DE2612245C2 - Faßartiger Behälter - Google Patents

Faßartiger Behälter

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DE2612245C2
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DE2612245A
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Robert A. Marion Ohio Dubois
William H. Staten Island N.Y. Gushard
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Greif Inc
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Greif Bros Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/12Cans, casks, barrels, or drums
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S220/01Beer barrels

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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen faßartigen Behälter, insbesondere aus Kunststoff, mit einer etwa tonnenförmigen Umrißform und stirnseitigen, wenigstens einen zum Gießen dienenden Anschluß aufwehenden Abschlüssen, wobei an wenigstens einer Stirnseite eine Angriffsstelle für ein Hebezeug od. dgl. vorgesehen ist, die eine sich quer durch die gesamte als Stapelfläche ausgebildete Oberseite erstreckende Ausnehmung sowie einen rechtwinklig zu dieser Ausnehmung verlaufenden, sie überspannenden Steg zum Untergreifen durch das Hebezeug aufweist
Ein derartiger Behälter ist aus der DE-AS 19 20515 bekannt. Dabei ist der Grundriß dieses Behälters in allen Querschnitten rund, so daß ein relativ großer seitlicher Platzbedarf entsteht. Darüber hinaus kann dieser Behälter nur dann mit Hilfe eines Gabelstaplers erfaßt werden, wenn er auf einer dazu geeigneten Palette angeordnet ist Aufgrund der runden Querschnitlsform befindet sich auch die obere Ausnehmung für das Hebezeug bei mehreren nebeneinander gestapelten Behältern in unterschiedlichen Orientierungen, so daß das Hebezeug von Fall zu Fall von Hand in diese Ausnehmung eingeführt werden muß.
Aus dem DE-GM 71 18 880 ist bereits ein Kanister aus Kunststoff bekannt, der eine etwa quadratische Querschnittsform hat. Dadurch entfällt jedoch der Vorteil der Tonnenform, die einen stabilen und erforderlichenfalls auch rollbaren Behälter ergibt. Darüber hinaus ist an der oberen Stirnseite keine sich über die gesamte Oberseite erstreckende Ausnehmung mit einem quer dazu verlaufenden Steg zum Untergreifen durch ein Hebezeug, sondern lediglich ein Handgriff vorgesehen, der innerhalb einer Einsenkung angeordnet ist. Zwar sind zwei seitliche Ränder dieser Ansenkung mit geringen Ausnehmungen versehen, jedoch dienen diese zur lagesicheren Durchführung eines Haltegurtes zur Befestigung des Kanisters auf einer Unterlage. Ein Aufnehmen eines solchen Kanisters mit einem Gabelstapler ist ebenfalls nur über eine Palette od. dgl. möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen faß artigen Behälter der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß bei günstiger Stapelbarkeit des Behälters dieser bequem und sicher mit einem Gabelstapler erfaßt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der lichte Abstand zwischen Steg und Boden der Ausnehmung sowie deren Breite größer sind als die Querschnittsabmessungen einer Gabclslapler-Zinkc, und daß der Steg rechtwinklig zu zwei einander gcgcnübcrlic-
r. gcndcn Abplattungen des Behältermantels verläuft.
Auf diese Weise ergib; sich ein faßartiger Behälter, der mit seinen Abplattungen jeweils gegen einen Nachbarbehälter gestapelt sein kann, wodurch gleichzeitig die Ausnehmung für die Gabelstapler-Zinke eine entsprechende Orientierung erhält Somit kann die Gabelstapler-Zinke in die entsprechend groß bemessene Ausnehmung eingeführt und dann der Behälter sicher erfaßt und angehoben werden. Dabei ist vorteilhaft daß sich der Schwerpunkt des Behälters unterhalb der Gabelstapler-Zinke befindet, so daß er fest und sicher gehalten ist. Eine Palette od. dgl. ist nicht erforderlich und dennoch kann ein in Lagern für solche faßartige Behälter in der Regel vorhandener Gabelstapler ohne zusätzliche Hilfsmittel einen solchen Behälter sicher erfassen. Da die Ausnehmung für die Gabelstapler-Zinke die richtige Größe hat und aufgrund der rechtwinklig dazu liegenden Abplattungen auch für alle einander benachbarten Behälter gleich orientiert werden kann, ist das Aufnehmen eines solchen Behälters auch bequem. In vorteilhaf-
j5 ler Weise wird dabei auch beim Absetzen des Behälters sozusagen selbsttätig die richtige Orientierung aller Behälter mit ihren Ausnehmungen und Abplattungen erreicht.
Eine zweckmäßige Ausführungsform des faßartigen Behälters kann darin bestehen, daß vier Abplattungen vorgesehen sind, die in einem Winkel von jeweils 90° zueinander an dem Grundkörper angeordnet sind. Dadurch ist die horizontale Stapelbarkeit der Behälter in mehreren Reihen verbessert. Darüber hinaus kann an einer dem Fahrer zugewandten Abplattung ein Etikett od. dgl. Kennzeichnung angebracht sein, welches dann beim Transport bzw. beim Stapeln immer gut sichtbar ist.
Der Grundkörper des Behälters und seine stirnseitigen Abschlüsse können einstückig ausgebildet und vzw. in einem Blasverfahren hergestellt sein.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Ansicht eines Behälters, wobei die Oberseite und die Seitenfläche des Behälters dargestellt sind.
Ein faßartiger Behälter 10 umfaßt einen Grundkörper 12, der eine Oberseite 14 und eine bodenseitige Stirnseite 16 aufweist.
Ein oberer Abschluß 18 erstreckt sich dabei über die gesamte Oberseite 14.
Der Grundkörper 12 und der Abschluß 18 sowie die bodenseitige Stirnseite 16 bestehen einstückig aus schmelzbarem Kunststoff, beispielsweise aus Polyäthylen, Polypropylen od. dgl., wobei der Behälter 10 durch ein Blasverfahren hergestellt ist.
Der Behälter 10 bzw. sein Grundkörper 12 hat an den Seitenflächen vier Abplattungen 22 bzw. 22a. die recht-
winklig zueinander angeordnet sind. Diese Abplattungen 22 bzw. 22a sind in jeweiliger Draufsicht oval oder ellipsenförmig ausgebildet, wobei gerundete Flächen 24 gem. der faßartigen Ausbildung des gesamten Behälters 10 einen Übergang zwischen benachbarten Abplattungen 22 bzw. 22a bilden. Weitere Flächen 26 verbinden die Abplattungen 22 bzw. 22a mit der Oberseite 14 bzw. der unteren Stirnseite 16. Die längeren Achsen der Ab plattungen 22 bzw. 22a verlaufen parallel zu der Längsachse des Behälters 10.
Quer durch die gesamte als Stapelfläche ausgebildete Oberseite 14 verläuft eine Ausnehmung 30 und diese wird von einem rechtwinklig zu ihr verlaufenden Steg 32 überspannt Der lichte Abstand zwischen Steg 32 und Boden der Ausnehmung 30 sowie deren Breite sind dabei größer als die Querschnittsabmessungen einer (gestrichelt dargestellten) Gabelstapler-Zinke 34. Dadurch kann ein herkömmlicher Gabelstapler direkt zum Transport des Behälters 10 von einem Ort zu einem anderen benutzt werden, wobei der Behälter 10 an der Gabelstapler-Zinke 34 aufgehängt wird, wie es die Zeichnung darstellt.
Man erkennt ferner, daß der Steg 32 rechtwinklig zu zwei einander gegenüberliegenden Abplattungen 22 des Behältermantels verläuft. Dadurch können die Fässer bequem und gut nebeneinander gestapelt werden, so daß bei geeigneter nebeneinanderliegender Anordnung der Gabelzinken 34 sogar zwei Behälter 10 auf einmal aufgenommen und transportiert werden können. Ein Behälter mit 200 I Inhalt würde bei einer Füllung mi! Flüssigkeit mehr als 200 kg wiegen. Wenn er in der vorbeschriebenen Weise aufgehängt und transportiert wird, ist er dabei bestens stabilisiert. Es ergibt sich somit eine größere Sicherheit als bei einem Transport eines solchen schweren Behälters, der lediglich auf einer Palette steht.
Zusätzlich zu der Ausnehmung 30 sind an der Oberseite 14 zwei sich nach unten erstreckende Vertiefungen 36 vorgesehen, die sich vom Faßrand ausgehend radial nach innen erstrecken. Diese Vertiefungen enthalten als Abfluß dienende Anschlüsse 38 die aufgrund dieser Anordnung die vertikale Stapelbarkeit von solchen Behältern 10 nicht behindern.
Durch die rechtwinklige Anordnung der Abplattungen 22 gegenüber dem Steg 32 ergibt sich auch eine gute horizontale Stapelbarkeit, wobei die Öffnung unter dem Steg 32 bei den nebeneinanderstehenden Behältern immer die gleiche Orientierung erhalten kann, so daß ein Gabelstapler-Fahrer sie gut treffen kann.
Da im Ausführungsbeispiel vier Abplattungen 22 und 22a unter 90° zueinander parallel versetzt sind, kann an der dem Fahrer zugewandten Seite das Etikett eines solchen Behälters angeordnet sein. Auch bildet em Stapel solcher Behälter 10 eine stabile Einheit, da sich die Abplattungen 22 bzw. 22a gegenseitig abstützen und stabilisieren. Beim Entnehmen eines Fasses ist dies eine weitere Hilfe.
Die Kombination der Abplattungen 22 bzw. 22.·/ und der Ausbildung des Angriffes für eine Gabelstapler-Zinke 34, d. h. der Verlauf der Ausnehmung 30 und des Steges 32 erleichtert also die Handhabung der Behälter 10 insbesondere beim Aufstapeln, Sortieren usw., da jeweils sowohl beim Transportieren mit dem Gabelstapler als auch bei den gestapelten Fässern eine Abplattung 22,-? im Blickfeld (los .Stapelfahrers sein kann und im übrigen die rechtwinklig dazu liegenden Abplattungen 22 für eine gleichbleibende Orientierung der Ausnehmung 30 für das Einführen der Gabelstapler-Zinke 34 sorgen. Sowohl eine an einer Abplattung 22a angebrachte Kennzeichnung als auch die Orientierung der Ausnehmung sind also ohne irgendwelche Verdrehungen jeweils in der richtigen Lage. Dies ist vor allem im Hinblick auf die häufig sehr große Anzahl solcher Behälter 10 z. B. in Lagerhäusern eine wesentliche Arbeitserleichterung bei der Einlagerung bzw. beim Verladen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Faßartiger Behälter, insbesondere aus Kunststoff, mit einer etwa tonnenförmigen Umrißform und stirnseitigen, wenigstens einen zum Gießen dienenden Anschluß aufweisenden Abschlüssen, wobei an wenigstens einer Stirnseite eine Angriffsstelle für ein Hebezeug od. dgl. vorgesehen ist, die eine sich quer durch die gesamte als Stapelfläche ausgebildete Oberseite erstreckende Ausnehmung sowie einen rechtwinklig zu dieser Ausnehmung verlaufenden, sie überspannenden Steg zum Untergreifen durch das Hebezeug aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zwischen Steg (32) und Boden der Ausnehmung (30) sowie «leren Breite größer sind als die Querschnittsabmessungen einer Gabelstapler-Zinke (34). und daß der Steg (32) rechtwinklig zu zwei einander gegenüberliegenden Abplattungen (22) des Behältermantels verläuft
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Abplattungen (22, 22a,) vorgesehen sind, die in einem Winkel von jeweils 90° zueinander an dem Grundkörper (12) angeordnet sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) und seine stirnseitigen Abschlüsse (14,16) einstückig ausgebildet sind und bzw. in einem Blasverfahren hergestellt sind.
DE2612245A 1975-03-26 1976-03-23 Faßartiger Behälter Expired DE2612245C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/562,124 US3940011A (en) 1975-03-26 1975-03-26 All plastic drum

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2612245A1 DE2612245A1 (de) 1976-10-14
DE2612245C2 true DE2612245C2 (de) 1984-08-23

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ID=24244899

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DE2612245A Expired DE2612245C2 (de) 1975-03-26 1976-03-23 Faßartiger Behälter

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US (1) US3940011A (de)
BR (1) BR7601644A (de)
CA (1) CA1036516A (de)
DE (1) DE2612245C2 (de)
FR (1) FR2305351A1 (de)
GB (2) GB1533776A (de)
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