DE2550526A1 - Verfahren und vorrichtung zur vorbehandlung von haengesilos aus biegeschlaffem werkstoff - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur vorbehandlung von haengesilos aus biegeschlaffem werkstoffInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Vorbehandlung von Hängesilos
aus biegeschlaffem Werkstoff
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zur Vorbehandlung
von Hängesilos aus biegeschlaffem Werkstoff und die Vorrichtung zur Durchführung dieses Yerfahrens·
Bei Verwendung von Hängesilos aus biegeschlaffem Werkstoff, insbesondere bei solchen Hängesilos, die zur Aufnahme großer
Mengen von Lagergut bestimmt sind, beispielsweise Silos mit einem Fassungsvermögen von mehr als 20 Tonnen, hat es sich
gezeigt, daß die Silos bei Füllung eine wesentliche Längenänderung erfahren, die während der Entnahme entsprechend
der jeweils entnommenen Menge wieder zurückgeht, wobei lediglich eine geringe bleibende Verformung eintritt. Diese
alternativen Längenänderungen wirken sich dann besonders ungünstig aus, wenn der Austrittsstutzen des Silos an eine
feste Einrichtung, beispielsweise eine Dosiervorrichtung oder . - 2 -
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eine förderanlage angeschlossen ist. Durch die Längung
tritt ein Überhang bzw· eine Faltenbildung ein, die die
einwandfreie Entnahme des Lagergutes inffage stellt; oder
wenn die Längung "berücksichtigt wird, das heißt der Anschluß erst nach Füllung des Silos erfolgt, muß mit einer durch
die bei der während der Entnahme erfolgenden Verkürzung des Silos auftretenden Kräfte verursachten Beschädigung
der angeschlossenen Geräte gerechnet werden.
Zur Vermeidu&g dieser Schwierigkeiten wird erfindungsgemäß
ein Hängesilo aus biegeschlaffem Werkstoff und mit einem gr©ßen Fassungsvermögen einer Vorbehandlung unterworfen,
bei der der zylindrische oder prismatische schlauchförmige obere Teil des Silos, nachdem er an seinem Bestimmungsort
aufgehängt wurde, durch an seinem unteren Rand angreifenden Kräfte in seiner Längsrichtung so lange gedehnt wird, bis
er die maximal zu erwartende Laugung erreicht hat und alsdann der untere Rand in dieser Stellung festgelegt und mit
dem fest verankerten Bodenteil bzw. der Entnahmevorrichtung des Silos fest verbunden.
Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Nachfüllen des Silos keine Längung mehr eintritt, und daß andererseits
die während der Entnahme des Lagergutes entstehenden im Sinne
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einer Verkürzung des zylindrischen oder prismatischen Teiles des Silos wirkenden Kräfte durch die Verankerung des
Bodenteiles an dem der untere Rand des zylindrischen oder prismatischen Teiles des Silos festgelegt ist, aufgenommen
werden.
Zur Durchführung dieses Verfahrens kann beispielsweise eine
Vorrichtung verwendet werden, die derart ausgebildet ist, daß längs des unteren Randes des zylindrischen oder prismatischen
Teiles des Silos eine Tasche vorgesehen ist, in der ein mit durch Öffnungen in der Außenwand der Tasche herausragenden
Ansätzen versehener Aussteifungsring oder -rahmen liegt, daß ferner der im Boden verankerte im Abstand der
erforderlichen Längung unterhalt) des unteren Randes des zylindrischen oder prismatischen Teiles des Silos angeordnete
vorzugsweise trichterförmige Bodenteil mit der Entnahmevorrichtung eine längs seines oberen Randes verlaufende
Tasche aufweist, in der ein mit durch Öffnungen an der Außenwand der Tasche herausragenden Ansätzen versehener Ring
oder Rahmen aus starrem Werkstoff liegt, und daß schließlich die beiden Ringe oder Rahmen mittels durch in den Ansätzen
vorgesehene Bohrungen greifender Schraubbolzen derart miteinander verbunden sind, daß durch Anziehen dieser
Schraubbolzen die beiden Ringe oder Rahmen einander genähert werden können.
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Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist es möglich, durch gleichzeitiges oder schrittweises wechselseitiges Anziehen der
auf den Schraubbolzen sitzenden Muttern über den am unteren Rand des zylindrischen oder prismatischen Teiles des
Silos vorgesehenen Ring oder Rahmen eine wachsende nach unten wirkende Kraft auszuüben und dadurch eine längung dieses
Teiles zu "bewirken.
Da selbstverständlich in der Endstellung des oberen Ringes der obere schlauchform!ge Teil des Silos und der untere
vorzugsweise trichterförmige als Boden des Silos wirkende Teil nicht vollkommen dicht aneinander anschließen, ist
ein zusätzliches Mittel vorgesehen, durch das diese Lücke zwischen den beiden Siloteilen gleichfalls geschlossen werden
kann. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß am unteren Rand des schlauchförmigen Siloteiles ein gleichfalls
schlauchförmiges den gleichen Durchmesser aufweisendes Zwischenstück vorgesehen ist, das bereits in der Ausgangsstellung,
also vor Beginn des längungsvorganges bis zum
Bodenteil des Silos reicht. Vorteilhafterweise kann der untere Rand dieses Zwischenstückes dann längs des oberen
Randes des Bodenteiles in geeigneter V/eise etwa durch Kleben oder Schweißen festgelegt werden. Während des Längungsvorganges
faltet sich dann das Zwischenstück gegen das Innere des Silos und wird nach dessen Füllung durch das Gewicht
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des Lagergutes fest an die Wandung des Bodenteiles gedrückt. Je nach dem für den Silo verwendeten Werkstoff sind hierfür
auch andere Lösungen möglich: Beispielsweise können sowohl längs des unteren Randes des schlauchförmigen Teiles,
als auch längs des oberen Randes des Bodenteiles manschettenartige schlauchförmige Zwischenstücke vorgesehen sein, die
sich während des Längungsvorganges ineinanderschieben und in der Endstellung beispielsweise durch einen Schweißvorgang
oder auch durch eine Verschnürung miteinander verbunden werden können. Durch Zwischenstücke dieser Art läßt
sich eine vollkommene Abdichtung der gegebenenfalls zwischen dem Oberteil und dem Unterteil des Silos entstehenden Lücke
erreichen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor,
In der beigefügten Zeichnung sind solche Möglichkeiten dargestellt
und im folgenden beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1: einen Vertikalschnitt durch einen Silo gemäß der
Erfindung, in schematischer Darstellung, vor der Durchführung des Längungsverfahrens;
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Figo 2: den in der Tasche des Unterteiles des Silos eingelegte
Rahmen in Draufsicht;
Ig. 3: die Stellung der beiden Ringe nach Durchführung
des Läsgungsverfahrens, im Vertikalschnitt, für
eine Seite des Silos dargestellt;
S1Ig. 4* eine andere Ausführungsform für das Zwischenstück,
vor Durchführung des Längungsverfahrens, für eine
Seite des Silos dargestellt.
In Pig, 1 ist mit 1 der obere schlauchförmige Teil des Silos
bezeichnet, der an seinem unteren Rand so umgeschlagen ist, daß die Tasche 7 entsteht. Die ursprüngliche länge dieses
Teiles ist a. Im Abstand b , der der vorgesehenen Längung des Teiles 1 entspricht, befindet sich der obere Rand des
trichterförmigen Bodenteiles 2, an dessen tiefster Stelle sich der Entnahmestutzen 3 befindet.
An seinem oberen Rand ist der Silo mit einer längs des Randes verlaufenden Tasche 5 versehen, in der sich der Tragring
bzw. -rahmen 4 befindet und an dem die durch Öffnungen in der Tasche 5 herausragenden Aufhängevorrichtungen 12 befestigt
sind. In dem gewählten Beispiel ist der Silo oben offen, doch bestehen selbstverständliche keine Schwierigkeiten,
eine mit einer entsprechenden Einfüllvorrichtung versehene Abdeckung anzubringen. - 7 -
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In der längs des unteren Randes des schlauchförmigen Siloteiles
1 verlaufende Tasche 7 ist der Ring oder Rahmen 6 aus starrem Werkstoff eingelegt, an dem die Ansätze 10 vorgesehen
sind.
Längs des oberen Randes des Bodenteiles 2 ist gleichfalls eine Tasche 9 vorgesehen, in der sich der Ring oder Rahmen
8 befindet, der mit seinen Ansätzen 10 durch Öffnungen in
der Wandung der Tasche 9 hindurchgreift. Der Ring oder Rahmen 8 ist mittels einer Tragkonstruktion 15 fest im Boden verankert,
wobei zu beachten ist, daß die Hauptbeanspruchung nicht so sehr durch die nach unten wirkenden durch das Gewicht
des Lagergutes bedingten Kräfte hervorgerufen wird, sondern beim Entleeren des Silos durch die nach ob en wirkenden
Zugkräfte, die durch die Tendenz des schlauchförmigen
Teiles, seine ursprüngliche Form wieder anzunehmen, hervorgerufen sind.
Die Ansätze 10 der beüden Ringe oder Rahmen 6 und 8 sind
mit Bohrungen 11 versehen (vergleiche auch Fig. 2), durch die die Schraubbolzen hindurchgreifen. Durch Anziehen der
Muttern 13' kann auf den unteren Rand des schlauchf örmigen
Silosteiles 1 eine über den Ring oder Rahmen 6 übertragene Zugkraft nach unten ausgeübt werden, durch die die Längung
dieses Siloteiles bewirkt wird.
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Zwischen dem unteren Rand des schlauchförmigen Teiles 1 und dem oberen Rand des trichterförmigen Bodenteiles 2 ist ein
gleichfalls schlauchförmiges Zwischenstück 14 eingesetzt, das den gleichen Durchmesser aufweist, wie das Oberteil des
Silos. Dieses Zwischenstück 14 faltet sich während des Längungsvorganges nach innen und legt sich an die innere Wandung
des trichterförmigen Teiles 2 an.
Nach Durchführung des Längungsvorganges befinden sich die
beiden Ringe oder Rahmen 6 und 8 in der in Pig. 3 gezeigten gegenseitigen Stellung. In Pig. 3 ist lediglich ein Ausschnitt
aus der Darstellung der Pig. 1 gezeigt, der die linke Seite (bezogen auf Pig. 1) des unteren Teiles des schlauchförmigen
Siloteiles 1 und des oberen Teiles des Bodenteiles 2 zeigt. Aus Pig. 3 ist zu erkennen, wie sich beispielsweise das
Zwischenstück 14 an die Innenwandung des Bodenteiles 2 anlegt. Nach dem Einbringen des Lagergutes wird durch dessen
Gewicht das Teil 14 fest an die Wandung des Bodenteiles 2 gedrückt.
Vorteilhafterweise ist das Teil 14 mit seinem oberen Rand an der Innenseite der Wandung des schlauchförmigen Oberteiles
befestigt, beispielsweise durch Kleben, Schweißen oder Nähen. In gleicher Weise kann in den Pällen, wo von Anfang an die
Größe der zu erwartenden L^ngung b bekannt ist, auch der untere Rand dieses Teiles 14 an der Innenseite des Bodenteiles
2 festgelegt sein. - 9 -
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Zur Durchführung des Verfahrens wird der schlauchform!ge
Teil des Silos mittels der Aufhängevorrichtungen 12 an der hierfür vorgesehenen Tragkonstruktion (gegebenenfalls an der
Deckenkonstruktion einer Lagerhalle) aufgehängt. Die Aufhängung muß so erfolgen, daß der erforderliche Raum für die
Längung b vorgesehen ist. Im entsprechenden Abstand wird alsdann der trichterförmige Bodenteil 2 mittels der Tragkonstruktion
15 fest im Boden verankert, so daß der während der Längung auftretende Yertikalzug nach oben aufgenommen
werden kann. Zweckmäßigerweise ist die Tragkonstruktion 15 mit dem Ring oder Rahmen 8 fest verbunden. Alsdann werden die
Schraubbolzen 13 in die hierfür vorgesehenen Löcher 11 der Ansätze 10 eingesetzt und oben mit den Muttern 13' festgelegt.
Durch langsames Anziehen der Muttern 13' wird dann die Längung bewirkt. In diesem Endaustand verbleibt der Silo
für die Dauer seiner Verwendung.
Die oben angegebene Lösung, nach der sich das Zwischenstück 14 faltet und gegen die innere Wand des Bodenteiles 2 legt,
ist nur möglich, wenn der verwendete Werkstoff genügend biegeschlaff ist, um eine solche Faltung zuzulassen· In
Fällen, in denen der Hängeailo jedoch aus einem imprägnierten Material besteht, das so steif ist, daß eine hinreichende
Faltung nicht erwartet werden kann, besteht beispielsweise
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die Möglichkeit, sowohl am unteren Rand des schlauchform!-
gen Oberteiles/als auch am oberen Rand des trichterförmigen Bodenteiles 2 jeweils einen manschettenartigen Ring 14',14"
vorzusehen, wie dies in Pig. 4 dargestellt ist. Sobald der obere Siloteil 1 nach entsprechender Längung seine endgültige
Form erhalten hat, greifen die beiden manschettenartigen Teile 14' "und 14" ineinander ein und können nun beispielsweise
durch Kleben, Verschweißen oder auch durch eine Naht bzw. eine Verschnürung fest miteinander verbunden werden.
Der Querschnitt des Silos kann entweder kreisförmig, oval oder polygonal, beispielsweise quadratisch oder rechteckig
sein. Die zur Aufhängung, Längung und Festlegung eingelegten Elemente 4, 6, 8 sind dementsprechend entweder ringförmig
oder rahmenförmig. Zum Einlegen eines ringförmigen Elementes genügt es im allgemeinen, einen an einer Stelle
aufgeschnittenen Ring zu verwenden und die Trennstelle nach dem Einlegen wieder fest zu verbinden. Es besteht allerdings
auch die Möglichkeit, einen solchen Ring aus mehreren Einzelteilen zusammenzusetzen. In dem gewählten Beispiel wurde
angenommen, daß es sich um einen Silo mit quadratischem Querschnitt han-delt. In diesem Faille müssen die Rahmen aus
einzelnen Stäben zusammengesetzt werden, die jeweils an den
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Ecken durch eine Schraubvorrichtung 21 dargestellt ist, die
aus zwei Ansätzen 22, 22' besteht. In diesen Ansätzen 22, 22' ist eine parallel zur Diagonalrichtung verlaufende Bohrung
vorgesehen, durch die eine die beiden Ansätze 22, 22' fest verbindende Schraube hindurchgreift.
Die Tragkonstruktion 15 kann beispielsweise an den Ansätzen 10 des unteren Ringes oder Rahmens 8 angreifen, wie dies
in der rechten Hälfte der Pig. 2 gezeigt ist. Sie wird mit Rücksicht auf den Zusammenbau des Silos erst nach Einlegung
des Ringes oder Rahmens 8 mit diesem verbunden. Selbstverständlich sind hierfür auch andere Möglichkeiten gegeben,
beispielsweise können die Eckkonstruktionen so ausgebildet sein, daß sie zugleich zur Befestigung des Traggestelles 15
dienen.
10. 11. 1975
Dr.Ih/VE
Dr.Ih/VE
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Leerseite
Claims (1)
- Patentanmeldung ""Verfahren und Vorrichtung zur Vorbehandlung von..."Ansprüche( 1. }Verfahren zur Vorbehandlung eines Hängesilos aus biegeschlaff em Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische oder prismatische schlauchförmige obere Teil (1) des Silos, nachdem er an seinem Bestimmungsort aufgehängt wurde, durch an seinem unteren Rand angreifende Kräfte in seiner Längsrichtung so lange gedehnt wird, bis er die maximal zu erwartende L^ngung erreicht hat, und daß der untere Rand alsdann in dieser Stellung festgelegt und mit dem fest verankerten Bodenteil (2) bzw. der Entnahmevorrichtung des Silos fest verbunden wird.2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs des unteren Randes des zylindrischen oder prismatischen Teiles (1) des Silos eine Tasche (7) vorgesehen ist, in der ein mit durch Öffnungen in der Außenwand der Tasche (7) herausragenden Ansätzen (10) versehener Aussteifungsring oder -rahmen (6) liegt, daß ferner der im Boden verankerte im Abstand der der erforderlichen Längung unterhalb des709820/0104■unteren Randes des zylindrischen oder prismatischen Teiles des Silos angeordnete vorzugsweise trichterförmige Bodenteil (2) mit der Entnahmevorrichtung eine längs seines oberen Randes verlaufende Tasche (9) aufweist, in der ein mit durch öffnungen in der Außenwand der Tasche (9) herausragenden Ansätzen (10) versehener Ring oder Rahmen (8) aus starrem Werkstoff liegt, und daß schließlich die beiden Ringe oder Rahmen (6, 8) mittels durch in den Ansätzen (10) vorgesehene Bohrungen (11) greifender Schraubbolzen (13) derart miteinander verbunden sind, daß durch Anziehen der auf diesen Schraubbolzen (13) vorgesehenen Muttern (131) die beiden Ringe oder Rahmen (6, 8) einander genähert werden können.3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß längs des unteren Randes des schlauchförmigeii Oberteiles des Silos ein Zwischenstück vorgesehen ist, das bereits vor der Längung mit seinem unteren Rand bis zum Bodenteil reicht.4. Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am schlauchförmigen Oberteil als auch am Bodenteil des Silos je ein manschettenartiger Ring aus steifem Material vorgesehen ist, und daß diese beiden Ringe so ausgebildet und bemessen sind, daß sie nach Durchführung703820/0104des LängungsTorganges ineinandergreifen lind in dieser Lage fest miteinander verbunden werden können.10. 11. 1975
Dr. Mi/VE709820/0104
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