DE2811212C2 - Vorrichtung zum automatischen Ausrichten und Verbinden von zwei Blockeinheiten unter Wasser - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Ausrichten und Verbinden von zwei Blockeinheiten unter Wasser

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DE2811212C2
DE2811212C2 DE2811212A DE2811212A DE2811212C2 DE 2811212 C2 DE2811212 C2 DE 2811212C2 DE 2811212 A DE2811212 A DE 2811212A DE 2811212 A DE2811212 A DE 2811212A DE 2811212 C2 DE2811212 C2 DE 2811212C2
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Francois Claude Voisins-le-Bretonneux Gueuret
Roger La Celle Saint-Cloud Marquaire
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Francaise Des Petroles 75781 Paris Cie
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    • E21B33/03Well heads; Setting-up thereof
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    • E21B33/038Connectors used on well heads, e.g. for connecting blow-out preventer and riser

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Ausrichten und Verbinden von zwei Blockeinheiten unter Wasser, von denen die eine ortsfest angeordnet und mit einer ringförmigen Führung versehen und die andere beweglich, mit einer im oberen Bereich zylindrischen und nach unten konisch erweiterten Gegenführung versehen sowie zur Verbindung eines Anschlußabschnit's mit einem entsprechenden Anschlußabschnitt der ortsfesten Blockeinheit ohne zwischen Wasseroberfläche und Meeresboden verlegte mechanische Führungen auf die ortsfeste Blockeinheit •ibsenkbar ist. die ortsfeste Blockeinheit einen ringförmigen, konzentrisch um ihren Anschlußabschnitt angeordneten Tragabschnitt zur drehbaren Aufnahme eines ringförmigen Auflageabschnitts der beweglichen Blockeinheit aufweist und zwischen dem Anschlußabschnitt der beweglichen Blockeinheit und deren Auflageabschnitt axial ausgerichtete Schubeinrichtungen vorgesehen sind, durch welche die bei auf dem Tragabschnilt aufliegendem Auflagcrabschnitt unter axialem Abstand oder in axialer Annäherung befindlichen Anschlußabschnitte der ortsfesten und der beweglichen Blockeinheiten aneinander anlegbar sind.
Aus der US-PS 36 88 840 ist eine Vorrichtung bekannt, um einen oberen Rohranschluß eines Unterwasser-Bohrlochkopfes bzw. eines darauf angebrachten Preventers mit einem zur Meeresoberfläche führenden Förderrohr zu verbinden, ohne daß die Verbindungsvor-
richtung dabei durch vorab eingerichtete Seile o.dgl. geführt wird. Die Vorrichtung umfaßt einen am unteren Anschlußstück der Steigleitung befestigten, sich nach unten erweiternden Führungstrichter und innerhalb davon angeordnete Klemmzangen, die den Flansch des vom Bohrlochkopf ausgehenden Anschlußrohrs übergreifen und somit die Verbindung herstellen. Auf dem unteren Anschlußstück der Steigleitung ist eine teleskopisch verschiebbare Hülse mit einem daran befestigten äuße-.en Tragrahmen geführt, an dem mit der Steigleitung von der Meeresoberfläche kommende Steuerleitungen gehaltert sind, deren untere Enden auf entsprechende ortsfeste Anschlüsse am Bohrlochkopf auszurichten und aufzusetzen sind. Nachdem mit Hilfe der Klemmzangen die erste Verbindung zwischen dem unteren Anschlußstück der Steigleitung und dem Bohrlochkopf hergestellt worden ist, wird die teieskopisch verschiebbare Hülse von der Meeresoberfläche aus so weit um das untere Anschlußstück verdreht, bis eine zwischen dem drehbaren Tragrahmen und dem
_' feststehenden Bohrlochkopf wirksame Indexiereinrichtung an der Stelle einrastet, an der sich die unteren Enden der Steuerleitungen den entsprechenden Anschlüssen am Bohrlochkopf gegenüber befinden. Daran anschließend wird der Tragrahmen über die teleskopisch verschiebbare Hülse abgesenkt und damit die Verbindung auch hinsichtlich der Steuerleitungen vervollständigt.
Weiterhin ist aus der FR-OS 22 93 571 eine ähnliche Verbindungsvorrichtung wie zuvor zwischen einer beweglichen Blockeinheit und einer auf dem Meeresboden ortsfest angeordneten Blockeinheit bekannt. Ein sich nach unten erweiternd öffnender Führungstrichter ist am unteren Ende rund um ein an die nach oben führende Steigleitung angeschlossenes Übergangsstück angeordnet, so daß sich beim Absenken der Vorrichtung das Übergangsstück senkrecht axial auf einen nach oben gerichteten Rohrstutzen der ortsfesten Blockeinheit ausrichtet. Die Vorrichtung umfaßt ferner mehrere fest mit dem Führungstrichter verbundene bzw. dazu *o konzentrisch angeordnete hydraulische Annäherungszylinder, um zwischen den gegeneinander auszurichtenden Anschlußflächen des Anschlußstücks der Vorrichtung und des Rohrstutzens auf der ortsfesten Blockeinheit noch einen geringen Abstand aufrechtzuerhalten, der eine relative Drehbewegung der Bauteile zueinander ermöglicht, bis über eine Indexiereinrichtung eine Stellung ermittelt worden ist. in der sich äußere, z. B. sich diametral gegenüberliegende Anschlüsse von Steuer- oder Versorgungsleitungen zwischen der ortsfesten Blockeinheit und der Vorrichtung exakt einander gegenüberliegen. Um diese Relativdrehung zu ermöglichen, ist ein auf der ortsfesten Blockeinheit angeordneter Kugel- oder Rollenkranz vorgesehen, auf den sich die Vorrichtung nach ihrer axialen Ausrichtung auflegt, bevor sie über die Aufsetzzylinder noch um einen Hub von wenigen Millimetern bei der Herstellung des vollständigen Anschlusses abgesenkt wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist als nachteilig anzusehen, daß der für die maßgebliche Verbindung benötigte zentrale Bereich durch die Führungsorgane weitgehend eingeengt und unzugänglich ist, daß ferner das weit heruntergezogene Ende des Führungstrichters an der ortsfesten Blockeinheit Beschädigungen an den empfindlichen Bauteilen verursachen kann, falls die Annäherung der Vorrichtung nicht nahezu senkrecht erfolgt, und daß die Stoßbeanspruchungen, die bei Berührung des Führungstrichters mir der ortsfesten Blockeinheit auftreten, nicht gedämpft sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß die beim Ausrichten und Aufsetzen der beweglichen Blockeinheit bezüglich der ortsfesten Blockeinheit erforderlichen Handhabungen und Steuerungen leichter durchgeführt werden können und einen geringeren baulichen Aufwand erfordern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Tragabschnitt aus einem auf zylindrisch angeordneten Abschnitten von an der ortsfesten Blockeinheit befestigten Rippen abgestützten Aufsetzkranz besteht und der zylindrische Abschnitt der Gegenführung der beweglichen Blockeinheit einen Innendurchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser des Aufsetzkranzes angepaßt ist. Bei dieser Bauform bleibt der zentrale Bereich vorteilhafter Weise allein den Verbindungen zwischen einer oder mehreren Rohrleitungen oder Kanälen vorbehalten, da sämtliche Führungs- und Abstützeinrichtungen umfangsmäßig weiter außen angeordnet sind. Inder? der zylindrische Abschnitt der Gegenführüng der beweglichen Blockcinheit sich bereits radial außerhalb des Aufsetzkranzes der ortsfesten Blockeinheit befindet, wird bei der Annäherung der beiden Blockeinheiten mit großer Sicherheit ausgeschlossen, daß der konisch aufgeweitete Bereich mit dem empfindlichen Anschlußabschnitt der ortsfesten Blockeinheit in schädliche Berührung kommt; vielmehr findet die gegenseitige Führung zwischen dem konisch aufgeweiteten Bereich und den; Aufsetzkranz statt, womit auch die ungedämpften schädlichen Stoßbeanspruchungen vermieden werden. Im übrigen läßt sich nahezu jede erforderliche Stabilität des Tragabschnitts für das Aufsetzen der beweglichen Blockeinheit erreichen, da unabhängig von der Art der miteinander zu verbindenden Blockeinheiten für die Trag- und Auflageabschnitte verhältnismäßig viel Platz zur Verfügung steht. Eine vergrößerte Auflagefläche gewährleistet eine verringerte Flächenpressuiig, woraus wiederum eine erleichterte Bewegung bei der gegenseitigen Ausrichtdrehung resultiert. Die diese Drehbewegung der beweglichen Blockeinheit übernehmenden Antriebseinrichtungen lassen sich bequem anbauen und sind auch zu Wartungszwecken leicht zugänglich. Gleichermaßen lassen sich die in Axiairichtung bezüglich des Anschlußabschnitts der beweglichen Blockeinheit wirksamen Schubeinrichtungen einfach herstellen, da für sie keine baulichen Vorgaben bestehen. Die auf einen verhältnismäßig großen Durchmesser bzw. große Abstände verteilte Abstützung der beiden Blockeinheiten bei der Annäherung gewährleistet eine größere Standsicherheit.
Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung ■: ikjcben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt, jeweils schematisch
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Darstellung zweier Blockeinheiten in miteinander verbundenem Zustand.
F i g. 2, 3 und 4 aufeinanderfolgende Arbeitsstellungen eines Stoßdämpfers nach der anfänglichen Berührung mit der ringförmigen Führung der ortsfesten Blockeinheit und
Fig.5 bis 9 verschiedene Annäherungsstellen einer beweglichen Blockeinheit gegenüber der ortsfesten Blockeinheit über Zwischenstellungen einer teilweisen Berührung bzw. vollständigen Berührung von Führung und einer vollständigen gegenseitigen Ausrichtung bis
zur vollendeten Ansehlußverbindiing tier beiden Blockeinheiten.
Entsprechend fig. I umfaßt tlie ortsfeste Blockeinheil I. an welche die mittels eines Rohr- oder Stangenziiges 5 abzusenkende Blockeinheit 3 angeschlossen weiden soll, zwei Rohre 2 von beliebigen Abmessungen. Auch die bewegliche Blockeinheit 3 umfaßt ähnliche Rohre, die sich bis in Abdichlhülsen 49 erstrecken.
Die ortsfeste Blockeinheit I umfaßt einen Aufsetzkranz 6. der mittels Rippen 7 abgestützt ist, welche an den Körper tier ortsfesten Blockeinheil I angeschweißt oder angeschraubt sind. Der Aufsetzkranz 6 enthält eine Markierung in form einer Ausriehtöffnung 9. welche die Übereinstimmung /wischen vorbestimmten Stellungen auf dem Aufsetzkranz 6 und einer oberen Ansehlußflä· ehe 8 der ortsfesten Blockeinheil I bestimmt.
Die bewegliehe Blockeinheit 3 besitzt eine Führungseinrichtung, die aus einem Zylinderabschnitt 10 besteht. .in dessen oberen radialen Flansch Il Dämpfungszylinder 12 befestigt sind. Die Außenwand des Zylinderabsehniites 10 dient zur Führung eines zweiten Zylinderabschniites 14. der an der Oberseite einer nach linien konisch erweiterten Gegenführung 13 befestigt ist. Der Zvlinderabscliiiiit 14 ist über eine Querachse 17 an den Kolben 16 ties Dämpfungszylinders 12 angeschlossen, wobei die Achse 17 in vom Zylinderabschnitt 14 ausgehenden Ausätzen 18 gehaltert ist. Innerhalb des Zyhnderabschniites 14 sind Rollelemenie 15 gelagert, so daß die gesamte Baugruppe, bestehend aus Blockeiiiheil 3. Zylinder 12. der doppelten zylindrischen Führung 10 und dem Konusabschnitt 13 drehbar abgestützt ist. Ein Riegelbolzen 19 zum Festsetzen der Rolleinrichtiingen IS im durch eine Feder 21 nach unten vorgespannt, die in einem am Za Imderabschnin 14 belesttgten Zylinder uniers-'ebracht sind. Wenn sich der Riegelbolzen 19 gegenüber tier Ausnchtöllnung 9 im Koiienkranz 6 befindei. treibt die Feder 21 mit ihrer Vorspannung den Bolzen 19 in die Öffnung 9 hinein und sorg ι damit fur eine V erriegelung der Führungseinrichtung der Blockeinheit 3 auf der Abstützung 7 der Führungseinrichtung tier Hloekeinheit.
Die Zylinder 12 können die in Fig. 2 —4 gezeigte Bauform aufweisen. Es handelt sich dabei jeweils um einen handelsüblichen Zylinder 22. dessen oberer Zylinderraum 23 über eine Steucrleitung 24 an eine beliebige Arbeitseinheit, z. B. ein Schiff, eine Plattform oder dergleichen auf der Meeresoberfläche angeschlossen ist. während der untere Zylinderraum 25 über eine Öffnung 26 mit dem Außenmedium in Verbindung steht, um einen Druckausgleich herbeizuführen. Zu diesem Zweck kann eine in der Zeichnung nicht eingezeichnete elastische Hülle oder Abdeckung vorgesehen sein, welche die Öffnung 26 umgibt, um einen Kontakt des innerhalb des Zylinders befindlichen Hydrauliköls mit dem Meereswasser zu vermeiden. Eine Kolbenstange 27 ragt in die Dämpfungseinrichtung, bestehend aus einem Zylinder 29. in dem ein Kolben 30 verschiebbar ist. dessen Kolbenstange 16 auf der Unterseite des Zylinders 29 nach unten austritt. '
Am unteren Bereich des Zylinders 29 angeordnete Öffnungen 32 ermöglichen einen gewissen Austausch von Meereswasser zwischen dem Zylinderraum und dem Umgebungsmedium des Zylinders. Die Arbeitsweise der Dämpfungseinrichtung ist in Fig. 2—4 erläutert. ' Fig. 2 zeigt den Zustand, den die Einrichtung beim Absenken von der Meeresoberfläche einnimmt, wobei der Zylinderraum 23 und die Anschlußleitung 24 mit I Ivdrauliköl gefüllt sind. Dieser Zustand wird während ties Abseiikens aufrechterhalten, indem man an tier Oberfläche die Steuer- oder Belätigungsleitung 24 schließt. Der Zylinderraum 34 ist mil Wasser gefüllt.
• wobei tlie Kolbenstange lh vollständig ausgefahren ist aufgrund tier Belastung, tlie sie über ihren Anschluß 17 mil den l'ührungseimichiungcn Π abstützt.
F i g. i zeigt die Stellung, welche tlie Kolbenstange 16 ties Dampfers aufgrund der Stoßwirkung tier Rolleinrichtung 15 (F ig. 5) auf dem Rollenkranz 6 einnimmt. Durch tlie Verschiebung ties Kolbens 30 wird tier Druck d'is Wassers im Zylinder 34 erhöhl, wobei theses Wasser über tlie Öffnungen 32 nach außen herausgepreßt wird und bei diesem Vorgang der Stoß durch den verringerten Querschnitt und tile damn verzögerte Ausströmungsgeschwindigkeit gedämpft wird. Sobald tier Kolben 30 die Öffnungen 32 erreicht hat. endet seine bereits herabgesetzte Verdrängungsgesehwindigkeil. da er die Öffnungen 32 abdeckt. Der Kolben kommt nun gleichzeitig mit der Kolbenstange 27 des Kolbens ties Zylinders 22 in Berührung. Da tier Zylinderraum 23 an keiner Stelle mit der Außenseite in Verbindung steht, hält tier Kolben 30 nach einem vorbestimmten Kolbenhub A an.
Auf diese Weise wird tier in tier Kammer 54 entstandene Druck beim Absenkstoß lediglich über den Querschnitt der Kolbenstange übertragen. Der Druck innerhalb tier Zylinderkammer 23 ist somit eine Funktion des Verhältnisses zwischen den Querschnitten der Kolbenslange 27 und ties Kolbens im Zylinder 22. Auf diese Weise vermeidet man. daß der Stoßtlruck auf den hydraulischen Steuerkreis zurücküberlragen wird bzw.dorthin rückwirkt.
Wenn die hydraulische Steuerleitung 24 an tier Meeresoberfläche geöffnet wird, leert sich tier Zylinderraum 23. so daß sich der Zylinder 22 absenkt und tiemzuioige auch der Diiuipiiirigs/yiindci' 2" ab-senkt. der dabei den Hub /iaiislühri.
Zur Veranschaulichung des allgemeinen Arbeitsablaules zeigen I i g. 5 — 9 tlie verschiedenen \bsenkzusiände beim Anschlußvorgang, wobei tlie miteinander anzuschließenden Blockeinheilen nur schemalisch tiargestellt sind, und wobei die bereits auf dem Meeresgrund installierte und mit einem Rollenkranz 36 ausgestattete Blockeinheit 35 sowie die anzuschließende Blockeinheit 37 aus beliebigen Einrichtungen bestehen können. Im besonderen kann die Blockeinheit 37 zusätzlich zu der Führungseinrichtung 42. die an ihrem oberen Abschnitt 38 an Stangen 40 der Stoßdämpfer 43 angeschlossen ist. beliebige geeignete Geräte zur Kontrolle für die Annäherung an die Blockeinheit 35 aufweisen, wenn die Blockeinheit 37 mit Hilfe eines Rohr- oder Stangenzuges 39 abgesenkt wird. Beim gezeigten Beispiel erfolgt die Kontrolle entweder mit einem Sonargerät (Echolot) oder mit Hilfe einer Fernsehkamera 41. die in einer Rohrleitung untergebracht ist. Unter Ausnutzung dieser Kontrolleinrichtung kann man die Position des Stangenzuges 39 durch seitliche Versetzung in Richtung des Pfeiles 31 derart verändern, daß bei einer nachbarlichen Stellung des Kontrollgerätes 31 zur Blockeinheit 35 Sicherheit besteht, daß bei der einzigen Absenkbewegung in Richtung des Pfeiles 51 zwangsläufig der konische Abschnitt 42 mit dem Rollenkranz 36 entsprechend F i g. 6 in Eingriff kommt. Der durch das Auftreffen der Führungsanordnung 42 auf dem Rollenkranz 36 resultierende Stoß wird durch die Stoßdämpfer 43 aufgenommen, so daß jetzt nur noch die Absenkbewe-
gting in Kichuing des Pfeiles 50 weiterbetrieben zu u erden braucht, um die Blockeinheiten 35 und 37 in die in I i g. 7 gezeigte Stellung zueinander zu bringen, in der sie noch einen gewissen Abstand voneinander haben. Diesel' Abstand wird dadurch herbeigeführt, daß man entweder die Absenkbewegung anhält, bevor die Stangen 50 der Stoßdämpfer über die angeschlossenen Kolben auf die Stangen der Hydraulikzylinder 45 auftrer-n. el. h. bevor die Rollelemente 44. die im zylindrischen Abschnitt 38 gelagert sind, eine nennenswerte Last abstützen müssen, oder in dem Augenblick, wo die Stangen 40 durch die ölzylinder 45 angehalten w erden.
Die gegenseitige Ausrichtung der Rohrleitungen der lilockeinheiien 35 und 37 wird nun automatisch durch Drehbewegung in Richtung des Pfeiles 51 (Fig. 8) an dem Stangenzug durchgeführt, so daß der durch seine leder 47 vorgespannte Riegel- und Ausrichtbolzen 46 in die Öffnung 48 des Ringes bzw. des Rollenkranzes 36 einiiisiei. tutctiucrit ι
Rollelementen 44 eine gewisse Drehung zurückgelegt hat.
Wenn die Blockeinheiten 35 und 37 die gleiche Drehstellung aufweisen, werden die Hydraulikzylinder 45 geleert, was zur Wirkung hat. daß die Blockeinheit 37. die am Stangenzug 39 befestigt ist, sich absenkt bis zum direkten Kontakt der Blockeinheiten 35 und 37. Obwohl die Abdichtung zwischen den Rohrleitungsanschlüsscn mit beliebigen bekannten Einrichtungen hergestellt w erden kann, w ird mindestens ein Rohr oder eine Hülse 49 bevorzugt, die an dem oberen Abschnitt einer Rohrle.iiing befestigt ist und die man in einen entsprechenden Abschnitt der unteren Rohrleitung einführt, wobei die Hülse 49 mit Dichtungen oder Manschetten versehen ist. Nunmehr wird die zusammengebaute Anordnung mit Hilfe eines nicht gezeigten Verbinders verriegelt, wobei derartige Einrichtungen an sich bekannt sind und keinen Teil der Erfindung bilden. Sodann kann der erwünschte Betrieb aufgenommen werden, z. B. mit einem Druckversuch, um die Dichtigkeit der Anordnung zu überprüfen.
Die Erfindung findet somit bei beliebigen Anschlüssen Anwendung, bei denen Rohrleitungen oder auch elektrische Anschlüsse miteinander verbunden werden. Die Erfindung ist gleichermaßen auch auf beliebige Verankerungsvorrichtungen anwendbar, die eine genaue Positionierung und Drehausrichtung erfordern.
Gemäß einer Variante und insbesondere dort, wo keine Rohr- oder Stangenzüge verwendet werden, kann die Drehbewegung der Rollelemente, die ähnlich Kugellagern in einem Käfig angeordnet sein können, mit Hilfe von Motoren, insbesondere Elektromotoren betrieben
BiuckcINMcli 37 auf den 20 würden. Die RönciCrnCntC Könnten iiFiuci'crSciiS iiüci'i
durch einfache Gleitsteine oder Kufen ersetzt werden, wobei die Drehung der Blockeinheit mit Hilfe von Schneckengetrieben über Motoren angetrieben wird, die auf die Blockeinheit ein Drehmoment ausüben. Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. sondern auch zahlreiche Abänderungen der baulichen Einrichtungen umfaßt, wobei z. B. der konische Abschnitt sowohl aus einem Blech als auch aus Rohren gebildet werden kann, die so zusammengeschweißt sind, daß sie in der Erzeugungslinie eines Kegelstumples entsprechend der Da rs !ellung liegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum automatischen Ausrichten und Verbinden von zwei Blockeinhei'en unter Wasser, von denen die eine ortsfest angeordnet und mit einer ringförmigen Führung versehen und die andere beweglich, mit einer im oberen Bereich zylindrischen und nach unten konisch erweiterten Gegenführung versehen sowie zur Verbindung eines Anschlußabschnitts mit einem entsprechenden Anschlußabschnitt der ortsfesten Blockeinheit ohne zwischen Wasseroberfläche und Meeresboden verlegte mechanische Führungen auf die ortsfeste Blockeinheit absenkbar ist, die ortsfeste Blockeinheit einen ringförmigen, konzentrisch um ihren Anschlußab- >5 schnitt angeordneten Tragabschnitt zur drehbaren Aufnahme eines ringförmigen Auflageabschnitts der beweglichen Blockeinheit aufweist und zwischen dem Ansrhlußabschnitt der beweglichen Blockeinheit und tieren Auflageabschnitt axial ausgerichtete Schubeinrichtungen vorgesehen sind, durch welche die bei auf dem Tragschnitt aufliegendem Auflageabschnitt unter axialem Abstand oder in axialer Annäherung befindlichen Anschlußabschnitte der ortsfesten und der beweglichen Blockeinheit anein- 2s ander anlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragabschnitt aus einem auf zylindrisch angeordneten Abschnitten von an der ortsfesten Blockeinheit (1) befestigten Rippen (7) abgestützen Aufsetzkranz (6) besteht und der zylindrische Abschnitt (14) der Gegenführung der beweglichen BlockeL-heit (3_- einen Innendurchmesser aufweist, der drm Äußendurchmesser des Aufsetzkranzes(6) angepaßt iä-
2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Abschnitt (14) der Gegenführung der beweglichen Blockeinheit (3) sowohl einen radial äußeren zylindrischen Abschnitt als auch einen radial inneren zylindrischen Abschnitt aufweist, zwischen die der Aufsetzkranz (6) einführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Blockeinheit (3) einen ihren Anschiußabschnitt umgebenden und mit diesem fest verbundenen zylindrischen Schutzmantel (10) aufweist, der mit einem radialen Flansch (11) an der beweglichen Blockeinheil (3) befestigt und an dem der radial innere Zylinderabschnitt der Gegenführung der beweglichen Blockeinheit (3) verschiebbar geführt ist.
4. Vorrichtur.g nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsetzkranz (6) eine Gleit- oder Rollbahn für am Auflageabschnitt der beweglichen Blockeinheit (3) angeordnete Gleitoder Rollkörper(15)bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageabschnitt der beweglichen Blockeinheit (3) motorisch angetriebene Rollkörper (15) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axial ausgerichteten Schubeinrichtungen aus Schubkolbenmotoren (22) bestehen, die oberhalb des zylindrischen Abschnittes (14) der Gegenführung der beweglichen Blockeinheit (3) angeordnet, einerseits mit dieser Gegenführung verbunden und andererseits am Anschlußabschnitt der beweglichen Blockeinheit (3) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkolbenmotoren (22) auf der vom Anschlußabschnitt (2) abgewandten Seite am radialen Flansch (11) des zylindrischen Schutzmantels (10) der beweglichen Blockeinheit (3) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß in der Verbindung zwischen jedem Schubkolbenmotor (22) und dem zylindrischen Abschnitt (14) der Gegenführung der beweglichen Blockeinheit (3) eine Stoßdämpfereinrichtung (43) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder der Schubkolbenmotoren (22) mit dem Anschiußabschnitt der beweglichen Blockeinheit (3) fest verbunden sind und jeweils eine obere Kammer (23) enthalten, die an eine Steuerleitung (24) zum Füllen und Entleeren angeschlossen ist, wobei die Kolbenstangen (27) der Schubkolbenmotoren jeweils in einen Dämpfungszylinder (29) eintauchen, der in der Verlängerung des Schubkolbenmotors (22) angeordnet ist und einen Dämpfungskolben (30) enthält, dessen Oberseite an das freie Ende der Kolbenstange (27) anlegbar, mit dem eine Folge von im Mantel des Dämpfungszylinders angeordneten Dämpfungsöffnungen (32) abdeckbar und der über seine Kolbenstange (16) an den Auflageabschnitt der beweglichen Blockeinheit (3) angeschlossen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsetzkranz (6) eine Ausrichtöffnung (9) enthält und der Auflageabschnitt der beweglichen Blockeinheit (3) einen Verriegelungszapfen (19) aufweist, der durch eine Feder (21) vorgespannt und in die Ausrichtöffnung (9) einrastbar ist.
DE2811212A 1977-03-18 1978-03-15 Vorrichtung zum automatischen Ausrichten und Verbinden von zwei Blockeinheiten unter Wasser Expired DE2811212C2 (de)

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