DE2612245C2 - Faßartiger Behälter - Google Patents
Faßartiger BehälterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/12—Cans, casks, barrels, or drums
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Description
Die Erfindung betrifft einen faßartigen Behälter, insbesondere aus Kunststoff, mit einer etwa tonnenförmigen
Umrißform und stirnseitigen, wenigstens einen zum Gießen dienenden Anschluß aufwehenden Abschlüssen,
wobei an wenigstens einer Stirnseite eine Angriffsstelle für ein Hebezeug od. dgl. vorgesehen ist, die eine sich
quer durch die gesamte als Stapelfläche ausgebildete Oberseite erstreckende Ausnehmung sowie einen rechtwinklig
zu dieser Ausnehmung verlaufenden, sie überspannenden Steg zum Untergreifen durch das Hebezeug
aufweist
Ein derartiger Behälter ist aus der DE-AS 19 20515 bekannt. Dabei ist der Grundriß dieses Behälters in allen
Querschnitten rund, so daß ein relativ großer seitlicher Platzbedarf entsteht. Darüber hinaus kann dieser Behälter
nur dann mit Hilfe eines Gabelstaplers erfaßt werden, wenn er auf einer dazu geeigneten Palette angeordnet
ist Aufgrund der runden Querschnitlsform befindet sich auch die obere Ausnehmung für das Hebezeug bei
mehreren nebeneinander gestapelten Behältern in unterschiedlichen Orientierungen, so daß das Hebezeug
von Fall zu Fall von Hand in diese Ausnehmung eingeführt werden muß.
Aus dem DE-GM 71 18 880 ist bereits ein Kanister aus Kunststoff bekannt, der eine etwa quadratische
Querschnittsform hat. Dadurch entfällt jedoch der Vorteil der Tonnenform, die einen stabilen und erforderlichenfalls
auch rollbaren Behälter ergibt. Darüber hinaus ist an der oberen Stirnseite keine sich über die gesamte
Oberseite erstreckende Ausnehmung mit einem quer dazu verlaufenden Steg zum Untergreifen durch ein Hebezeug,
sondern lediglich ein Handgriff vorgesehen, der innerhalb einer Einsenkung angeordnet ist. Zwar sind
zwei seitliche Ränder dieser Ansenkung mit geringen Ausnehmungen versehen, jedoch dienen diese zur lagesicheren
Durchführung eines Haltegurtes zur Befestigung des Kanisters auf einer Unterlage. Ein Aufnehmen
eines solchen Kanisters mit einem Gabelstapler ist ebenfalls nur über eine Palette od. dgl. möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen faß artigen Behälter der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß bei günstiger Stapelbarkeit des Behälters dieser bequem und sicher mit einem Gabelstapler erfaßt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen faß artigen Behälter der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß bei günstiger Stapelbarkeit des Behälters dieser bequem und sicher mit einem Gabelstapler erfaßt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der lichte Abstand zwischen Steg und Boden der Ausnehmung
sowie deren Breite größer sind als die Querschnittsabmessungen einer Gabclslapler-Zinkc, und daß
der Steg rechtwinklig zu zwei einander gcgcnübcrlic-
r. gcndcn Abplattungen des Behältermantels verläuft.
Auf diese Weise ergib; sich ein faßartiger Behälter, der mit seinen Abplattungen jeweils gegen einen Nachbarbehälter
gestapelt sein kann, wodurch gleichzeitig die Ausnehmung für die Gabelstapler-Zinke eine entsprechende
Orientierung erhält Somit kann die Gabelstapler-Zinke in die entsprechend groß bemessene Ausnehmung
eingeführt und dann der Behälter sicher erfaßt und angehoben werden. Dabei ist vorteilhaft daß sich
der Schwerpunkt des Behälters unterhalb der Gabelstapler-Zinke befindet, so daß er fest und sicher gehalten
ist. Eine Palette od. dgl. ist nicht erforderlich und dennoch kann ein in Lagern für solche faßartige Behälter in
der Regel vorhandener Gabelstapler ohne zusätzliche Hilfsmittel einen solchen Behälter sicher erfassen. Da
die Ausnehmung für die Gabelstapler-Zinke die richtige Größe hat und aufgrund der rechtwinklig dazu liegenden
Abplattungen auch für alle einander benachbarten Behälter gleich orientiert werden kann, ist das Aufnehmen
eines solchen Behälters auch bequem. In vorteilhaf-
j5 ler Weise wird dabei auch beim Absetzen des Behälters
sozusagen selbsttätig die richtige Orientierung aller Behälter mit ihren Ausnehmungen und Abplattungen erreicht.
Eine zweckmäßige Ausführungsform des faßartigen Behälters kann darin bestehen, daß vier Abplattungen
vorgesehen sind, die in einem Winkel von jeweils 90° zueinander an dem Grundkörper angeordnet sind. Dadurch
ist die horizontale Stapelbarkeit der Behälter in mehreren Reihen verbessert. Darüber hinaus kann an
einer dem Fahrer zugewandten Abplattung ein Etikett od. dgl. Kennzeichnung angebracht sein, welches dann
beim Transport bzw. beim Stapeln immer gut sichtbar ist.
Der Grundkörper des Behälters und seine stirnseitigen Abschlüsse können einstückig ausgebildet und vzw.
in einem Blasverfahren hergestellt sein.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Die
einzige Figur zeigt eine perspektivische Ansicht eines Behälters, wobei die Oberseite und die Seitenfläche des
Behälters dargestellt sind.
Ein faßartiger Behälter 10 umfaßt einen Grundkörper 12, der eine Oberseite 14 und eine bodenseitige Stirnseite
16 aufweist.
Ein oberer Abschluß 18 erstreckt sich dabei über die gesamte Oberseite 14.
Der Grundkörper 12 und der Abschluß 18 sowie die bodenseitige Stirnseite 16 bestehen einstückig aus
schmelzbarem Kunststoff, beispielsweise aus Polyäthylen, Polypropylen od. dgl., wobei der Behälter 10 durch
ein Blasverfahren hergestellt ist.
Der Behälter 10 bzw. sein Grundkörper 12 hat an den Seitenflächen vier Abplattungen 22 bzw. 22a. die recht-
winklig zueinander angeordnet sind. Diese Abplattungen
22 bzw. 22a sind in jeweiliger Draufsicht oval oder ellipsenförmig ausgebildet, wobei gerundete Flächen 24
gem. der faßartigen Ausbildung des gesamten Behälters
10 einen Übergang zwischen benachbarten Abplattungen 22 bzw. 22a bilden. Weitere Flächen 26 verbinden
die Abplattungen 22 bzw. 22a mit der Oberseite 14 bzw. der unteren Stirnseite 16. Die längeren Achsen der Ab
plattungen 22 bzw. 22a verlaufen parallel zu der Längsachse des Behälters 10.
Quer durch die gesamte als Stapelfläche ausgebildete
Oberseite 14 verläuft eine Ausnehmung 30 und diese wird von einem rechtwinklig zu ihr verlaufenden Steg
32 überspannt Der lichte Abstand zwischen Steg 32 und Boden der Ausnehmung 30 sowie deren Breite sind dabei
größer als die Querschnittsabmessungen einer (gestrichelt dargestellten) Gabelstapler-Zinke 34. Dadurch
kann ein herkömmlicher Gabelstapler direkt zum Transport des Behälters 10 von einem Ort zu einem
anderen benutzt werden, wobei der Behälter 10 an der Gabelstapler-Zinke 34 aufgehängt wird, wie es die
Zeichnung darstellt.
Man erkennt ferner, daß der Steg 32 rechtwinklig zu zwei einander gegenüberliegenden Abplattungen 22 des
Behältermantels verläuft. Dadurch können die Fässer bequem und gut nebeneinander gestapelt werden, so
daß bei geeigneter nebeneinanderliegender Anordnung der Gabelzinken 34 sogar zwei Behälter 10 auf einmal
aufgenommen und transportiert werden können. Ein Behälter mit 200 I Inhalt würde bei einer Füllung mi!
Flüssigkeit mehr als 200 kg wiegen. Wenn er in der vorbeschriebenen Weise aufgehängt und transportiert
wird, ist er dabei bestens stabilisiert. Es ergibt sich somit eine größere Sicherheit als bei einem Transport eines
solchen schweren Behälters, der lediglich auf einer Palette steht.
Zusätzlich zu der Ausnehmung 30 sind an der Oberseite
14 zwei sich nach unten erstreckende Vertiefungen 36 vorgesehen, die sich vom Faßrand ausgehend radial
nach innen erstrecken. Diese Vertiefungen enthalten als Abfluß dienende Anschlüsse 38 die aufgrund dieser Anordnung
die vertikale Stapelbarkeit von solchen Behältern 10 nicht behindern.
Durch die rechtwinklige Anordnung der Abplattungen 22 gegenüber dem Steg 32 ergibt sich auch eine
gute horizontale Stapelbarkeit, wobei die Öffnung unter dem Steg 32 bei den nebeneinanderstehenden Behältern
immer die gleiche Orientierung erhalten kann, so daß ein Gabelstapler-Fahrer sie gut treffen kann.
Da im Ausführungsbeispiel vier Abplattungen 22 und 22a unter 90° zueinander parallel versetzt sind, kann an
der dem Fahrer zugewandten Seite das Etikett eines solchen Behälters angeordnet sein. Auch bildet em Stapel
solcher Behälter 10 eine stabile Einheit, da sich die Abplattungen 22 bzw. 22a gegenseitig abstützen und
stabilisieren. Beim Entnehmen eines Fasses ist dies eine weitere Hilfe.
Die Kombination der Abplattungen 22 bzw. 22.·/ und der Ausbildung des Angriffes für eine Gabelstapler-Zinke
34, d. h. der Verlauf der Ausnehmung 30 und des Steges 32 erleichtert also die Handhabung der Behälter
10 insbesondere beim Aufstapeln, Sortieren usw., da jeweils sowohl beim Transportieren mit dem Gabelstapler
als auch bei den gestapelten Fässern eine Abplattung 22,-? im Blickfeld (los .Stapelfahrers sein kann und im
übrigen die rechtwinklig dazu liegenden Abplattungen 22 für eine gleichbleibende Orientierung der Ausnehmung
30 für das Einführen der Gabelstapler-Zinke 34 sorgen. Sowohl eine an einer Abplattung 22a angebrachte
Kennzeichnung als auch die Orientierung der Ausnehmung sind also ohne irgendwelche Verdrehungen
jeweils in der richtigen Lage. Dies ist vor allem im Hinblick auf die häufig sehr große Anzahl solcher Behälter
10 z. B. in Lagerhäusern eine wesentliche Arbeitserleichterung bei der Einlagerung bzw. beim Verladen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Faßartiger Behälter, insbesondere aus Kunststoff, mit einer etwa tonnenförmigen Umrißform
und stirnseitigen, wenigstens einen zum Gießen dienenden Anschluß aufweisenden Abschlüssen, wobei
an wenigstens einer Stirnseite eine Angriffsstelle für ein Hebezeug od. dgl. vorgesehen ist, die eine sich
quer durch die gesamte als Stapelfläche ausgebildete Oberseite erstreckende Ausnehmung sowie einen
rechtwinklig zu dieser Ausnehmung verlaufenden, sie überspannenden Steg zum Untergreifen durch
das Hebezeug aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der lichte Abstand zwischen Steg (32) und Boden der Ausnehmung (30) sowie «leren
Breite größer sind als die Querschnittsabmessungen einer Gabelstapler-Zinke (34). und daß der Steg (32)
rechtwinklig zu zwei einander gegenüberliegenden Abplattungen (22) des Behältermantels verläuft
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Abplattungen (22, 22a,) vorgesehen
sind, die in einem Winkel von jeweils 90° zueinander an dem Grundkörper (12) angeordnet sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) und seine
stirnseitigen Abschlüsse (14,16) einstückig ausgebildet sind und bzw. in einem Blasverfahren hergestellt
sind.
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