DE2835738B2 - Transportpalette - Google Patents

Transportpalette

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DE2835738B2
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geb. Layher Ruth 74363 Güglingen Langer
Eberhard 74363 Güglingen Layher
Ulrich 74363 Güglingen Layher
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eir.e Transportpalette, insbesondere eine Palette für den Tv .nsport oder die Stapelung von Metallgerüstelementen, die aus einem quadratischen oder rechteckigen horizontalen Metallrahmen mit an seinen Ecken vorgesehenen Füßen und an diesen angebrachten, der Verladung durch einen Kran dienenden Haken sowie vorzugsweise mit fest oder auswechselbar angebrachten Rungen besteht.
Transportpaletten dieser Art sind im allgemeinen mit Haken aus Rundstahl versehen, die zum Einhängen der Kranseile dienen und derart am Palettenrahmen angebracht sind, daß sie nach außen weisen (vgl. z. B. DE-GM 73 10 022). Bei diesen Paletten ergeben sich jedoch gewisse Nachteile. Abgesehen davon, daß durch das Überstehen dieser Haken ein erheblicher Stapelraum verlorengeht, sind diese Haken dauernd der Gefahr ausgesetzt, durch äußere Einwirkung beschädigt zu werden, etwa dadurch, daß ein Gabelstapler beim Einfahren der Gabel gegen den Haken stößt. Darüber hinaus gefährden sie die mit dem Be- und Entladen der Palette beschäftigten Personen, die mit ihrer Kleidung hängenbleiben oder sich an den hervorstehenden Haken verletzen können. Auch kommt es häufig vor, daß beim Übereinanderstapeln mehrerer Paletten sich die Haken ineinander verfangen und zu Behinderung der Arbeit oder gar zu Unfällen führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transportpalette der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine Beschädigung der Haken bei der Handhabung der Palette sicher vermieden und weder ein Verhaken beim Übereinanderstapeln mehrerer Paletten, noch eine Verletzung des Personals zu befürchten ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Transportpalette der eingangs genannten Art vorgesehen, daß mindestens an zwei parallelen Rahmenseiten jeweils an den beiden Ecken je ein in einer Ebene ober mehr als 270° gekrümmter Haken einerseits am Fuß und andererseits am Rahmenprofil derart befestigt ist, daß sowohl die vertikale Mittelachse cjes Fußes, als auch die horizontale Mittellängsachse des die betreffende Rahmenseite- bildenden Profils in die Mivtellängsebene des Hakens fallen oder parallel zu dieser verlaufen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch gekennzeichnet. Hierbei ist der Haken
so geformt, daß sein einer Endteil und sein senkrecht zu diesem angeordneter Mittelteil jeweils vorwiegend geradlinig verlaufen und dieser Endteil am Fuß und der
Mittelteil am Rahmenprofil beispielsweise durch Schweißen festgelegt sind, während der andere Endteil
o>n nach unten gerichteten Haken bildet.
Auf diese Weise wird vermieden, daß der Haken über den Rahmen hinausragt. Gleichzeitig ergibt sich aber noch ein weiterer erheblicher Vorteil: Dank der beschriebenen Anordnung nimmt der Haken die Stelle eines Knotenbleches ein, das normalerweise zumindest an solchen Ecken vorgesehen werden muß, die infolge der Tendenz der Palette, bei starker Belastung seitlich auszuknicken, einer besonderen Aussteifung bedürfen. Der Haken übernimmt also hier die Funktion eines Knotenbleches, das im anderen Falle zwischen Fuß und Rahmenprofil vorgesehen werden müßte. Dies bedingt eine beachtliche Einsparung an Gewicht sowie an Schweiß- und Materialkosten.
Im folgenden soll nun anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Haken der erfindungsgemäben Transportpalette von der Seite gesehen,
Fig. 2 den Haken nach Fig. !,von unten in Richtung des Pfeiles Il in F i g. 1 gesehen,
F i g. 3 eine erfindungsgemäße Transportpalette mit angebrachten Haken, in Richtung des Pfeiles III in F i g. 4 gesehen,
Fig.4 die gleiche Transportpalette wie in Fig.3, •ίο jedoch in Richtung des Pfeiles IV gesehen,
F i g. 5 die Transportpalette in Draufsicht.
In Fig. 1 ist beispielsweise ein aus Rundstahl bestehender Haken 1 dargestellt, der besonders geeignet ist. Das eine Endteil 11 des Hakens, das dazu bestimmt ist, an dem Fuß 22 der Palette 2 (vgl. F i g. 3) angeschweißt zu werden, ist über eine Länge η gerade geführt und geht dann über ein viertelkreisförmig gebogenes Stück über in den über eine Länge m gleichfalls gerade geführten, rechtwinklig zum Endteil 11 verlaufenden Mittelteil 13, der mit dem Rahmenprofil 21 (Fig.3) verschweißt ist. Der anschließende gekrümmte Endteil besteht aus den Teilen 14, 15 und 16. Teil 14 ist halbkreisförmig um den Mittelpunkt M geführt. An diesen Teil 14 schließt über ein sehr kurzes gerades Stück 15 der das freie Ende des Hakens bildende Teil 16 an, der mit geringerem Radius um den gegenüber dem Punkt M entsprechend versetzten Punkt M'um einen Winkel <x gekrümmt ist und alsdann mit der Fläche 17 endet. Die Teile 14,15 und 16 bilden zusammen den zum Einhängen der Kranseile, also als Haken im eigentlichen Sinn dienenden frei nach unten ragenden Endteil des Hakens 1.
Die Fig.3, 4 und 5 zeigen eine Rungenpalette mit quadratischem Rahmen 2. Im gewählten Beispiel ist unterstellt, daß die Palette für die Aufnahme von langen Gerüstelementen, wie Stangen, Riegel und Diagonalstreben bestimmt ist, die stets so auf der Palette angeordnet werden, daß ihre Längsachsen senkrecht
23 35 738
zur Zeicnenebene der F ί jgT 3 verlaufen (entsprechend dem Pfeil IV in Fig-5)· In diesem Fall wird die Palette nur senkrecht zur Achsrichtung des Ladegutes, also parallel zur Zeichenebene der F i g* 3 auf Ausknicken beansprucht, so daß es genügt, die Ecken zwischen den Füßen 22 und den parallelen Rahmenprofjlen 21 durch Einsetzen der Haken 1 auszusteifen, wie dies in F ig, 3 gezeigt ist, während die Ecken zwischen den Füßen 22 und den beiden anderen Profilen 21' keiner Aussteifung bedürfen (vgl, Fig.4). Die Rungen sind mit 23 bezeichnet.
Falls sich die Notwendigkeit ergibt, die Ecken der
Palette an allen vier Seifen gegen ein Ausknicken zu schützen, werden entweder die Haken I in der beschriebenen Weise sowohl an den Rannienprafilen21, als auch an den Rahmenpronien 2|' vorgesehen, oder es werden nur an zwei parallelen Rahmenprofilen 21 Haken und an den beiden anderen Rahmenprofilen z- B. dreieckige Knotenbleche zwischen den Fößen 22 und den Profilen IY eingesetzt. Zur Aussteifung des Rahmens in sich, d.h. ge^en eine Verformung in horizontaler Richtung, können die Ecken in bekannter Weise verstärkt sein, etwa durch Knotenbleche 24 oder durch in Diagonalrichtung verläufende Verstrebungen,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    U Transportpalette, insbesondere Palette für den Transport oä>r die Stapelung von Metallgerüstelementen, bestehend aus einem quadratischen oder rechteckigen horizontalen Metallrahmen mit an seinen Ecken vorgesehenen Füßen und an diesen angebrachten, der Verladung durch einen (Cran dienenden Haken sowie vorzugsweise mit Fest oder auswechselbar angebrachten Rungen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an zwei parallelen Rahmenseiten Jeweils an den beiden Ecken je ein in einer Ebene über mehr als 270° gekrümmter Haken {1) einerseits am Fuß (22) und andererseits am Rahmenprofil (21) derart befestigt ist, daß sowohl die vertikale Mittelachse des Fußes (22) als auch die horizontale Mittellängsachse des die betreffende Rahmenseite bildenden Profils (21) in die Mittellärgsebene des Hakens fallen oder parallel zu dieser ver&ufen.
  2. 2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Haken (1) aus einem Rundstahl besteht, dessen einer Endteil (11) gerade geführt ist und vertikal verlaufend an dem Fuß (22) und dessen rechtwinklig zu diesem Endteil (11) verlaufendes gerades Mittelteil (13) an dent Rahmenprofil (21) befestigt sind, während der andere gekrümmte Endteil (14, IS, 16) frei nach unten ragt
DE2835738A 1978-08-16 1978-08-16 Transportpalette Expired DE2835738C3 (de)

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NL7904472A NL192444C (nl) 1978-08-16 1979-06-07 Drager van metaal, in het bijzonder voor transport en opslag van metalen stangen of balken van een steigerwerk.
GB7921676A GB2028267B (en) 1978-08-16 1979-06-21 Pallet

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DE2835738A1 DE2835738A1 (de) 1980-02-28
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NL192444C (nl) 1997-08-04
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NL192444B (nl) 1997-04-01
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