und/oder Drahtseilen anbord von Schiffen Withdrawn DE19503382A1 (de)

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