DE2137869C3 - Schwimmramme - Google Patents

Schwimmramme

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Heinrich 2304 Laboe Carius Guenter 2400 Luebeck Mueller
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Heinrich Hirdes 4100 Duisburg GmbH
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Heinrich Hirdes 4100 Duisburg GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/14Components for drivers inasmuch as not specially for a specific driver construction
    • E02D7/16Scaffolds or supports for drivers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Schwimmramme mit einem nahe dem Bug eines Pontons aufgestellten, durch Abspannseile gehaltenen Α-Bock sowie mit einem einen längsverschiebbaren Rammbär führenden Mäkler, der nahe an seinem oberen Ende am Kopf des Α-Bockes und nahe an seinem unteren Ende am Bug des Pontons anbringbar ist.
Mit den bekannten Schwimmrammen dieser Art können Pfähle lotrecht oder auch schräg bis zu einer Neigung von höchstens etwa 1 : 2,5 gerammt werden. Bei einer stärkeren Neigung von etwa 1 : 1 des Mäklers wirkt sich das Gewicht des Rammbären und des Mäklers so ungünstig auf den schräggestellten Α-Bock aus, daß dessen Abspannung die auftretenden Kräfte nicht mehr aufzunehmen vermag.
Es sind auch Rammen anderer Gattung bekannt, die ein Schrägrammen mit einer Neigung von 1 : I ermöglichen. Sie weisen ein Stützgerät für den Mäkler auf, das jedoch zu diesem Zweck verkürzt werden muß und außerdem eine Höhenverstellung seiner unteren Abstützung erfordert. Ein solcher Umbau ist ohne zusätzliche Hebezeuge nicht möglich, sehr zeitraubend und kostspielig. Auch ist die Pfahllsnge beschränkt, obwohl gerade für die sehrägrammiing in der Regel längere Pfähle benötigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schwimmramme so auszubilden, daß Pfähle und Spundbohlen auch in einer Neigung von 1 : 1 gerammt werden können, ohne daß langwierige und teure Umbauten erforderlich werden, und daß das Aufnehmen und Einfädeln der Pfähle wesentlich erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der auf das Deck des Pontons absenkbare Mäkler in einer zweiten Arbeitsstellung nahe an seinem unteren Ende auf einer am Heck des Pontons angeordneten waagerechten, quer zur Pontonlängsrichtung liegenden Achse lagerbar ist und über ein nahe an seinem oberen Ende angreifendes, über den Kopf des Α-Bockes geführtes Hubseil in eine gewünschte Schräglage stellbar ist.
Ein erreichter Vorteil besteht darin, daß das Umrüsten des Mäklers auf Rammung im Verhältnis 1 : 1 in verhältnismäßig kurzer Zeit und ohne zusätzliche Hebezeuge erfolgen kann, indem das untere Mäklerende nach Lösen der Befestigung des Mäklers am Α-Bock und am Bug des Pontons durch die Beine des Α-Bockes hindu-.ch zum Heck des Pontons gezogen und gleichzeitig das an einem Seilzug aufgehängte obere Ende des Mäklers auf das Deck des Pontons abgesenkt wird. Nun ist lediglich eine Befestigung des unteren Mäklerendes an der am Heck des Pontons vorgesehenen Achse erforderlich, nachdem der Mäkler gegebenenfalls um seine Längsachse um 180 gedreht ist, sofern er nur einseitig mit einer Rammbärführung versehen ist. Nach Aufsetzen des Rammbären auf das obere Mäklerende kann in dieser waagerechten Lage des Mäklers ein zu rammender Pfahl eingefädelt werden, was durch die waagerechte Lage des Mäklers sehr begünstigt wird, da der Pfahl waagerecht von Land herübergezogen werden kann. Nach Hochziehen des oberen Mäklerendes durch das über den Kopf des Α-Bockes geführte Hubseil hängt dann der Mäkler mit eingefädeltem Pfahl in der gewünschten Schräglage. Das Rammen erfolgt dann also über das Heck des Pontons. Dadurch, daß der Α-Bock näher am Bug als am Heck des Pontons steht und die Entfernung vom Kopf des Α-Bockes bis zum Heck größer ist als bis zum Bug, wird der Mäkler verhältnismäßig nahe an seinen Enden einesends durch die Achse und andcrenends durch das Hubscil gehalten, so daß der Mäkler am oberen Ende nur wenig überhängt. Der A-Bock bleibt in seiner lotrechten Lage, in der seine Abspannung am günstigsten ist.
Die Achse, auf der der Mäkler beim Rammen über das Heck des Pontons gelagert ist, ist vorteilhaft höhenverstellbar in einem Stützbock gehalten. Der Abstand der Einschlagstelle des Pfahls vom Heck des Schiffes kann auf diese Weise variiert werden, und durch hohe Anordnung der Achse im Stützbock wird ermöglicht, Schräg- und Eckpfähle auch über hohe Spundwände und Ecken hinweg zu schlagen.
Am Stützbock ist vorteilhaft eine Umlenkrolle für einen Seilzug vorgesehen, welcher am unteren Ende des Mäklers angreift und das untere Ende des gelösten, am Α-Bock hängenden Mäklers durch den Α-Bock zum Heck des Pontons zieht. Dadurch wird
ein Ablegen des Mäklers auf dem Deck ties Pontons derart ermöglicht, daß das untere Ende des Mäklers auf der im Stützbock gehaltenen Achse gelagert werden kann.
Das Zugseil greift am Mäkler vorteilhaft über S einen Schäkel an, der zwischen seinen Schenkeln einen olfenen Querschnitt frei läßt, der größer ist als der Querschnitt des Rammbären. Auf diese Weise wird ermöglicht, daß der Rammbär auf dem Mäkler durch den Schäkel hindurchgleiten kann.
Die Halterung des Schäkels am Mäkler ist vorteilhaft in dessen Längsrichtung verstellbar. Außerdem ist die waagerechte Achse wahlweise durch eines von mehreren Löchern im Mäkler gesteckt. Der Mäkler weist dabei nahe an seinem unteren Ende mehrere Löcher zum Durchstecken der Achse auf. Auf diese Weise ist es möglich, die Stellung des Mäklers in Längsrichtung gegenüber seiner Halterung im Stützbock und im Schäkel zu versetzen und sein unteres Ende mehr oder weniger weit über das Heck des Pontons hinausragen zu lassen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. I eine Schwimmramme mit am Bug eines Pontons angeordnetem Mäkler,
Fig. 2 die Schwimmramme mit auf dem Deck des Pontons abgelegtem Mäkler,
F i g. 3 eine Seitenansicht zu F i g. 2.
F i g. 4 die Schwimmramme mit zum Rammen über das Heck des Pontons schräggestelltem Mäkler, F i g. 5 eine Seitenansicht zu F i g. 4,
F i g. 6 eine Darstellung der Aufhängung des oberen Mäklerendes gemäß Fig. 4 in vergrößertem Maßstab, F i g. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 in F i g. 6 und
Fig. 8 eine Darstellung der unteren Befestigung des Mäklers im Stützbock gemäß F i g. 4 in vergrößertem Maßstab.
Aup dem Ponton 1 der Schwimmramme ist näher an seinem Bug als am Heck ein A-Bock 2 so aufgestellt, daß er um die Fußpunkte seiner Beine in Längsrichtung des Pontons 1 geschwenkt werden kann. Durch Abspannseile ist er zum Heck und zum Bug des Pontons 1 hin abgespannt. Durch Änderung der Längen der Abspannseile kann er in verschiedene Stellungen gebracht werden. In der ausgezogenen Schrägstellung gemäß Fig. 1 nimmt ein an seinem Kopf kardanisch aufgehängter Mäkler 3, dessen unteres Ende am Bdg des Pontons 1 angelenkt ist, eine lotrechte Lage ein, so daß mit Hilfe des Rammbären 4 Pfähle oder Spundbohlen lotrecht gerammt werden können. Fig. 1 zeigt zwei weitere Stellungen des A-Bockes 2, in denen der Mäkler 3 eine solche Schräglage hat, daß mit einer Neigung von 1 :4 gerammt werden kann. In einer Neigung von 1:1 zu rammen, wie es bei Kaimauerverankerungen und Pfahlgründungen für Brückcnwiderlager erforderlich ist, kann durch stärkere Schrägstcllung des A-Bokkes2 nach vorn oder Schrägstellung nach hinten nicht ermöglicht werden, weil sich dann zu ungünstige Kräfte in den Abspannseilen ergeben.
Jedoch wird eine Rammung mit einer Neigung von 1 : 1 möglich, wenn über das Heck des Pontons 1 gerammt und dei MUk!er3 entsprechend angeordnet wird. Zu diesem Zweck ist am Heck des Pontons I ein Stützbork 5 vorgesehen, der mehrere üncreinander angeordnete Löcher 6 zum Durchstecken einer Achse 7 aufweist (s. F i g. 8),
In Fig.4 ist die Stellung des Mäklers dargestellt, in der ein Pfahl 8 über das Heck des Pontons 1 hin weg mit einer Neigung von 1 : I gerammt werden kann. Um den Mäkler3 aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung in die Stellung gemäß Fig.4 umrüsten zu können, wird bei lotrechter Stellung des A-Bokkes2 der Mäkler 3 an einen über den Kopf des A-Bockes 2 laufenden Seilzug gehängt und nach Lösen seines unteren Endes vom Bug des Pontons 1 und seines oberen Endes vom Kopf des A-Bockes 2 angehoben, so daß er über den Seilzug am Kopf des A-Bockes 2 hängt. Dann wird mit Hilfe eines Seiles, das am unteren Ende des Mäklers 3 angeschlagen ist und über eine Umlenkrolle 9 im oberen Teil des Stützbockes 5 zu einer Winde verläuft, das untere Ende des Maklers 3 durch die Beine des A-Bockes 2 hindurchgezogen bis in den Bereich des Stützbokkcs 5. Dann wird das am Kopf des A-Bockes 2 hängende obere Ende des Mäklers 3 auf das Deck des Pontons 1 abgesenkt. Der Rammbär 4 i.;t bereits vor dem Umrüsten vom Mäkler 3 entfernt. Da der Mäkler 3 nur auf einer Seite mit einer Führung für den Rammbär 4 versehen ist, die nach dem Absenken auf das Deck unten liegt, muß der Mäkler 3 nunmehr um 180° gedreht werden, was in einfacher Weise dadurch erreicht werden kann, daß das Seil, mit dem der Mäkler 3 abgesenkt wurde, an der Unterseite des abgelegten Mäklers 3 angeschlagen und der Mäkler 3 ein Stück angehoben wird, so daß er sich in die Lage dreht, in der er in F i g. 2 liegt. Die Führungsseite für den Rammbär 4 weist also nunmehr nach oben. Das Umdrehen des Mäklers 3 ist nicht erforderlich, wenn dieser sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite mit einer Führung für den Rammbären 4 versehen ist. Anschließend wird das untere Ende des Mäklers 3 derart durch das über die Umlenkrolle 9 geführte Sei! im Stützbock 5 so angehoben, daß die Achse 7 in der gewünschten Höhe durch die Löcher 6 des Stützbockes 5 und eines der Löcher 10 des Mäklers 3 gesteckt werden kann.
Nahe dem oberen Ende des Mäklers 3 sind in diesem mehrere Löcher 11 angebracht; in einem derselben wird ein Schäkel 12 befestigt, der zwischen seinen Schenkeln eine derartige Öffnung hat, daß der Rammbär 4 bei aufgehängtem Mäkler 3 hindurchglnitcn kann. Am Schäkel 12 ist ein Hubseil 13 angeschlagen, das über eine Umlenkrolle im Kopf des A-Bockes 2 zu einer auf dem Deck des Pontons 1 aufgestellten Winde verläuft, durch deren Betätigung der Mäkler 3 in die Stellung gemäß F i g. 4 gehoben werden kann.
Bevor jedoch der Mäkler 3 aus der Stellung gemäß F i g. 2 in uiejcnige gemäß F i g. 4 ho'.hgezogcn wird, kann der zu rammende Pfahl beispielsweise von Land her auf den liegenden Mäkler gezogen und in die Haube des Rammbären 4 eingefädelt werden. Nach jeder Rammung wird der Mäkler 3 wieder auf das Deck d^s Pontons 1 abgesenkt, um einen neuen Pfahl 8 aufzu?ehmen und einzufädeln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schwimimramme mit einem nahe dem Bug eines Pontons aufgestellten, durch Abspannseile gehaltenen Α-Bock sowie mit einem einen längsverschiebbaren Rammbär führenden Mäkler, der nahe an seinem oberen Ende am Kopf des Α-Bockes und nahe an seinem unteren Ende am Bug des Pontons anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der auf das Deck des Pontons (1) absenkbare Mäkler (3) in einer zweiten Arbeitsstellung nahe an seinem unteren Ende auf einer am Heck des Pontons (1) angeordneten waagerechten, quer zur Pontonlängsrichtung liegenden Achse (7) lagerbar ist und über ein nahe an seinem oberen Ende angreifendes, über den Kopf des A-Bockes (2) geführtes Hubseil (13) in eine gewünschte Schräglage stellbar ist.
2. Schwimirnamme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7) höhenverstellbar in einem Stützbock (5) gehalten ist.
3. Schwimmramme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Stützbock (5) eine Umlenkrolle (9) für einen Seilzug vorgesehen ist, welcher am unteren Ende des Mäklers (3) angreift.
4. Schwimmramme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubseil (13) am Mäkler (3) über einen Schäkel (12) angreift, der zwischen seinen Schenkeln einen offenen Querschnitt frei läßt, der größer ist a'.s dei Querschnitt des Rammbären (4).
5. Schwimmramme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des Schäkels (12) am Mäkler (3) in dessen Längsrichtung verstellbar ist.
6. Schwimmramme nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Achse (7) wahlweise durch eines von mehreren Löchern (10) im Mäkler (3) gesteckt ist.
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