DE3104034A1 - Grossraumbehaelter, insbesondere silo - Google Patents
Grossraumbehaelter, insbesondere siloInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Großraumbehälter,
insbesondere Silo, mit einem im wesentlichen zylinderartigen Behälterhauptteil, einem am unteren Stirnende
desselben angeschweißten Behälterflansch und mit einem
in der Mähe des unteren Stirnendes angeschweißten Entnahmetrichter, der sich von der Schweißstelle ausgehend
nach unten, d.h. entgegengesetzt zum Hauptteil insbesondere kegelförmig verjüngt.
Derartige Großraumbehälter werden für verschiedene Lager-, Speicher- und andere Zwecke aufgestellt und dienen
beispielsweise zur Beherbergung von Baustoffen, Ausgangs- bzw. Rohstoffen für die chemische Weiterverarbeitung
zu beispielsweise Kunststoff, aber auch für landwirtschaftliche Zwecke. Die Höhe bzw. axiale Länge
solcher GroSraumbehälter beträgt viele Meter, beispielsweise 20 Meter. Damit solche GroSraumbehälter als Silos
verwendbar sind, ist im unteren Teil ein Entnahmetrichter innen angeordnet, der sich so nach unten zu
einer Entnahmeöffnung hin verjüngt, da3 auch der letzte Rest des Behälterinhaltes durch Schwerkraft zur Entnahmeöffnung
nachrutscht. Aufgrund des großen Gewichtes müssen solche Großraumbehälter jedoch eine große Festigkeit aufweisen.
Neben der Aufnahme der Last, d.h. großer Knickfestigkeit, soll sich der Großraumbehälter bzw. Teile
desselben auch nicht ausbeulen. Neben diesen Festigkeitseigenschaften wird jedoch auch verlangt, daß der Herstellungspreis
möglichst niedrig ist. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, Großraumbehälter bzw. wesentliche Teile desselben
industriell vorzufabrizieren, zum eigentlichen Einsatzort
zu transportieren und dort endgültig zusammenzusetzen bzw. aufzustellen.
Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt, im wesentlichen zyiinderförmige Hauptteile am unteren Stirnende mit einem
Flansch zu versehen. Der Entnahmetrichter ist mit seinem Stirnende größten Außendurchmessers an den Innendurchmesser
des Hauptteils in der Nähe des unteren Stirnendes desselben angepasst und dort mit diesem verschweißt. Diese
Schweißstelle ist in der Regel in einem axialen Abstand von dem unteren Rand bzw. Behälterflansch angeordnet.
Hierbei ergeben sich jedoch vielfach Schwierigkeiten beim Schweißen, da die Schweißstelle eine durchgehende ringförmige
Schweißstelle sein muß und in Anbetracht der vielfach großen Durchmesser in einer Größenordnung von einigen Metern
nicht immer eine gleichmäßige Anlage des Außenrandes des Entnahmetrichters an der Innenwand des Behälterhauptteils
gewährleistet ist. Ungleichmäßige Schweißstellen sind daher oft die Folge, was eine unzuverlässige Durchschweißung
zur Folge hat. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es auch bekannt, unmittelbar an das untere Stirnende
des Hauptteiles das obere Stirnende des Entnahmetrichters anzuschweißen und an dieser Schweißstelle einen weiteren
etwa zyiinderförmigen Teil, gewissermaßen als Ergänzung
des Hauptteiles, anzuschweißen. Die Kraftverteilung ist
hierbei jedoch höchst ungünstig, sofern nicht zusätzliche Maßnahmen, wie die außenseitige Anbringung eines Verstärkungsringes,
ergriffen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Großraumbehälter der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern,
daß auf konstruktiv einfache Weise eine große Stabilität trotz niedriger Herstellungskosten erzielbar
ist.
Die Erfindung besteht darin, daß der Entnahmetrichter an der Innenseite eines Ringflansches angeschweißt ist, der
mit dem Behälterflansch verbindbar ist.
Bei der Erfindung wird der Entnahmetrichter daher nicht
unmittelbar mit der Wand des Behälterhauptteiles an deren Innenseite und such nicht einmal mit dem Behälterflansch
verschweißt. Die VerschweiSung findet vielmehr zwischen dem weiten Stirnende des Entnahmetrichters und einem zusätzlichen
Ringflansch statt, was eine Reihe von wichtigen Vorteilen bietet:
So kann die Verschweißung zwischen dem Entnahmetrichter
und dem Ringflansch leichter zugänglich und daher einfacher erfolgen. Außerdem sind der Entnahmetrichter vom Behälterhauptteil
dadurch auf sehr einfache Weise trennbar und wieder an diesen ansetzbar, daß lediglich der Ringflansch
vom Behälterflansch gelöst und. wieder mit diesem zusammengebracht wird. Hierdurch kann der Transport des
Großraumbehälters erleichtert werden, da sich durch das Abnehmen des Entnahmetrichters mit dem Ringflansch die
axiale Gesamtlänge vermindert. Ein weiterer Vorteil besteht jedoch auch darin, daß der Hauptteil und der Entnahmebehälter
dennoch gemeinsam transportiert werden können, ohne daß sich eine größere Axiallänge als diejenige
des Hauptteiles selbst ergibt: So wird nämlich der Ringflansch lediglich in einer umgewendeten, d.h. zur eigentlichen
Aufstellungslage entgegengesetzten Stellung mit dem Behälterflansch verschrankt, so dau der Entnahmetrichter
in dieser "verkürzten" Transportlage innerhalb des Hauptteiles befindet. Darüber hinaus werden jedoch auch
die größten Kräfte des Entnahmetrichters unmittelbar auf einen Teil übertragen, der unabhängig vom Hauptteil und
dessen Behälterflansch genügend stabil, beispielsweise genügend dick, ausgebildet werden kann. So werden auf einfache
Weise auch besondere Baubestimmungen von Silos, beispielsweise nach DIN 1055 erfüllt, ohne daß umständliche
Manipulationen beim Schweißen selbst durchgeführt werden müssen.
Da das Verschweißen des Entnahmetrichters mit diesem Ringflansch auch sehr leicht zugängig ist, wird auch eine bes-
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sere Schweißverbindung als bisher oft möglich erzielt.
Dabei empfiehlt es sich nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung, wenn der Ringflansch an der Innenseite
einen Stützvorsprung zum Abstützen des Stirnendes des Entnahmetrichters aufweist. Der Entnahmetrichter wird
dann mit seinem Stirnende größten Durchmessers lediglich auf diesen als Halteorgan dienenden Stützvorsprung
aufgesteckt. In der dann zwischen dem Stirnrand des Entnahmetrichters und dem Ringflansch bzw. dessen innerer
Mantelfläche gebildeten Ecke findet sodann das Verschweißen dieser beiden Bauteile statt.
Es hat sich gezeigt, daß der Ringflansch zu diesem Zweck dadurch sehr einfach und preiswert und dennoch äußerst
stabil herstellbar ist, wenn er aus einem, insbesondere aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung extrudierten
Strangpressprofil hergestellt wird. So wird von einem langgestreckten Stab eines solchen Strangpressprofils
durch Walzen ein ringförmiges Segment geformt und an dessen sich nahekommenden Stirnenden zweckma'ssigerweise miteinander
verschweißt, damit die erforderliche Ringspannung von diesem Ringflansch aufgenommen werden kann.
Während es sich empfiehlt, nicht nur den Ringflansch.sondern
auch den Entnahmetrichter sowie den Hauptteil mit dem Behälterflansch aus Aluminium herzustellen, ist es nach einer
weiteren Ausbildung der Erfindung zweckmäßig, den Ringflansch mit einem Stützring am unteren Ende zu verbinden,
der aus einem anderen Material insbesondere Stahl hergestellt ist. Da dieser Stützring sich außerhalb des Bereiches befindet,
in dem Kontakt zum Füllgut bestehen kann, müssen für das Material des Stützringes nicht mehr solche Gesichtspunkte
berücksichtigt werden, die für die anderen Baustoffe gelten, die mit dem Füllgut des Großraumbehälters in Berührung
kommen. Ein solcher Stützring besteht zweckmäSigerweise aus
einem im Querschnitt U-förmigen Profil, das wiederum zweckmäioigerweise
zu einem Ring gewalzt ist und geeignete Durchgangslöcher aufweist, um einerseits mit dem Ringflansch und
Behälterflansch verbunden zu werden und andererseits falls erforderlich - auf einem Fundament oder Träger
verankert werden zu können. Derartige Stshl-Stützringe
eignen sich hervorragend zur Übertragung der auftretenden Kräfte, wodurch das Silogewicht auch durch moderne.
Dreipunkt-Auflageverfahren gewogen werden kann.
Ein solcher Stützring hat nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung auch eine weitere Aufgabe: Sofern für den
Hauptteil nicht streng zylinderförmige, sondern konische
Formen verwendet werden, kann nämlich eine größere Anzahl von Hauptteilen ineinander gesteckt und gemeinsam
transportiert werden. Nach der Stecl^-Stapelung solcher
Hauptteile werden dann am Ende des Stapels, und zwar an dem offenen Ende größten Durchmessers, die Stapel der
umgekehrten,d.h. in den bzw. die Hauptteile hineinragenden
entsprechenden Entnahmetrichter angesetzt, wobei der Stützring jedes Großraumbehälters gleichzeitig jeweils
als Abstandhalter für die Ringflansche der ebenfalls in einer solchen Steck-5tapelanordnung zusammengesetzten
Entnahmetrichter dient.
Die Erfindung stellt daher eine besonders glückliche Lösung verschiedener Teilaufgaben dar: Es wird nicht nur
die Herstellung vereinfacht. Es wird darüber hinaus ein sehr stabiler Großraumbehälter geschaffen, der einfach
montierbar und demontierbar ist, und der selbst beim Transport in einer größeren Anzahl nur sehr wenig Transportraum
in Anspruch nimmt, was gerade bei Silos oder auch Tanks großer Baulänge besonders wichtig ist, wenn
diese beispielsweise auf Sattelschleppern, Güterwagen oder Schiffen transportiert werden sollen. So ist es mög-IiCh1
auf beispielsweise einem Sattelschlepper nicht nur einen, sondern eine größere Anzahl von beispielsweise 5 bis
10 Silos auf einmal transportieren zu können, sofern der Sattelschlepper das Gesamtgewicht aushält.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
im folgenden näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Außenansicht eines erfindungsgemäßen Großraumbehälters
in schematischer Darstellung;
Fig. 2 einen Teilschnitt des Bereiches A v/on Fig. 1 in
der Stellung, in der der Silo seine Aufgabe zu erfüllen hat;
Fig. 3 einen entsprechenden schematischen Teilschnitt in einer bevorzugten Transportlage und
Fig.4 eine Ansicht - teilweise im Teilschnitt - eines
Stapels von Behälter-Hauptteilen im Zustand, in dem diese ineinander verschachtelt zusammengesteckt
M/erden.
Gemäß Fig. 1 ist der hier als Silo ausgebildete Großraumbehälter aus mehreren Teilen, nämlich dem Hauptteil 1, dem
Ringflansch 6 mit dem Entnahmetrichter 3 und dem Stützring zusammengesetzt, der auf Stützträgern 10 auf nicht dargestellte
Weise verankert wurde. Der Hauptteil 1 ist oben mit der Füllöffnung 11 und an zwei, drei oder auch mehreren Stellen mit
Befestigungselementen 12.versehen, an denen Seile, Ketten
oder dergleichen angreifen können, um den Behälter oder nur den Hauptteil 1 anheben zu können. Am unteren Stirnende des
Hauptteiles 1 befindet sich der Behälter flansch 4 und jedenfalls beim Transport in einem gewissen Abstand von diesem ein
zusätzlicher Haltering 2, der mit den Stützstreben 5 als Abstandhalter dient, die außen an der Wand des Hauptteiles 1
bis zum Haltering 2 entlanglaufen. Der Behälterflansch 4,
der Ringflansch 6 und der Stützring 7 sind mittels Schraubenbolzen 8 zusammengehalten, so daß der Behälter in der in Fig.
gezeigten Stellung eine Baueinheit bildet. Am unteren Ende des Entnahmetrichters 3 befindet sich die Entnahmeöffnung
In dieser Funktions- bzw. Benutzungsstellung verläuft die Behälterachse 13 vertikal.
Gemäß Fig. 2 ist die aus Aluminium bestehende Wand des Hauptteils 1 am unteren Stirnende mit dem Ringflansch 4 doppelt
-S-
verschweißt, und zwar an einer Schweißstelle 23 an der Innenseite beider Teile und an einer Kehlnaht-Schweißstelle 24 an
der Außenseite der beiden Teile. Unterhalb der Innenseite 22 des ringförmigen 3ehälterflansches 4 schließt sich die SchweiS-stelle
21 zwischen dem oberen Stirnende (Stirnende mit größtem Durchmesser) des Entnahmetrichters 3 und der Innenseite des
Ringflansches 6 an, so daß dort möglichst keine Nischen vorhanden sind und Füllgut ohne Behinderung längs der Innenseite des
Hauptteils 1 und des Entnahmetrichters 3 nach unten rutschen kann. Der Entnahmetrichter 3 stützt sich jedoch am oberen Ende
auf der kegelstumpfförmigen Stützfläche 25 des Stützvorsprunges 19 des Ringflansches 6 ab, wodurch nicht nur sehr viel
Kräfte aufgenommen werden können, sondern auch für das Verschweißen eine bessere Vorjustierung und Halterung erfolgt. Unterhalb
des aus Aluminium bestehenden Ringflansches 6 befindet sich der Stützring 7. Dieser ist aus Stahl hergestellt und
bildet im Querschnitt ein U-Profil über den beiden Schenkeln
14 und dem Steg 15. Durch den Behälterflansch 4, den Ringflansch 6 und den einen Schenkel 14 des Stützringes 7 gehen
fluchtende Durchgangslöcher 16, 17 und 18 hindurch, die zur Aufnahme von Schraubenbolzen dienen, damit diese drei Teile
auf einfache Weise zusammengeschraubt werden können. Auch im unteren Schenkel 14 des Stützringes 7 befindet sich ein solches
Durchgangsloch 16, beispielsweise zur Verankerung auf den Stützträgern 1o oder anderen Fundamenten.
Während der Entnahmetrichter 3 eine Neigung oC zur Behälterachse
13 aufweist, ist bei dieser bevorzugten Ausbildung der Erfindung die Wand des Hauptteiles 1 nicht zylindrisch^ sondern
ebenfalls leicht von den Schweißstellen 23, 24 ausgehend nach oben und innen um den Winkel $ geneigt. Wie in Fig. 3
gezeigt, kann insbesondere zum Transport die aus dem Entnahmetrichter 3 und dem Ringflansch 6 gebildete Baueinheit in
einer zur Fig.2 umgekehrten Stellung mit dem Behälterflansch
4 verbunden sein, so daß der Entnahmetrichter 3 nach innen ragt. Auch hier ist an den Ringflansch 6 der Stützring 7 unten
angeschraubt (die Verschraubung ist nicht gesondert dargestellt) und an der nicht dargestellten Unterseite des Stützringes
7 ist ein ebenfalls nicht dargestellter Ringflansch
/q
eines anderen Entnahmetrichters 3a angeschraubt, so daß der Stützring 7 hier als Distanzhalter zu/isthen benachbarten
ineinander verschachtelten Entnahmetrichtern 3, 3a dient.
Gemäß Figur 4 sind bereits sechs Hauptteile 1, la, Ib, Ic,
Id und la ineinander verschachtelt aufeinandergesetzt,
wozu Seile Sl, S2 dienen, die oben von nicht dargestellten Kranen ausgehen und den obersten Hauptteil 1 in Pfeilrichtung
soeben mit dessen Behälter flansch 4 auf den im Abstand von diesem befindlichen Haltering 2 des Abstandhalters
zu dem darunter befindlichen Hauptteil la aufgesetzt haben.
Claims (10)
- Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Müller p 31
- Dipl.-Chem. Dr. Gerhard Schupfner Jansens + Dieperink B. V,
- Dipl.-Ing. Hans-Peter Gauger
- Lucile-Grahn-Str. 38 - D 8000 München 80 HJM/he
- 5.2.1981 Patentansprüche( 1. YGroßraumbehülter, insbesondere Silo, mit einem im wesentlichem zylinderartigen Behälterhauptteil, einem am unteren Stirnende desselben angeschweißten Behälterflansch und einem in der Nähe des unteren Stirnendes des Hauptteils angeschweißten Entnahmetrichter , der sich von der Schweißstelle ausgehend nach unten, d.h. entgegengesetzt zum Hauptteil, insbesondere kegel- bzw. konisch^ver jungt, dadurch gekennzeichnet,daß der Entnahmetrichter (3) an der Innenseite eines Ringflansches (6) angeschweißt ist, der mit dem Behälterflansch (4) verbindbar ist.2. Großraumbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß* der Ringflansch (6) an der Innenseite einen Stützvorsprung (19) zum Abstützen des Stirnendes (20) des Entnahmetrichters (3) mit dem größten Trichterdurchmesser aufweist.Großraumbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützvorsprung (19) eine konische bzw. kegelige Stützfläche (25) für den Entnahmetrichter (3) aufweist, deren Neigung zur Behälterachse (13) der Neigung (£ ) des Entnahmetrichters (3) zur Behälterachse (13) entspricht.4.' GroSraumbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Ringflansch (6) aus einem Strangpressprofil gebildet ist, das insbesondere durch Walzen zu einem Ring verformt ist.In..: .L 310A0345. GroDraurnbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet ,daß der Ringflansch (6) aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung besteht.
- 6. Großraumbehälter nach einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daö der Ringflansch (6) an der dem Behälterflansch (4) abgewandten Seite mit einem Stützring (7) verbindbar ist, der einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit quer zur Behälterachse (13) bzw. parallel zum Ringflansch (6) verlaufenden Schenkeln (14) aufweist.
- 7. Großraumbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (7) aus Stahl besteht.
- 8. GroGraumbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Hauptteil (1) an der dem Ringflansch (6) abgewandten Seite des Behälterflansches (4) stumpf so an dessen Innenrand angeschweißt ist, daß die Innenseite des Hauptteiles (1) und die Innenseite des Behälterflansches (4) fluchten.
- 9. Großraumbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß sich das auf dem Stützvorsprung (19) abstützende Stirnende (20) des Entnahmetrichters (3) an seinem Stirnrand mit dem Ringflansch (6) verschweißt ist.
- 10. GroSraumbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß sich der Hauptteil (1) vom Behälterflansch (4) ausgehend konisch bzw. kegelig nach oben verjüngt und der Entnahmetrichter (3), insbesondere zu Transportzwecken, dadurch umgekehrt in den Hauptteil (1) steckbar ist, daß der Ringflansch (6) umgekehrt zur Einbaulage mit dem Behälterflansch (4) verbindbar ist.
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