DE19503382A1 - Vorrichtung zum Hantieren von Ketten und/oder Drahtseilen anbord von Schiffen - Google Patents
Vorrichtung zum Hantieren von Ketten und/oder Drahtseilen anbord von SchiffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hantieren
von Ketten und/oder Drahtseilen an Bord von Schiffen,
insbesondere beim Schleppen und/oder der Ankerhantierung.
Auf Ankerhantierungsschiffen und ähnlichen Arbeitsbooten,
insbesondere in Zusammenhang mit Offshore-Unternehmen,
gehören sogenannte Drahtseilkettenstopper zum Festhalten
von Ankerketten oder von einem Drahtseil, z. B. einem
Ständerseil, zur Decksausrüstung.
Auf Schlepp- und Bugsierbooten sind zur Steuerung
von Schleppleinen Führungspflöcke mit Verschlußarm
vorgeschrieben, so daß die Führungspflöcke auch dann
effektiv sind, wenn die Schleppleine nach oben zeigt.
Die Führungspflöcke sind auf dem Achterdeck unmittelbar
hinter der Schleppwinde, gegebenenfalls hinter dem
Drahtseil-/Kettenstopper angebracht.
Drahtseil-/Kettenstopper und Führungspflöcke sind
herkömmlicherweise zwei separate Ausrüstungen.
Zur Führung der Ketten/Drahtseile wurden herkömmlicherweise
Führungspflöcke auf dem Achterdeck, z. B. von Schlepp-
und Bugsierbooten, unmittelbar hinter der Schleppwinde
benutzt, so daß das Deck ein sicherer Arbeitsplatz wurde.
Drahtseil-/Kettenstopper und Führungspflöcke waren zwei
separate Ausrüstungen.
Zu dem Stand der Technik in bezug auf Kettenstopper
gehört das NO-Patent Nr. 146 271, wo ein Kettenstopper
beschrieben ist, ausgeformt mit zwei asymmetrischen
und querschiff-öffenbaren Backen, die im Seitenhaus
auf der Decke eines hydraulisch heb- und senkbaren
zylindrischen Gehäuses gelagert sind, das von einer
Ruhestellung unter Deck aus, die Backen in operative
Höhe heraufbringen kann. Im Inneren des zylindrischen
Gehäuses sind die Backen symmetrisch zu einer dreieckigen
Wange gegliedert, die unter der Einwirkung einer hydraulischen
Hebevorrichtung die Backen öffnet und schließt.
Von NO-Patent Nr. 160 649 her ist ferner ein Kettenstopper
bekannt, aufgebaut als ein kompakter heb-
und senkbarer Zylinder, dessen oberes Ende aufgespaltet
und als Gabel ausgeführt ist, die dem Einlegen und
Halten einer Kette oder eines Drahtseils mittels eines
Taluritverschlusses angepaßt ist. Eine besondere
Verschlußvorrichtung verhindert, daß die Kette oder
das Drahtseil aus dem Stopper herausspringt.
Ferner ist das NO-Patent Nr. 154 084 zu erwähnen,
das eine Ausführung beschreibt, wo die Kettenstopper
aus zwei Backen zusammengesetzt sind, die im Deck
jede um ihre Schwenkachse schwenken und in Vertikallage
einen Winkel von 90° zueinander in Richtung nach
vorn bilden. In den Anlageflächen der Backen ist
zum Verschließen von unterschiedlichen Ketten- und
Drahtseildimensionen eine Auskehlung ausgeführt.
Vor der Verschlußfläche ist ein vertikaler hydraulischer
Zylinder angebracht, der das Drahtseil oder die Leine
zu dem oberen Ende der Öffnung hebt, d. h. zu dem größten
Abstand über Deck.
Zu dem Stand der Technik in bezug auf Führungspflöcke
gehört das NO-Patent Nr. 120 718, das zwei Paar Führungspflöcke
zeigt, die synchron heb- und senkbar sind
und die an der Oberkante auskragende Kragen zum Auffangen
der dazwischen verlaufenden Schleppleine haben, so
daß diese verhindert wird, aus den Führungspflöcken
in die Anlage herauszufallen.
Bezug genommen wird auch auf das NO-Patent Nr. 153 527,
das eine Führungspflockvorrichtung mit Verschluß
ist. Gemäß diesem Patent sind die Pflöcke oben jeweils
mit einem hervorstehenden Verschlußteil ausgerüstet.
Beim Drehen der Führungspflöcke werden die Verschlußteile
gedreht und verschließen dadurch den Zwischenraum
zwischen den Pflöcken.
Diese bekannten Ausführungen haben in der Praxis an
und für sich zufriedenstellend gewirkt, haben aber
den Nachteil, daß sie viel Platz erfordern, da es
sich um zwei Einrichtungen handelt, die jede für sich
auf dem Achterdeck aufgestellt werden müssen.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung
zu schaffen, wo die Funktion dieser zwei Elemente
für das Hantieren von Ankerketten bzw. Schlepptauen
kombiniert werden kann, so daß ein und dieselbe Einrichtung
mittels einfacher Bedienung sowohl als Führungspflöcke,
als auch als Kettenstopper wirken kann.
Die Vorrichtung soll außerdem wenig Platz einnehmen
und soll, wenn sie außer Gebrauch ist, in das Deck
versenkt werden können.
Diese Zwecke werden durch eine Vorrichtung der einleitungsweise
erwähnten Art erzielt, gekennzeichnet durch
den Inhalt der Patentansprüche.
Die Erfindung macht eine Vorrichtung aus, wo die Funktionen
der zwei separaten, notwendigen Ausrüstungen zu
einer Einheit kombiniert sind, die platzsparend, gewichtsparend
und einfach zu bedienen ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist um zwei feste
Achsen herum aufgebaut, die die Führungspflöcke ausmachen.
Jeden dieser Führungspflöcke entlang, vorzugsweise
diesen von der Außenseite her umschließend, ist
eine Hebeleinrichtung geführt, die einen doppelten
Hebelteil umfaßt, der aus einem Klauenarm besteht,
der den Drahtseil-/Kettenstopper ausmacht, und einem
mit dem Klauenarm fest verbundenen Verschlußarm,
der, wenn die Schleppleine wie vorgeschrieben nach
oben zeigt, die Führungspflöcke effektiv macht. Diese
zwei Hebelteile, d. h. Klauenarm und Verschlußarm,
sind fest miteinander verbunden und sind um die Achsen
der Führungspflöcke drehbar. In dem Klauenarm sind
Aussparungen oder Durchführungsteile für die Kette oder das Drahtseil,
die die Kette oder Drahtseil-Talluritverschlüsse festhalten,
wenn die zwei Klauenarme sich in geschlossener Lage
befinden. Wenn die Klauenarme geöffnet werden, werden
die Verschlußarme gleichzeitig in Verschlußlage
gedreht. Die Hebeleinrichtung ist in dem Bereich
unter den Führungspflöcken mit Kupplungsmitteln ausgerüstet,
die beide Hebeleinrichtungen zu einem gemeinsamen,
vorzugsweise zentral angebrachten Drehteil verbinden,
der für die synchrone Drehung der zwei Hebeleinrichtungen
sorgt. Die ganze Vorrichtung ist in einem Gehäuse
angebracht, das in einem Brunnen heb- und senkbar
ist, so daß die ganze Hantierungsvorrichtung in das
Deck versenkt aufbewahrt werden kann, wenn sie nicht
in Gebrauch ist. Die Vorrichtung kann sehr einfach
gesteuert und auch z. B. vom Steuerhaus aus ferngesteuert
werden, da sehr einfach eine definierte Drehung der
Hebeleinrichtungen um die Achsen herum vorgenommen
werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden näher mit Hilfe eines
Ausführungsbeispiels beschrieben werden, das in der
Zeichnung dargestellt ist, die folgendes zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnittsriß der Vorrichtung
gemäß der Erfindung, mit einem
Querschnitt A-A davon, in der Lage gezeigt,
wo die Vorrichtung als eine Führungspflock-
oder Taupflockvorrichtung wirkt,
Fig. 2 Schnitt entsprechend Fig. 1, mit einem Querschnitt
B-B und einer perspektivischen Teilskizze,
die den Drahtseil-/Kettenstopper darstellt,
indem die Vorrichtung sich in der Lage zum
Einsatz als Stahldraht-/Kettenstopper befindet,
und
Fig. 3 ein Schnitt C-C, wie in Fig. 1 gezeigt.
Die anliegenden Zeichnungen zeigen rein schematisch,
wie eine praktische Ausführungsform der Erfindung
aufgebaut werden kann. In einem Schiffsdeck 1 wird
ein Brunnen 2 angebracht, worin sich ein Gehäuse 3 für
die Vorrichtung gemäß der Erfindung befindet. Das
Gehäuse 3 ist vorzugsweise kreiszylindrisch, kann aber
auch eine andere Form haben. Das Gehäuse 3 ist in dem
Brunnen 2 heb- und senkbar, z. B. mit Hilfe von heb-
und senkbaren hydraulischen Zylindern 10. Die Vorrichtung
gemäß der Erfindung, die sich mit ihren Funktionselementen
über dem Gehäuse 3 befindet, kann dadurch beim
Senken des Gehäuses 3 hinunter auf den Boden des Brunnens 2
völlig unter Deck verborgen und beim Gebrauch in die
richtige Arbeitsstellung gehoben werden.
Die Vorrichtung umfaßt zwei diametral angebrachte
zylindrische Elemente, die die Führungspflöcke 5 der
Vorrichtung ausmachen. Ihre Mittelachsen sind mit
4 bezeichnet. Die zylindrischen Elemente sind um
die Achse 4 frei umdrehbar. An der Außenseite der
Führungspflöcke 5 ist vorzugsweise in einer formentsprechenden
Ausführung eine Hebeleinrichtung 6 angebracht.
Diese Hebeleinrichtung hat an ihrem oberen Ende einen
Verschlußarm 7 und ist an ihrer Außenseite in dem
Bereich über dem Gehäuse 3 mit einem Klauenarm 8 ausgerüstet,
der dazu dienen soll, eine Kette oder einen
Drahtseiltalluritverschluß festzuhalten, so wie es
unten erläutert werden wird. Der Verschlußarm und
die Hebeleinrichtung mit Klauenarm sind fest miteinander
verbunden, so wie dies mit den Gewindeverbindungen
11 angedeutet ist. Der Verschlußarm und der Klauenarm
sind um die Achse 4 des Führungspflockes drehbar.
Der Klauenarm kann auch als Drahtseil-/Kettenstopperarm
bezeichnet werden. Die Hebeleinrichtung 6, die in
dem mittleren Bereich Auflagerungen für die Führungspflöcke
5 bilden, sind weiter in das Gehäuse hinunter
geführt und werden durch eine Dreheinrichtung 12 abgeschlossen,
die in Fig. 3 näher dargestellt ist. Die
Hebeleinrichtungen 6 sind beide in der Mittelebene
mit einem auskragenden Teil 9 ausgerüstet, als Auflagerung
für den funktionsmäßigen Teil.
Drehungen der Arme werden mit Hilfe von Dreheinrichtungen
12 überwacht und ausgeführt. Diese werden beispielsweise
von einem hydraulisch betätigten Mitnehmerklotz 13 aktiviert,
der nur schematisch gezeigt wird. Gemäß Fig. 3 endet
jede Hebeleinrichtung in einer Platte 17 beziehungsweise
18, die an der Hebeleinrichtung wie angedeutet bei
20 befestigt ist. Diese Platten 17 und 18 legen die
Endstellungen für die Drehung des Verschlußarmes
7 beziehungsweise des Klauenarmes 8 fest. Die Platten
17, 18 haben Spuren 19 für den Eingriff mit Zapfen
16 auf einem Mitnehmerklotz 13. Bei dessen Verschiebung
werden die Hebeleinrichtung 6 und damit die Arme
7 und 8 in die gewünschte Lage verschoben, wenn die
Platten 17 und 18 von der mit gezogenen Linien gezeichneten
in die gestrichelt gezeichnete Stellung verschoben
werden.
In Fig. 1 ist die Arbeitsstellung für die Vorrichtung
gemäß der Erfindung dargestellt, wo diese als Führungspflock
benutzt werden soll. In dieser Stellung werden
die Drahtseil-/Kettenstopperarme 8 zurückgedreht sein,
so wie dies auf der Schnittskizze der Figur dargestellt
ist, während die über den Führungspflöcken 5 angebrachten
Verschlußarme 7 dadurch in eine Stellung gedreht
worden sind, wo diese gegeneinander anliegen und
dadurch den Raum zwischen den Führungspflöcken schließen,
so daß ein Tau oder ein Drahtseil, das zwischen den
Pflöcken liegt, nicht herausfallen kann.
Bei Verschiebung des Mitnehmerklotzes 13 können die
Verschlußarme 7 zur Seite und nach außen hin gedreht
werden, wodurch die Klauenarme 8 nach innen gedreht
werden, bis sie gegeneinander anliegen, so wie dies
auf Schnitt B-B in Fig. 2 dargestellt ist. Die Klauenarme
8 haben wie oben erwähnt eine Ausdehnung parallel
zu der Länge der Führungspflöcke 5 und erstrecken
sich von dem oberen Bereich der Vorrichtung bis hinunter
auf die Ebene von Deck 1. Diese geschlossene Stellung
ist in Fig. 2 dargestellt, und man sieht hier, daß
die Arme 8 den Bereich zwischen den Achsen 4 verschließen.
Die Klauenarme sind in ihrem Mittelteil mit einer
Aussparung ausgeformt, die beim Zusammenwirken zwischen
den zwei Klauenarme 8 eine Öffnung bilden, worin
ein Ketteglied festgehalten werden kann, und wirken
dadurch als Kettenstopper. Unter der Öffnung 15 ist
eine weitere kreisrunde Öffnung 15A für ein Drahtseil,
das den Talluritverschluß festhält. In Fig. 2 ist
in einer perspektivischen Detailskizze dargestellt,
wie ein derartiges Festhalten einer Kette vor sich
geht. Die Maulstücke der Klauenarme können Anlagen
für Einsätze zum Bedienen verschiedenartiger Drahtseil-
und Kettendimensionen haben.
Zum Einlegen eines Drahtseils oder einer Kette drehen
die Hebeleinrichtungen 6 sich in eine Mittelstellung,
wo die Öffnung zwischen den Führungspflöcken weder
von den Klauenarmen 8 noch den Verschlußarmen 7 blockiert
werden.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wurde ein am
unteren Ende der Hebeleinrichtung angebrachter Mitnehmerklotz
13 benutzt, selbstverständlich ist es aber auch
möglich, andere Mittel zu benutzen. Zur Benutzung
in einer kritischen Lage sollte die Vorrichtung vorzugsweise
auch mit Notfreigabemitteln ausgerüstet werden.
Im Rahmen der Erfindung ist somit Raum für viele technische
Variationen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Hantieren von Drahtseilen und/oder
Ketten an Bord von Schiffen, insbesondere beim Schleppen
und/oder bei der Ankerhantierung, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Drahtseil-/Kettenstopper
und eine Führungspflockeinrichtung zu einer kombinierten
Konstruktion zusammengebaut sind.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 für das Hantieren
von Drahtseilen und/oder Ketten an Bord von Schiffen,
insbesondere beim Schleppen und/oder bei der Ankerhantierung,
mit zwei Klauenarmen, die drehbar montiert
sind, um in der einen Stellung als Drahtseil-/Kettenstopper
das Drahtseil/die Kette zu greifen und festzuhalten,
und in einer anderen Stellung für den Durchlauf
oder die Herausnahme des Drahtseils/der Kette zu öffnen,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Klauenarme (8) Teile von Hebeleinrichtungen (6) ausmachen,
die drehbar um zylindrische Elemente herum ausgeformt
sind, die beim Schleppen oder Tauen Führungspflöcke
(5) für die Schleppleine ausmachen, und daß die Klauenarme (8)
ferner mit weiteren Armen (7) verbunden sind, die
an der oberen Kante der Führungspflöcke (5) angebracht
sind und die in offener Stellung der Klauenarme (8)
den Raum zwischen den Führungspflöcken (5) verschließen
und die, wenn die Klauenarme (8) als Drahtseil-/Kettenstopper
wirken, zurückgedreht sind.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungspflöcke (5) und die Hebeleinrichtungen
(6, 7, 8) in einem Brunnen (2) im Deck (1)
heb- und senkbar sind.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungspflöcke (5) innerhalb der
Klauenhebeleinrichtung (6) angebracht sind.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungspflöcke (5) und die Klauenarme
nebeneinander angebracht sind, indem die Hebeleinrichtungen
(6) formschlüssig um die Führungspflöcke (5) herum
an deren nach außen gewandten Seite, weg von dem
Zwischenraum zwischen ihnen liegen.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebeleinrichtungen (6) sich in
ein Gehäuse (3) erstrecken, das in dem Brunnen (2)
heb- und senkbar ist, und daß die Hebeleinrichtungen
an ihren unteren Enden mit einer Dreheinrichtung (12)
ausgerüstet sind, die mit Drehscheiben (17, 18) ausgerüstet
ist, die in gesteuerter Verbindung beispielsweise
mit einem Mitnehmer (13), z. B. einem Mitnehmerklotz
stehen.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klauenarm eine Öffnung (15) für Ketten
und eine Öffnung (15A) für Drahtseile hat.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrischen Elemente der Führungspflöcke
(5) frei umdrehbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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