DE2051637B2 - Steigrohrhaengevorrichtung fuer mehrfachsonden - Google Patents

Steigrohrhaengevorrichtung fuer mehrfachsonden

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DE2051637B2 DE19702051637 DE2051637A DE2051637B2 DE 2051637 B2 DE2051637 B2 DE 2051637B2 DE 19702051637 DE19702051637 DE 19702051637 DE 2051637 A DE2051637 A DE 2051637A DE 2051637 B2 DE2051637 B2 DE 2051637B2
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    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B33/00Sealing or packing boreholes or wells
    • E21B33/02Surface sealing or packing
    • E21B33/03Well heads; Setting-up thereof
    • E21B33/04Casing heads; Suspending casings or tubings in well heads
    • E21B33/047Casing heads; Suspending casings or tubings in well heads for plural tubing strings

Description

rung eine gesonderte Verriegelungsvorrichtui/g vorgesehen und diese durch eine von der Absetzbewegung des Laufwerkzeugs unabhängige Relativbewegung zwischen dem Laufwerkzeug und der Einsatzhoblspicdel betätigbar ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht bei erheblicher Erhöhung der Sicherheit von Arbeiten am offenen Bohrlochkopf eine Überprüfung des Sitzes und der Abdichtung der Einrichtung unmittelbar nach einem Einfahren entsprechender Einzelhänger, so daß bei einer Feststellung von Unregelmäßigkeiten die zu deren Behebung notwendigen Arbeiten ohne zeitlichen Verzug und vor dem weiteren Aufbau des Bohrlochkopfes vorgenommen werden können. Pie Betätigung der direkten Verriegelung zwischen dem Haupteinsatz und Einzelhängcai mit Hufe der von der Absetzbewegung des Laufwerkzeuges unabhängigen Relativbewegung desselben gegenüber den Einzelhängern sichert eine einwandfreie und besonders einfache Fernbetätigung der Verriegelung, die infolge ihrer Unabhängigkeit von nur schwer regulierbaren Hub- und Senkbewegungen der ein- bzw. auszufahrenden Einheiten ein besonders hohes Maß an Bedienungssicherheit gewährleistet.
Die Verriegelungsvorrichtung kann ferner einen an sich bekannten Sprengring umfassen, der bei einer Axialbewegung zwischen dem Laufwerkzeug und emir zugehörigen Einsatzhohlspindel mittels einer dein Laufwerkzeug im Bereich dessen unteren Endes zugeordneten Stelleinrichtung zwischen einer Entriegdungsstellung und einer Verriegelungsstellung beweiibar ist, in welcher er mit der Einsatzhohlspindel uaJ einer die Bohrung im Haupteinsatz umgebenden N·:1- od. dgl. in Riegeleingriff steht. Dabei kann der Spi engring ein in der Nut zurückgehaltenes, dem Haupteinsatz zugeordnetes Bauteil bilden und die Sielleinrichtung am Laufwerkzeug aus einem das obere Ende der Einsatzhohlspindel übergreifenden Flansch bestehen, der bei axialer Abwärtsbewegung de s Lauf Werkzeuges in eine Kupplungsendstellung mit der Einsatzhohlspindel zur Überführung des Sprengringes entgegen einer in diesem einwärts gerichteten Vorspannung in eine in der Nut aufgenommene Entriegelungsstellung ausgebildet ist. Statt dessen kann der Sprengring auch ein der Einsatzhohlspindel und deren Laufwerkzeug zugeordnetes, unter nach außen gerichteter Vorspannung stehendes Bauteil bilden, das oberseitig mit einem Nockenbereich versehen und mittels eines eine Nockengegenfläche darbietenden Flansches am unteren Ende des Laufwerkzeuges in einer aus der Nut zurückgezogenen Entriegelungsstellung zwischen dem Laufwerkzeug und der Einsatzhohlspindel arretierbar ist.
Die Ausgestaltung des Sprengringes als ein dem Haupteinsatz zugeordnetes Bauteil ist baulich besonders einfach und entzieht dieses Bauteil Einwirkungen von außen beim Ein- und Ausfahren der einzelnen Steigrohre, während die Zuordnung des Sprengringes zur Einsatzhohlspindel und deren Laufwerkzeug eine einfachere Möglichkeit zur Funktionsüberprüfung dieses Bauteils bei ausgefahrenem Steigrohr mit seinem Einzelhänger bietet.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung näher veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Teilschnitt einer Steigrohrhängevorrichtung in einer an einem Laufwerkzeug in einer Verrohrungshängevorrichtung abgesetzten Stellung, und zwar vor Eingriff eines Riegelgliedes zum Verriegeln einer Spindel der Rohraufhängung und mit einem von der Spindel der Rohraufhängung herabhängendem Rohrstrang,
Fig!2 einen in vergrößertem Maßstab dargestellten vertikalen Teilschnitt zur Veranschaulichung von Einzelheiten, insbesondere des Riegelgliedes und des Laufzeugs nach F i g. 1,
Fig.3 eine der Fig.2 entsprechende Ansicht mit in Verriegelungsstellung befindlichem Riegelglied,
Fig.4 einen vertikalen Teilschnitt durch eine abgewandelte Ausführung und
Fig.5 einen in vergrößertem Maßstab dargestellten vertikalen Teilschnitt des Riegelgliedes nach F i g. 4 in Verriegelungsstellung.
Das in der Zeichnung dargestellte Bohrlochkopfgehäuse A stützt eine Verrohrungsaufhängung B ab. In der Verrohrungsaufhängung B ist eine Rohraufhängung C gehalten und verriegelt, von der ein erster Rohrstrang T1 herabhängt. Das Bohrlochkopfgehäuse A hat eine bekannte, für Öl- und Gasbohranlagen auf dem Grunde oder der Sohle von Gewässern geeignete Ausgestaltung und bedarf keiner näheren Beschreibung.
Die Verrohrungsaufhängung B ist in einer Bauart ausgeführt, bei der ein Einsatzkörper 1 mit Nebenöffnungen 2 im Bohrlochkopfgehäuse A auf einer (nicht dargestellten) Schulter abgestützt ist und eine Schürze 3 aufweist, an der über eine Schraubverbindung 4 eine sich nach unten in ein (nicht dargestelltes) Bohrloch erstreckende Verrohrung 5 aufgehängt ist. Die dargestellte Verrohrungsaufhängung B weist eine Dichtung oder Packer 6 auf, die sich anfangs außer Dichteingriff mit ihr zugeordneten Dichtungsgegenflächen befindet und die Zirkulation von Flüssigkeit und den Durchtritt von Zement durch die Nebenöffnungen 2 gestattet, später jedoch, wie dies dargestellt ist, zur Bildung einer Ringdichtung gedehnt wird, die zwischen einer zylindrischen Wand 6 a, einer Bohrung im Bohrlochkopfgehäuse A und der gegenüberliegenden zylindrischen Wand 6 b des Einsatzkörpers 1 der Vorrohrungsaufhängung B abdichtet. Ein Beispiel einer solchen Dichtung und einer Betätigungsvorrichtung für diese ist in der USA.-Patentanmeldung Serial No. 503 561 vom 23. Oktober 1965 offenbart.
Ein sich nach oben erstreckender zylindrischer Teil 7 des Einsatzkörpers 1 ist mit einer inneren ringförmigen Nut 8 versehen, die oberhalb eines inneren, nach unten abgeschrägten Sitzes 9 angeordnet ist. Die Rohraufhängung C ist auf den Sitz 9 aufsetzbar und wird durch ausdehnbare Riegelklauen 10 an der Rohraufhängung C in der Nut 8 in ihrer Stellung verriegelt.
Die Rohraufhängung C umfaßt im einzelnen einen Körper 11 mit einem unteren, einen geringeren Durchmesser aufweisenden Teil 12, mit dessen unteren Ende ein Bund 13 über ein Gewinde 14 verbunden ist. Der Bund 13 trägt die Riegelklauen 10 in Aussparungen 15 zwischen auf dem Bund 13 angeordneten, aufrechtstehenden Abstandsfingern 16. Am Bund 13 ist außerdem ein im wesentlichen dreieckiger Widerlagerring 17 drehbar gelagert, der Dichtungsringe 18 aufweist, die mit dem abgeschrägten Sitz 9 im Einsatzkörper 1 der Verrohrungsaufhängung B in Eingriff kommen können. Zusätzliche Dichtungen 19 sind zwischen dem Widerlagerring 17 und der zylindrischen Außenwand des Teils 12 der Rohraufhängung C vorgesehen. Das obenerwähnte
Drehlager wird durch eine zylindrische Schürze 13 α langgestreckten Rohrkörpers 37 verbunden, der eine i m gebildet, die sich vom Bund 13 herab- und in eine Rohraufhängespindel bzw. einen -dorn bildet. Die ) s< zylindrische Bohrung 13 ft im Widerlagerring 17 hin- Spindel 37 weist einen zylindrischen Teil 38 auf, der F einerstreckt. Die Schürze 13 α ist mit einer ringförmi- genau in einen einen geringeren Durchmesser aufwei- I gen Rille 13 c versehen. Ein geeigneter geschlitzter 5 senden Teil 39 der Bohrung 35 hineinpaßt und eine \ oder unterteilter, selbstdehnbarer Haltering 13 g ist geeignete Anzahl von Dichtungsringen 40 trägt, in der Rille 13 c und einer im Widerlagerring 17 aus- welche in dem Bohrungsteil 39 in Dichtungseingriff gebildeten Rille 13/ angeordnet, um den Widerlager- gelangen. Der obere Teil 41 der Spindel 37 ist ver- \ b ring 17 am Bund 13 festzulegen. Der Widerlagerring größert und bildet eine abgeschrägte Schulter 42 am t( 17 trägt Schrauben 13 d zum Ausfüllen von Zugangs- io Übergang der Spindelteile 38 und 41. Diese kann öffnungen 13 h, die vorgesehen sind, um ein Zusam- sich auf eine in der Bohrung 35 vorgesehene Anmendrücken des Halteringes 13 g zum Trennen des schlagschulter 43 auflegen, begrenzt die Abwärtsbe-Bundes 13 und des Widerlagerringes 17 zu ermögli- wegung der Spindel 37 und stützt den Rohrstrang chen. Außerdem können Kugeln als Lagerelemente T 2 in dem Einsatzkörper 11 und damit im Bohrloch. 13 e zwischen dem Widerlagerring 17 und dem Bund 15 An einer oberhalb des oberen radialen Endes 44 c 13 vorgesehen sein. der auf auf der Anschlagschulter aufgesetzten Spin-Die Riegelklauen 10 sind durch eine Keilfläche 20 del 37 gelegenen Stelle ist der Einsatzkörper 11 der an einem kegelstumpfförmigen Teil 21 einer Büchse Rohraufhängung C mit einer ringförmigen Nut 45 22, die verschiebbar an dem Körper 11 der Rohrauf- versehen, die zur Bohrung 35 offen ist. In der Nut 45 hängung C angeordnet ist, in Sperreingriff in der ao befindet sich ein geschlitzter, selbst zusammenzieh-Nut 8 bewegbar. Die Büchse 22 ist mit einem verti- barer Feststellring 46 dessen Innenteil sich bei Freikaien Längsschlitz 23 versehen, durch den sich eine gäbe des Ringes 46 für ein Zusammenziehen in die vertikale, federbelastete Rippe 24 am Körper 11 hin- Bohrung 35 hineinerstreckt und das obere Ende 44 durcherstreckt, die in einen Schlitz 25 in dem Bohr- der Spindel 37 (F i g. 3) übergreift, während der äulochkopfgehäuse A zum Ausrichten des Körpers 11 as ßere Teil des Ringes in der Nut 45 verbleibt,
der Rohraufhängung C eingreifen kann. Zum Herun- Bei der hier beschriebenen Ausführungsform ist terdrücken der Büchse 22 relativ zum Körper 11 und ein Laufzeug 47 vorgesehen, die einen rohrförmigen Ausrücken der Riegelklauen 10 ist eine Betätigungs- unteren Teil 48 aufweist, der beispielsweise bei 49 in einrichtung 26 vorgesehen, die eine um das obere ein Innenlinksgewinde im oberen Teil 41 der Spindel Ende des Körpers 11 der Rohraufhängung C dreh- 30 37 eingeschraubt ist. Der Teil 48 des Laufzeuges 47 bare und durch Rechtsgewinde 28 mit dem oberen umfaßt eine zylindrische Schürze 50 mit einem Dich-Ende der Büchse 22 verbundene Büchse 27 aufweist. tungsring 51, gegen die zylindrische Bohrung 52 des Ein Kopfstück 29 ist durch ein Schraubgewinde 30 Teils 41 der Spindel 37 dichtet Der untere Teil 48 und Schrauben 31 an der Büchse 27 befestigt, über- des Laufzeuges weist einen sich nach außen erstrekgreift auf diesem drehbar das obere Ende des Kör- 35 kenden Flansch 53 mit einer äußeren Zylinderfläche pers 11 und verhindert ein Abwärtsbewegen der 54 auf, die mit dem Feststellring 46 in Eingriff kom-Büchse 27 gegenüber dem Körper 11. Eine Auf- men kann, um diesen (F i g. 1 und 2) in seinem gewärtsbewegung des Kopfstücks 29 wird durch einen dehnten Zustand zu halten. An seinem oberen Ende Ring 29 α verhindert, der durch Bolzen 29 b am Kör- 55 steht das Laufzeug 47 bei 56 in Schraubverbinper 11 befestigt ist und eine Schulter 29 c an der 40 dung mit einem einsetzbaren Rohrstrang 57, der sich Büchse 27 übergreift. zum Bohrgestell erstreckt.
Ein (nicht dargestelltes) Laufzeug bringt die Rohr- In der Praxis wird die Rohraufhängung C mit dem aufhängung C in ihre Aufsetzsteliung und dreht als- von ihr herabhängenden Rohrstrang Γ1 an einem dann die Büchse 27. Dabei steht das Laufzeug mit (nicht dargestellten) Laufzeug abgesenkt und auf Antriebsnasen 32 am Kopfstück 29 in Eingriff, über 45 dem abgeschrägten Sitz 9 der zuvor in dem Bohrdas der Büchse 22 infolge der Gewindeverbindung lochgehäuse A installierten Verrohrungsaufhän-28 mit der Büchse 27 eine abwärts gerichtete gungß aufgesetzt. Die Betätigungsvorrichtung 26 Schraubbewegung erteilt wird. Eine solche Abwärts- wird vom Laufzeug betätigt, um die Rohraufhänbewegung der Büchse 22 veranlaßt die Keilfläche 20, gung C wirksam in der Verrohrungsaufhängung B zu die Riegelklauen 10 in die in Fig. 1 dargestellte Ver- 50 verankern, und rückt die Riegelklauen 10 in die in riegelungsstellung auszurücken. F i g. 1 dargestellte Stellung aus. Danach kann das Das vorstehend beschriebene Rohraufhängesystem Laufzeug von der Rohraufhängung C gelöst und zubildet nur insoweit Bestandteil der vorliegenden Er- rückgeholt werden. Somit hängt der erste Rohrstrang findung, als es eine Vorrichtung wiedergibt, die in Tl in der Verrohrungsaufhängung B, der Verrohdie Verrohrungsaufhängung B einsetzbar ist und bei- 55 rung 5 sowie dem Bohrlochkopfgehäuse A.
spielsweise über eine Schraubverbindung 33 den er- Anschließend wird der zweite Rohrstrang T 2 mittels sten Rohrstrang 71 zu einer Bohrung 34 fluchtend des Rohres 57 am Laufz5ug47 abgesenkt wobei sich hält, die sich vertikal durch den Körper 11 der Rohr- der Flansch 53 des Laufzeuges mit der oberen Schulaufhängung C erstreckt. Bisher waren an dem Körper ter 44 der Spindel 37 in Eingriff befindet. Der Rohrder Aul hängung auch ein oder mehrere andere Rohr- 60 strang 72 wird durch die Bohrung 35 im Einsatzkörstränge aufgehängt, die sich in die Verrohrung 5 hin- per 11 der Rohraufhängung C so weit abgesenkt, bis ab erstreckten. Nach der Erfindung kann jedoch ein sich die abgeschrägte Schulter 42 an der Spindel 37 zweiter Rohrstrang Γ 2 separat eingeführt und in Be- auf die nach oben gerichtete Schulter 43 im Einsatztriebsstellung in einer Bohrung 35 verriegelt werden, körper 11 legt. Wenn die Spindel 37 nach unten die sich vertikal durch den Körper 11 der Aufhän- 65 durch den Feststellring 46 hindurchtritt, kommt ihre gung C und parallel zu der Bohrung 34 erstreckt abgeschrägte Schulter 42 mit der abgeschrägten In-Der zweite Rohrstrang 72 ist z.B. durch eine nenfläche 46a an dem Ring 46 in Eingriff und Schraubverbindung 36 mit dem unteren Ende eines drückt den Ring aus der Bohrung 35 heraus und voll
7 8
in die Nut 45. Bei Aufsetzen der Spindel 37 auf der der Bohrung 135 können von dem zylindrischen Teil Schulter 43 wird der Ring 46 durch den Umfang des 138 der Spindel 137 getragene Dichtungsringe 140 in Flansches 53 in seinem gedehnten Zustand gehalten. Eingriff stehen.
Der eingeführte Bohrstrang 57 kann dann nach Bei dieser Ausführung ist der Feststellring 146 ein
rechts gedreht werden, um eine Aufwärtsbewegung 5 selbstdehnbarer geschlitzter Ring, der durch eine des Laufzeuges 47 entlang dem Gewinde 49 und der nach unten und außen geneigte Innenfläche 146 a an Spindel 37 in die in F i g, 3 dargestellte Stellung her- einem Flansch 146 b des Laufzeuges 147 in um das beizuführen, in der sich die Dichtung 51 an dem un- Laufzeug zusammengezogener Stellung gehalten teren Teil 48 des Laufzeuges 47 noch immer in der wird. Der Flansch 146 b bildet dabei einen Zwizylindrischen Bohrung 52 der Spindel 37 befindet. io schenraum zur Aufnahme einer aufrechtstehenden Wie ersichtlich, ist jedoch die äußere Umfangsfläche Schürze 146 c an dem Ring 146. Der Einsatzkörper 54 des Flansches 53 am Laufzeug 47 nach oben in 111 ist mit einer inneren Nut 145 versehen, die den eine Stellung oberhalb des Feststellringes 46 bewegt äußeren Teil des Feststellringes 146 bei dessen Ausworden, so daß sich dieser zusammenziehen und das dehnen aufnehmen kann, so daß der Ring 146 zum obere Ende 44 der Spindel 37 übergreifen kann. Da- 15 Festhalten der Spindel gegen Aufwärtsbewegung in durch wird eine Aufwärtsbewegung der Spindel 37 der Nut 145 und mit dem oberen Ende 144 der Spinverhindert. Um festzustellen, ob der Rang 46 die del 137 in Eingriff steht.
Spindel 37 gegen Aufwärtsbewegung hält, kann ver- Die Verfahrensweise bei Verwendung der in
sucht werden, den Rohrstrang 57 hochzuziehen. F i g. 4 und 5 dargestellten Ausführung entspricht im
Anschließend kann zur Durchführung eines 20 wesentlichen der in Verbindung mit der ersten AusDruckversuches Flüssigkeit unter Druck durch den führung. Eine Rechtsdrehung des mit dem Laufzeug Laufrohrstrang 57 gepumpt werden. Ein weiteres 147 verbundenen Laufrohrstranges 157 und das sich Drehen des Laufrohrstranges 57 nach rechts bewirkt daraus ergebende Hochschrauben und Aufwärtsbedann ein völliges Losschrauben und Freikommen des wegen des Laufzeuges 147 relativ zur Spindel 137 Laufzeuges 47 von der Spindel 37 und ermöglicht ein 25 hebt den Flansch 146 b von dem Ring 146 ab und Aufholen des Laufrohrstranges 57 und des Laufzeu- gestattet diesem, sich in die Nut 145 hinein zu dehges 47. Somit ist der zweite Rohrstrang Γ 2 unabhän- nen. Bei Eingriffkommen zumindest einer der Laufgig von dem ersten Rohrstrang Tl wirksam an der zeugdichtungen 151 mit der Innenwand der Spindel Rohraufhängung C auf gehängt und verriegelt. 137 kann ein Druckversuch durchgeführt werden,
In F i g. 4 ist eine abgewandelte Konstruktion dar- 30 wonach das Laufzeug 147 durch den Rohrstrang 157 gestellt. Bei dieser Ausführung ist nur die Rohrauf- nach rechts gedreht werden kann, um das Laufzeug hängung C veranschaulicht. Der Einsatzkörper 111 147 völlig von der Spindel 137 zu lösen und ein Aufist an seinem unteren Ende mit einer abgeschrägten holen des Rohrstranges 157 und des Laufzeuges 147 Aufsetzfläche 117 versehen, die mit einem nach oben zu ermöglichen.
gerichteten Sitz in einer (nicht dargestellten) Verroh- 35 Für ein aus irgendwelchen Gründen gewünschtes rungsaufhängung, beispielsweise im Körper 1 in Entfernen der Spindel 37 oder 137 aus dem Einsatz-Fig. 1, in Eingriff kommen kann. Außerdem weist körper 11 oder 111 und der durch diese getragenen der Einsatzkörper 111 eine geeignete Verriegelungs- Rohrleitung ist es bei beiden Ausführungen lediglich einrichtung 110 und eine geeignete Dichtungseinrich- erforderlich, das Laufzeug 47 oder 147 in die Spindel rung 118 auf, die ebenfalls mit der Verrohrungsauf- 40 37 oder 137 wieder einzuschrauben, um die entsprehängung zusammenwirken, um die Rohraufhän- chenden Feststellringe 46 oder 146 in Entriegelungsgung C in ihrer Stellung zu verankern und eine wirk- stellung zu bringen. Bei der ersten Ausführung wirkt same Abdichtung zu gewährleisten. der Flansch 53 auf die abgeschrägte Ringfläche 46 a
Der Einsatzkörper 111 trägt einen ersten Rohr- ein, um den Ring 46 voll in die Nut 45 hineinzudehstrang Tl über eine Schraubverbindung 133, wobei 45 nen, während bei der zweiten Ausführung die Nokder Rohrstrang T1 mit einer sich vertikal durch den kenfläche 146 α am Flansch 146 b mit der aufrecht-Einsatzkörper 111 erstreckenden ersten Bohrung 134 stehenden Schürze 146 c des Ringes 146 in Eingriff in Verbindung steht Der Einsatzkörper 111 ist mit kommt und den Ring 146 aus der Nut 145 heraus einer zweiten Bohrung 135 versehen, die sich vertikal zusammenzieht und parallel zn der Bohrung 134 durch diesen hin- so Soll die Spindel 37 oder 137 bei noch mit ihr verdurcherstreckt schraubtem Laufzeug 47 oder 147 vom Einsatzkör-
In der Bohrung 135 ist eine Rohraufhängespindel per 11 oder 111 gelöst werden, wie dies in F i g. 3 137 angeordnet, die durch ein Linksgewinde 149 mit und 5 dargestellt ist, ist es lediglich notwendig, den einem Laufzeug 147 verbunden ist Ein zweiter Rohrstrang 57 oder 157 nach links zu drehen, um Rohrstrang Γ 2 ist bei 136 mit dem unteren Ende der 55 das Laufzeug wieder voll in die Spindel einzuschrau-Spindel 137 verschraubt Auch hierbei ist die Spindel ben, wodurch der Flansch 53 den Ring 46 voll in die 137 mit einer nach unten abgeschrägten Schulter 142 Nut 45 (Fig. 2) herausdrückt bzw. die Nockenfläche versehen, die mit einer in dem Einsatzkörper 111 um 146 α den Ring 146 aus der Nut 145 zurückzieht die Bohrung 135 herum vorgesehenen, nach oben ge- Danach kann der Rohrstrang 57 oder 157 zum Entrichteten Schulter 143 in Eingriff kommen kann, so 60 fernen der Spindel und des mit ihr verbundenen daß die Spindel 137 den Rohrstrang Γ 2 im Einsatz- Rohrstranges Γ 2 aus dem Einsatzkörper 11 oder körper 111 abstützt Mit dem zylindrischen Teil 139 111 und der Verrohrung 5 hochgezogen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 genüber der zugehörigen Einsatzhohlspindel (37 Patentansprüche: 137).
1. Steigrohrhängevorrichtung für Mehrfachsonden, insbesondere Unterwassersonden, bestehend S
aus einem gesonderten, in einer Verrohrungshängevorrichtung absetz- und mittels einer Verriegelungsvorrichtung festlegbaren Haupteinsatz mit
einem Anschluß für einen ersten Rohrstrang und Die Erfindung bezieht sich auf eine Steigrohrhäneiner koaxialen Durchgangsbohrung für diesen io gevorrichtung für Mehrfachsonden, insbesondere sowie mit zumindest einer weiteren Bohrung mit Unterwassersonden, bestehend aus einem gesondereiner Auflage zur Aufnahme und Abstützung ten, in einer Verrohrungshängevorrichtung absetzeines Einzelhängers für einen weiteren, mittels und mittels einer Verriegelungsvorrichtung festlegbaeines Laufwerkzeugs absetzbaren Rohrstrang, der ren Haupteinsatz mit einem Anschluß für einen erseinerseits als gesonderte Einsatzhonlspindel aus- 15 sten Rohrstrang und einer koaxialen Durchgangsgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, bohrung für diesen sowie mit zumindest einer weitedaß die Einsatzhonlspindel (37, 137) direkt am ren Bohrung mit einer Auflage zur Aufnahme und Haupteinsat? (11, 111) arretierbar und zur Arre- Abstützung eines Einzelhängers für einen weiteren, tierung eine gesonderte Verriegelungsvorrichtung mittels eines Laufwerkzeugs absetzbaren Rohrstrang, (45, 145) vorgesehen und diese durch eine von 20 der seinerseits als gesonderte Einsatzhohlspindel ausder Absetzbewegung des Laufwerkzeuges (47, gebildet ist.
147) unabhängige Relativbewegung zwischen Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der
dem Laufwerkzeug und der Einsatzhohlspindel Einzelhänger für einen weiteren Rohrstrang am
betätigbar ist. Haupteinsatz au* dessen Auflage abgestützt hier-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 durch lediglich gegen eine Abwärtsbewegung gesikennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung chert. Eine Sicherung des Einzelhängers gegen eine einen an sich bekannten Sprengring (46, 146) Aufwärtsbewegung erhält dieser erst durch die Anunifaßt, der bei einer Axialbewegung zwischen bringung eines Christbaums oberhalb des Haupteindem Laufwerkzeug (47, 147) und einer zugehöri- satzes. Auch bei einer ferner bekannten Steigrohrgen Einsatzhohlspindel (37, 137) mittels einer 30 hängevorrichtung für Mehrfachsonden, bei der ein dem Laufwerkzeug im Bereich dessen unteren Haupteinsatz in Form eines Tragringes in einer VerEndes zugeordneten Stelleinrichtung (53, 54; rohrungshängevorrichtung absetz- und mittels einer 146 a, 146 b) zwischen einer Entriegelungsstel- Verriegelungsvorrichtung festlegbar ist und Bohrunlung und einer Verriegelungsstellung bewegbar gen mit Auflagen für Einzelhänger von Rohrsträngen ist, in welcher er mit der Einsatzhohlspindel und 35 aufweist, erfahren die Einzelhänger am Tragring Ieeiner die Bohrung (35, 135) im Haupteinsatz (11, diglich eine Abstützung gegen eine Abwärtsbewe-111) umgebenden Nut (45, 145) od. dgl. in Rie- gung. Eine Sicherung der Rohrstränge. gegen eine geleingriff steht. Aufwärtsbewegung erfolgt über Klemmvorrichtun-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- gen, die im Abstand unterhalb des Tragrings im kennzeichnet, daß der Sprengring (46) ein in der 40 Bohrloch angeordneten Packern zugeordnet und ge-Nut (45) zurückgehaltenes, dem Haupteinsatz gen die Rohrstränge einrückbar sind, und über eine (11) zugeordnetes Bauteil bildet und die Stellein- Abdichtung im Bohrlochkopf, deren Anbringung richtung am Laufwerkzeug (47) aus einem das nach dem Absetzen der Rohrstränge beim weiteren obere Ende (44) der Einsatzhohlspindel (37) Aufbau des Bohrlochkopfes vorgenommen wird,
übergreifenden Flansch (53, 54) besteht, der bei 45 Bei beiden Ausführungen ist eine Sicherung der axialer Abwärtsbewegung des Laufwerkzeugs in Steigrohrstränge mit ihren Einzelhängern gegen eine eine Kupplungsendstellung mit der Einsatzhohl- Aufwärtsbewegung in einer Baustufe verwirklicht, spindel zur Überführung des Sprengrings entge- die der des unmittelbaren Absetzens des Einzelhängen einer in diesem einwärts gerichteten Vor- gers in der Steigrohrhängevorrichtung zeitlich erhebspannung in eine in der Nut aufgenommene Ent- 50 lieh nachgeordnet ist. Dementsprechend ist eine riegelungsstellung ausgebildet ist. Überprüfung des Sitzes und der Abdichtung der Ein-
4. Vorrichtung nacJi Anspruch 2, dadurch ge- zelrohrhänger im Haupteinsatz erst zu einem Zeitkennzeichnet, daß der Sprengring (146) ein der punkt möglich, der bei Feststellung von Unregelmä-Einsatzhohlspindel (137) und deren Laufwerk- ßigkeiten unter Umständen einen völligen Abbau des zeug (147) zugeordnetes, unter nach außen ge- 55 Christbaums oder sonstiger Aufbauten des Bohrlochrichteter Vorspannung stehendes Bauteil bildet, kopfes erfordert.
oberseitig mit einem Nockenbereich (146 c) ver- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sehen und mittels eines eine Nockengegenfläche Steigrohrhängevorrichtung der eingangs genannten (146 a) darbietenden Flansches (146 b) am unte- Art zu schaffen, bei der mit einem baulichen Minren Ende des Laufwerkzeugs in einer aus der Nut 60 destaufwand die vom Haupteinsatz der Steigrohrhän-(145) zurückgezogenen Entriegelungsstellung gevorrichtung unabhängig ein- und ausfahrbaren zwischen dem Laufwerkzeug und der Einsatz- Rohrstränge in der Steigrohrhängevorrichtung gegen hohlspindel arretierbar ist. Axialbewegungen unabhängig davon gesichert wer-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 den können, in welchem Ausbauzustand sich der bis 4, gekennzeichnet durch eine dem Lauf- 65 Bohrlochkopf im übrigen befindet. Zu diesem Zweck werkzeug (47, 147) in Kupplungsendstellung ist die Steigrohrhängevorrichtung nach der Erfindung unterhalb der Verriegelungsebene am Umfang dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzhohlspindel zugeordnete Dichtung (51) zur Abdichtung ge- direkt am Haupteinsatz arretierbar und zur Arretie-
DE2051637A 1969-10-22 1970-10-21 Steigrohrhangevornchtung fur Mehrfachsonden Expired DE2051637C3 (de)

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