DE2545219A1 - Kuenstliche insel - Google Patents
Kuenstliche inselInfo
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- E02B2017/0056—Platforms with supporting legs
- E02B2017/0073—Details of sea bottom engaging footing
- E02B2017/0086—Large footings connecting several legs or serving as a reservoir for the storage of oil or gas
Description
Cpat/1738/Mü
Künstliche Insel
Die Erfindung betrifft eine künstliche Insel mit einer Plattform, die von Stützbeinen getragen ist, von denen jedes mit
einer Hubeinrichtung zum relativen Bewegen der Plattform gegenüber den Stützbeinen in deren Längsrichtung versehen ist.
Derartige, der Ausführung von Bohrungen, der Förderung von Bodenschätzen wie Erdöl oder der Aufnahme eines Kraftwerkes
dienenden künstlichen Inseln, stehen mit ihren Stützkonstruktionen auf dem Meeresboden auf, die bis zur Plattformhöhe über
den Wasserspiegel hinaus ragen. Die Plattformen bekannter künstlicher Inseln bestehen aus vorgefertigten Einzelteilen,
die auf See zusammengesetzt und mit dem Stützgerüst verbunden werden. Die Montage wird durch Schwimmkrane ausgeführt und
kann daher durch Wetterbedingungen stark behindert werden. Dadurch wird die Montage sehr teuer und aufwendig, das Risiko
von Wartezeiten ist bedeutend.
Es ist weiterhin bekannt, die gesamte Plattform vorzufertigen
und als schwimmfähige Einheit zum Aufstellungsort zu
schleppen. Dort wird die Plattform zwischen die Beine der bereits verankerten und aus dem Wasser herausragenden Stützkonstruktion
eingeschwommen. Auch diese Konstruktion erfordert noch eine von den Wetterbedingungen abhängige, teure
Seemontage. Außerdem ist man, da eine T-förmige Plattform erforderlich ist, in der Gestaltung der Plattform nicht frei.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine künstliche Insel der eingangs genannten Art derart weiter zu entwickeln,
daß die Montage auf See möglichst weitgehend vereinfacht wird, ohne daß dabei eine besondere, durch die Montageart vorgeschriebene
Form der Plattform notwendig wird.
Das geschieht, ausgehend von einer eingangs genannten künstlichen
Insel, gemäß der Erfindung dadurch, daß die Stützbeine in jeweils zwei miteinander verbindbare Abschnitte
unterteilt sind, deren oberer und kürzerer Abschnitt mit der Plattform verbunden ist und deren unterer Abschnitt eine auf dem Meeresboden ruhende Unterkonstruktion darstellt, deren
oberes Ende bis in geringe Wassertiefen reicht.
unterteilt sind, deren oberer und kürzerer Abschnitt mit der Plattform verbunden ist und deren unterer Abschnitt eine auf dem Meeresboden ruhende Unterkonstruktion darstellt, deren
oberes Ende bis in geringe Wassertiefen reicht.
Eine derartige Plattform kann auf der Werft vorgefertigt
werden. Das Verbinden der Plattform mit dem Stützgerüst erfolgt dadurch, daß die oberen Stützbeinabschnitte abgesenkt
und in die bereits unter Wasser verankerte Unterkonstruktion eingefahren werden. Nachdem die Stützbeine miteinander verbunden sind, wird die Plattform durch weiteres Betätigen der Hubeinrichtung bis zur gewünschten Höhe über dem Wasserspiegel angehoben. Die Montage auf See ist damit auf solche Maßnahmen beschränkt, die auch bei ungünstigen Wetterbedingungen verhältnismäßig einfach durchzuführen sind.
werden. Das Verbinden der Plattform mit dem Stützgerüst erfolgt dadurch, daß die oberen Stützbeinabschnitte abgesenkt
und in die bereits unter Wasser verankerte Unterkonstruktion eingefahren werden. Nachdem die Stützbeine miteinander verbunden sind, wird die Plattform durch weiteres Betätigen der Hubeinrichtung bis zur gewünschten Höhe über dem Wasserspiegel angehoben. Die Montage auf See ist damit auf solche Maßnahmen beschränkt, die auch bei ungünstigen Wetterbedingungen verhältnismäßig einfach durchzuführen sind.
Zur Erleichterung der Montage ist das untere Ende des oberen Abschnittes jedes Stützbeines mit einer durch eine Schleuse
betretbaren, nach unten offenen und mit Druckluftanschlüssen versehenen Arbeitskammer ausgerüstet. Diese Arbeitskammer ist durch Druckluft wasserfrei zu machen, so daß die notwendigen Arbeiten zur Verbindung der Abschnitte von innen her unter
einem leichten überdruck durchzuführen sind. Zum leichteren
Einfädeln der oberen Stützbeinabschnitte sind die Stützbeine mit Zwangsführungen versehen, die durch Seilführungen ergänzt werden können.
betretbaren, nach unten offenen und mit Druckluftanschlüssen versehenen Arbeitskammer ausgerüstet. Diese Arbeitskammer ist durch Druckluft wasserfrei zu machen, so daß die notwendigen Arbeiten zur Verbindung der Abschnitte von innen her unter
einem leichten überdruck durchzuführen sind. Zum leichteren
Einfädeln der oberen Stützbeinabschnitte sind die Stützbeine mit Zwangsführungen versehen, die durch Seilführungen ergänzt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert:
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert:
709816/ooee
.Figur 1 zeigt schematisch die Seitenansicht einer künstlichen
Insel gemäß der Erfindung und Figur 2 die Einzelheit A) nach Figur 1.
Die künstliche Insel besteht aus einer Plattform 1, an der vier
Stützbeine befestigt sind, die im fertigmontierten Zustand sich auf dem Meeresboden abstützen. Die Stützbeine sind in
zwei Abschnitte 3 und 4 unterteilt, von denen der obere Abschnitt 3 wesentlich kürzer ist als der untere Abschnitt 4.
Der obere Abschnitt 3 besteht aus einem Rohrstutzen von großem Durchmesser, z.B. von 6 m. Jeder obere Abschnitt 3 ist mit
einer Hubeinrichtung versehen, mit deren Hilfe die Plattform angehoben oder abgesenkt werden kann. Derartige Hubeinrichtungen
sind bei künstlichen Inseln bekannt, so daß auf eine Darstellung verzichtet wurde.
Der obere Abschnitt 3 der Stützbeine ist bis in geringe Wassertiefen von etwa 15m unterhalb des Wasserspiegels 5 abzusenken.
Aus dieser Stellung heraus muß die Plattform 1 bis auf eine Höhe anzuheben sein, die oberhalb der höchsten auftretenden
Wellen liegt und üblicherweise 25 m beträgt. Bei einer Höhe der Plattform 1 von etwa 15m weist der obere Abschnitt 3
somit eine Länge von etwa 55 m auf.
Die Plattform wird auf der Werft mit allen Einrichtungen für den späteren Betrieb versehen und schwimmfähig ausgebildet.
Sie kann somit zusammen mit den an ihr befestigten Stützbeinen zu dem Ort geschleppt werden, wo sie aufgestellt werden soll.
Die künstliche Insel kann als Kraftwerk verwendet werden. In diesem Fall nehmen die oberen Abschnitte 3 der Stützbeine
die Dampferzeuger auf, während die nachgeschalteten Einrichtungen auf der Plattform 1 angeordnet sind.
709816/0068
-ä-
+S ·
Die unteren Abschnitte 4 der Stützbeine stehen auf einer Basisplatte
6 auf und sind durch Streben 7 miteinander zu einer Unterkonstruktion verbunden. Diese Unterkonstruktion ruht auf
dem Meeresboden 2 auf. Sie ist ebenso wie die Plattform 1 schwimmfähig ausgebildet und wird durch Fluten der Schwimmtanks
abgesenkt. In der aufgerichteten Stellung befindet sich die Unterkonstruktion vollständig unter Wasser. Je nach den am
Brrichtungsort vorliegenden Wassertiefen mag die Unterkonstruktion
eine Höhe von z.B. 160 m haben, wobei sich ihr oberes Ende etwa 15m unterhalb des Wasserspiegels 15 befindet.
Ist die Unterkonstruktion errichtet, so wird die Plattform 1 mit angehobenen Stützbeinen schwimmend auf die Unterkonstruktion
ausgerichtet. Dieser Zustand ist in der Zeichnung dargestellt. Durch ein Betätigen der Hubeinrichtung werden die oberen Abschnitte
3 der Stützbeine abgesenkt und dadurch in die unteren Abschnitte 4 eingefahren. Anschließend werden die beiden Abschnitte
durch eine feste oder lösbare Verbindung miteinander verbunden.
Das Einfädeln der Abschnitte 3 und 4 wird durch Zwangsführungen bewirkt. Diese bestehen aus Seilführungen, die in Figur 1
für eines der Stützbeine schematisch dargestellt sind. Von einer Boje 8 führt eine Fangleine 9 zu einer im oberen Abschnitt 3
angeordneten Winde 10. Ein an einer Verstrebung 11 im unteren
Abschnitt 4 befestigtes Zugseil 12 ist mit einer weiteren Boje
13 verbunden. Zur Vorbereitung der Arbeiten werden die Fangleine
9 und das Zugseil 12 von den Bojen 8 und 13 abgehängt
und miteinander verbunden. Mit Hilfe der Winde 10 werden die oberen Abschnitte 3 der Stützbeine zusammen mit der Plattform
fest gegen die Unterkonstruktion gezogen und so verankert. Ein am Kopf des unteren Abschnittes 4 angebrachter Aufnahmetrichter
14 erleichtert das Einfädeln. Zusätzlich können d-ie
oberen Abschnitte 3 Führungsdorne enthalten, die mit den Aufnahmetrichtern 14 zusammenwirken.
Die für das Verbinden der Abschnitte 3 und 4 notwendigen Arbeiten werden vom Inneren der Stützbeine hetfvorgenommen.
Dazu ist das untere Ende jedes oberen Abschnittes 3 mit einer Arbeitskammer 15 versehen, die nicht dargestellte Arbeitsbühnen
und Geländer sowie die schon erwähnte Winde 10 enthält. Die Arbeitskammer 15 ist nach unten offen und durch eine
Schleuse 16 zu betreten. Über einen Druckluftanschluß wird
die Arbeitskammer 15 mit Hilfe von Druckluft wasserfrei gemacht. Die notwendigen Arbeiten werden dann unter einem leichten
Unterdruck innerhalb der Arbeitskammer ausgeführt.
Claims (4)
1.jKünstliche Insel mit einer Plattform, die von Stützbeinen
getragen ist, von denen jedes mit einer Hubeinrichtung zum relativen Bewegen der Plattform gegenüber den Stützbeinen
in deren Längsrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine in jeweils zwei miteinander
verbindbaren Abschnitte (3 und 4) unterteilt sind, deren oberer und kürzerer Abschnitt (3) mit der Plattform (1) verbunden
ist, und deren unterer Abschnitt (4) eine auf dem Meeresboden (2) ruhende Unterkonstruktion darstellt, deren
oberes Ende bis in geringe Wassertiefen reicht.
2. Insel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
untere Ende des oberen Abschnittes (3) jedes Stützbeines mit einer durch eine Schleuse (16) betretbaren, nach unten
offenen und mit Druckluftanschlüssen versehenen Arbeitskammer (15) ausgerüstet ist.
3. Insel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine mit Zwangsführungen für das Einfädeln
der oberen Abschnitte (3) der Stützbeine versehen sind.
4. Insel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine des oberen Abschnittes (3) als Rohrstutzen
großen Durchmessers ausgebildet sind.
709816/0066
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GB (1) | GB1520957A (de) |
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