DE2811212A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausrichten und anschliessen von rohrleitungen an einem produktionskopf von unterwasser- tiefbohrungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ausrichten und anschliessen von rohrleitungen an einem produktionskopf von unterwasser- tiefbohrungen

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DE2811212A1 DE19782811212 DE2811212A DE2811212A1 DE 2811212 A1 DE2811212 A1 DE 2811212A1 DE 19782811212 DE19782811212 DE 19782811212 DE 2811212 A DE2811212 A DE 2811212A DE 2811212 A1 DE2811212 A1 DE 2811212A1
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    • E21B33/03Well heads; Setting-up thereof
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    • E21B33/038Connectors used on well heads, e.g. for connecting blow-out preventer and riser

Description

DiPL.-lNG. Wilfrid RAECK
PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003 0Q 11212
- S 85 -
SEAL PARTICIPANTS (HOLDINGS) LIMITED Bank of Bermuda Building, Hamilton, Bermuda
Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten und Anschließen von Rohrleitungen an einen Produktionskopf von Unterwasser-Tiefbohrungen
Die Erfindung bezieht sich auf ein -Verfahren zum Ausrichten und zum Anschließen von Leitungen, die zu beliebigen Blockeinheiten gehören, zum Beispiel Produktionsköpfen von Tiefbohrungen, Betätigungswerken oder Tastenfeldern oder Bohrwerkzeugen, die man absenkt, um sie an Leitungen an einer untergetauchten bzw. auf dem Meeres- oder Gewässerboden eingerichteten Blockeinheit anzuschließen, zum Beispiel an einen Bohrlochkopf, an einen Produktionskopf, an ein Tastenfeld oder an eine beliebige andere Einrichtung dieser Art« Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Zur Herstellung solcher Anschlußverbindungen sind verschiedene Verfahren bereits bekannt und eingesetzt, wobei insbe:.f. rc: Führungsleitungen verwendet werden. Die bekannten Verfahr-= ·. dieser Art lassen sich jedoch bei größeren Gewässertiefen nur unter Inkaufnahme größerer Schwierigkeiten dur-ΤΛ "ihren,
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wobei man notwendigerweise von mehr oder weniger komplizierten Annäherungssteuer- und -me3geräten Gebrauch machen muß, die zusätzlich zu den dabei benutzten Dämpfungsoder Führungseinrichtungen eine sehr genaue Annäherungskontrolle erfordern, um eine erste vorläufige Verbindung eines Abschnittes einer anzuschließenden Blockeinheit herzustellen, beispielsweise eine vorläufige Verbindung mit einem Zentralrohr vor der gegenseitigen Ausrichtung und vor der endgültigen Anschlußverbindung.
Ziel der Erfindung ist eine Verbesserung und Vereinfachung der vorbeschriebenen bekannten Verfahren hinsichtlich der auszuführenden Arbeiten, des dazu notwendigen Aufwandes an Arbeits- und Hilfseinrichtungen und hinsichtlich des Verfahrensablaufes. Das e.rfindungsgemäße Verfahren zum Ausrichten und zum automatischen Anschließen ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst eine Ausrichtung vornimmt, indem man an jeder Blockeinheit mit den in beliebiger Anordnung vorgesehenen und verteilten Leitungen, ggf. mit einem Axialrohr, eine Führungseinrichtung anbringt, worauf man die Führungseinrichtungen so ausrichtet und orientiert, daß zwischen sämtlichen miteinander zu verbindenden Rohrleitungen ein Abstand entsteht, und daß dann die anzuschließende Blockeinheit bezüglich der Führungseinheit abgesenkt wird, um mit einem einzigen Arbeitsgang die Gesamtheit aller Rohrleitungen anzuschließen.
Aufgrund dieses Vorschlages vermeidet man unabhängig von der Art der eingesetzten Stoßdämpfer jegliche Stoßwirkung auf irgendeinem Abschnitt der Blockeinheiten und insbesondere auf die Rohrleitungen, da es ausreicht, solche Strukturen
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oder Einrichtungen vorzusehen, daß bei ihrem gegenseitigen Kontakt die Blockeinheiten in noch ausreichend gegeneinander versetzt sind bzw. auf Abstand stehen. Die Durchführung der weiteren Anschlußarbeiten erfolgt dann zwangsläufig ohne jegliche Gefahr eines vertikalen oder seitlichen Stoßes oder Aufpralls, während die Absenkbewegung der Blockeinheit erst durchgeführt wird, nachdem die horizontale Ausrichtung im Hinblick auf den automatischen Anschluß der Gesamtheit der Rohrleitungen fertiggestellt worden ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird dadurch weitergebildet, daß man automatisch den Stillstand der Dämpfung steuert, der aus der Berührung der Führungseinrichtungen der beiden Blackeinheiten für eine bestimmte Position zwischen einer Einrichung bezüglich der anderen resultiert, derart, daß zwischen beiden Blockeinheiten ein bestimmter Abstand während der Fortdauer der Ausrichtungsphase einer Einrichtung bezüglich der anderen aufrechterhalten wird. Auf diese Weise lassen sich die vorbestimmten tibereinstimmungspositionen für die Herstellung der Anschlußverbindung der Blockeinheiten sehr schnell herbeiführen, wobei auch die Sicherheit des Arbeitsablaufes verbessert wird.
Gegenstand der Erfindung bildet auch eine mit der ortsfesten Blockeinheit fest verbundene Führungseinrichtung in Form eines waagerechten Ringes, der einen Rollkranz für eine Führungseinrichtung bildet, die an der abzusenkenden Blockeinheit befestigt ist und konische Form aufweist, um mit der Führung an der ortsfesten Blockeinheit derart in Eingriff zu kommen, daß der Ring durch einen zylindrischen Führungsabschnitt als Träger für Rollelemente abgedeckt wird, so daß es genügt, den zylindrischen Abschnitt und die Rollbahn gegeneinander zu drehen, um die eine Führungseinrichung
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bezüglich der anderen mit Hilfe beliebiger Index-Markierungen auszurichten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Position der Blockeinheit, die auf die ihr zugeordnete Führungseinrichtung abgesenkt wird, festgehalten durch Anwendung einer Dämpfungseinrichtung, die nach dem gegenseitigen Eingriff der Strukturen einen ersten Hub auszuführen in der Lage ist, wobei dieser Hub in einem gewählten Betriebsverhalten abläuft und anhält, um die Rotation der Struktur zu ermöglichen und einen gegebenen Abstand zwischen den beiden Blockeinheiten aufrechtzuerhalten, so daß es die Dämpfungseinrichtung nach erzielter Ausrichtung ermöglicht, die Blockeinheit weiter abzusenken und die Anschlußverbindungen sämtlicher anzuschließender Rohrleitungen herzustellen»
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen eines Ausführungsbe^piels für Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens zum direkten Anschließen von Rohrleitungen ohne vorausgehende partielle Anschlüsse von anzuschließenden Rohrleitungen an die endgültigen Anschlußteile an den Blockeinheiten. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische teilweise geschnittene Darstellung zweier Bloakeinheiten nach der Herstellung der Anschlußverbindung,
Fig. 2, 3
und 4 verschiedene Arbeitsstellungen eines Stoßdämpfers nach seiner anfänglichen Berührung mit der Führungseinrichtung der ortsfesten Blockeinheit und
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/to
Fig. 5-9 verschiedene Annäherungsstellungen und zwar für eine partielle Berührung, eine vollständige Berührung, einer endgültigen Lageeinstellung und für die Anschlußverbindung der zusammengesetzten Blockeinheiten und Führungseinrichtungen.
Beim Ausführungsbeispiel· nach Fig. 1 urrfäßt die ortsfeste Blockeinheit 1, auf der die bewegliche z.B. unter Wasser abzusenkende Blockeinheit 3 ange-schlossen werden soll, zwei Rohre 2 von beliebigen Abmessungen. Die Blockeinheit 3 umfaßt ähnliche Rohre, die sich bis in Abdichthülsen 49 hineinerstrecken.
Die Blockeinheit 1 enthält einen Aufsetz- und Rollenkranz 6, der auf Rippen 7 abgestützt ist, welche an den Hauptkörper 1 angeschweißt oder angeschraubt sind. Der Aufsetzkranz 6 trägt eine Markierungsmarke in Form einer Ausrichtöffnung 9, die die Übereinstimmung zwischen vorbestimmten Positionen auf dem Rollenkranz 6 und der Fläche 8 der ortsfesten Blockeinheit 1 festlegt.
Die bewegliche Blockeinheit 3 umfaßt eine Führungseinrichtung, die aus einem ersten Zylinderabschnitt 10 besteht, an dessen Oberseite 11 Dämpfungszylinder 12 befestigt sind, wobei der seitliche äußere Zylinderabschnitt 10 als Führung für einen Zylinderabschnitt 14 vorgesehen ist, der an der Oberseite eines nach unten erweiterten Konusabschnittes 13 befestigt ist. Der Zylinderabschnitt 14 steht über eine Achse 17 mit dem Kolben 16 des DämpfungsZylinders in Verbindung, wobei die Achse 17 in am Zylinderabschnitt 14 befestigten Ansätzen
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18 gehaltert ist. Innerhalb des Zylinderabschnittes 14 sind Rollelemente 15 gelagert, so daß die gesamte Baugruppe, bestehend aus Blockeinheit 3, Zylinder 12, der doppelten zylindrischen Führung 10 und dem Konusabschnitt
13 drehbar abgestützt ist. Ein Riegelbolzen 19 zum Festsetzen der Rolleinrichtungen 15 ist durch eine Feder 21 nach unten vorgespannt, die in einem am Zylinderabschnitt
14 befestigten Zylinder untergebracht sind. Wenn sich der Riegelbolzen 19 gegenüber der Ausrichtöffnung 9 im Rollenkranz 6 befindet, treibt die Feder 21 mit ihrer Vorspannung den Bolzen 19 in die Öffnung 9 hinein und sorgt damit für eine Verriegelung der Führungseinrichtung der Blockeinheit 3 auf der Abstützung 7 der Führungseinrichtung der Blockeinheit.
Die Zylinder 12 können die in Figuren 2-4 gezeigte Bauform aufweisen. Es handelt sich dabei jeweils um einen handelsüblichen Zylinder 22, dessen oberer Zylinderraum 23 über eine Steuerleitung 24 an eine beliebige Arbeitseinheit, z.B. ein Schiff, eine Plattform oder dergleichen auf der Meeresoberfläche angeschlossen ist, während der untere Zylinderraum 25 über eine öffnung 26 mit dem Außenmedium in Verbindung steht, um einen Druckausgleich herbeizuführen. Zu diesem Zweck kann eine in der Zeichnung nicht eingezeichnete elastische Hülle oder Abdeckung vorgesehen sein, welche die öffnung 26 umgibt, um einen Kontakt des innerhalb des Zylinders befindlichen Hydrauliköls mit dem Meereswasser zu vermeiden. Eine Kolbenstange 27 ragt in die Dämpfungseinrichtung, bestehend aus einem Zylinder 29, in dem ein Kolben 30 verschiebbar ist, dessen Kolbenstange 16 auf der Unterseite des Zylinders 29 nach unten austritt.
Am unteren Bereich des Zylinders 29 angeordnete Öffnungen
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ermöglichen einen gewissen Austausch von Meereswasser zwischen dem Zylinderraum und dem Umgebungsmedium des Zylinders. Die Arbeitsweise der Dämpfungseinrichtung ist in Figuren 2-4 erläutert. Fig. 2 zeigt den Zustand, den die Einrichtung beim Absenken von der MeeresobeifLäche einnimmt, wobei der Zylinderraum 23 und die Anschlußleitung mit Hydrauliköl gefüllt sind. Dieser Zustand wird während des Absenkens aufrechterhalten, indem man an der Oberfläche die Steuer- oder Betätigungsleitung 24 schließt. Der Zylinderraum 34 ist mit Wasser gefüllt, wobei die Kolbenstange 16 vollständig ausgefahren ist aufgrund der Belastung, die sie über ihren Anschluß 17 mit den Führungseinrichtungen 13 abstützt.
Fig. 3 zeigt die Stellung, welche die Kolbenstange 16 des Dämpfers aufgrund der Stoßwirkung der Rolleinrichtung 15 (Fig. 5) auf dem Rollenkranz 6 einräumt. Durch die Verschiebung des Kolbens 30 wird der Druck des Wassers im Zylinder 34 erhöht, wobei dieses Wasser über die öffnungen 32 nach außen herausgepreßt wird und bei diesem Vorgang der Stoß durch den verringerten Querschnitt und die damit verzögerte Ausströmungsgeschwindigkeit gedämpft wird. Sobald der Kolben 30 die öffnungen 32 erreicht hat, endet seine bereits herabgesetzte Verdrängungsgeschwindigkeit, da er die Öffnungen 32 abdeckt. Der Kolben kommt nun gleichzeitig mit der Kolbenstange 27 des Kolbens des Zylinders 22 in Berührung. Da der Zylinderraum 23 an keiner Stelle mit der Außenseite in Verbindung steht, hält der Kolben 30 nach einem vorbestimmten Kolbenhub A an.
Auf diese Weise wird der in der Kammer 34 entstandene Druck beim Absenkstoß lediglich über den Querschnitt der Kolbenstange
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übertragen. Der Druck innerhalb der Zylinderkammer 23 ist somit eine Funktion des Verhältnisses zwischen den Querschnitten der Kolbenstange 27 und des Kolbens im Zylinder 22. Auf diese Weise vermeidet man, daß der Stoßdruck auf den hydraulischen Steuerkreis zurückübertragen wird bzw. dorthin rückwirkt.
Wenn die hydraulische Steuerleitung 24 an der Meeresoberfläche geöffnet wird, leert sich der Zylinderraum 23, so daß sich der Zylinder 22 absenkt und demzufolge auch der Dämpfungszylinder 29 absenkt, der dabei den Hub B ausführt.
Zur Veranschaulichung des allgemeinen Arbeitsablaufes des Verfahrens zeigen Fig. 5-9 die verschiedenen Absenkzustände beim Anschlußvorgang, wobei die miteinander anzuschließenden Blockeinheiten nur schematisch dargestellt sind, und wobei die bereits auf dem Meeresgrund installierte und mit einem Roll-enkranz 36 ausgestattete BlockeinM.t sowie die anzuschließende Blockeinheit 37 aus beliebigen Einrichtungen bestehen können. Im besonderen kann die Blockeinheit 37 zusätzlich zu der Führungseinrichtung 42, die an ihrem oberen Abschnitt 38 an Stangen 40 der Stoßdämpfer angeschlossen ist, beliebige geeignete Geräte zur Kontrolle für die Annäherung an dieBlockeinheit 35 aufweisen, wenn die Blockeinheit 37 mit Hilfe eines Rohr- oder Stangenzuges abgesenkt wird. Beim gezeigten Beispiel erfolgt die Kontrolle entweder mit einem Sonargerät (Echolot) oder mit Hilfe einer Fernsehkamera 41, die in einer Rohrleitung untergebracht ist. Unter Ausnutzung dieser Kontrolleinrichtung kann man die Position des Stangenzuges 39 durch seitliche Versetzung in Richtung des Pfeiles 31 derart verändern, daß bei einer
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nachbarlichen Stellung des Kontrollgerätes 31 zur Blockeinheit 35 Sicherheit besteht, daß bei der einzigen Absenkbewegung in Richtung des Pfeiles 15 zwangsläufig der konische Abschnitt 42 mit dem Rollenkranz 36 entsprechend Fig. 6 in Eingriff kommt. Der durch das Auftreffen der Führungsanordnung 42 auf dem Rollenkranz 36 resultierende Stoß wird durch die Stoßdämpfer 43 aufgenommen, so daß jetzt nur noch die Absenkbewegung in Richtung des Pfeiles 50 weiterbetrieben zu werden braucht, um die Blockeinheiten 35 und 37 in die in Fig. 7 gezeigte Stellung zueinander zu bringen, in der sie noch einen gewissen Abstand voneinander haben. Dieser Abstand wird dadurch herbeigeführt, daß man entweder die Absenkbewegung anhält, bevor die Stangen 50 der Stoßdämpfer über die angeschlossenen Kolben auf die Stangen der Hydraulikzylinder 45 auftreffen, d.h. bevor die Rollelemente 44, die im zylindrischen Abschnitt 38 gelagert sind, eine nennenswerte Last abstützen müssen, oder in dem Augenblick, wo die Stangen40 durch die ölzylinder 45 angehalten werden.
Die gegenseitige Ausrichtung der Rohrleitungen der Blockeinheiten 35 und 37 wird nun automatisch durch Drehbewegung in Richtung des Pfeiles 51 (Fig. 8) an dem Stangenzug durchgeführt, so daß der durch seine Feder 47 vorgespannte Riegel- und Ausrichtbolzen 46 in die öffnung 48 des Ringes bzw. des Rollenkranzes 36 einrastet, nachdem die Blockeinheit 37 auf den Rollelementen 44 eine gewisse Drehung zurückgelegt hat.
Wenn die Blockeinheiten 35 und 37 die gleiche Drehätellung aufweisen, werden die Hydraulikzylinder 45 geleert, was zur Wirkung hat, daß die Blockeinheit 37, die am Stangenzug 39 befestigt ist, sich absenkt bis zum direkten Kontakt der Blockeinheiten 35 und 37. Obwohl die Abdichtung zwischen den Rohrleitungsanschlüssen mit beliebigen bekannten Einrichtungen
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hergestellt werden kann, wird mindestens ein Rohr oder eine Hülse 49 bevorzugt, die an dem oberen Abschnitt einer Rohrleitung befestigt ist und die man in einen entsprechenden Abschnitt der unteren Rohrleitung einführt, wobei die Hülse mit Dichtungen oder Manschetten versehen ist0 Nunmehr wird die zusammengebaute Anordnung mit Hilfe eines nicht gezeigten Verbinders verriegelt, wobei derartige Einrichtungen an sich bekannt sind und keinen Teil der Erfindung bilden. Sodann kann der erwünschte Betrieb aufgenommen werden, z„B„ mit einem Druckversuch, um die Dichtigkeit der Anordnung zu überprüfen.
Die Erfindungiindet somit bei beliebigen Anschlüssen Anwendung, bei denen Rohrleitungen oder auch elektrische Anschlüsse miteinander verbunden werder.. Die Erfindung ist gleichermaßen auch auf beliebige Verankerungsvorrichtungen anwendbar, die eine genaue Positionierung und Drehausrichtung erfordern. Gemäß einer Variante und insbesondere dort, wo keine Rohroder Stangenzüge verwendet werden, kann die Drehbewegung der Rollelemente, die ähnlich Kugellagern in einem Käfig angeordnet sein können, mit Hilfe von Motoren, insbesondere Elektromotoren betrieben werden. Die Rollelemente könnten andererseits auch durch einfache Gleitsteine oder Kufen ersetzt werden, wobei die Drehung der Blockeinheit mit Hilfe von Schneckengetrieben über Motoren angetrieben wird, die auf die Blockeinheit ein Drehmoment ausüben. Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern auch zahlreiche Abänderungen der baulichen Einrichtungen umfaßt, wobei z.B. der konische Abschnitt sowohl aus einem Blech als auch aus Rohren gebildet werden kann, die so zusammengeschweißt sind, daß sie in der
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Erzeugungslinie eines Krrelstumpfes entsprechend der Darstellung liegen.
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Claims (1)

  1. RAEOK
    PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003 201
    SEAL PARTICIPANTS (HOLDINGS) Ltd„,
    Hamilton, Bermuda - S 85 -
    Patentansprüche
    1. Verfahren zum automatischen Ausrichten und Anschließen von zwei unter Wasser eingetauchten Blockeinheiten ohne Führungsleitung, bei dem die beiden winkelmäßig zueinander ausgerichteten Blockeinheiten durch gegenseitige Annäherung miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dreh- bzw« Winkelausrichtung der beiden Blockeinheiten zueinander ein ausreichender Abstand (A) zwischen den beiden Blockeinheiten aufrechterhalten wird, sobald die an jedem Block angeordneten Führungseinrichtungen miteinander in Berührung getreten sind, damit während des automatischen Drehausrichtungsvorganges kein Abschnitt der einen Blockeinheit mit einem Abschnitt der anderen Blockeinheit in Berührung kommt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1 unter Anwendung einer konischen Führungsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der automatischen Drehausrichtung ein Annäherungsvorgang durchgeführt wird, bei dem eine an einer der Blockeinheiten befestigte kegelstumpfförmige Oberfläche gegenüber einem mit der anderen Blockeinheit befestigten Ring zu einer Gleitbewegung veranlaßt wird„
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehausrichtung nach Ausfluchtung des Ringes und eines Abschnittes des Kegelstumpfes durch Drehbewegung des Abschnittes auf dem Ring durchgeführt wird»
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    4. Verfahren nach einem eier Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) zwischen den einander anzuschließenden Blockeinheiten während des Schrittes der Drehausrichtung durch Anhalten der Verschiebunasbewegung der kegelstumpfformigen Führung bezüglich der Blockeinheit, an der sie angeschlossen ist, aufrechterhalten und eincrestellt wird, und wobei die Verschiebung durch den Berührungseingriff zwischen der konischen keaelstumpfformigen Führung und dein Ring erzeugt wird.
    5. Verfahren nach einem der Anspiiche 1 bis 4, dadurch aekennzeichnet, daß der Schritt der Annäherung der Blockeinheiten, nach-dem die Blockeinheiten unter Abstand zueinander bezüglich ihrer Winkelstellung ausgerichtet worden sind, durch Gleitbewegung der einen Blockeinheit bezüglich der kegelstunpfförmigen Führungseinrichtung vorgenommen wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbewegung unter der Wirkung des Eigengewichtes der Blockeinheit und ihrer Anschlußeinrichtungen für die kegelstunpfförmige Führungseinrichtung durchgeführt wird.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der gegenseitigen Annäherung der Blockeinheiten eine Vorzentrierung einer kegelstumpfförmigen Oberfläche bezüglich eines Ringes mit Hilfe einer Sonar- oder Fernseh-Kontrolleinrichtung durchgeführt wird, die raan in einem mit der abzusenkenden Blockeinheit verbundenenRohr unterbringt, und die man seitwärts bis zu einer soweit gei.^ Ausrichtung verschiebt, bis die gegenseitige Ausricl -rang vorliegt und die mit der kegelstumpfförmigen Oberfläche verbundene Einheit nach Zurückziehen der Kontrolleinrichtung abSii.;.en kann, damit sie den Ring umgibt.
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    5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abzusenkende und anzuschließende Blockeinheit (3) eine kegelstumpfförmige Führungseinrichtung (13) aufweist, die an einer mit Schubkolben (12) versehenen Einrichtung befestigt
    9. Vorrichtung nach Anspruch %, dadurch gekennzeichnet^ daß der obere Abschnitt der kegelstumpfförmigen Führungseinrichtung (13) einen zylindrischen Abschnitt (14) aufweist, und daß die ortsfest installierte Blockeinheit (1), mit der die abzusenkende Blockeinheit (3) anzuschließen ist, einen Führungskranz (6) des gleichen Durchmessers aufweist, wie der Durchmesser des zylindrischen Abschnittes (14).
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Abschnitt (14) Rolloder Gleiteinrichtungen (15) zur Auflage auf dem Führungskranz (6) der ortsfesten Blockeinheit (1) aufweist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schubkolben (12) versehen Einrichtung, die an der Führungseinrichtung (10, 13) der abzusenkenden Blockeinheit (11) angeschlossen ist, außerdem Stoßdämpfereinrichtungen (29) aufweist, die zwischen den Kolbenstangen (27) der Hydraulikzylinder (22) und Abstützungen angeordnet sind, wobei die Stoßdämpfereinrichtungen an dem zylinderischen Abschnitt (14) oberhalb der kegelstumpf förmigen Oberfläche angeordnet sind.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Zylinderräume (23) der Schubkolbenzylinder (22) an Steuerleitungen (24) zum Füllen oder zum Entleeren der Zylinder mit einem Strömungsmedium ange-
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    schlossen sind, das den jeweiligenKolben am unteren Zylinderende hält, daß in den unteren Zylinderkammern (25) ein Druckausgleich durch Verbindung (26) zum Umgebungsmedium vorgesehen ist, und daß die Kolbenstange (27) des jeweiligen Schubkolbenzylinders in einen diesen verlängernden Stoßdämpferzylinder (29) hineinragt, der einen Kolben (30) enthält, der sich mit seiner Oberseite an das freie Ende der Kolbenstange (27) aus dem Schubkolbenzylinder anlegen kann und eine Folge von Dämpfungsöffnungen in der Wand des Dämpfungszylinders abdecken kann, wobei die Enden der Kolbenstangen (16) der Dämpfungszylinder an die Führungseinrichtung (13, 14) angeschlossen sind.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (16) der Dämpfungszylinder (29) an den zylindrischen Abschnitt (14) angeschlossen sind, der sich an die kegelsbumpfförmige Oberfläche (13) anschließt und in dem Rollelemente (15) angeordnet sind, die mit der Oberfläche des Führungskanzes (6) zusammenwirken bzw. auf diesem ablaufen.
    14. Vorrihtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpferzylinder (29) enthaltende Einrichtung auf einem zylindrischen Schutzmantel (10, 11) der abzusenkenden Blockeinheit (3) befestigt ist, und daß der zylindrische Abschnitt (14) oberhalb der kegelstumpfförmigen Führungsfläche (13) einen Führungsweg längs des zylindrischen Schutzmantels (10) der Blockeinheit (3) bildet.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring oder Rollenkranz (6) eine Index- oder Ausrichtöffnung (9) aufweist, und daß der zylindrische Abschnitt (14), der den Ring bzw. Kranz (6) abdeckt, einen Verriegelungsbolzen (9) aufweist, der durch eine Feder
    (21) vorgespannt ist, um die kegeistumpfförmige Führung bezüglich des Ringes in einer Stellung miteinander zu verriegeln.
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    16.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet,daß eine Einrichtung zum Gleit- oder Rollantrieb des oberen zylindrischen Abschnittes (14) oberhalb der kegelstumpfförmxgen Führungsfläche (13) zum Antrieb der oberen Führungseinrichtung (12 bis 18) auf dem Ring bzw. Kranz (6) vorgesehen ist.
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