DE19648069C2 - Steigleitungsbaugruppe für tiefes Gewässer - Google Patents
Steigleitungsbaugruppe für tiefes GewässerInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Steigleitungen, die Wasserfahrzeuge zum
Offshore-Bohren mit einer aus Bohrlochabsperrvorrichtungen (BAV) bestehenden
Gruppe verbinden, die am Grund des Ozeans befestigt ist, sowie insbesondere auf
Steigleitungen in tiefem Gewässer, d. h. tiefer als 1524 Meter, obwohl die Erfindung
auch in flacheren Gewässern brauchbar ist.
Ein Semi-Tauchfahrzeug oder Bohrschiff, das z. B. im Golf von Mexiko mit einem
mehrere tausend Meter langen Steigleitungsrohr arbeitet, welches sich zwischen dem
Schiff und dem Ozeangrund erstreckt, ist bei Stürmen, wie etwa den Orkanen, die im
Golf regelmäßig während der Orkansaison auftreten, gefährdet. In beiden Fällen
besteht die Gefahr, daß sich das Wasserfahrzeug "von seinem Standort wegbewegt",
wodurch der Steigleitungsstrang extremen Belastungen ausgesetzt wird und ein
katastrophales Versagen möglich ist.
In beiden Fällen ist eine "Trennung" notwendig, wodurch das "untere Meeressteig
leitungspaket" von der am Ozeangrund befindlichen Bohrlochabsperrvorrichtungs
gruppe getrennt und zurück auf das Wasserfahrzeug gebracht wird. Im Falle eines
dynamisch positionierten Wasserfahrzeugs muß der Betriebsablauf bei einem
"Abtreiben" als Notbetrieb bewerkstelligt werden, wobei eine Reihe von gesteuerten
Vorgängen einschließlich Schneiden des Bohrstranges, Entriegeln des Steigleitungs
verbindungsstücks etc. in nicht mehr als 25 bis 30 Sekunden durchgeführt werden
muß.
Wenn ein Bohrschiff eine Orkanwarnung erhält, wird die Steigleitung, die aus
zusammengefügten Rohrgliedern besteht, gegenwärtig von der am Grund befindlichen
BAV-Gruppe gelöst und gliedweise aus dem Wasser entfernt, um das Schiff zu
befreien, so daß es an einen Ort fahren kann, an dem es den Sturm gut übersteht.
Das Entfernen der Steigleitung nimmt Zeit in Anspruch und je länger die Steigleitung
ist, um so mehr Zeit ist erforderlich, wobei zusätzlich die Menge der von dem Bohrschiff
sicher aufnehmbaren Steigleitungsrohrglieder beschränkt ist.
Aus der DE 25 43 293 B2 ist eine Unterwasserbohreinrichtung bekannt, bei der ein
sogenannter "Riser" an seinem oberen Ende mit einem Kopfteil versehen ist, das
beispielsweise an einem Bohrschiff abkoppelbar befestigbar ist. Dabei ist das Kopfteil
mit Auftriebskörpern versehen, um das Absinken des, auch teleskopierbaren, vom
Bohrschiff abgekoppelten "Risers" zum Meeresgrund zu verhindern. In dem Kopfteil
sind auch Absperrvorrichtungen vorhanden, die das Austreten von Öl aus dem "Riser"
ins Meer verhindern.
In der US 5,046,896 ist ebenfalls ein "Riser"-System zur Förderung von Erdöl vom
Meeresboden an die Wasseroberfläche beschrieben. Es umfasst eine
Verbindungsvorrichtung, die unterhalb des Meeresspiegels im "Riser" angeordnet ist
und einen oberen Teil des "Risers" lösbar mit dem unteren Teil verbindet. Am unteren
Teil sind Absperrvorrichtungen und Auftriebsmittel vorhanden, die ebenfalls das
Absinken verhindern. Mit diesen Vorrichtungen ist es möglich, ein Bohrschiff von der
Steigleitung zu trennen, ohne daß die gesamte Steigleitung eingeholt werden muß. Die
Steigleitung mit ihrem obenseitigen Kopfteil wird durch die Auftriebsmittel in einer Höhe
unter der Meeresoberfläche gehalten, in der die durch Stürme verursachten
Strömungen lediglich geringe Auswirkungen haben.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt die Aufgabe der Erfindung darin, eine
Vorrichtung und ein Verfahren anzugegeben, welche bzw. welches es ermöglicht, daß
ein Bohrschiff nur den oberen Bereich der Steigleitung entfernt, der starken
Strömungen ausgesetzt sein könnte, wobei der untere Teil der Steigleitung unter
Wasser verbleibt und Vorrichtungen vorhanden sind, die das Ankoppeln der beiden
Steigleitungsabschnitte, z. B. nachdem ein Sturm vorüber ist, erleichtern, sowie dass
das Trennen der beiden Abschnitte voneinander im Notfall innerhalb kürzester Zeit
erfolgen kann.
Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zu
schaffen, welche bzw. welches es ermöglicht, daß das Bohrschiff den oberen Abschnitt
einer Steigleitung, der durch die Oberflächenströmungen gefährdet wäre, abtrennen
sowie diesen Abschnitt aus dem Wasser entfernen, wobei das Schiff dadurch den
Sturm gut überstehen kann, und anschließend den entfernten Abschnitt wieder mit dem
im Wasser zurückgelassenen Teil der Steigleitung verbinden kann.
Es ist ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, den im Wasser
zurückgelassenen Abschnitt mehr oder weniger vertikal und gespannt zu halten, so
daß dieser Abschnitt der Steigleitung nicht dadurch beschädigt wird, daß er von dem
Bohrschiff abgetrennt ist.
Es ist ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung, in der Steigleitung eine obere
Gruppe von Bohrlochabsperrvorrichtungen auf Höhe eines Niveaus unterhalb der
Oberfläche anzuordnen, in dem Querströmungen nur minimal auftreten, und ein
Auftriebsmodul unmittelbar unterhalb der oberen Gruppe zu befestigen, um die
unterhalb des Auftriebsmoduls befindliche Steigleitung gespannt und im wesentlichen
vertikal zu halten, nachdem die oberhalb der oberen Gruppe befindliche Steigleitung
entfernt worden ist. Des weiteren wird oder werden eine oder mehrere Spulen mit
elektrischem Multiplex- bzw. Mehrfachkabel an die obere BAV-Gruppe angrenzend
angeordnet, wobei die Spulen mit genügend Kabel versehen sind, um eine Anpassung
an variierende Längen der Steigleitung zwischen der oberen und der unteren BAV-
Gruppe vornehmen zu können, während die obere BAV-Gruppe in einem geeigneten
Abstand unterhalb der Oberfläche gehalten werden kann.
Es ist ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Halten
einer Steigleitung in einer vertikalen Stellung und in Spannung bei entferntem oberen
Abschnitt der Steigleitung zu schaffen, um es dem Bohrschiff zu ermöglichen, einen
Oberflächensturm, wie etwa einen Orkan, gut zu überstehen, oder ihm auszuweichen.
Diese Fähigkeit ermöglicht auch eine sichere Steigleitungstrennung im Falle eines
ungeplanten Wasserfahrzeugauswanderns, wie etwa einem "Wegtreiben" oder
"Abtreiben". Das Verfahren beinhaltet die Schritte des Schneidens des oberen
Bereichs des Bohrstranges, des Entfernens des oberen Bereichs des Bohrstranges
und des oberen Bereichs der Steigleitung, das Überstehen des Sturmes und das
erneute Verbinden der oberen Bereiche des Bohrstranges und der Steigleitung mit
deren im Wasser zurückgelassenen Teilen.
Diese und andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich für
den Fachmann aus der Betrachtung der Beschreibung einschließlich der beigefügten
Zeichnungen und Ansprüche. Es zeigen
Fig. 1 und 2 die derzeitige Vorgehensweise, mit der die Steigleitungen
gehandhabt werden;
Fig. 3, 4 und 5 das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
Vorrichtung;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht des oberen Meeres
steigleitungspakets; und
Fig. 7 eine andere teilweise geschnittene Ansicht des oberen Mee
ressteigleitungspakets.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die derzeitige Vorgehenseise, mit der Steigleitungen
gehandhabtt werden. In Fig. 1 befindet sich eine von dem Bohrschiff 12 ausge
hende Steigleitung 10 in dem Absenkvorgang einer BAV-Gruppe 14, so daß die
konisch geformte Schnapperführung 16 in den Trichter 18, der an einem Verroh
rungsstrang befestigt worden ist, der in den Boden 20 des Gewässers einzementiert
ist, eingreift und die BAV-Gruppe 14 an dem Trichter 18 verriegelt. Im Falle eines
Sturms bleibt die Bohrlochabsperrvorrichtungsgruppe im allgemeinen mit dem
Grund verbunden und nur das Untere Meeressteigleitungspaket (UMSTP) 24 wird
abgetrennt und zusammen mit der Steigleitung aus dem Wasser entfernt. Nachdem
der Sturm vorüber ist, wird die Steigleitung anschließend wieder zusammen mit
dem Unteren Meeressteigleitungspaket 24, welches ein Verbindungsstück 26
aufweist, das in einen an der BAV-Gruppe vorgesehenen Trichter 29 eingreift und
das Untere Meeressteigleitungspaket mit der unteren BAV-Gruppe verriegelt, in das
Wasser eingelassen.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, verlaufen Totpump- und Drosselleitungen entlang
der Seiten der Steigleitung und durch an dem unteren Steigleitungspaket vorgese
hene Leitungen 28 und 30, um Energie zum Totpumpen des Bohrlochs und zum
Durchströmen des Bohrlochs bis zur Oberfläche während der Verrohrungsarbeiten
zuzuführen.
Im allgemeinen werden BAVs in tiefem Gewässer von der Oberfläche aus mittels
elektronischer Multiplexsignale betätigt, die elektromagnetische Schaltventile
betätigen, welche Steuerventile für die Hydraulikenergiefluide steuern, die die BAVs
öffnen und schließen.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung. Gemäß Fig. 3 ist ein Unteres Meeressteigleitungspaket 32 an einer unteren
BAV-Gruppe 34 angeschlossen, die ihrerseits so an dem Grund befestigt ist, wie es in
Verbindung mit den Fig. 1 und 2 erklärt worden ist. Die BAV-Gruppe wird durch
Multiplex- bzw. Mehrfachkabel, die sich bis zum Unteren Meeressteigleitungspaket
erstrecken, mit elektrischer Energie versorgt und ist auch an Totpump- und
Durchströmleitungen angeschlossen, die entlang der Seite der Steigleitung bis zur
Oberfläche verlaufen. Der Bereich 36 der Steigleitung kann sich über tausende Meter
erstrecken, erstrecken, wie z. B. von dem Unteren Meeressteigleitungspaket 32 bis zu
dem Schwimmmodul 38. Oberhalb des Schwimmmoduls sind die obere BAV-Gruppe 40
und das Obere Meeressteigleitungspaket 42 angeordnet. Vorzugsweise beträgt der
Abstand zwischen dem Oberen Meeressteigleitungspaket und der Wasseroberfläche
ungefähr 152,4 Meter. Dies stellt sicher, daß sich die obere BAV-Gruppe ausreichend
unterhalb irgendwelcher zerstörerischer Strömungen befindet, die an die
Wasseroberfläche angrenzend strömen können, wenn der obere Bereich der
Steigleitung entfernt worden ist, wie in Fig. 4 gezeigt. Das Schwimmmodul 38 hält den
zwischen den unteren BAVs und der oberen BAV-Gruppe 40 gelegenen Abschnitt 36
der Steigleitung gespannt und im allgemeinen vertikal, da die Strömungen in dieser
Tiefe nicht stark sein werden. Nachdem der Sturm vorüber ist, kehr das Bohrschiff 12
zu seinem Standort zurück, montiert erneut den oberen Steigleitungsabschnitt 43 und
senkt das Obere Meeressteigleitungspaket 42 wieder ab, damit es erneut mit der
oberen BAV-Gruppe 40 verbunden und das Bohren wieder aufgenommen werden
kann.
Fig. 6 zeigt eine teilweise geschnittene und teilweise in Aufsicht dargestellte Ansicht
des Oberen Meeressteigleitungspakets (OMSTP), welches das Notfalltrennmodul 45
beinhaltet. Das OMSTP ist an der oberen BAV-Gruppe 40 und an dem Schwimmmodul
38 angeschlossen. Wie oben erklärt, verlaufen Totpump- und Durchströmleitungen 44
und 46 entlang des oberen Steigleitungsabschnitts 43 nach unten durch das Obere
Meeressteigleitungspaket 42, durch die obere BAV-Gruppe und an dem
Schwimmmodul vorbei nach unten bis zu dem an dem unteren Ende der Steigleitung
befindlichen UMSTP. Hydraulisch ausfahrende und einziehende Verbindungsstücke 50
für die Totpump- und Durchströmleitungen und hydraulisch ausfahrende/einziehende
Naßelektroverbindungsstücke 52 zum Schließen/Unterbrechen, wie in Fig. 7 gezeigt,
ermöglichen, daß die elektrischen Leitungen sowie die Totpump- und Drosselleitungen
verbunden und gelöst werden, wenn das OMSTP entkuppelt und wieder mit der oberen
BAV-Gruppe verbunden wird.
Eines der Merkmale der vorliegenden Erfindung besteht darin, die obere BAV-
Gruppenbaugruppe mit Spulen 54 und 56 für Mehrfachkabel zu versehen. Diese
Spulen sind mit genügend elektrischem Mehrfachkabel versehen, um das an der
unteren BAV-Gruppe befestigte UMSTP zu erreichen und der unteren BAV-Gruppe
elektrische Energie zuzuführen, selbst wenn die der unteren BAV-Gruppe zugeordnete
Länge der Steigleitung im Längenmaß von einem Standort zum anderen variiert.
Mit dieser Anordnung ist es dann möglich, daß der oberhalb der oberen BAV-Gruppe
liegende obere Abschnitt der Steigleitung, wie oben erklärt, entfernt werden kann, um
es dem Bohrschiff zu ermöglichen, im Falle schlechten Wetters oder "Wegtreibens"
oder "Abtreibens" manövrieren zu können, ohne die elektrische Verbindung zwischen
der oberen BAV-Gruppe und der unteren BAV-Gruppe zu lösen. Vorzugsweise wird der
Steigleitungsstrang so konstruiert, daß die obere BAV-Gruppe im allgemeinen immer
ungefähr 152,4 Meter unterhalb der Oberfläche liegt, was eine sichere Distanz darstellt
und noch eine Distanz ist, die es erlaubt, den oberen Abschnitt des Steigleitungsrohrs
innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne zu entfernen, so daß die Verzögerung von
dem Zeitpunkt, in dem eine Schlechtwetterwarnung erhalten wird, bis zu dem
Zeitpunkt, in dem der obere Abschnitt der Steigleitung geborgen wurde, nicht zu groß
ist.
Das Schwimmmodul enthält mehrere Blasen 38a, die mittels von der Oberfläche
aus zugeführter Luft aufgeblasen werden können, wobei die Luft von einer
Luftleitung stammt, die mittels hydraulischer Ausfahr-/Einzieh-Luftlade-/Spül
schlammlade-Verbindungsstücken 53 mit der oberen BAV-Gruppe verbunden ist,
wie in Fig. 7 gezeigt.
Die obere BAV-Gruppe weist wenigstens zwei BAVs auf. Die obere BAV 60 ist mit
einer Schneidvorrichtung, insbesondere einem Schneidkolben, versehen und die
untere BAV 58 wird mit einer Rohrhaltevorrichtung, insbesondere einem Rohrkol
ben, ausgerüstet, die an das Gestängerohr angreift, das unterhalb der dem
Schneidkolben zugeordneten BAV liegt, und die die obere BAV sowie die
Schwimmmodule in ihrer Lage an dem im Wasser zurückgelassenen Bereich der
Steigleitung und des Bohrgestänges hält. Die Schneidkolben werden verwendet, um
das Bohrgestänge zu zertrennen und den oberen Bereich des Bohrgestänges freizu
geben, so daß auch er aus dem Wasser entfernt werden kann.
Nachdem der Sturm vorüber ist und der obere Bereich der Steigleitung sowie des
OMSTP wieder eingelassen sind, wird das Bohrgestänge dazu verwendet, ein als
Fangwerkzeug fungierendes Overshot an dem abgetrennten Teil des Bohrge
stängeglieds zu befestigen. Das Bohrgestänge wird gezogen, das abgetrennte
Glied ersetzt und das Bohrgestänge zurück in das Loch gefahren.
Claims (3)
1. Steigleitungsbaugruppe für tiefes Gewässer, die sich
zwischen einem Bohrschiff (12) und dem Grund (20) des Gewässers
erstreckt, umfassend eine untere
Bohrlochabsperrvorrichtungsgruppe (14), die an den Grund (20)
des Gewässers angrenzend positioniert und an diesem verankert
ist, eine aus Steigleitungsrohrgliedern bestehende Baugruppe,
die sich von der unteren Bohrlochabsperrvorrichtungsgruppe (14)
nach oben erstreckt, eine obere
Bohrlochabsperrvorrichtungsgruppe (40), die in Höhe eines
Wasserniveaus an der Steigleitung (10) befestigt ist, das weit
genug unterhalb der Oberfläche liegt, um von
Oberflächenströmungen unbeeinflußt zu sein, wobei die obere
Bohrlochabsperrvorrichtung (40) eine untere
Rohrhaltevorrichtung, die an das Bohrgestänge angreift und die
den Ringraum zwischen der oberen Bohrlochabsperrvorrichtung (40)
und der Steigleitung (10) abdichtet, und eine Schneidvorrichtung
in der oberhalb der Rohrhaltevorrichtung liegenden
Bohrlochabsperrvorrichtung (40) aufweist, um den oberhalb der
Schneidvorrichtung befindlichen Bereich des Bohrgestänges
abzutrennen, so daß es möglich ist, den zwischen der
Schneidvorrichtung und dem Bohrschiff (12) liegenden oberen
Abschnitt des Bohrgestänges zu bergen sowie zu lösen und die
oberen Bereiche der Steigleitung (43) zu entfernen, um das
Bohrschiff (12) zu befreien, so daß es sich in einer gewünschten
Weise bewegen kann, um einen Oberflächensturm besser zu
überstehen, und ein an der Steigleitung (10) unterhalb der
oberen Bohrlochabsperrvorrichtungsgruppe (40) befestigtes
Schwimmmodul (38), um eine nach oben gerichtete Kraft auf die
unterhalb der oberen Bohrlochabsperrvorrichtung (40) gelegene
Steigleitung (36) auszuüben und die unterhalb der oberen
Bohrlochabsperrvorrichtung (40) befindliche Steigleitung (36)
freistehend in Spannung zu halten, und eine Einrichtung zum
erneuten Verbinden des oberen Abschnitts der Steigleitung (43)
mit der oberen Bohrlochabsperrvorrichtungsgruppe (40), nachdem
der Sturm vorüber ist.
2. Steigleitungsbaugruppe für tiefes Gewässer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die unteren Bohrlochabsperrvorrichtungen (14) mittels
elektrischer Motoren geöffnet und geschlossen werden, wobei an
der oberen Bohrlochabsperrvorrichtung (40) zwei elektrische
Leitungen tragende Spulen (54, 56) montiert sind, die genügend
Kabel enthalten, um sich bis zu der unteren
Bohrlochabsperrvorrichtungsgruppe (14) zu erstrecken und die
untere Bohrlochabsperrvorrichtung (14) mit Energie zu versorgen,
um die Kolben der Bohrlochabsperrvorrichtungen (14, 40) zu
öffnen und zu schließen.
3. Steigleitungsbaugruppe für tiefes Gewässer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrischen Naßverbindungsstücke (52) zum
Schließen/Unterbrechen an einer freistehenden Plattform der
oberen Bohrlochabsperrvorrichtungsgruppe (40) montiert sind, um
eine elektrische Verbindung mit elektrischen Multiplexleitern zu
herzustellen, welche sich von dem Bohrschiff (12) aus zu dem dem
Oberen Meeressteigleitungspaket (42) zugeordneten
Notfalltrennmodul erstrecken, um zu ermöglichen, daß die Oberen
Meeressteigleitungspakete (42) von der oberen
Bohrlochabsperrvorrichtungsgruppe (40) getrennt und zusammen mit
dem zwischen der oberen Bohrlochabsperrvorrichtungsgruppe (40)
und dem Bohrschiff (12) befindlichen oberen
Steigleitungsabschnitt (43) an die Oberfläche gehoben werden
kann, um das Bohrschiff (12) in die Lage zu versetzen,
Oberflächenstürme besser zu überstehen.
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