DE202009012716U1 - Behälter zum Aufnehmen bzw. Aufbewahren und zum Entnehmen von stückigem Material - Google Patents

Behälter zum Aufnehmen bzw. Aufbewahren und zum Entnehmen von stückigem Material Download PDF

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Abstract

Behälter zum Aufnehmen bzw. Aufbewahren und zum Entnehmen von stückigem Material, insbesondere von festem, rieselfähigem Heizmaterial, beispielsweise Pellets aus Holz, oder Getreide bzw. Futtermittel, wobei der Behälter aus im wesentlichen vertikalen Umfangsbegrenzungswänden und gegebenenfalls einer oberen Abdeckwand besteht und im Bereich eines sich insbesondere verjüngenden Bodens eine Ausbringeinrichtung zum Entnehmen des stückigen Materials aus dem Behälter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Umfangsbegrenzungswände (2) und gegebenenfalls im wesentlichen vertikale Stützen bzw. Steher (3) für die Umfangsbegrenzungswände (2) aus modularen, insbesondere standardisierten und miteinander verbindbaren bzw. koppelbaren Elementen (6, 3', 3'') gebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Aufnehmen bzw. Aufbewahren und zum Entnehmen von stückigem Material, insbesondere von festem, rieselfähigem Heizmaterial, beispielsweise Pellets aus Holz, oder Getreide bzw. Futtermittel, wobei der Behälter aus im wesentlichen vertikalen Umfangsbegrenzungswänden und gegebenenfalls einer oberen Abdeckwand besteht und im Bereich eines sich insbesondere verjüngenden Bodens eine Ausbringeinrichtung zum Entnehmen des stückigen Materials aus dem Behälter vorgesehen ist.
  • Derartige Behälter sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt, wobei beispielsweise auf die GB-A 1,269,060 oder die US-PS 4,127,970 verwiesen werden kann. Weitere derartige Behälter sind beispielsweise der AT-PS 328 365 oder der DE-OS 100 41 832 zu entnehmen. Bei einigen dieser bekannten Behälter bestehen die Umfangsbegrenzungswände bzw. Seitenwände wenigstens teilweise aus einem flexiblen Material, um derart insbesondere für eine Transportstellung den Behälter mit verringerter Höhe zur Verfügung zu stellen, während in einer Gebrauchsstellung beispielsweise durch teleskopierbare Stäbe bzw. Steher ein Behälter mit entsprechend vergrößerter Höhe zur Verfügung gestellt werden kann. Nachteilig bei derartigen, insbesondere wenigstens teilweise flexible Umfangsbegrenzungswände aufweisenden Behälter ist jedoch die Tatsache, daß diese für eine zuverlässige Aufnahme von Material im wesentlichen auf ihre maximale Höhe während eines Einsatzes ausgefahren werden müssen, so daß selbst durch Vorsehen einer wenigstens teilweise flexiblen Umfangsbegrenzungswand eine Anpassung an unterschiedliche Einbauhöhen nicht bzw. nicht ohne weiteres möglich wird.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, bei einem Behälter der eingangs genannten Art die oben genannten Probleme zu beseitigen und insbesondere einen derartigen Behälter dahingehend weiterzubilden, daß in Anpassung an unterschiedliche Raumhöhen oder Einbauhöhen eine einfache und zuverlässige Ausbildung eines derartigen Behälters zur Verfügung gestellt wird.
  • Zur Lösung der obigen Aufgaben ist ein Behälter der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Umfangsbegrenzungswände und gegebenenfalls im wesentlichen vertikale Stützen bzw. Steher für die Umfangsbegrenzungswände aus modularen, insbesondere standardisierten und miteinander verbindbaren bzw. koppelbaren Elementen gebildet sind. Dadurch, daß die vertikalen Umfangsbegrenzungswände und gegebenenfalls im wesentlichen vertikale Stützen bzw. Steher aus modularen, insbesondere standardisierten Elementen gebildet werden, kann unter Bereitstellung einer geringen Anzahl von gegebenenfalls unterschiedliche Höhen bzw. Erstreckungen aufweisenden modularen Elementen eine einfache und zuverlässige Anpassung an unterschiedliche Anforderungen, beispielsweise unterschiedliche Einbauhöhen oder Raumhöhen, in welchen ein derartiger Behälter aufgenommen werden soll, zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die einzelnen modularen bzw. standardisierten Elemente miteinander verbindbar bzw. koppelbar sind, so daß nicht nur eine einfache Anpassung an unterschiedliche Anforderungen möglich wird, sondern auch ein entsprechend einfacher und zuverlässiger Aufbau der einzelnen Elemente zur Herstellung des erfindungsgemäßen Behälters zur Verfügung gestellt wird.
  • Für eine besonders stabile und einfach aufzubauende Konstruktion wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, daß die modularen Elemente der Umfangsbegrenzungswände von plattenförmigen Elementen gebildet sind, welche insbesondere an ihren Enden an die Ecken des Behälters definierenden Stützen bzw. Stehern festlegbar sind.
  • Zur weiteren Verbesserung der Festigkeit der Konstruktion und zur Aufnahme von gegebenenfalls ein größeres Gewicht aufweisenden größeren Mengen an stückigem Material wird darüber hinaus vorgeschlagen, daß die Stützen bzw. Steher von einem die Umfangsbegrenzungswände an den Ecken teilweise umgebenden Profil gebildet sind, wie dies einer weiters bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters entspricht.
  • Für eine einfache und zuverlässige Kopplung sowie Anordnung der miteinander zu verbindenden modularen Elemente wird gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, daß zwischen übereinander anzuordnenden modularen Elementen der Umfangsbegrenzungswände Distanzhalter vorgesehen sind. In diesem Zusammenhang wird gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, daß die Distanzhalter jeweils von einem Profilelement gebildet sind, welches die modularen Elemente insbesondere an den zum Äußeren des Behälters gerichteten Endbereichen teilweise umschließt bzw. abdeckt. Durch eine Verwendung derartiger Profile wird insbesondere ein Schutz einzelner modularer Elemente an den zum Äußeren gerichteten Endbereichen möglich.
  • Für einen einfachen und zuverlässigen sowie raschen Aufbau wird darüber hinaus vorgeschlagen, daß aneinander anschließende modulare Elemente an der zum Inneren gewandten Seite des Behälters über Kopplungs- bzw. Verbindungselemente miteinander insbesondere lösbar verbindbar sind, wie dies einer weiters bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters entspricht.
  • Für eine zuverlässige Befüllung als auch eine gegebenenfalls erforderliche Be- und/oder Entlüftung des Behälters wird gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, daß wenigstens eine in das Innere des Behälters mündende Füll- und/oder Be- und/oder Entlüftungsöffnung in wenigstens einem der modularen Elemente vorgesehen ist.
  • Um beispielsweise im Fall einer Wartung oder einer Beschädigung einen Zutritt in den gegebenenfalls größere Abmessungen aufweisenden Behälter zu ermöglichen, ist darüber hinaus vorgesehen, daß wenigstens eines der modularen Elemente mit einer insbesondere verschließbaren Zutrittsöffnung ausgebildet ist, wie dies einer weiters bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters entspricht.
  • Für eine einfache und zuverlässige Entnahme des in dem Behälter aufgenommenen Materials wird darüber hinaus bevorzugt vorgeschlagen, daß der sich insbesondere verjüngende Boden über ein umlaufendes Profil im Bodenbereich der Umfangsbegrenzungswände mit jeweils wenigstens einem modularen Element verbindbar ist.
  • Zur weiteren Unterstützung des Entnahmevorgangs ist darüber hinaus bevorzugt vorgesehen, daß im Bereich des vertieften Zentrums des Bodens, insbesondere einem Sumpf des Behälters, die Ausbringeinrichtung angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen eines erfindungsgemäßen Behälters näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines fertiggestellten erfindungsgemäßen Behälters;
  • 2 in zu 1 vergrößertem Maßstab eine Teilansicht des teilweise fertiggestellten erfindungsgemäßen Behälters gemäß 1;
  • 3 in nochmals vergrößertem Maßstab eine Detailansicht einer Verbindung von zwei miteinander zu verbindenden modularen Elementen einer Umfangsbegrenzungswand des Behälters gemäß 1 und 2;
  • 4 wiederum eine Detailansicht eines Profils im Bereich des Anschlusses des sich verjüngenden Bodens an eine Umfangsbegrenzungswand des erfindungsgemäßen Behälters; und
  • 5 ähnlich zu 1 eine wiederum schematische perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters, wobei zwei Umfangsbegrenzungswände von Wänden eines Raums gebildet werden, in welchem der Behälter aufgebaut ist.
  • In 1 ist allgemein mit 1 ein Behälter zum Aufnehmen und zum Entnehmen von nicht näher dargestelltem stückigem Material bezeichnet, wobei der Behälter 1 aus einer Mehrzahl von im wesentlichen vertikalen und allgemein mit 2 bezeichneten Umfangsbegrenzungswänden besteht, wobei die Ecken des Behälters 1 von allgemein mit 3 bezeichneten Stehern bzw. Stützen definiert werden.
  • Darüber hinaus ist ersichtlich, daß der Behälter 1 einen sich verjüngenden Boden 4 aufweist, wobei im Bereich des vertieften Zentrums bzw. des Sumpfes des Bodens eine schematisch mit 5 bezeichnete Ausbringeinrichtung, beispielsweise in Form einer von einem Motor angetriebenen und nicht näher dargestellten Schnecke oder dgl. gebildet ist. Bei entsprechend geringem Gewicht des im Behälter 1 aufzunehmenden Materials könnte ein Ausbringen desselben aus dem Behälter 1 durch eine Druckbeaufschlagung durch die Aus bringeinrichtung 5 über ein nicht näher dargestelltes Rohr- bzw. Leitungssystem erfolgen.
  • Aus der Darstellung gemäß 1 ist ersichtlich, daß sowohl die Umfangsbegrenzungswände 2 als auch die Steher bzw. Stützen 3 jeweils aus einer Mehrzahl von modularen Elementen gebildet werden, wobei derartige modulare bzw. standardisierte und im wesentlichen plattenförmige Elemente der Umfangsbegrenzungswände 2 mit 6 bezeichnet sind. In ähnlicher Weise wie die Mehrzahl von modularen Elementen 6, deren Verbindung nachfolgend anhand der folgenden Figuren im Detail erörtert werden wird, sind auch die Stützen bzw. Steher von miteinander verbundenen modularen Elementen 3' und 3'' gebildet, so daß durch die Verwendung der modularen Elemente 3' und 3'' sowie der modularen plattenförmigen Elemente 6 mit insbesondere standardisierten Abmessungen eine einfache Anpassung der Abmessung und insbesondere der Höhe des Behälters 1 an unterschiedliche Anforderungen, beispielsweise unterschiedliche Raumhöhe möglich wird.
  • In der Darstellung gemäß 1 ist darüber hinaus gezeigt, daß wenigstens eine Befüll- und/oder Entlüftungsöffnung 7 in einem der modularen Elemente 6 vorgesehen ist.
  • Darüber hinaus ist für einen Zutritt zum Inneren des gegebenenfalls größere Abmessungen aufweisenden Behälters 1 beispielsweise für einen Wartungs- oder Reparaturzweck eine insbesondere verschließbare Zutrittsöffnung 8 angedeutet.
  • Bei der Darstellung gemäß 2 ist ersichtlich, daß die jeweiligen modularen Elemente 6 der Umfangsbegrenzungswände durch die modularen Elemente 3' und 3'' der Stützen bzw. Streben 3 jeweils an ihren Endbereichen umgriffen werden. Darüber hinaus ist gezeigt, daß eine Verbindung aneinander anschließender bzw. miteinander zu verbindender modularer Elemente 6 über Kopplungs- bzw. Verbindungselemente 9 erfolgt, welche im Detail in 3 dargestellt sind.
  • An den oberen Enden der Stützen bzw. Steher 3 ist ein Abschlußprofil 10 angedeutet, an welchem erforderlichenfalls eine obere Abdeckwand festlegbar ist.
  • Aus der schematischen und vergrößerten Detailansicht von 3 ist ersichtlich, daß zwischen benachbarten und miteinander zu verbindenden modularen Elementen 6 ein Abdeck- sowie Distanzprofil 11 angeordnet wird, welches die aneinander anschließenden modularen Elemente 6 durch Flügel bzw. Schenkel 12 an den zum Äußeren gewandten Seiten abdeckt und entsprechend schützt. Eine Verbindung der aneinander anschließenden und miteinander zu verbindenden modularen Elemente 6 erfolgt wiederum über mit 9 bezeichnete Verbindungs- bzw. Kopplungselemente, welche in besonders einfacher Weise über schematisch angedeutete Verschraubungen 20 an den modularen Elementen 6 festgelegt bzw. festlegbar sind.
  • Selbstverständlich können auch andere, für sich gesehen bekannte Elemente zur Festlegung der Verbindungs- bzw. Kopplungselemente 9 vorgesehen sein.
  • In 4 ist in vergrößertem Maßstab ein Profil 13 dargestellt, wobei über einen schräg zur Vertikalen verlaufenden Schenkel 14 die Festlegung der in 1 gezeigten Elemente 4 des sich verjüngenden Bodens erfolgt. Darüber hinaus erfolgt unter Verwendung eines Zusatzprofils 15 und im Zusammenwirken mit einem weiteren Schenkel 16 des Profils 13 eine Festlegung eines modularen Elements 6, welches in 4 lediglich teilweise dargestellt ist.
  • Darüber hinaus sind in 4 zusätzliche Teilbereiche der Stütze bzw. des Stehers 3 und insbesondere des unteren modularen Elements 3' hievon angedeutet.
  • Durch die Verwendung der modularen bzw. standardisierten Elemente 6 bzw. 3' und 3'' läßt sich beispielsweise unter Herstellung einer geringen Anzahl von insbesondere unterschiedliche Höhen und Längen aufweisenden modularen Elementen 6 eine Anpassung an unterschiedlichste Anforderungen bzw. Raumabmessungen zur Bereitstellung eines Behälters 1 zur Verfügung stellen.
  • In 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Behälters 17 dargestellt, wobei zwei Umfangsbegrenzungswände des Behälters 17 von Wänden eines Raums gebildet werden, wobei in einer Ecke dieses Raums der Behälter 17 angeordnet wird. Eine Wand des Raums ist in 5 mit 18 bezeichnet, während die zweite Wand entfernt ist, um eine Ansicht in das Innere des Behälters 17 zu ermöglichen.
  • Wie bei der vorangehenden Ausführungsform werden für die Umfangsbegrenzungswände wiederum modulare Elemente 6 verwendet, wobei ebenso wie bei der vorangehenden Ausführungsform ein sich verjüngender Boden 4 vorgesehen ist.
  • Auch für die die Ecken des Behälters 3 definierenden Stützen bzw. Steher 3 finden modulare Elemente 3' und 3'' Verwendung, wobei in dem von den beiden Wänden des Raums begrenzten Eckbereich lediglich der untere Bereich 3' eines Stehers zum Einsatz gelangt, um eine sichere Festlegung und Verankerung des Bodens 4 zu ermöglichen.
  • Auch bei der in 5 dargestellten Ausführungsform ist eine Zutrittsöffnung 8 angedeutet. Für ein Befüllen und/oder Be- bzw. Entlüften ist wiederum eine nicht näher dargestellte Öffnung in einem der modularen Elemente 6 vorzusehen.
  • Die Verbindung der einzelnen modularen Elemente 6 des Behälters 17 miteinander sowie die Verbindung im Bereich der Bodenelemente 4 und eines daran anschließenden modularen Elements 6 kann beispielsweise wiederum entsprechend den Detaildarstellungen von 3 und 4 erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - GB 1269060 A [0002]
    • - US 4127970 [0002]
    • - AT 328365 [0002]
    • - DE 10041832 [0002]

Claims (10)

  1. Behälter zum Aufnehmen bzw. Aufbewahren und zum Entnehmen von stückigem Material, insbesondere von festem, rieselfähigem Heizmaterial, beispielsweise Pellets aus Holz, oder Getreide bzw. Futtermittel, wobei der Behälter aus im wesentlichen vertikalen Umfangsbegrenzungswänden und gegebenenfalls einer oberen Abdeckwand besteht und im Bereich eines sich insbesondere verjüngenden Bodens eine Ausbringeinrichtung zum Entnehmen des stückigen Materials aus dem Behälter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Umfangsbegrenzungswände (2) und gegebenenfalls im wesentlichen vertikale Stützen bzw. Steher (3) für die Umfangsbegrenzungswände (2) aus modularen, insbesondere standardisierten und miteinander verbindbaren bzw. koppelbaren Elementen (6, 3', 3'') gebildet sind.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die modularen Elemente (6) der Umfangsbegrenzungswände (2) von plattenförmigen Elementen gebildet sind, welche insbesondere an ihren Enden an die Ecken des Behälters (1, 17) definierenden Stützen bzw. Stehern (3) festlegbar sind.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen bzw. Steher (3) von einem die Umfangsbegrenzungswände (2) an den Ecken teilweise umgebenden Profil gebildet sind.
  4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen übereinander anzuordnenden modularen Elementen (6) der Umfangsbegrenzungswände (2) Distanzhalter (11) vorgesehen sind.
  5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalter (11) jeweils von einem Profilelement gebildet sind, welches die modularen Elemente (6) insbesondere an den zum Äußeren des Behälters (1, 17) ge richteten Endbereichen (12) teilweise umschließt bzw. abdeckt.
  6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aneinander anschließende modulare Elemente (6) an der zum Inneren gewandten Seite des Behälters (1, 17) über Kopplungs- bzw. Verbindungselemente (9) miteinander insbesondere lösbar verbindbar sind.
  7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine in das Innere des Behälters (1, 17) mündende Füll- und/oder Be- und/oder Entlüftungsöffnung (7) in wenigstens einem der modularen Elemente (6) vorgesehen ist.
  8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der modularen Elemente (6) mit einer insbesondere verschließbaren Zutrittsöffnung (8) ausgebildet ist.
  9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der sich insbesondere verjüngende Boden (4) über ein umlaufendes Profil (13, 14) im Bodenbereich der Umfangsbegrenzungswände (2) mit jeweils wenigstens einem modularen Element (6) verbindbar ist.
  10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des vertieften Zentrums des Bodens (4), insbesondere einem Sumpf des Behälters, die Ausbringeinrichtung (5) angeordnet ist.
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