DE69117510T2 - Rohraufhängungsvorrichtung für einen Bohrlochkopf - Google Patents
Rohraufhängungsvorrichtung für einen BohrlochkopfInfo
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Description
- Bei der Vollendung eines Bohrlochkopfes in einem Öl- oder Gasfeld wird der Rohrstrang, welcher von einem Landestrang abgehängt ist, durch den Futterrohrstrang, welcher zuvor in der Bohrung zementiert wurde, eingefahren. Der Rohrstrang wird eingefahren, bis die Rohraufhängung am oberen Ende des Rohrstranges in einer Rohrspindel landet, welche im Bohrlochkopf auf der Futterrohrspindel sitzt. Die Rohraufhängung wird dann in bekannter Weise in der Futterrohrspindel durch einen Ring von Verbindungsschrauben, welche durch die Wand der Rohrspindel radial hindurchgeschraubt werden, bis die Spitzen der Schrauben in eine ringförmige Nut in der Rohraufhängung eingreifen, verriegelt. Obwohl die Schrauben an den Stellen, an welchen sie durch die Wand der Rohrspindel hindurchgehen, durch Stopfbuchsen abgedichtet werden, durchdringen diese zwangsläufig die abgedichtete Ummantelung, die den Druck im Bohrloch hält, und sind deshalb eine Quelle möglicher Ausfälle. Eine neuere Entwicklung zur Überwindung dieses Problems verwendete eine Aufhängung, welche innerhalb ihrer Spindel durch Einschrauben oder durch eine andere Betätigung eines Verriegelungsringes eine Verriegelungseinrichtung um den Körper der Aufhängung zwischen der Aufhängung und der Spindel setzt. Dies erfordert die Verwendung eines Verdrehungswerkzeuges.
- Ein weiterer Sicherheitsfaktor, der häufig bei modemen Bohrtechnologien gefordert wird, ist das Vorsehen einer Steuerleitung von einer Quelle hydraulischen Druckes außerhalb des Bohrlochkopfes zu einem unterirdischen Sicherheitsventil innerhalb der Verrohrung in einiger Entfernung unterhalb der Oberfläche. Das Ventil wird durch hydraulischen Druck, der durch die Steuerleitung wirkt, offengehalten, und im Falle einer Katastrophe bewirkt der Druckverlust in der Steuerleitung, daß das Ventil automatisch schließt, um die Verrohrung unterhalb des Ventiles abzuriegeln. Nach dem Stand der Technik ist solch eine Steuerleitung ein flexibles Metallrohr mit einem Soll-Außendurchmesser von einem Viertel Zoll, welches an der Außenseite der Verrohrung befestigt ist und mit dem Rohrstrang abgesenkt und angehoben wird. Um an die Außenseite des Bohrlochkopfes ohne Unterbrechnung der ringförmigen Dichtung an der Oberseite des Ringraumes zwischen der Verrohrung und der Innenseite der Futterrohre zu gelangen, ist die Steuerleitung an ihrem oberen Ende mit dem unteren Ende einer axialen Bohrung verbunden, welche sich durch die Wand der Rohraufhängung nach oben und damit durch eine radiale Abzweigung zu einem Durchgang in der Hängerspindel über eine Schnittstellendichtung zwischen zwei ringförmigen Dichtungen, die zwischen der Spindel und der Aufhängung angeordnet sind, erstreckt. Die Kopplung zwischen dem oberen Ende der Verrohrung und der Bohrung in der Rohraufhängung ist eine weitere mögliche Quelle von Ausfällen, z. B. würde bei einer versehentlichen Unterbrechung der Druckverlust in der Steuerleitung das unterirdische Sicherheitsventil unnötig schließen und eine unnötige und kostspielige Unterbrechung der Bohrarbeiten verursachen. Aus diesem Grunde besteht das zusätzliche Erfordemis, daß die Steuerleitung ein durchgehendes Rohr ist, welches durch eine Bohrung hindurchgeht, die sich axial von Ende zu Ende durch die Wand der Rohraufhängung erstreckt. Jedoch mußte beim Einfahren des Rohrstranges die zusätzliche Länge des Steuerleitungsrohres oberhalb der Aufhängung spiralförmig zusammengewickelt oder längs des Landestranges aufgenommen werden. In jedem Fall wurde die Verrohrung durch die Anwendung des Verdrehungswerkzeuges zum Setzen der Verriegelungseinrichtung der Aufhängung beeinträchtigt, und es mußten zwei Werkzeuge nacheinander eingesetzt werden, eines zum Einfahren des Rohrstranges und das andere zum Setzen der Verriegelungseinrichtung.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Absenken des Rohrstranges mit einer durchgehenden Steuerleitung bei der Vollendung eines Bohrlochkopfes zu ermöglichen, wobei eine Aufhängung, welche in der Spindel durch eine Verriegelungseinrichtung befestigt ist, die durch Verdrehen eines Verriegelungsringes auf dem Hängerkörper gesetzt wird, sowie ein einziges Werkzeug, sowohl zum Einfahren als auch zum Verdrehen des Verriegelungsringes verwendet wird.
- EP-A-343298 offenbart ein Einbauwerkzeug, welches dazu vorgesehen ist, zwischen einem Landestrang und einer Rohraufhängung verkoppelt zu werden, zwecks Anwendung zum Befestigen eines Rohrstranges bei der Vollendung eines Bohrlochkopfes; und welches nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Einbauwerkzeug radial innen, radial in der Mitte und radial außen angeordnete, zueinander drehbare, koaxiale Buchsen umfaßt; wobei die radial außen angeordnete Buchse mit Innenverzahnung an ihrem unteren Ende mit einer Einrichtung zum lösbaren Anschluß an einen Verriegelungsring versehen ist, welche auf einem Hängerkörper zur Übertragung des Drehmomentes auf den Verriegelungsring um die Rohrachse drehbar angeordnet ist; und die radial in der Mitte angeordnete Buchse mit einem Ring von Planetenritzeln zum Eingriff in die Innenverzahnung versehen ist, sowie mit einem Durchgang, der sich axial von Ende zu Ende durch deren Wand erstreckt, um eine durchgehende Steuerleitung für ein unter der Oberfläche befindliches Sicherheitsventil zu bilden, und an ihrem unteren Ende mit einer Einrichtung, um die radial in der Mitte angeordnete Buchse lösbar mit dem Hängerkörper zu verkeilen, um eine Drehung zueinander um die Rohrachse zu verhindem; und die radial innen befindliche Buchse aus gegeneinander abgedichteten oberen und unteren teleskopischen Teilen besteht, wobei der untere Teil an seinem unteren Ende eine Einrichtung zur lösbaren Verbindung mit dem Hängerkörper aufweist, um den Rohrstrang abzustützen, und der obere Teil so angeordnet ist, daß er in Funktion am Landestrang befestigt werden kann, und der obere und der untere Teil eine Einrichtung aufweisen, um ein Drehmoment zwischen ihnen zu übertragen, wenn sie teleskopisch vorgeschoben sind, jedoch nicht, wenn sie teleskopisch zurückgezogen sind, und der obere Teil ein äußeres Sonnenrad aufweist, welches in die Planetenritzel eingreift, wenn der obere und der untere Teil teleskopisch zurückgezogen sind, jedoch nicht, wenn sie teleskopisch vorgeschoben sind.
- Die Einrichtung zur Übertragung eines Drehmomentes zwischen dem oberen und dem unteren Teil der radial innen angeordneten Buchse kann, wenn diese zueinander vorgeschoben sind, aus ineinandergreifenden Klauen bestehen.
- Das Einbauwerkzeug kann mit einer Einrichtung zum Aufhängen eines Rohrstranges bei der Vollendung eines Bohrlochkopfes verwendet werden. Diese Einrichtung kann umfassen: eine Rohrspindel, welche zum Landen auf einem Bohrlochkopf vorgesehen ist, eine Rohraufhängung, welche zur Aufhängung in der Spindel vorgesehen ist, und einen Körper, welcher mit einem Durchgang versehen ist, der sich axial von Ende zu Ende durch dessen Wand erstreckt, um eine durchgehende Steuerleitung für ein unter der Oberfläche befindliches Sicherheitsventil aufzunehmen; eine Verriegelungseinrichtung zur Verriegelung des Hängers mit der Spindel; ein Verriegelungsring, welcher um einen Körper des Hängerkörpers drehbar ist, um die Verriegelungseinrichtung festzusetzen; sowie ein Einbauwerkzeug nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, welches dazu vorgesehen ist, zwischen einem Landestrang und dem Körper der Rohraufhängung zum Betrieb im Rohrstrang und zur Befestigung der Rohraufhängung in der Rohrspindel verkoppelt zu werden.
- Die Einrichtung zur Aufhängung der Rohraufhängung in der Spindel kann eine bekannte konische Setzschulter aufweisen.
- Die Verriegelungseinrichtung kann Klauen oder einen Spaltring, welche in einer Verriegelungsnut im Hängerkörper angeordnet sind, umfassen.
- Die lösbare Verbindung zwischen dem unteren Ende der radial außen befindlichen Buchse des Einbauwerkzeuges und dem Verriegelungsring des Hängers kann aus mindestens einem Bolzen und einem J-Schlitz bestehen.
- In Betrieb wird das Einbauwerkzeug, welches am Landestrang aufgehängt ist, auf den Hänger abgesenkt, und das untere Ende der mittleren Buchse des Werkzeuges wird mit dem Hängerkörper verkeilt. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde der Landestrang nicht übermäßig abgesenkt, so daß das Gewicht des Werkzeuges die inneren Teile der teleskopischen Buchse des Werkzeuges vorgeschoben hält, und es ergibt sich ein direkter Drehantrieb zwischen den Teilen. Der Landestrang wird dann gedreht, um das untere Teil der inneren Buchse des Werkzeuges mit dem Hängerkörper zu verbinden, was am einfachsten durch Einschrauben des unteren Endes des unteren Teiles der inneren Buchse in das normale Landegewinde am oberen Ende des Hängerkörpers erfolgt. Die äußere Buchse des Werkzeuges wird dann durch Hand betätigt, damit die äußere Buchse des Werkzeuges in den Verriegelungsring des Hängers eingreift. Wenn ein oder mehrere Bolzen und J-Schlitze verwendet werden, wird der oder jeder Bolzen in das geschlossene Ende des entsprechenden J- Schlitzes eingeführt.
- Der Rohrstrang wird dann eingefahren, bis der Hänger in der Spindel landet. Der Landestrang wird geringfügig abgesenkt, um ein Zurückziehen des inneren Buchsenteiles des Einbauwerkzeuges zu bewirken, so daß das Sonnenrad in Eingriff mit den Ritzeln kommt. Das Einbauwerkzeug ist damit in der Lage, als Planetengetriebe zu arbeiten. Die Drehung des Landestranges bewirkt dann die Drehung des oberen inneren Buchsenteiles und, über die Ritzel, der äußeren Buchse des Einbauwerkzeuges, so daß der Verriegelungsring des Hängers gedreht wird, um die Verriegelungseinrichtung zu setzen. Zu diesem Zeitpunkt wird keine Drehbewegung auf das untere innere Buchsenteil übertragen. Danach wird der Landestrang angehoben, um das Einbauwerkzeug unter Spannung zu setzen und die oberen und unteren inneren Buchsenteile vorzuschieben, so daß das Sonnenrad sich axial aus dem Eingriff mit den Ritzeln bewegt und die Nasen oder die anderen Mittel wieder eingreifen. Die Drehung des Landestranges wird dann nicht auf die äußere Buchse sondem auf das untere innere Buchsenteil übertragen, um dieses vom Hängerkörper zu lösen. Unter der Voraussetzung, daß die lösbare Verbindung zwischen dem unteren Ende der äußeren Buchse und dem Verriegelungsring des Hängers nunmehr durch eine axiale Bewegung lösbar ist, z. B. im Ergebnis dessen, daß der oder die Bolzen sich an der Unterseite der offenen Längsausnehmungen der entsprechenden J-Schlitze befinden, kann der Landestrang und das Einbauwerkzeug aus dem Eingriff mit dem Hänger zurückgezogen werden. Wenn der Landestrang sich immer in derselben Richtung dreht, um sowohl den Hänger aufzunehmen als auch die Verriegelungseinrichtung in Eingriff zu bringen, wie dies aus dein Stand der Technik bekannt ist, wenn die Verbindung zwischen dem unteren inneren Buchsenteil und dem Hängerkörper eine Schraubverbindung ist, und wenn der Verriegelungsring des Hängers in den Hängerkörper eingeschraubt wird, um die Verriegelungseinrichtung zu setzen, ist es notwendig, daß die beiden Gewinde gegengängig sind, weil die Planetenritzel beim Wechsel des Antriebes vom oberen inneren Buchsenteil zur äußeren Buchse die Antriebsrichtung umkehren. Nach Trennung vom Hänger kann das Einbauwerkzeug mit dem Landestrang nach oben gezogen werden, wobei die radial mittlere Buchse des Einbauwerkzeuges über die durchgehende Steuerleitung gezogen wird.
- Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Spindel-Hänger-Anordnung zur Anwendung beim Aufhängen eines Rohrstranges bei der Vollendung eines Bohrlochkopfes umfaßt: eine Rotirspindel mit einer Bohrung, eine Rohraufhängung, welche so angeordnet ist, daß sie in der Bohrung aufgenommen wird, und, wie aus EP-A-343298 bekannt, gekennzeichnet ist durch einen Hängerkörper, der mit einem Durchgang versehen ist, welcher sich axial von Ende zu Ende durch dessen Wand erstreckt, um eine durchgehende Steuerleitung für ein unter der Oberfläche befindliches Sicherheitsventil aufzunehmen, eine Verriegelungseinrichtung zum Verbinden des Hängers mit der Spindel, einen Verriegelungsring, welcher um den Hängerkörper drehbar ist, um die Verriegelungseinrichtung festzusetzen; wobei der Hängerkörper mit einer Einrichtung zur lösbaren Verbindung mit einem Einbauwerkzeug versehen ist, um in Funktion den Rohrstrang abzustützen, sowie mit einer Einrichtung zur lösbaren Verkeilung mit einem Teil des Werkzeuges, um eine Verdrehung zueinander zu verhindem; und der Verriegelungsring des Hängers mit einer Einrichtung zur lösbaren Verbindung mit einem Teil des Werkzeuges versehen ist, um ein Drehmoment zu übertragen und den Verriegelungsring zu drehen.
- Eine erfindungsgemäß konstruierte Ausführungsform ist in den anliegenden Zeichnungen dargestellt, wobei die einzelnen Figuren zeigen:
- Figur 1 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäß konstruierten Rohraufhängungseinrichtung mit Aufbrüchen in Schnittdarstellung und
- Figur 2 ist ein axialer Schnitt durch einen Teil der in Figur 1 dargestellten Einrichtung in vergrößertem Maßstab.
- Die dargestellte Einrichtung umfaßt eine Rohrspindel 3, welche so angeordnet ist, daß sie sich auf den Futterrohrspindeln befindet, und die mit den benachbarten Spindeln und einer üblichen Ventileinrichtung mittels der Flansche 4 und 5 und den Schraubbolzen 6 verbunden ist. Die innere Bohrung 7 der Spindel weist eine ringförmige, geneigte Landeschulter 8 und eine ringförmige Verriegelungsnut 9 auf.
- Die Spindel ist dafür vorgesehen einen Rohrstrang aufzuhängen, welcher eine Rohraufhängung 10 und Rohre 11 umfaßt. Wenn die Aufhängung in der Spindel gelandet ist, wird die Landeschulter 8 durch einen Ring 12 berührt, welcher sich verschieblich über dem Hängerkörper befindet und das Gewicht des Stranges überträgt, um eine Dichtung 13 in Dichtungseingriff zwischen Spindel und Hänger zu bringen.
- Der Rohrstrang ist so gestaltet, daß er mittels eines Einbauwerkzeuges, welches an einem Landestrang 14 aufgehängt ist, und welches in Figur 2 deutlicher dargestellt ist, eingefahren und befestigt werden kann. Das Werkzeug umfaßt drei zueinander drehbare und axial verschiebbare Buchsen: eine radial außen angeordnete Buchse 15, eine radial in der Mitte angeordnete Buchse 16 und eine radial innen angeordnete Buchse, die aus einem oberen Teil 17 und einem unteren Teil, welches durch die Unterteile 18 und 19 gebildet wird, besteht, und welche durch ein Schraubgewinde 20 und Bolzen 21 verbunden sind. Die oberen und unteren inneren Buchsenteile 17, 18, 19 sind teleskopisch zueinander zwischen einer vorgeschobenen Position, welche auf der linken Seite der Figur 2 dargestellt ist, und einer zurückgezogenen Position, welche auf der rechten Seite der Figur 2 dargestellt ist, verschiebbar. Ein Ring mit Abzugsbohrungen 18A unterstützt die Bewegung bei der Änderung des Volumens im geschlossenen Ringraum zwischen den inneren Buchsenteilen. Die beiden Teile werden relativ zueinander durch Stützringe 22 geführt und durch eine ringförmige Dichtung 23 abgedichtet. In ihrer vorgeschobenen Position greifen die Klauen 24 der beiden inneren Buchsenteile ineinander ein, so daß ein Drehmoment von einem Teil auf das andere übertragen wird. Wenn die Teile zurückgezogen sind, werden die Klauen 24 voneinander getrennt, so daß kein Drehmoment zwischen den Teilen Übertragen wird.
- An seinem unteren Ende besitzt das untere innere Buchsenteil eine Nase 25, welche außen mit Gewinde versehen und so angeordnet ist, daß es in ein Schraubgewinde 26 am oberen Teil des Hängers 10 eingreift. Die Gewinde können auch umgekehrt angeordnet sein, so daß sich an dem unteren inneren Buchsenteil ein Innengewinde befindet.
- Das in der Mitte befindliche Buchsenteil 16 des Werkzeuges ist an seinem unteren Ende mit nach unten stehenden Fingern 27 versehen, welche in komplementäre axiale Keilnuten 27A in der Seitenwand des Hängerkörpers 10 eingreifen, um eine relative Drehung zwischen dieser Buchse und dem Hänger zu verhindern Die mittlere Buchse 16 ist auch mit einem Ring von Planetenritzeln 28 versehen, welche von der Buchsenwand sowohl nach außen als auch nach innen vorstehen. In vorgeschobener Position des inneren Buchsenteiles, wie sie auf der linken Seite der Figur 2 dargestellt ist, sind die Ritzel frei von einem Sonnenrad 29, welches am oberen inneren Buchsenteil 17 befestigt ist, sie greifen jedoch in das Sonnenrad ein, wenn das innere Buchsenteil zurückgezogen wird, wie dies auf der rechten Seite der Figuren erkennbar ist. Die mittlere Buchse 16 ist auch mit einem Durchgang 30 versehen, welcher sich in deren Wand von einem Ende zum anderen erstreckt, um eine durchgehende Steuerleitung 31 aufzunehmen, welche auch durch einen ähnlichen Durchgang 32 hindurchgeht, welcher sich durch die Wand des Hängers 10 von einem Ende zum anderen erstreckt. Die außen angeordnete Buchse 15 des Werkzeuges ist an ihrer inneren Fläche mit einer Innenverzahnung 33 versehen, welche sich ständig im Eingriff mit den Ritzeln 28 befindet, und an ihrem unteren Ende befindet sich ein Paar von diametral gegenüberliegenden, nach innen vorstehenden Bolzen 34. Diese Bolzen greifen in J-Schlitze 35 ein, welche in einen Verriegelungsring 36 eingeformt sind, welcher mittels ineinandergreifender Gewinde 37 auf die Außenseite des Hängers 10 aufgeschraubt ist. Der Ring 36 weist eine abgeschrägte Nase 38 auf, welche beim Aufschrauben des Ringes sich hinter einen Spaltring 39 schiebt, der in einer ringförmigen Verriegelungsnut 40 in der Wand des Hängers angeordnet ist, um den Ring teilweise in die Verriegelungsnut 9 zu drücken.
- Wie vorstehend erläutert, wird der Rohrstrang 11 eingefahren und befestigt, in Gleitbechern abgestützt, und die Rohraufhängung 10 hinzugefügt. Zuerst wird das Werkzeug abgesenkt und die Finger 27 werden in ihre komplementären Keilnuten 27A im Hänger 10 eingeführt. Zu dieser Zeit befindet sich das Gewinde an der Nase 25 entfernt von jenem in der Buchse 26. Der Landestrang wird dann etwas abgesenkt, jedoch ohne Spannung im Werkzeug freizusetzen, und er wird gedreht, z. B. im Uhrzeigersinn, um die Nase 25 mit der Buchse 26 in Eingriff zu bringen. Die äußere Buchse 15 des Werkzeuges wird dann durch Hand betätigt, so daß die Bolzen 34 in die J-Schlitze 35 eintreten und zu den geschlossenen Enden der Schlitze geführt werden. Der Rohrstrang wird dann freigegeben und vollkommen in die Spindel abgesenkt, bis der Hänger gelandet ist. Der Landestrang wird weiter abgesenkt, um die inneren Buchsenteile des Werkzeuges zurückzuziehen, wobei die Klauen 24 ausgekoppelt werden und das Sonnenrad 29 in Eingriff mit den Ritzeln 28 gebracht wird. Der Verriegelungsstrang wird dann in derselben Richtung im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Bolzen 34 sich an den Unterseiten der J-Schlitze bewegen und dann den Verriegelungsring 36 drehen, so daß dieser nach unten geschraubt wird, um den Ring 29 auszudehnen und den Hänger in der Spindel zu verriegeln. Das Gewinde 37 ist gegengängig zu dem zwischen der Nase 25 und der Buchse 26. Danach wird der Landestrang etwas angehoben, um die inneren Buchsenteile des Werkzeuges vorzuschieben und dabei die Klauen 24 wieder in Eingriff zu bringen und das Sonnenrad 29 aus den Ritzeln 28 auszukoppeln. Eine Drehung des Landestranges entgegen dem Uhrzeigersinn führt nun dazu, daß die Nase 25 aus der Buchse 26 herausgeschraubt wird, wobei es sich bei den Gewinden um Ausbruchgewinde handelt, welche sich bevorzugt trennen. Wenn die Nase 25 aus der Buchse 26 frei ist, kann das Werkzeug vom Hänger weg angehoben werden, indem der Landestrang 14 hochgezogen wird, die Finger 27 aus den komplementären Keilnuten herausgezogen werden und die Bolzen 34, welche sich nun in den offenen Teilen der J-Schlitze befinden, ebenfalls aus den Schlitzen herausgezogen werden. Weil das Werkzeug durch Zug angehoben wird, welcher auf das obere innere Buchsenteil 17 ausgeübt wird, wird die mittlere Buchse 16 an einer Schulter 29A durch die Oberseite des Sonnenrades 29 und die äußere Buchse 15 an einer Schulter 15A durch die Oberseite der mittleren Buchse 16 ergriffen.
Claims (11)
1. Einbauwerkzeug, welches dazu vorgesehen ist, zwischen
einem Landestrang (14) und einer Rohraufhängung (10)
verkoppelt zu werden, zwecks Anwendung zum Befestigen
eines Rohrstranges bei der Fertigstellung eines
Bohrlochkopfes; dadurch gekennzeichnet, daß das
Einbauwerkzeug radial innen (17, 18, 19), radial in der Mitte
(16) und radial außen (15) angeordnete, zueinander
drehbare, koaxiale Buchsen umfaßt; wobei die radial
außen angeordnete Buchse (15) mit Innenverzahnung (33)
und an ihrem unteren Ende mit einer Einrichtung (34)
zum lösbaren Anschluß an einen Verriegelungsring (36)
versehen ist, welche auf einem Hängerkörper (10) zur
Übertragung des Drehmomentes auf den Verriegelungsring
(36) um die Rohrachse drehbar angeordnet ist; und die
radial in der Mitte angeordnete Buchse (16) mit einem
Ring von Planetenritzeln (28) zum Eingriff in die
Innenverzahnung (33) versehen ist, sowie mit einem
Durchgang (30), der sich axial von Ende zu Ende durch
deren Wand erstreckt, um eine durchgehende
Steuerleitung (31) für ein unter der Oberfläche befindliches
Sicherheitsventil zu bilden, und an ihrem unteren Ende
mit einer Einrichtung (27), um die radial in der Mitte
angeordnete Buchse (16) lösbar mit dem Hängerkörper
(10) zu verkeilen, um eine Drehung zueinander um die
Rohrachse zu verhindern; und die radial innen
befindliche Buchse (17, 18, 19) aus gegeneinander
abgedichteten oberen und unteren teleskopischen Teilen (17; 18,
19) besteht, wobei der untere Teil an seinem unteren
Ende eine Einrichtung (25) zur lösbaren Verbindung mit
dem Hängerkörper (10) aufweist, um den Rohrstrang
abzustützen, und der obere Teil so angeordnet ist, daß er
in Funktion am Landestrang (14) befestigt werden kann,
und der obere und der untere Teil (17; 18, 19) eine
Einrichtung (24) aufweisen, um ein Drehmoment zwischen
ihnen zu übertragen, wenn sie teleskopisch vorgeschoben
sind, jedoch nicht, wenn sie teleskopisch zurückgezogen
sind, und der obere Teil ein äußeres Sonnenrad (29)
aufweist, welches in die Planetenritzel (28) eingreift,
wenn der obere und der untere Teil teleskopisch
zurückgezogen sind, jedoch nicht, wenn sie teleskopisch
vorgeschoben sind.
2. Einbauwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (24) zur Übertragung eines
Drehmomentes zwischen dem oberen und dem unteren Teil (17;
18, 19) der radial innen angeordneten Buchse, wenn
diese zueinander vorgeschoben sind, aus
ineinandergreifenden Klauen (24) besteht.
3. Einrichtung zur Verwendung beim Aufhängen eines
Rohrstranges bei der Fertigstellung eines Bohrlochkopfes,
wobei die Einrichtung umfaßt: eine Rohrspindel (3),
welche zum Landen auf einem Bohrlochkopf vorgesehen
ist, eine Rohraufhängung (10), welche zur Aufhängung in
der Spindel (3) vorgesehen ist, und einen Körper,
welcher mit einem Durchgang (32) versehen ist, der sich
axial von Ende zu Ende durch dessen Wand erstreckt, um
eine durchgehende Steuerleitung (31) für ein unter der
Oberfläche befindliches Sicherheitsventil zu bilden;
eine Verriegelungseinrichtung (39) zum Verbinden des
Hängers (10) mit der Spindel (3); ein Verriegelungsring
(36), welcher um einen Körper des Hängerkörpers (10)
drehbar ist, um die Verriegelungseinrichtung (39)
festzusetzen; sowie ein Einbauwerkzeug nach Anspruch 1 oder
2, welches dazu vorgesehen ist, zwischen einem
Landestrang (14) und dem Körper der Rohraufhängung (10)
zum Betrieb im Rohrstrang und zur Befestigung der
Rohraufhängung (10) in der Rohrspindel (3) verkoppelt
zu werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung (39) radial nach außen
verschiebbar ist, um durch die Keilwirkung des
Verriegelungsringes (36), welcher auf den Hängerkörper (10)
geschraubt ist, in eine Verriegelungsnut (9) in der
Spindel einzugreifen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung (39) aus einem
Spaltring besteht, der in einer Verriegelungsnut (40)
im Hängerkörper (10) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verriegelungsring (36) auf dem
Hängerkörper (10) nach unten geschraubt wird, um die
Verriegelungseinrichtung (39) festzusetzen, und daß die
lösbare Verbindung zwischen dem unteren Ende (25) des
unteren inneren Buchsenteiles (19) des Einbauwerkzeuges
und der Rohraufhängung (10) ein im Vergleich zum
Gewinde des Verriegelungsringes (36) gegengängiges
Schraubgewinde (26) ist.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare
Verbindung zwischen dem unteren Ende der radial außen
befindlichen Buchse (15) des Einbauwerkzeuges und dem
Verriegelungsring des Hängers mindestens aus einem Bolzen
(34) und einen J-Schlitz (35) besteht.
8. Spindel-Hänger-Anordnung zur Anwendung beim Aufhängen
eines Rohrstranges bei der Fertigstellung eines
Bohrlochkopfes, wobei die Anordnung umfaßt: eine
Rohrspindel (3) mit einer Bohrung (7), eine Rohraufhängung
(10), welche so angeordnet ist, daß sie in der Bohrung
(7) aufgenommen wird, gekennzeichnet durch einen
Hängerkörper (10), der mit einem Durchgang (32) versehen
ist, welcher sich axial von Ende zu Ende durch dessen
Wand erstreckt, um eine durchgehende Steuerleitung (31)
für ein unter der Oberfläche befindliches
Sicherheitsventil zu bilden, eine Verriegelungseinrichtung (39)
zum Verbinden des Hängers (10) mit der Spindel (3),
einen Verriegelungsring (36), welcher um den
Hängerkörper (10) drehbar ist, um die Verriegelungseinrichtung
(39) festzusetzen; wobei der Hängerkörper (10) mit
einer Einrichtung (26) zur lösbaren Verbindung mit
einem Einbauwerkzeug versehen ist, um in Funktion den
Rohrstrang abzustützen, sowie mit einer Einrichtung
(27, 27A) zur lösbaren Verkeilung mit einem Teil des
Werkzeuges, um eine Verdrehung zueinander zu
verhindern; und durch den Verriegelungsring (36) des Hängers,
der mit einer Einrichtung (35) zur lösbaren Verbindung
mit einem Teil (34) des Werkzeuges versehen ist, um ein
Drehmoment zu übertragen und den Verriegelungsring (36)
zu drehen.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungseinrichtung (39) durch die Keilwirkung
des Verriegelungsringes (36), welcher auf den
Hängerkörper (10) geschraubt wird, radial nach außen in
Eingriff in eine Verriegelungsnut (9) in der Spindel
verschiebbar ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungseinrichtung (39) aus einem Spaltring
besteht, der in einer Verriegelungsnut (40) im
Hängerkörper (10) angeordnet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verriegelungsring (36) auf dem
Hängerkörper (10) nach unten geschraubt wird, um die
Verriegelungseinrichtung (39) festzusetzen, und daß die
Einrichtung zur lösbaren Verbindung des Hängerkörpers (10)
in Funktion mit dem Einbauwerkzeug ein im Vergleich zum
Gewinde des verriegelungsringes (36) gegengängiges
Schraubgewinde (26) ist.
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