DE2418392C3 - Kern - und Vollbohrvorrichtung für den Einsatz mit Tieflochturbinen - Google Patents

Kern - und Vollbohrvorrichtung für den Einsatz mit Tieflochturbinen

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DE2418392C3
DE2418392C3 DE2418392A DE2418392A DE2418392C3 DE 2418392 C3 DE2418392 C3 DE 2418392C3 DE 2418392 A DE2418392 A DE 2418392A DE 2418392 A DE2418392 A DE 2418392A DE 2418392 C3 DE2418392 C3 DE 2418392C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bohrvorrichtung mit einem durch eine Tieflochturbine angetriebenen, an seinem unteren Ende mit einem Bohrwerkzeug versehenen und an seinem oberen Ende eine Sitzfläche enthaltenden Aufnahmerohr für eine auswechselbare Kernbohreinrichtung, die einen auf der Sitzfläche abgestützten, mit einem Fangkopf versehenen Halteteil sowie ein durch ein Verbindungsstück an den Halteteil angeschlossenes Kernrohr aufweist und durch den Halteteil gegen von oben eindringende Spülflüssigkeit abgedichtet ist.
Bei einer aus der USPS 3OS5 44O bekannten Bohrvorrichtung der vorbezeichneten Art ist oberhalb eines rotierenden Aufnahmerohres im Schachtrohr ein Sitzflächenkörper befestigt, der Durchlaßkanäle für Spülflüssigkeit sowie eine zentrische konische Sitzfläche zur Abstützung einer Kernbohreinrichtung enthält, die sich durch das darunter befindliche Teil der Turbinenwelle bildende Aufnahmerohr hindurchersireckl. Die Kernbohreinrichtung umfaßt einen oberen verbreiterten Halteten sowie ein sich daran anschließendes, in das Kernrohr übergehendes Verbindungsstück.
Das Verbindungsstück ist in einer Drehdichtiingshiil· se geführt und gelagert, die ihrerseits mit einem verbreiterten oberen Abschnitt auf einer mit Gummi belegten konischen Sitzfläche abgestützt ist. Die mil der Turbinenwcllc mitdrehende Drehdichtungshülse sorgi somit dafür, daß die Kernbohrcinrichtung zentrisch gehalten wird und sich nicht mit der Turbinenwelle ■w mitdreht. Dabei unterliegen allerdings die abdichtenden Gleitlager der Drehdichtungshülse aufgrund der hohen Turbinendrehzahlen großer Abnutzung. Zu solchen Beanspruchungen trägt außerdem bei, daß beim Ablassen der Kernbohrcinrichtung die auf dem
*'< Verbindungsstück sitzende Drehdichtungshülse an die Oberseite des Aufnahmerohrs anstößt, wodurch einseitige Druck- bzw. Scherbeanspruchungen auf die Gleitdichtungen einwirken. Nachteilig ist ferner, daß eine Schmierung der Gleitdichtungen mit der unter
'■" hohem Druck stehenden Spülflüssigkeit erfolgt, die von oben durch das Schachtrohr hindurchströmt und von o'uen in die Drehdichiungshülse eindringt.
Weiterhin ist aus der US-PS 21 89 057 eine Tiefloch-Bohrvorrichtung bekannt, bei dem ein von einem
''■> Drehtisch aus angetriebenes Außenrohr im Bereich des Bohrmeißels in ein äußeres Kernrohr eingeschraubt ist, das an seinem oberen Ende einen verbreiterten rohrförmigen Führungskopf trägt. Der Führungskopf enthält eine Sitzfläche zur Aufnahme der eigentlichen
m> Kernbohreinrichfting, wobei /wischen dem auf der Sitzfläche aufliegenden Abschnitt und dem eigentlichen Kernrohr eine Wälzlager enthaltende Anschlußeinriehtung vorgesehen ist. Diese Wälzlager bleiben jedoch im wesentlichen ungcschmicrt. da sie nicht in den h· Zirktiliitionskrcislauf der Bohrflüssigkeit mit einbezogen sind. Die bekannte Rührvorrichtung eignet sich nicht zur Anwendung eines Aniriebs mil Tieflochliirbinc. da das aufgrund der besonderen Bauart vorgesehene
Außenrohr nicht den Beanspruchungen standhält, die aufgrund der im neuzeitlichen Bohrbetrieb verwendeten hohen Drehzahlen auftreten. Darüber hinaus ist es bei der bekannten Vorrichtung praktisch unmöglich, zwischen dem vom Drehtisch her angetriebenen Außenrohr und dem darin untergebrachten und fest mit diesem verbundenen äußeren Kernrohr eine Turbine anzuordnen, da die beiden miteinander verbundenen Rohre getrennt werdtn müßten und dann das Bohrwerkzeug lediglich noch durch das schwach dimensionierte Kernrohr angetrieben würde. Darüber hinaus müßte ein besonderer Spülkreislauf vorgesehen und zu diesem Zweck ein zusätzliches äußeres Schachtrohr hinzugefügt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohrvorrichtung der eingangs bezeichneten Art dahingehend weiterzubilden, daß sich die Abstützung der Kernbohreinrichtung vereinfacht und gleichzeitig als Abstützung für eine Zentralanordnung zur Bildung eines Vollbohrmeißels verwendet werden kann. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Verbindungsstück der durch eine Zentralanordnung mit einem das Bohrwerkzeug zu einem Vollbohntieißel ergänzenden Zentralmeißel auswechselbaren Kernbohreinrichtung eine an das Kernrohr anschließende, durchgehende Axialbohrung aufweist und am Halteteil mittels Wälzlagern drehbar aufgehängt ist. die an zwischen der Axialbohrung und dem zwischen Aufnahmerohr und Verbindungsstück gebildeten Ringraum verlaufende, die Wälzlagerung einschließende Zirkulationskanäle für unter niedrigem Druck stehende Spülflüssigkeit angeschlossen sind.
Aufgrund der Abdichtung durch den Haiieteil nach oben befindet sich die durch die Zirkulationskanäle strömende Spülflüssigkeit unter einem niedrigeren Druck als der oberhalb der Abdichtung herrschende Druck. Da sich die Sitzfläche im rotierenden Aufnahmerohr befindet, kann sie sowohl für die Kembohreinrichtung mit dem drehbar gelagerten Kernrohr als auch zur Abstützung einer mitdrehenden Zentralanordnung verwendet werden. Dies ist bei der aus der US-PS 30 55 440 bekannten Anordnung unmöglich, weil dort der die Sitzfläche aufweisende Körper am Bohrstrang befestigt ist und weil die Drehdichtungshülse mit dem Aufnahmerohr, d. h. mit der Turbinerwelle fest verbunden ist. Bei der erfindungsgemäßen Bauweise wirkt allein schon der Halteteil als Abdichtung für das obere Ende des Aufnahmerohres, so daß in einer vereinfachten Anordnung die Kernbohreinrichtung hinreichend gegenüber dem hohen Druck der Spülflüssigkeit abgedichtet ist. Die am oberen Ende des Verbindungsstückes angeordnete Wälzlagerung wird von unter niedrigem Druck stehender Spülflüssigkeit geschmiert bzw. gekühlt, derer Druck bei zunehmender Höhe des Dohrkerns durch ein in der durchgehenden Axialbob· rung untergebrachtes Rückschlagventil reduziert werden kann. Die obere Anordnung der Wälzlagerung oberhalb der Kernbohreinrichtung sorgt dafür, daß in der Spülflüssigkeit mitgeführter Abrieb sich absetzt, so daß in den Wälzlagern nur verhlltfmmaßig saubere I lüssigkeit zirkuliert. Aufgrund der einwandfrei geschmierten Lagerung des Kernmhrcs entsteht nur wenig Reibung, so daö dieses schon bei geringem Widerstand stehenbleibt und somit den Bohrkern nicht beschädigt. Diese gü.istigen Verhältnisse bleiben auch nach längerer Beiriebs/eii der Kernbohreinrichtiing erhalten.
In Ausgestaltung der Erfindung kann die Kernbohreinrichtung ein an der Unterseite des Halleteils losbar befestigtes und die Wälzlager umfassendes Lagergehäuse aufweisen, in dem zwei Wälzlager und ein zwischen diese eingespannter oberer rohrförmiger Anschlußabschnitt des Verbindungsstückes axial festgelegt isL
Bei einer grundsätzlich ähnlichen Bauweise kann die Anordnung der Zentralmeißel mittels eines Trägerrohrs an einen auf der oberen Sitzfläche des Aufnahmerohres abgestürzten Halleteil angeschlossen sein. Indem der
in Zentralmeißel eine Keilwellenverzahnung aufweist der Längsnuten in einer mit dem Bohrwerkzeug mitdrehenden zylindrischen Aufnahme zugeordnet sind, liegt eine besonders einfach zu handhabende Kupplung für den Antrieb des Zentralmeißeis vor, wozu die Zentralanord-
i> nung nur abgesenkt und in die Keilwellenverzahnung eingeführt zu werden braucht
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß eine den Zentralmeißel enthaltende Baugruppe über eine mit Hilfe eines Scherstiftes arretierte Teleskopverbindung a~-. das Trägerrohr angeschlossen ist und um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagerte Mitnehmerklinken aufweist, die nach Abbrechen des Scherstiftes beim Ablassen der Zentralanordnung in Radialrichtung bis hinter mit dem Bohrwerkzeug mitdrehende Klauen spreizbar sind. Auch diese Bauweise gewährleistet ein bequemes Auswechseln der Kernbohreinrichtung gegen eine Zentralanordnung, ohne daß das Bohrwerkzeug mit seiner Antriebsturbine nach oben gezogen zu werden
» braucht An solchen Maßnahmen zur Fernkupplung steht insbesondere ein großes Interesse für unterseeische Tiefbohrungen, wo der Aufwand an Gerät und Arbeitszeit denjenigen bei normalen Erdbohrungen um ein Vielfaches übertrifft
ü Weiterhin kann die den Zentralmeißel enthaltende Baugruppe zusätzlich zu den Mitnehmerklinken radial gerichtete Vorsprünge aufweisen, die mit zugeordneten Längsnuten in einem mit dem Aufnahmerohr initdrehenden, zylindrischen Bauteil in Eingriff stehen. Hiermit
-«ο wird eine zusätzliche Sicherung des vom Antriebsrohr auf den Zentralmeißel zu übertragenden Kupplungseingriffes gewährleistet
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend mit weiteren Vorteilen in Verbindung mit den > Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Axialschnitt durch den oberen Abschnitt einer Bohrvorrichtung nach der Erfindung, F i g. 2 die unter Fortsetzung der Vorrichtung mit dem
so Kernrohr,
Fig.3 einen scheinatischen Axialschnitt durch den oberen Bereich der Bohrvorrichtung mit einer dort e;ngc,etzten Zentralanordnung zürn Vollbohren, Fig.4 die untere Fortsetzung der Bohrvorrichtung
« nach F t g. 3 mit dem Zentralmeißel,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4 zur Erläuterung dei radialen Kupplung zwischen der Zentralanordnuitg und dem Aufrahmerohr, Fig.6 einen Schnitt nach der Linie Vi-Vl in Fig.7
wi und
Fig. 7 einen schematischen Axiahchnitt du.ch den unteren Bereich der fahrvorrichtung mit /entralanordnung ohne Vertikalverriegelung.
Entsprechend F i <*. 1 und 2 wird ein Außenrohr I mit
" · unter hohem Druck stehender Spülflüssigkeit beaufschlagt, um eine Bohrturbine J anzutreiben, deren Stator 5 an seinem oberen finde mit einer Schraubverbindung an einen Verlängerungsabschniti 4 des
Außcnrohrcs angeschlossen ist. Die Turbinenwelle 6 ist an ihrem oberen Ende als Aufnahmcrohr 7 für eine Kernbohreinrichtung 8 ausgebildet. Die Kernbohreinrichtung ist an ihrem oberen Ende mit einem einen Fangkopf 9 aufweisenden Halteteil 10 versehen, der mit Dichtringen 12 in das Aufnahmerohr eingeführt und über Wälzlager Il drehbar an ein Kernrohr 15 angeschlossen ist. Der Halteteil 10 ruht auf einer Sitzfläche 13 des Aufnahmerohres 7.
Rin die Wälzlager 11 enthaltendes Lagergehäuse 14. dessen Oberteil an den Halteteil 10 angeschlossen ist, verbindet den Halteteil 10 über ein AnschluBsiück 19 sowie bei Bedarf über zusätzliche Verbindungsstücke 16, 17, 18 mit dem Kernrohr 15. Die Außenfläche des Lagergehäuses 14 steht zu dem von der Turbinenwelle angetriebenen Aufnahmerohr 7 in einem ausreichenden Abstand für den unbehinderten Abfluß der im Kernrohr 15 befindlichen Spülflüssigkeit.
Dip Sniilfiiissigkeit durchströmt von unten die zentrischen Kanäle der Verbindungsstücke 16,17 und 18 und des Anschlußstückes 19 und gelangt von dort durch in Höhe der Wälzlager befindliche öffnungen 14;i im Lagergehäuse durch die Wälzlager und durch Offnungen 19,1 in d<.n Ringraum zwischen den mit der Tiirbinenwelle 6 verbundenen Aufnahmerohr 7 und der Kernbohreinrichtung 8. so daß die Wälzkörper und Laufringe 20 der Wälzlager wirksam geschmiert und gekühlt werden.
Die Kernbohreinrichtung 8 ist somit über das rohrförmige Anschlußstück 19. die Wälzlager 11 und das Lagergehäuse 14 an dem mit der Turbinenwelle 6 mitdrehenden Aufnahmerohr 7 abgestützt und aufgehängt. Da die Spülflüssigkeit mit sehr hohem Druck auf die Oberseite des Halteteils 10 einwirkt und das Anschlußstück 19 über die Wälzlager und die Lagerhül se 14 auf gleichbleibender Höhe gehalten wird, ist eine ixiale Beweglichkeit der Kernbohreinrichtung 8 praktisch ausgeschlossen, jedoch ihre freie Drehung bezüglich der Turbinenwelle gewährleiste:, da die Walzlager 11 nur einen geringen Reibwiderstand besitzen. Unter diesen Bedingungen läßt sich ein Bohrkern während seiner Entstehung geschlitzt erhalten.
Entsprechend F ι g. 1 enthält eine Axiallv>hrung 22 des Verbindungsstücks 16 ein Rückschlagventil, das bei einem bestimmten Druck der Spülflüssigkeit innerhalb des Kernrohres 15 öffnet Die Axialbohrung 22 de^ Verbindungsstücks 16 ist zum Kernrohr 15 offen bzw. normalerweise durch eine Kugel 23 verschlossen, die durch eine Feder 24 gegen eine Sitzfläche 25 gepreßt wird.
In F i g. 2 ist das untere Ende des Kernrohrs 15 sowie des Aufnahmerohrs 7 mit dem dazwischen befindlichen Ringraum zu erkennen, durch den die vom Bohrkern hochgedrückte Spülflüssigkeil nach dem Durchgang durch die Wälzlagerung zurückströmt. Diese Spülflüssigkei; mischt sich im Bereich von Querbohrungen 26 mit vom Ausgang 27 der Turbine 3 abgegebener Spülflüssigkeit. Die Turbine beliebiger Bauart, die auf die Form der Bohrvorrichtung keinen Einfluß hat. kann zwischen den in F i g 1 und 2 abgeschnittenen unteren bzw. oberen Enden der Bohrvorrichtung angeordnet sein
Die in F ι g. 2 am unteren Ende des Kernrohres links von der Mittellinie in Bohrstellung und rechts von der Mittellinie in Schneidstcliung eingezeichneten Bauteile 28 sind üblicher Bauart und deshalb hier nicht näher beschrieben. Das untere Ende 29 des Kernrohres 15 besitzt vom linieren l-.ncir 10 seiner Aufnahme innerhalb eines mit an der Turbinenwelle verbundenen Werkzeuges 31 einen ausreichenden Abstand, um jegliche Reibung zu vermeiden.
1-i g. .3 zeigt eine nach dem Zurückziehen der Kernbohreinrichtung eine ausgewechselte und in das Aufnahmerohr 7 eingeführte Zentralanordnung 32. Der Fangkopf 9 ist nunmehr an einem Halteteil 33 befestigt, der die Abdichtung der Zentralanordnung 32 gegenüber dem Aufnahmerohr 7 besorgt. Der Halteteil 33 liegt nicht an der Sitzfläche 13 an. weil der Zentralmeißel 34 am unteren Ende der Zentralanordnung 32 gemäß Fig. 4 auf einer Sitzfläche 35 des Werkzeuges 31 aufsit/t. Um die Verbiegung eines den Halleteil Π und den Zentralmeißel 34 verbindenden langen Trägcrmhrs 36 zu vermeiden, sind an dessen sich durch die Turbinenwelle erstreckenden Umfang l.citflügel 39 befestigt. Das Trägerruhr 36 ist an seinem oberen LmIr über eine Anschlußmuffe 37 mit dem Halteteil 3? verbunden und trägt im unteren Bereich versehwenkha rc Mitnehmerklinken 38. die zur seitlichen Verbindung der Zentralanordnung 32 mit der Turbinenwelle 6 dienen.
Beim Ablassen der Zenlralanordnung 32 in du·. Aufnahmerohr 7 der Bohrvorrichtung gelangt das Trägerrohr 36 zunächst in die in F i g. 4 links von der MitlPlachse 40 gezeigte Lage, wenn das unlere Em!e des ZenUHlnieillels 34 auf der Sitzfläche 35 aufliegt. Went: dabei tier Druck der Spülflüssigkeit plötzlich ansteigt bricht cm Scherstift 42. der bis dahin einen Kolben 4i innerhalb eines an dem unteren Ende des [rägerrohr-36 befestigten zylindrischen Anschlußkörpers 41 amtiert hat. Durch Bruch des Scherstiites 42 wird der Kolben 43 befreit, so daß der Halteteil 33 im Aufnahmerohr 7 bis auf die Sitzfläche 13 nach unten gleitet und dementsprechend auch das Trägerrohr in die in F i g. 4 rechts von der Mittellinie gezeigte tiefere Lage bringt. Diese Axialverschiebung dient 'ur Betätigung eines Kupplungsmechanismus zwischen der Zentralan Ordnung 32 und der angetriebenen Turbinenwelle. Die zur Kupplung dienenden Mitnehmerklinken sind g^m.iii Γ ι g. 4 auf einem waagerechten Zapfen 47 schwenkbar >:eia>ier ι. uci am einem mit uein /^ctm dtniciuei 3*t verbundenen Tragteil 54 befc-'igt ist. Der Tragteil 54 steht an seinem oberen Ende mit dem Kolben 43 in Verbindung, so daß diese Baugruppe nach Abbrechen des Scherstifte^ 42 bezuglich des zylindrischen Anschlußkörpers 41 teleskopisch verschiebbar ist. Vor dem Abbrechen des Scherstiftes 42 befinden sich die Mitnehmerklinken 38 aufgrund ihrer Anlage am unteren Mantelabschnitt 44 des Anschlußkörpers 41 ;- einer einwärts verscnwenkten Stellung. Die bei Bruch des Scherstiftes 42 stattfindende Abwärtsbewegung des oberen Abschnittes der Zentralanordnung 32 bringt am Anschlußkörper 41 sitzende innere Riegelteile 45 zur Anlage an die Mitnehmerklinken 38. die dabei durch seitliche Öffnungen im Zylindermantel nach außen bis zum Eingriff in entsprechende Aufnahmen 46 verschwenkt werden, die an der Innenseite einer mit der Turbinenwelle rnitdrehendcn Zyünderkammer 52 angeordnet sind.
Die Schnittdarsteilung nach F i g. 5 zeigt die Mitnehmerklinken 38 einerseits in der nichtbetätigten Stellung, solange die Riegelteile 45 noch nicht nach unten bewegt worden sind, und andererseits in der Kupplungsstellung, bei der sie rr.it Hufe der Riegeiteile 45 durch die öffnungen im Zylindermantel 44 nach außen verschwenkt worden sind, wobei sie seitlich an einem an
der Zylinderkammer 32 befestigten Anschlag 56 anliegen.
Zur Antriebskupplung der Zentralanordnung 32 mit der Turbinenwelle 6 können auch andere Einrichtungen verwendet werden. Wenn die Zentralanordnung sehr , starken Vertikalkräften ausgesetzt ist, gibt man den Kop'ibschnitten der Mitnehmerklinken 38 eine solche Form, daß sie zusätzlich auch eine Vertikalverriegelung gewährleisten, indem sie sich gegen einen Vorsprung 52a am oberen Ende der Aufnahme 46 anlegen (F i g. 4). ,,, Ferner kann der Tragteil 54 mit in Fig. 6 gezeigten radialen Vorsprüngen 53 nach Art eines Keilwellenprofils versehen sein, die in Längsnuten 55 eines mit der Turbinenwelle mitdrehenden Bauteils eingreifen.
Wenn demgegenüber das untere Ende der Zentralan- ι Ordnung 32 keinen nennenswerten Beanspruchungen ausgesetzt ist und der Druck der die Tirbine antreibenden Spülflüssigkeit ausreicht, um eine ausweichende Aufwärtsbewegung der Zentnilanordnuni! 32 mit Sicherheit zu vermeiden, kann eine Bauform .·.. entsprechend Fig. 7 zur Anwendung kommen. Bei dieser Variante sind weder ein Scherstift noch Mitnehmerklinken für die Verriegelung der Zentralanordnung 32 gegen eine Abwärtsbewegung vorgesehen. Für die vollständige Abwärtsbewegung der Zentralan- >, Ordnung 32 ist jedoch ein gewisser Oberdruck erforderlich, damit die Vorsprünge 53 tief genug in die I.ängsnuten 55 hineingleiten und die Unterseite des Tragteils 54 auf der Sitzfläche 35 des Werkzeuges zur Auflage kommt. :..
riei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist es andererseits auch möglich, auf den Scherstift 42 zu verzichten und den Mitnehmerklinken 38 solch ein Profil zu geben, daß sich diese beim Einbau der Zentralanordnung 32 nach außen gegen die seitlichen ; Anschläge 56 nach außen und beim Ausbau der Zentralanordnung durch Erfassen des Fangkopfes 9 wieder einwärts verschwenken lassen. Zu diesem Zweck kann gegebenenfalls auch das Profil des Vorsprunges 52a entsprechend angepaßt werden. Um die Zentralanordnung 32 leicht ein- und ausbauen zu können, kann bei fehlendem Scherstift 42 der Kolben 43 so ausgeführt sein, daß er sich innerhalb des zylindrischen Anschlußstückes 41 nur mit einer bestimmten Reibungskraft verschieben läßt, um sicher zu stellen, daß die Mitnehmerklinken erst dann in den Kupplungseingriff nach außen verschwenkt werden, wenn die Zentralan-Ordnung bzw. der Zentralmeißel 34 auf der Sitzfläche 35 des Werkzeuges aufliegt.
Der Zirkulationsverlauf der die Turbine antreibenden Spülflüssigkeit ist bei sämtlichen Ausfühningsbeispielen gleich. Entsprechend F i g. 4 wird die aus der Turbine austretende Spülflüssigkeit innerhalb des erweiterten Ringbereiches 48 teilweise in Kichtung auf den Kiipplungsmechanismus an den Mitnehinerklinken 38 vorbei zur Auslaßöffnung 49 am unteren Ende der Zentralanordnung 32 geleitet und andererseits teilweise an der Außenseite der Zylinderkammer 52 vorbei durch Kanäle 50 sowie durch verschiedene Öffnungen 51. die ringsum die Werkzeugachse herum vorgesehen sind. Durch Ausnutzung des Spülflüssigkcitsdruckes kann man die Betätigung der Mitnehmerklinken 38 steuern, die gegebenenfalls zusätzlich zu den radialen Vorsprüngen 53 zur Kupplung der Zentralanordnung 32 mit der rotierenden Zylinderkammer 52 dienen, wobei hier die Spülflüssigkeit sowohl den "hören Abschnitt des Kiipplungsmechanismus als auch den unteren Abschnitt der Zentralanordnung 32 über in der Zylinderkammer 52 vorgesehene Kanäle durchströmt
Hierzu 6 Blatt Zeichnuncen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bohrvorrichtung mit einem durch eine Tieflochturbine ungetriebenen, an seinem unteren Ende mit einem Bohrwerkzeug versehenen und an seinem oberen Ende eine Sitzfläche enthaltenden Aufnahmerohr für eine auswechselbare Kernbohreinrichtung, die einen auf der Sitzfläche abgestützten, mit einem Fangkopf versehenen Halteteil sowie ein durch ein Verbindungsstück an den Halieieil angeschlossenes Kernrohr aufweist und durch den Halteteil gegen von oben eindringende Spülflüssigkeit abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (16 bis 19) der durch eine Zentralanordnung (32) mit einem das Bohrwerkzeug (31) zu einem Vollbohrmeißel ergänzenden Zentralmeißel (34) auswechselbaren Kernbohreinrichtung eine an das Kernrohr (8) anschließende, durchgehende Axialbohrung (22) aufweist und am Halteteil (JO) mittels Wälzlagern (11, 20) drehbar aufgehängt ist, die an zwischen der Axialbohrung (22) und dem zwischen Aufnahmerohr (7) und Verbindungsstück gebildeten Ringraum verlaufende, die Wälzlagerung einschließende Zirkulationskanäle (14a, i9a) für unter niedrigem Druck stehende Spülflüssigkeit angeschlossen sind.
2. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernbohreinrichtung ein an der Unterseite des Halteteils (10) lösbar befestigtes und die Wälzlager (11,20) umfassendes Lagergehäuse (14) aufweist, in dem zwei Wälzlager und ein zwischen diese eingespannter oberer rohrförmiger Anschlußabschnitt (19) d/>s Verbindungsstückes axial festgelegt sind.
3. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gegen Aufwärtsbewegungen gesichert ist.
gekennzeichnet, daß in der Zentralanordnung (32) der ZentralmeiOel (34) mittels eines Trägerrohrs (36) an einen auf der oberen Sitzfläche (13) des Aufnahmerohrs (7) abgestützten Halteteil (33) angeschlossen ist.
4. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralmeißel (34) eine Keilwellenverzahnung (53) aufweist, der Längsnuten (55) in einer mit dem Bohrwerkzeug (31) mitdrehenden zylindrischen Aufnahme (52) zugeordnet sind.
5. Bohrvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Zentralmeißel (34) enthaltende Baugruppe (43, 54) über eine mit Hilfe eines Scherstiftes (42) arretierte Teleskopverbindung an das Trägerrohr (36) angeschlossen ist und um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagerte Mitnehmerklinken (38) aufweist, die nach Abbrechen des Scherstiftes beim Ablassen der Zentralanordnung (32) in Radialrichtung bis hinter mit dem Bohrwerkzeug (31) mildrehende Klauen (56) spreizbar sind.
6. Bohrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zentralmeißel (34) enthaltende Bai'sruppe zusätzlich zu den Mitnehmerklinken (38) radial gerichtete Vorsprünge aufweist, die mit zugeordneten Längsnuten in einem mit dem Aufnahmerohr mitdrehenden, zylindrischen Bauteil (52) in Eingriff stehen.
7. Bohrvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralanordnung (32) durch abwärts gerichtete, bezüglich des Bohrwerkzeuges (31) ortsfeste Radialschultern (52a) im Weg der gespreizten Mitnehmerklinken (38)
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