DE2835738C3 - Transportpalette - Google Patents
TransportpaletteInfo
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- DE2835738C3 DE2835738C3 DE2835738A DE2835738A DE2835738C3 DE 2835738 C3 DE2835738 C3 DE 2835738C3 DE 2835738 A DE2835738 A DE 2835738A DE 2835738 A DE2835738 A DE 2835738A DE 2835738 C3 DE2835738 C3 DE 2835738C3
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G5/00—Component parts or accessories for scaffolds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D19/00—Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
- B65D19/38—Details or accessories
- B65D19/385—Frames, corner posts or pallet converters, e.g. for facilitating stacking of charged pallets
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G5/00—Component parts or accessories for scaffolds
- E04G5/004—Storage and transport racks for scaffolding components
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transportpalette, insbesondere eine Palette für den Transport oder die
Stapelung von Metallgerüstelementen, die aus einem quadratischen oder rechteckigen horzizontalen Metallrahmen
mit an seinen Ecken vorgesehenen Füßen und an diesen angebrachten, der Verladung durch einen
Kran dienenden Haken sowie vorzugsweise mit fest oder auswechselbar angebrachten Rungen besteht.
Transportpaletten dieser Art sind im allgemeinen mit Haken aus Rundstahl versehen, die zum Einhängen der
Kranseile dienen und derart am Palettenrahmen angebracht sind, daß sie nach außen weisen (vgl. z. B.
DE-GM 73 10 022). Bei diesen Paletten ergeben sich jedoch gewisse Nachteile. Abgesehen davon, daß durch
das Überstehen dieser Haken ein erheblicher Stapelraum verlorengeht, sind diese Haken dauernd der
Gefahr ausgesetzt, durch äußere Einwirkung beschädigt zu werden, etwa dadurch, daß ein Gabelstapler beim
Einfahren der Gabel gegen den Haken stößt. Darüber hinaus gefährden sie die mit dem Be- und Entladen der
Palette beschäftigten Personen, die mit ihrer Kleidung hängenbleiben oder sich an den hervorstehenden Haken
verletzen können. Auch kommt es häufig vor, daß beim Übereinanderstapeln mehrerer Paletten sich die Haken
ineinander verfangen und zu Behinderung der Arbeit oder gar zu Unfällen führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transportpalette der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine
Beschädigung der Haken bei der Handhabung der Palette sicher vermieden und weder ein Verhaken beim
Übereinanderstapeln mehrerer Paletten, noch eine Verletzung des Personals zu befürchten ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Transportpalette der eingangs genannten Art vorgesehen, daß
mindestens an zwei parallelen Rahmenseiten jeweils an den beiden Ecken je ein in einer Ebene über mehr als
270° gekrümmter Haken einerseits am Fuß und andererseits am Rahmenprofil derart befestigt ist, daß
sowohl die vertikale Mittelachse des Fußes, als auch die horizontale Mittellängsachse des die betreffende Rahmenseite
bildenden Profils in die Mittellängsebene des Hakens fallen oder parallel zu dieser verlaufen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch gekennzeichnet. Hierbei ist der Haken
ίο so geformt, daß sein einer Endteil und sein senkrecht zu
diesem angeordneter Mittelteil jeweils vorwiegend geradlinig verlaufen und dieser Endteil am Fuß und der
Mittelteil am Rahmenprofil beispielsweise durch Schweißen festgelegt sind, während der andere Endteil
deü nach unten gerichteten Haken bildet.
Auf diese Weise wird vermieden, daß der Haken über den Rahmen hinausragt. Gleichzeitig ergibt sich aber
noch ein weiterer erheblicher Vorteil: Dank der beschriebenen Anordnung nimmt der Haken die Stelle
eines Knotenbleches ein, das normalerweise zumindest an solchen Ecken vurgesehen werden muß, die infolge
der Tendenz der Palette, bei starker Belastung seitlich auszuknicken, einer besonderen Aussteifung bedürfen.
Der Haken übernimmt also hier die Funktion eines Knotenbleches, das im anderen Falle zwischen Fuß und
Rahmenprofil vorgesehen werden müßte. Dies bedingt eine beachtliche Einsparung an Gewicht sowie an
Schweiß- und Materialkosten.
Im folgenden soll nun anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben werden.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Haken der erfindungsgemäßen Transportpalette von der Seite gesehen,
Fig. 2 den Haken nach Fig. 1, von unten in Richtung des Pfeiles II in F i g. 1 gesehen,
Fig. 2 den Haken nach Fig. 1, von unten in Richtung des Pfeiles II in F i g. 1 gesehen,
Fig.3 eine erfindungsgemäße Transportpalette mit
angebrachten Haken, in Richtung des Pfeiles II! in Fig. 4 gesehen,
Fig. 4 die gleiche Transportable wie in Fig. 3,
jedoch in Richtung des Pfeiles IV gesehen,
F i g. 5 die Transportpalette in Draufsicht.
In Fig. I ist beispielsweise ein aus Rundstahl bestehender Haken 1 dargestellt, der besonders geeignet ist. Das eine Endteil 11 des Hakens, das dazu bestimmt ist, an dem Fuß 22 der Palette 2 (vgl. Fig. 3) angeschweißt zu werden, ist über eine Länge η gerade geführt und geht dann über ein viertelkreisförmig gebogenes Stück über in den über eine Länge m gleichfalls gerade geführten, rechtwinklig zum Endteil 11 verlaufenden Mittelteil 13, der mit dem Rahmenprofil 21 (Fig.3) verschweißt ist. Der anschließende gekrümmte Endteil besteht aus den Teilen 14, 15 und 16. Teil 14 ist halbkreisförmig um den Mittelpunkt M geführt. An diesen Teil 14 schließt über ein sehr kurzes gerades Stück 15 der das freie Ende des Hakens bildende Teil 16 an, der mit geringerem Radius um den gegenüber dem Punkt M entsprechend versetzten Punkt W'um einen Winkel α gekrümmt ist und alsdann mit der Fläche 17 endet. Die Teile 14, 15 und 16 bilden zusammen den zum Einhängen der Kranscile, also als Haken im eigentlichen Sinn dienenden frei nach unten ragenden Endteil des Hakens 1.
F i g. 5 die Transportpalette in Draufsicht.
In Fig. I ist beispielsweise ein aus Rundstahl bestehender Haken 1 dargestellt, der besonders geeignet ist. Das eine Endteil 11 des Hakens, das dazu bestimmt ist, an dem Fuß 22 der Palette 2 (vgl. Fig. 3) angeschweißt zu werden, ist über eine Länge η gerade geführt und geht dann über ein viertelkreisförmig gebogenes Stück über in den über eine Länge m gleichfalls gerade geführten, rechtwinklig zum Endteil 11 verlaufenden Mittelteil 13, der mit dem Rahmenprofil 21 (Fig.3) verschweißt ist. Der anschließende gekrümmte Endteil besteht aus den Teilen 14, 15 und 16. Teil 14 ist halbkreisförmig um den Mittelpunkt M geführt. An diesen Teil 14 schließt über ein sehr kurzes gerades Stück 15 der das freie Ende des Hakens bildende Teil 16 an, der mit geringerem Radius um den gegenüber dem Punkt M entsprechend versetzten Punkt W'um einen Winkel α gekrümmt ist und alsdann mit der Fläche 17 endet. Die Teile 14, 15 und 16 bilden zusammen den zum Einhängen der Kranscile, also als Haken im eigentlichen Sinn dienenden frei nach unten ragenden Endteil des Hakens 1.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen eine Rungenpalette mit
quadratischem Rahmen 2. Im gewählten Beispiel ist unterstellt, daß die Palette für die Aufnahme von langen
Gerüstelementen, wie Stangen, Riegel und Diagonalstreben bestimmt ist. die stets so auf der Palette
angeordnet werden, daß ihre Längsachsen senkrecht
zur Zeichenebene der Fig,3 verlaufen (entsprechend dem Pfeil IV in Fig,5). In diesem Fall wird die Palette
nur senkrecht zur Achsrichtung des Ladegutes, also parallel zur Zeichenebene der Fig.3 auf Ausknicken
beansprucht, so daß es genügt, die Ecken zwischen den Füßen 22 und den parallelen Rahmenprofilen 21 durch
Einsetzen der Haken 1 auszusteifen, wie dies in Fig.3
gezeigt ist, während die Ecken zwischen den Füßen 22 und den beiden anderen Profilen 21' keiner Aussteifung
bedürfen (vgl. Fig.4). Die Rungen sind mit 23 bezeichnet.
Falls sich die Notwendigkeit ergibt, die Ecken der
Palette an allen vier Seiten gegen ein Ausknicken zu
schützen, werden eniweder die Haken 1 in der beschriebenen Weise sowohl an den Rahmenprofilen 21,
als auch an den Rahmenprofilen 21' vorgesehen, oder es werden nur an zwei parallelen Rahmenprofilen 21
Haken und an den beiden anderen Rahmenprofilen z. B. dreieckige Knotenbleche zwischen den Füßen 22 und
den Profilen 21' eingesetzt. Zur Aussteifung des Rahmens in sich, d. h. gegen eine Verformung in
horizontaler Richtung, können die Ecken in bekannter Weise verstärkt sein, etwa durch Knotenbleche 24 oder
durch in Diagonalrichtung verlaufende Verstrebungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Transportpalette, insbesondere Palette für den Transport oder die Stapelung von Metallgerüstelementen,
bestehend aus einem quadratischen oder rechteckigen horizontalen Metallrahmen mit an
seinen Ecken vorgesehenen Füßen und an diesen angebrachten, der Verladung durch einen Kran
dienenden Haken sowie vorzugsweise mit fest oder auswechselbar angebrachten Rungen, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens an zwei parallelen Rahmenseiten jeweils an den beiden
Ecken je ein in einer Ebene über mehr als 270° gekrümmter Haken (1) einerseits am Fuß (22) und
andererseits am Rahmenprofil (21) derart befestigt ist, daß sowohl die vertikale Mittelachse des Fußes
(22) als auch die horizontale Mittellängsachse des die betreffende Rahmenseite bildenden Profils (21) in
die Mittellängsibene des Hakens fallen oder parallel
zu dieser verlaufen.
2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Haken (1) aus einem Rundstahl
besteht, dessen einer Endteil (11) gerade geführt ist
und vertikal verlaufend an dem Fuß (22) und dessen rechtwinklig zu diesem Endteil (11) verlaufendes
gerades Mittelteil (13) an dem Rahmenprofil (21) befestigt sind, während der andere gekrümmte
Endteil (14,15,16) frei nach unten ragt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2835738A DE2835738C3 (de) | 1978-08-16 | 1978-08-16 | Transportpalette |
NL7904472A NL192444C (nl) | 1978-08-16 | 1979-06-07 | Drager van metaal, in het bijzonder voor transport en opslag van metalen stangen of balken van een steigerwerk. |
GB7921676A GB2028267B (en) | 1978-08-16 | 1979-06-21 | Pallet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2835738A DE2835738C3 (de) | 1978-08-16 | 1978-08-16 | Transportpalette |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2835738A1 DE2835738A1 (de) | 1980-02-28 |
DE2835738B2 DE2835738B2 (de) | 1981-03-26 |
DE2835738C3 true DE2835738C3 (de) | 1981-11-26 |
Family
ID=6047086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2835738A Expired DE2835738C3 (de) | 1978-08-16 | 1978-08-16 | Transportpalette |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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GB (1) | GB2028267B (de) |
NL (1) | NL192444C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NL122604C (de) * | 1964-11-12 | |||
CA944735A (en) * | 1971-11-02 | 1974-04-02 | Central Steel Works (Peterborough) Limited | Collapsible shipping container |
BE795538A (fr) * | 1972-05-10 | 1973-08-16 | Lubrizol Corp | Tonneaux ou barils |
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-
1978
- 1978-08-16 DE DE2835738A patent/DE2835738C3/de not_active Expired
-
1979
- 1979-06-07 NL NL7904472A patent/NL192444C/nl not_active IP Right Cessation
- 1979-06-21 GB GB7921676A patent/GB2028267B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7904472A (nl) | 1980-02-19 |
NL192444B (nl) | 1997-04-01 |
NL192444C (nl) | 1997-08-04 |
DE2835738A1 (de) | 1980-02-28 |
GB2028267A (en) | 1980-03-05 |
DE2835738B2 (de) | 1981-03-26 |
GB2028267B (en) | 1982-12-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WILHELM LAYHER VERMOEGENSVERWALTUNGS GMBH, 74363 G |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: LAYHER, EBERHARD, 74363 GUEGLINGEN, DE LAYHER, ULRICH, 74363 GUEGLINGEN, DE LANGER, GEB. LAYHER, RUTH, 74363 GUEGLINGEN, DE |