DE1919099C3 - Kupplungsanordnung zum Anschließen eines Unterwasserwartungsmoduls an Unterwasse rbohrlochkopfe - Google Patents

Kupplungsanordnung zum Anschließen eines Unterwasserwartungsmoduls an Unterwasse rbohrlochkopfe

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DE1919099C3
DE1919099C3 DE1919099A DE1919099A DE1919099C3 DE 1919099 C3 DE1919099 C3 DE 1919099C3 DE 1919099 A DE1919099 A DE 1919099A DE 1919099 A DE1919099 A DE 1919099A DE 1919099 C3 DE1919099 C3 DE 1919099C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsanordng zum Anschließen eines Unterwasserwartungsmoduls an Unterwasserbohrlochköpfe, die mit entsprechenden Verbindungseinrichtungen ausgerüstet sind, wobei der Unterwasserwartungsmodul tine Anschlußvorrichtung aufweist, die seine Außenwand durchsetzt, und eine Kupplungseinrichtung zum Verbinden der Anschlußvorrichtung des Moduls mit der Verbindangseinrichtung eines Bohrlochkopfes und zum Durchleiten von Bohrlochwerkzeugen aus dem Modul in das Bohrloch vorgesehen ist, die mehrere flexible Rohre mit
ίο mindestens einem Bohrlochkopfanschlußteil und eine Strukturanordnung zum Halten und Anschjießen des Bohrlochkopfanschlußteils an die Verbindungseinrichtung des Bohrlochkopfes umfaßt
Auf dem Fachgebiet des Unterwassertiefbohrens und Arbeitens mit solchen Bohraggregaten war es bisher allgemein üblich, die Werkzeuge von einem an der Oberfläche befindlichen Fahrzeug längs eines Führungskabels in eine Bohrlochverrohrung abzusenken, um beispielsweise Wachs von den Innenwandungen der Rohre zu entfernen. Abhängig von dem Bereich, in dem die Bohrlöcher sich befinden, kann die Wartungs- oder Bedienungshäufigkeit klein oder groß sein. 1st z. B. eine wöchentliche Wartung für ein Bohrloch erforderlich, so sind die aufgewendeten Kosten und die Zeit zur Kombination mit einem Oberflächenfahrzeug und zur Vornahme der notwendigen Wartungstätigkeit hoch. Verschiedere Einrichtungen wurden bereits ausgelegt, um diese Tiefwasserbohrlöcher wirksam zu bedienen; ein soiches Verfahren ist das TFL-Verfahren (Through Flowline). Bei diesem Verfahren wird hydraulischer Druck dazu ausgenutzt, verschiedenartige Kratz- und Reinigungswerkzeuge durch das Produktionsrohr zu treiben. Gearbeitet wird mit einer weiteren Leitung, der sogenannten Hilfsleitung, durch die ein Nebenweg zur Produktionsleitung gelegt wird und eine kontinuierliche Abgabe vom Bohrloch möglich wird. Diese Hilfsleitung liefert auch den Druck, wodurch das Werkzeug durch die Produktionsleitung nach oben rückgestellt wird.
Durch die US-PS 33 66 173 ist ein Satellit für eine Unten.vassergewinnungsanlage bekanntgeworden, welcher innerhalb einer Gruppe von Bohrlöchern angeordnet wird, um eine wirtschaftlichere Ausbeutung sicherzustellen. Bei diesem Satelliten werden die Bohrlöcher nach dem obenerwähnten TFL-Verfahren gewartet. Der Satellit selbst ist über einige feste Verbindungseinrichtungen mit den Bohrlochköpfen verbunden.
Ferner ist in einem älteren Vorschlag eine Kupplungsanordnung der eingangs genannten Art beschrieben (Patentanmeldung P 19 15 414). Nach diesem Vorschlag kann nur ein einziges Bohrloch an eine Anschlußvorrichtung eines Unterwasserwartungsmodul! angekuppelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsanordnung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß mindestens zwei Bohrlochköpfe an eine Anschlußvorrichtung des Unterwasserwartungsmoduls angeschlossen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kupplungseinrichtung mit mehreren Bohrlochkopfanschlußteilen ausgerüstet ist, durch welche der Modul über die Anschießvorrichtung an die Verbindungseinrichtungen mehrerer Bohrlochköpfe an schließbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Kupplungsanordnunj ist es möglich, einen einzigen Modul bzw. eine einzig« Anschlußvorrichtung eines Moduls für mehrere Bohr
löcher auszunutzen, wodurch die Notwendigkeit entfällt, eine entsprechende Anzahl von Anschlußvorrichtungen mit den zugehörigen Verbindungsteilen, Sperreinrichtungen und Tragkonstruktionen vorzusehen. Außerdem lassen sich mit der erfindungsgemäßen Kupplungsanordnung mehrere Bohrlöcher in einem Arbeitsgang, d. h. kurz nacheinander, anschließen, wodurch die sonst zum Anschließen jedes einzelnen Bohrlochs an den Modul benötigte Zeit stark verkürzt wird. Ferner erlaubt die erfindungsgemäße KuppLngsanordnung ein schnelles Trennen, so daß der Modul innerhalb kurzer Zeit bei verschiedenen Bohrlochgruppen zu Wartungszwecken eingesetzt werden kann.
Zweckmäßige Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteren-Sprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine volle Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine volle Stirnansicht der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die in F i g. i und 2 dargestellte Ausführungsform, wobei kleinere Konstruktionsdetails fortgelassen wurden,
Fig.4 einen vergrößerten Schnitt längs der Linien 4-4 in F i g. 1,
Fig.5 einen vergrößerten Teilschniti durch ein in F i g. 2 gezeigtes Querhaupt,
Fig.6 einen vergrößerten Schnitt längs ^er Linien 6-6 in F i g. 1 mit einem Blockschaltbild für die hydraulische Steuerung, und
F i g. 7 einen vergrößerten Schnitt längs der Schnittlinien 7-7 in F i g. 1. ;,s
Nach den F i g. 1, 2 und 3 ist ein hohler Unterwasserwartungsmodul 10 (in Teilschnitt gezeigt) um ein vorbestimmten Stück von den Bohrlöchern 30a und 30b entfernt angeordnet Eine Kupplungseinrichtung 20 kuppelt den Modul 10 mit den Bohrlöchern 30a und 30i). Die Kupplungseinrichtung 20 ist mit dem Modul 10 mittels einer vertikal angeordneten Anschlußvorrichtung 12 verbunden, welche die Wand des Moduls nach oben durchsetzt Die Kupplungseinrichtung 20 ist mit den Bohrlöchern 30a und 30b durch eine kombinierte Verbindungs- und Ventileinrichtung 32 verbunden, die als ein Teil des Bohrlochkopfes auf der Bohrlochverrohrung 34 angeordnet ist Von dem Führungsrahmen 36 ragen zwei äußere Führungsstifte 38 und ein kürzerer innerer Führungsstift 40 nach oben. Die Führungsstifte sind etwa unter gleichem Radialabstand von der Mitte der Bohrlochverrohrungen angeordnet, wobei die Stifte parallel und unter gleichem Abstand zueinander angeordnet sind. Von den Enden der Führungsstifte nach oben gehen Führungsleitungen 90 ab. Diese Lei- y-s tungen sind an den Führungsstiften mittels entfernbarer Anschlußstücke 92 befestigt. Der Bohrlochkopf 50 besteht aus der kombinierten Verbindungs- und Ventileinrichtung 32, die fest an einem unteren Spannanschlußstück 46 befestigt ist, welches seinerseits mit Führungshülsen 44 über eine Reihe von Streben 48 verbunden ist, die mit einer Ringverstrebung 42, die jede der Hülsen 44 aneinander anschließt, verbunden ist. Der untere Bohrlochkopf 50 wird von einem Fahrzeug von der Oberfläche aus herabgelassen und durch Führungsleitungen 90 und Führungsstifte 38 und 40 in die Position auf dem Führungsrahmen 36 geführt. Der BohrlochkoDf wird dann über an sich bekannte Einrichtungen in seiner Stellung auf der Bohrlochverrohrung 34 verriegelt. Die Bohriochköpfe können einen permanenten Teil jedes Bohrloches bilden. Die Bohrlochkopfanschlußteile 52a und 526, die einen Teil der Kupplungseinrichtung 20 bilden, sind so ausgelegt, daß sie auf die Verbindungseinrichtung 32 passen und fest in Position hierauf verriegelt werden können. Fest auf den Bohrlochkopfanschlußtftilen 52a und 52b sitzend und von diesen nach oben vorstehend sind Y-förmige Schieberventile 54 vorgesehen, von denen wenigstens ein Schenkel 56 abgeht. Eine obere Ventilanordnung 58 ist an jedem der Y-Schieberventile 54 befestigt. An die oberen Ventilanordnung^) 58 sind vertikale Rohre 59 angeschlossen, die mit Bohrstangen zusammenpassen, die von dem an der Oberfläche befindlichen Fahrzeug oder Schiff abgesenkt werden können, wobei der Anschluß über hydraulische Kappen 60 erfolgen kann. Schwenkzapfen 64 sind mit den Büchsen bzw. Hülsen verbunden. Gabeln 66 sind an den Schwenkzapfen 64 gelagert. Jedes soweit beschriebene Teil ist für das Bohrloch 30a und für jedes andere Bohrloch, an das der Modul 10 angeschlossen werden soll, vorgesehen.
In F i g. 5 ist eine detailliertere Darstellung des Querhauptes 80 und der Vorrichtung gegeben, die verwendet wird, um das Querhaupt an die vertikalen Rohre 59 anzuschließen. Die Büchsen 62 sind um die Rohre 59 befestigt und werden durch an den Rohren 59 fixierte Bunde 63 daran gehindert, auf- und abzugleiten. Schwenkzapfen 64 stehen radial von den Büchsen 62 vor. Gabein 66 sind auf den Schwenkzapfen 64 gelagert. Eine kurze zylindrische Verlängerung 68 ist an einem Ende der Gabel 66a befestigt und ist innerhalb einer Hülse 72 mittels eines Halters 70 gehalten, wobei die Hülse 72 an einem Ende des Querhauptes 80 befestigt ist. Diese besondere Verbindung ermöglicht es. das Querhaupt 80 um seine Längsachse zu drehen, ohne die axiale Lage der Gabel 66a zu beeinflussen. Die Gabel 66i> besitzt eine zylindrische Verlängerung 74, die beträchtlich langer als die Verlängerung 68 ist und die innerhalb eines hohlen Abschnitts des Querluiuptes 80 über Lagerflächeii 76 gehalten ist Die besondere Ausbildung ermöglicht es, daß sich die Gabel 66/) um die Längsachse des Querhauptes 80 drehen läßt, und sorgt auch dafür, daß die Gabel sich nach innen und außen bewegen läßt, wodurch die Stellungen der Schwenkzapfen 64 innerhalb eines begrenzten Bereiches verändert werden können, um falsche Ausrichtungen der Rohrabschnitte zu kompensieren. Schwenkzapfen 7£ sind am Querhaupt 80 etwa in dessen Mitte befestigt.
Nach F i g. 2 ist eine Gabel 82 an den Schwenkzap fen 78 befestigt und auf diesen gelagert. Die Gabel 82 ist mit einem vertikalen Hauptträger 84 verbunden Der vertikale Huuptträger 84 besteht aus einem zcntra len vertikalen Rohr 86, dessen Längsachse etwa iir Schwerpunkt der gesamten Kupplungseinrichtung 2C angeordnet ist. Das vertikale Rohr 86 ist mit der Gabe 82 mittels eines horizontalen Verlängerungselement! 88 verbunden. Ein vertikales Trägerelement 94 ist mi einem anderen horizontalen Trägerelement 96 fest ver bunden, welches sich zwischen dem Rohr 86 und den vertikalen Trägerelement 94 erstreckt Zusätzliche Streben 98 geben dem vertikalen Hauptträger 84 dit konstruktive Streife. Am vertikalen Trägerclement 9^ und dem horizontalen Trägerelement 96 befestigte Na sen 100 und auf dem Querhaupt 80 angebrachte Naser 104 tragen eine erste hydraulische Betätigungseinhei 102, die nach Betätigung die Winkelstellung des verti kalen Hauptträgers 84 bezüglich des Querhauptes 8(
/erändern und in der Lage verriegeln kann. Ein erster 3und 106 ist am vertikalen Rohr 86 angeordnet. Weiter sben ist auf dem vertikalen Rohr 86 ein zweiter Bund 107 auf einer etwa horizontalen, zum Modulanschlußstiick 200 gehenden Linie angeordnet. Die Bunde 106 .ind 107 sind durch Flansche 108 in seitlicher Richtung cnggchalten, können sich aber frei um die Achse des vertikalen Rohres 86 bewegen. Vom Bund 106 und 107 ragt je ein Sat/ Zapfen 110 bzw. 112 weg. Eine Gabel 114 ist auf den Zapfen 110 gelagert, eine ähnliche G;ibel 116 ist "uf den Zapfen 112 gelagert. Eine zweite hydraulische Betätigungseinheit 120 ist fest an der Gabel 114 befestigt, wobei die Kolbenstange 189 und die Betätigungseinheit fest am Träger 122 sitzen. Der Träger 122 ist am anderen Ende über ein Kugelgelenk 126 an einen Beschlag 124 angeschlossen. Der Beschlag 124 ist an einem horizontalen Träger 128 befestigt, welcher mit einem Ende an der Gabel 116 und am anderen Ende mittels einer Jochanordnung 130 an dem Modulanschlußstück 200 befestigt ist.
In Fig.4 sind der horizontale Träger 128 und die lochanordnung 130 klarer dargestellt. Die Jochanordnung 130 besteht aus einem Gabelkopf 132, der mit einem Satz von Zapfen 134 gelagert ist, welche fest an einem Bund 136 sitzen. Dieser wiederum ist auf einem zylindrischen Gehäuse 138 des Modulanschlußstückes 200 angebracht. Vom einen Ende des Gabelkopfes 132 ragt ein zylindrischer Schaft 142 weg. Der Schaft ragt bis in einen hohlen Teil des zylindrischen Trägers 128 und wird hierin mit einem Freiheitsgrad längs und um die Längsachse mittels Lagerflächen 144 geführt und gehalten. Der Schaft 142 ist hinsichtlich der axialen Be wegung durch einen Bund 146 begrenzt, der ihn daran hindert, sich vom Träger 128 zu lösen. Durch das obere zylindrische Gehäuse 138 des Modulanschlußstückes 200 ragen zwei Bündel flexibler Rohre, von denen zwei mit 152 und 154 bezeichnet sind. Ihre Enden sind so ausgelegt, daß sie mit den entsprechenden Enden in der Anschlußvorrichtung 12 zusammenpassen. An diesem oberen zylindrischen Gehäuse 138 ist mittels einer Strebe 150 auch eine Führungshüise 148 befestigt, die so ausgelegt ist, daß sie auf einer von einem Pfosten 159 getragenen Führungsstange 160 gleiten kann, der am Modul 10 befestigt ist und von diesem nach oben ragt. Die Führungsstange 160 ist operierbar auf dem Modul angeordnet und stellt das Modulanschlußstück 200 und die Anschlußvorrichtung 12 in perfekte Ausrichtung. Ein zusätzliches Einstellmerkmal ist vorgesehen, indem eine relativ schwere Stange 166 am oberen zylindrischen Gehäuse 138 befestigt wird. Die Stange 166 gleitet glatt in einem Schlitz 167 eines Stellelements 162, welches sorgfältig auf dem Modul 10 positioniert ist und für ein äußerst genaues Verstellen des Modulanschlußstückes 200 an der Anschlußvorrichtung 12 sorgt. Die flexiblen Rohrbündel sind nach oben und über dem horizontalen Träger 128 bogenförmig ausgebildet, verlaufen nach unten und sind mit dem Schenkel 56 jedes Y-Schieberventils 54 verbunden. Obwohl das Y-Schieberventi! mit nur einem Schenkel für jedes Bohrloch dargestellt ist, kann selbstverständlich die Anzahl der Schenkel und der diesen zugeordneten Rohre gesteigert werden, um irgendeinen spezifischen Zweck zu erfüllen. Das Rohrgestänge biegt sich an seinen Enden nach unten, und der Biegeradius wird so gesteuert, daß er groß genug ist, um ein TFL-Werkzeug aus dem Inneren des Moduls durch das Rohrgestänge zu führen, ohne daß das Werkzeug frißt oder hängenbleibt. Ein Einrastelement 170 ist auf die Führungsstange 160 aufgesetzt. Am obersten Ende des Einrastelements ist ein Führungskabel 168 befestigt, welches bis zur Wasseroberfläche reicht und die modulseitige Hälfte der Kupplungseinrichtung 20 führt. Ein Rohrstrangan-
ς schlußstück 172 ist am obersten Ende des vertikalen Rohrs 86 befestigt, an dem ein Rohrstrang vorübergehend zum Absenken oder Anheben der Kupplungseinrichtung befestigt werden kann.
Nach Fig.6 ist in vergrößerter Schnittdarstellung
ίο die hydraulische Betätigungs- und Sperreinheit 120 gezeigt, die in Konstruktion und Arbeitsweise ähnlich der hydraulischen Betätigungs- und Sperreinheit 102 ist. Der Träger 122 verjüngt sich im Durchmesser an seinem Ende auf eine zylindrische Kolbenstange 189, die
is den Kolben eines hydraulischen Zylinders bildet. Der Zylinder ist aus einer Gruppe von untereinander verbundenen Hülsen 173, 174, 176 und einer Scheibe 178 gebildet. Eine Vielzahl von Reibelementen 181, in deren Oberflächen Konturen entsprechend der Kontur der Kolbenstange 189 geschliffen sind, sind um den Umfang der Kolbenstange 189 angeordnet und werden durch Halter 184 und 190 in der seitlichen Lage zurückgehalten. Eine passende, sich verjüngende Bremstrommel 180 erstreckt sich um die Reibelemente 181. Eine starke Feder 182 ist zwischen der Scheibe 178 und dem Bodenteil der Bremstrommel angeordnet, wodurch die Bremstrommel axial gegen den Randvorsprung eines ringartigen Kolbens 188 gedrückt wird. Sind in Sperrstellung die Reibelemente so angeordnet, daß ihre
\o Oberfläche nicht in Eingriff mit der Bremstrommel kommt, da die Bremstrommel die Grenze ihres Weges, festgelegt durch die Stellung des Kolbens 188, erreicht hat, so tritt keinerlei Versperrung auf. Kommt die Bremstrommel in Kontakt mit der Oberfläche der Rei-
.15 belemente 181. bevor sie die Flanschverlängerung des Kolbens 188 erreicht, so wird ein axialer Keildruck von der Bremstrommel durch die Reibelemente auf die Kolbenstange 189 ausgeübt, die diese ortsfest versperrt. 1st hydraulischer Druck an der Stelle 186 vorgesehen, so wirkt der Kolben 188 dem Federdnick entgegen, der Reibungshalt wird aufgegeben. Hydraulischer, an die öffnungen 192 und 198 gelegter Druck wirkt auf den Ringkolben 194, der mit der Kolbenstange 189 mittels eines Halters 1% zur Axialbewegung der Kolbenstange fest verbunden ist. Ein Scherstift 199 hält die Kolbenstange 189 in festgelegter Stellung bezüglich der Zylinderhülse 176. Dieser Scherstift ist so ausgelegt, daß er, wenn ein bestimmter Druck an die öffnung 192 gelegt wird, abschert. Hydraulische Leistung für das
Gesamtsystem wird von einem hydraulischen Steuertopf 210 aufgenommen. Die mit den hydraulischen öffnungen 192 und 198 verbundene Leitung arbeitet in Schub-Zugart derart, daß entweder ein Druck an der öffnung 192 oder der öffnung 198 oder keinerlei
Druck an beiden öffnungen vorhanden ist Ein Wechselventil 202 sorgt für Druck an der öffnung 186, wodurch die Bremstrommel in nichtversperrtem Zustanc gehalten wird, solange noch Druck an einer der öff nungen 192 oder 198 vorhanden ist Hört der Druct
von dem Steuertopf 210 auf, so wird die .Feder 182 frei gegeben und preßt die Bremstrommel 180 in Kontak mit der Kolbenstange 189.
F i g. 2 wiederum zeigt, daß der hydraulische Steuer topf 210 aus einem oberen lösbaren Teil 216 und einen
<\s unteren Teil 214 mit einem zylindrischen, hiervon abge henden Vorsprung 212 besteht und mit dem untere] Teil an der Kupplungseinrichtung 20 am Bohrlochkopl anschiußteil 52a mittels Streben 218,220 und 222 befe
>ligt ist. Die Strebe 222 verbindet auch die Führungsriülsen 224, die so angeordnet sind, daß sie mit Führungsstiftcn 38 an der Basis des Bohrloches 30,-f zusammenpassen. Nur ein hydraulischer Stcucrlopf isi notwendig, um eine Vielzahl dieser Kupplungseinrichtungen zu regeln. Der obere Teil 216 des Steuertopfes 210 ist lösbar vom unteren Teil 214 ausgebildet und in lösbarer Weise an Rihriingsstiftcn 38 mittels Führungsbuchsen 228 und Verstrebungen 226 befestigt. Kin hydraulischer Stcucrschliuich 230 erstreckt sich vom oberen Teil 216 des Steuertopfcs zu einem Oberflächenfahrzeug und wird dazu verwendet, elektrische oder hydraulische Leistung von der Oberfläche zu liefern, um den Steuertopf 210 zu steuern und zu betätigen. Die Ausgänge des Steuertopfes werden an die BohrloehkopfansehluUtcile 52a, 52b und hydraulischen Betätigungseinheiten 102 und 120. sowie an hydraulische Sperreinrichtungen angeschlossen, die innerhalb des Modulanschlußstückes 200 (im Detail in F i g. 7 dargestellt) angeordnet sind.
F i g. 7 zeigt einen Schnitt durch eines der Bohrlochkopfanschlußteüc 52a, welches erfindungsgemäß verwendet werden kann. Die Sperr- und Entsperrkonstruktion des Modulanschlußstücks 200 ist gleich der des Bohrlochkopfanschlußteils 52a; aus Gründen der Einfachheit ist diese daher nicht gezeigt. Das Bohrlochkopfanschlußteil 52a ist fest am Y-Schieberventil 54 befestigt. Der untere Teil des Y-Schieberventils weist eine vorstehende Lippe 250 entsprechend der vorstehenden Lippe 251 auf der Verbindungs- und Ventileinrichtung 32 auf. Eine Vielzahl von Sperrzylindern 252 ist gleichförmig um die Lippen 250 und 251 herum angeordnet. Eine Vielzahl von Sperrschienen 253 ist vorgesehen, die in geschlossenem Zustand die beiden Lippen zusammenquetschen und abdichten. Der Kolben 254 wird durch hydraulische Öffnungen 255 und 256 betätigt, um die Sperrschienen entweder zu verriegeln oder zu entriegeln. Eine Stirnkappc 257 ist fest am Kolben 254 und an einer Keilschiene 258 befestigt. In der obersten Stellung preßt sich die Keilschiene gegen einen Vorsprung auf der Sperrschiene 253 und löst die Sperrschiene von den Lippen. In der unleren Stellung drückt die Keilschiene die Sperrschiene in den Eingriff mit den Lippen.
Die rechte Seite dieser Figur zeigt das Bohrlochkopfanschlußteil 52a in der versperrten Lage, die linke Seite in der nichtversperrten Lage. Die versperrte und nichtversperrte Darstellung ist lediglich aus Gründen der Klarheit gewählt, tatsächlich ist das Anschlußteil entweder völlig offen oder völlig geschlossen.
Die Kupplungseinrichtung 20 wird auf dem Ende eines Rohrstrangs abgesenkt, das mit dem Rohrstranganschlußstück 172 längs des Schwerpunktes der gesamten Kupplungseinrichtung 20 gekuppelt ist, wobei der obere Teil 2Ki des hydraulischen Steuertopfcs 210 am unteren Teil 214 befestigt ist. Wird die Einrichtung abgesenkt, so befinden sich die Betätigungseinheit 102 in
ίο zusammengezogener Lage und die hydraulische Betäligungseinheit 120 in ausgefahrener Stellung. Während die Einrichtung abgesenkt wird, führen Führungsbuchsen 224, die am Bohrlochkopfanschlußtcil 52a befestigt sind, diese an Führungsleitungcn 90 zu Führungsstiften
38. Gleichzeitig werden Führungsbuchsen 232 mittels am Bohrlochkopf 50 befestigter Führungsleitungen 90 auf Führungsstifte 38 geführt. Die Führungshülse 148 des Modulanschlußstücks 200 wird durch die Führungskabcl 168 hinab zur Führungsstangc 160 geführt, wenn sich die Kupplungseinrichtung 20 auf den Führungssliften 38 befindet; die horizontalen Abstände zwischen den Bohrlochkopfanschliißteilen und den Modulanschlußstückcn werden auf die tatsächlichen Abmessungen eingestellt. Während das Bohrlochkopfanschlußtcil 52a auf seinem Sitz landet, bemerkt der Mann an der Winde auf dem Bohrschiff einen beachtlichen Gewichtsabfall und kann hydraulisch das Bohrlochkopfanschlußteil an die Einrichtung 32 anschließen. Hiernach wird hydraulischer Druck an die öffnung 198 der hydraulischen Betätigungs- und Sperreinheit 102 gegeben, wodurch der Scherstift 199 abgeschert wird und das Bohrlochkopfanschlußtcil 526 auf seinen Sitz fällt und verriegelt wird. Der obere Teil 192 der hydraulischen Betätigungseinheit 120 wird erregt, um den hierin angeordneten Scherstift 199 abzuscheren, wodurch das Modulanschlußstück 200 sich nach unten in Kontakt mit der Anschlußvorrichtung 12 bewegt. Das Modulanschlußstück 200 wird dann gegen die Anschlußvorrichtung 12 durch den Steuertopf 210 von der Oberfläche aus verriegelt. Nachdem sämtliche Anschlußteile in ihrer Lage verriegelt sind, wird der hydraulische Druck abgeschaltet, und die Federn 182 betätigen die Bremstrommeln 180. die die gesamte Anordnung starr verriegeln. Der obere Teil 216 des hydraulischen Steueriopfes 210 wird nun an die Oberfläche gezogen, und der sich vom Oberflächenfahrz.eug zum Rohrstranganschlußstück 172 erstreckende Rohrstrang wird gelösi und entfernt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kupplungsanordnung zum Anschließen eines Unterwasserwartungsmoduls an Unterwasserbohrlochköpfe, die mit entsprechenden Verbindungseinrichtungen ausgerüstet sind, wobei der Unterwasserwartungsmodul eine Anschlußvorrichtung aufweist, die seine Außenwand durchsetzt, und eine Kupplungseinrichtung zum Verbinden der Anschlußvorrichtung des Moduls mit der Verbindungseinrichtung eines Bohrlochkopfes und zum Durchleiten von Bohrlochwerkzeugen aus dem Modul in das Bohrloch vorgesehen ist, die mehrere flexible Rohre mit mindestens einem Bohrlochkopfanschlußteil und eine Strukturanordnung zum Halten und Anschließen des Bohrlochkopfanschlu3teils an die Verbindungseinrichtung des Bohrlochkopfes umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (20) mit mehreren Bohrlochkopfanschlußteilen (25a, 52b) ausgerüstet ist, durch welche der Modul (10) über die Anschlußvorrichtung (12) an die Verbindungseinrichtungen (32) mehrerer Bohrlochköpfe (50) anschließbar ist.
2. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturanordnung ein längenveränderliches Querhaupt (80) aufweist, das beweglich an die Bohrlochkopfanschlußteile (52a, 52b) angeschlossen und zwischen diesen angeordnet ist und von dem aus sich ein vertikaler Hauptträger (84) nach oben erstreckt, mit dem ein sich nach außen erstreckender Träger (128) beweglich verbunden ist, der ein Modulanschlußstück (200) aufweist, das am äußeren Ende des Trägers (128) angebracht ist, daß zur bewegung eines der Bohrlochkopfanschlußteile (52a, 526) relativ zum anderen eine erste ausdehnbare Betätigungseinheit (102) zwischen dem nach oben ragenden Hauptträger (84) und dem Querhaupt (80) angeordnet ist, und daß zur Bewegung des Modulanschlußstücks (200) relativ zu den Bohrlochkopfanschlußteilen (52a, 52b) eine zweite ausdehnbare Betätigungseinheit (120) zwischen dem nach oben ragenden Hauptträger (84) und dem nach außen ragenden Träger (128) angeordnet ist.
3. Kupplungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrlochkopfanschlußteile (52a, 52£>) an dem längenveränderlichen Querhaupt (80) mit einem Schwenkanschluß (64, 66) befestigt sind.
4. Kupplungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben ragende Hauptträger (84) an dem längenveränderlichen Querhaupt (80) mit einem Schwenkanschluß (78, 82) befestigt ist.
5. Kupplungsanordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben ragende Hauptträger (84) ein vertikales Rohr (86) umfaßt, dessen Achse im Schwerpunkt der Kupplungsanordnung angeordnet ist, und daß der sich nach außen erstreckende Träger (128) an dem vertikalen Rohr (86) angelenkt ist.
DE1919099A 1968-04-17 1969-04-15 Kupplungsanordnung zum Anschließen eines Unterwasserwartungsmoduls an Unterwasse rbohrlochkopfe Expired DE1919099C3 (de)

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DE1919099A1 DE1919099A1 (de) 1969-12-11
DE1919099B2 DE1919099B2 (de) 1975-04-10
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