-
Die
Erfindung betrifft eine Transportpalette für Zaun- und/oder Absperrelemente
gemäß den Merkmalen
im Oberbegriff von Schutzanspruch 1 sowie Transportanordnungen mit
einer solchen Transportpalette.
-
Durch
die
DE 20 2005
011 375 U1 ist eine Transportpalette für Zaunelemente im Stand der Technik
bekannt. Längsholme
und Querholme bilden einen horizontalen, rechteckig konfigurierten
Tragrahmen aus. Am Tragrahmen sind schwenkbar gelagerte Halteranordnungen
vorgesehen. Die Halteranordnungen weisen Traversen auf, an denen
endseitig Seitenteile angeordnet sind. Die Querholme und die Längsholme
sind in einer Ebene angeordnet und zwischen den Längsholmen
und Querholmen erstreckt sich ein Palettenboden. Auf den Traversen sind
Winkeleisen zur Aufnahme von Rohrenden von Zaunelementen vorgesehen.
-
Ausgehend
vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Transportpalette für
Zaun- und/oder Absperrelemente gemäß den Merkmalen im Oberbegriff
von Schutzanspruch 1 zu schaffen, die sich durch eine höhere Ladekapazität auszeichnet,
ohne dass zusätzliche
Mittel zur Ladungssicherung erforderlich sind. Ferner soll eine Transportanordnung
mit einer solchen Transportpalette aufgezeigt werden, die ein Stapeln
beladener Transportpaletten ermöglicht.
-
Die
erste Aufgabe wird durch eine Transportpalette mit den Merkmalen
von Anspruch 1 gelöst.
-
Kernpunkt
der Erfindung ist, dass Zaun- und Absperrelemente in einem mittleren
Bereich der Transportpalette höher
angeordnet sind als wenigstens ein in einem Randbereich der Transportpalette platzierbares
Zaun- oder Absperrelement.
-
Im
Randbereich der Transportpalette platzierte Zaun- und/oder Absperrelemente
fungieren als Seitenwände,
die ein seitliches Herunterfallen von Haltefüßen der auf der Transportpalette
transportierbaren Zaun- und/oder Absperrelemente wirksam verhindern.
Der Abstand zwischen der Oberkante der Längsholme und dem unteren Horizontalriegel
der Zaun- und/oder Absperrelemente ist dabei so gering, dass keine
Haltefüße durch
den Zwischenraum zwischen einem Längsholm und einem Zaun- bzw. Absperrelement
geschoben werden können.
-
Weiterhin
können
auf die Transportpalette Kisten aus Aluminium oder Plastik zum Transport
von Kleinteilen gestellt werden.
-
Vorteilhafte
Ausführungsformen
und Weiterbildungen des Erfindungsgedanken sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2–18.
-
Die
auf den Halteranordnungen aufsteckbaren Zaun- oder Absperrelemente
sind höher
angeordnet als wenigstens ein neben den Halteranordnungen platzierbares
Zaun- oder Absperrelement. Mithin kann das neben die Halteranordnung
platzierbare Zaun- oder Absperrelement vorteilhaft direkt auf dem
Tragrahmen abgestellt oder in den Tragrahmen eingelassen werden.
-
Die
Halteranordnungen können
zur Steckaufnahme von Rohrenden in zwei unterschiedlichen Höhen ausgebildet
sein. Hierzu können
neben dem mittleren Bereich Konsolen vorgesehen sein, auf die weitere
Zaun- und/oder Absperrelemente aufsteckbar sind.
-
Die
Halteranordnungen können
lösbar
oder unlösbar
mit dem Tragrahmen verbunden sein. Lösbare Halteranordnungen können somit
beim Leertransport und bei der Lagerung der Transportpalette entfernt
werden, um Unfallgefahren zu reduzieren und Transport- bzw. Lagerkapazität einzusparen.
Die Halteranordnungen können
in den Tragrahmen einsteckbar oder mit Stiften am Tragrahmen befestigbar sein.
-
Die
Halteranordnungen können
aber auch schwenkbar am Tragrahmen gelagert sein. Auf diese Weise
können
die Halteranordnungen bei Nichtbenutzung vorteilhaft eingeklappt
werden, so dass sie nicht verloren gehen oder entwendet werden können.
-
Die
Höhe der
Halteranordnungen entspricht wenigstens dem zweifachen der Höhe eines
Haltefußes
der auf dem Tragrahmen transportierbaren Zaun- und/oder Absperrelemente.
Dadurch können die
Haltefüße in mehreren
Lagen auf der Transportpalette abgelegt werden. Wenn die Transportpalette mit
max. 20 Zaun- bzw.
Absperrelementen beladen werden kann, ergibt sich ein Bedarf für die Ablage von
21 Haltefüßen. Je
nach Größe und Gewicht
der Haltefüße, sind
diese zwangsläufig
in mehreren Lagen auf der Transportfläche anzuordnen. Hierfür ist es
erforderlich einen genügend
hohen Freiraum unterhalb der Zaun- und/oder Absperrelemente vorzusehen.
Dies wird vorteilhaft durch die größere Höhe der Halteranordnungen erreicht.
Die Gesamthöhe der
Transportpalette mit aufgesteckten Zaun- und/oder Absperrelementen
ist kleiner als 2700 mm, um die Transportpalette auf Lastkraftwagen
transportieren zu können.
-
Die
Halteranordnungen umfassen Traversen und endseitig an den Traversen
angeordnete Seitenteile, wobei die Seitenteile auf wenigstens einer
der Traverse abgewandten Seite einen Anschlag aufweisen, welcher
an einem neben den Halteranordnungen platzierbaren Zaun- oder Absperrelement
abstützbar
ist.
-
Besonders
vorteilhaft ist es, wenn die Seitenteile L-förmig konfiguriert sind und
jeweils einen Traversenschenkel und einen Anschlagschenkel aufweisen.
Der Traversenschenkel ist an der Traverse befestigt und weist an
einem Ende eine Bohrung für eine
Lagerung auf. Der Anschlagschenkel erstreckt sich in Verlängerung
der Traverse nach außen.
Die Seitenteile können
aus Winkeleisen hergestellt sein. Derartige Seitenteile sind sowohl
kostengünstig
in der Herstellung als auch robust und hinreichend biege- und verwindungssteif.
Darüber
hinaus ermöglichen
die Seitenteile eine geringe Bauhöhe.
-
Unterhalb
der Traversen der Halteranordnungen sind Rückhaltevorrichtungen vorgesehen. Diese
Rückhaltevorrichtungen
sollen verhindern, dass auf der Transportpalette abgelegte Haltefüße stirnseitig
von der Transportpalette herunterrutschen können. Die Rückhaltevorrichtungen stellen
daher eine Ergänzung
zu den längsseitigen
Seitenwänden dar,
die durch die neben die Halteranordnungen eingesteckten Zaun- und/oder
Absperrelemente gebildet werden. Zweckmäßigerweise sind die Rückhaltevorrichtungen
als Gitter oder Roste ausgebildet, die sich zwischen der Traverse
und angrenzenden Seitenteilen erstrecken. Die Gitter oder Roste
sind vorteilhafterweise mit den Seitenteilen und/oder der Traverse
verschweißt.
-
Der
Tragrahmen weist einen Boden, einen Bodenrost oder eine Haltevorrichtung
für Haltefüße auf,
der mit den Längsholmen
und den Querholmen verschweißt
ist. Als Bodenrost kann eine Baustahlmatte verwendet werden. Ein
solcher Bodenrost ist kostengünstig
und besitzt ein geringes Gewicht. Es kommt nicht zu Verletzungsansammlungen
und Wasser kann leicht ablaufen. Ein Boden kann durch ein Blech
realisiert sein. Vorzugsweise kommt ein Lochblech zum Einsatz. Eine
Haltevorrichtung für
Haltefüße ist eine
spezielle Konstruktion, durch die Haltefüße formschlüssig auf die Transportpalette
gelegt werden können,
so dass ein Verrutschen der aufgelegten Haltefüße nicht mehr möglich ist.
-
Der
Vorteil eines solchen Bodenrostes ist in der großen Maschenbreite zu sehen:
Der Boden der Transportpalette wird im täglichen Einsatz nicht nennenswert
verschmutzt und es können
sich keine Wasserlachen auf der Transportpalette bilden, die ein schnelles
Rosten der Transportpalette befördern würden.
-
Der
Bodenrost in Mattenform weist bezogen auf den Tragrahmen Längsdrähte und
Querdrähte auf,
wobei die Querdrähte
oben liegen. Durch die oben liegenden Querdrähte können die Haltefüße von der
Transportpalette gezogen oder auf diese gelegt werden, ohne dass
sie sich an den Längsdrähten verhaken.
-
Es
ist eine Mittelstütze
vorgesehen, die an den Längsholmen
lösbar
oder unlösbar
befestigt ist. Optional ist eine an den Längsholmen schwenkbar gelagerte
Mittelstütze
vorgesehen. Die Mittelstütze dient
der Abstützung
von kürzeren
Absperrelementen, die sich nicht über die ganze Länge der
Transportpalette erstrecken und deren Enden nur an einer Halteranordnung
gehalten sind. Durch die Mittelstütze werden diese Absperrelemente
in einer horizontalen Position gehalten. Zweckmäßigerweise ist der Mittelstütze wenigstens
ein Sperrelement zugeordnet, über
welches die Mittelstütze
in einer aufrechten Position gehalten ist. Das Sperrelement kann
ein separates Bauteil sein und zum Beispiel die Mittelstütze mit
dem Tragrahmen verriegeln. Vorteilhaft ist das Sperrelement einstückiger Bestandteil
der Mittelstütze
und zwar in der Form, dass am Seiteneisen der Mittelstütze ein
Freiwinkel ausgebildet ist, so dass das Seiteneisen mit der Mittelstütze über einen
oberen Totpunkt um den Betrag des Freiwinkels verschwenkt werden
kann. Dadurch befindet sich die Mittelstütze in einer Rastlage und wird
dort von dem auf ihr ruhenden Gewicht der Absperrelemente gehalten.
-
Bei
der erfindungsgemäßen Transportpalette sind
innere Querholme an der Unterseite der Längsholme befestigt, so dass
sich die Längsholme über die
ganze Länge
der Transportpalette erstrecken. Dies ermöglicht eine noch stabilere
Ausführung
der Transportpalette, insbesondere im Hinblick auf die Durchbiegung.
-
Zwischen
den inneren Querholmen und den Längsholmen
sind durch schräg
verlaufende Flacheisen Ösen
ausgebildet. Die Flacheisen erstrecken sich vorteilhaft unterhalb
der inneren Querholme und von einer Unterkante der inneren Querholme
schräg nach
außen
in Längsrichtung
der Transportpalette bis zu einer Unterkante der Längsholme.
An diese Ösen
können
Kranhaken oder Kranketten angeschlagen werden. Ferner fungieren
sie als Höhenhalter
für Hubwagen.
-
An
den Längsholmen
sind Zentrierkonsolen vorgesehen, die in vertikaler Richtung oberhalb
der Flacheisen angeordnet sind. Durch die Zentrierkonsolen können aufeinander
gestapelte Transportpaletten zentriert werden, wobei die Flacheisen
der aufgestapelten Transportpalette auf den Zentrierkonsolen zur
Anlage gelangen. Auf diese Weise kann eine Vielzahl von Transportpaletten
sicher gestapelt und als Stapel transportiert werden.
-
Eine
vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgedankens besteht in einer
Transportpalette, die einen Halteraufsatz zur Steckaufnahme von
Rohrenden der Standrohre von Zaun- oder Absperrelementen umfasst,
welcher auf eine vorhandene Halteranordnung aufsteckbar ist. Der
Halteraufsatz ermöglicht
eine vorteilhafte Nachrüstung
von bestehenden Transportpaletten, um Zaun- oder Absperrelemente
in unterschiedlichen Höhen
transportieren zu können.
-
Der
zweite Teil der Aufgabe wird durch eine Transportanordnung gemäß Anspruch
19 gelöst.
-
Es
ist vorgesehen, dass an den Stirnseiten der Transportpalette Stützelemente
lösbar
befestigt sind, deren Höhe
größer ist
als die Höhe
der auf die Halteranordnungen aufsteckbaren Zaun- und/oder Absperrelemente.
Die Stützelemente
bilden eine stirnseitige Seitenwand für die Transportpalette. Auf den
auf der Transportpalette aufgesteckten Zaun- und/oder Absperrelementen
sind teilweise Warnlampen befestigt. Die Warnlampen stecken auf
den Zaun- und/oder Absperrelementen, so dass beladene Transportpaletten
nicht ohne weiteres übereinander
gestapelt werden können.
Mit Hilfe der Stützelemente
ist dies allerdings möglich.
Die Stützelemente sind
zudem ein seitlicher Schutz bei der Lagerung solcher Zaun- und/oder
Absperrelemente, so dass wirksam verhindert wird, dass von der Stirnseite
her Gegenstände
gegen die Warnlampen geschoben werden können, die unweigerlich zu einer
Beschädigung
derselben führen
würden.
-
Die
Stützelemente
besitzen jeweils einen Rahmen, der mit Aussteifungen versehen ist.
Dadurch könnte
die Transportpalette auch als Gitterbox verwendet werden, wenn an
den Stirnseiten die Stützelemente
befestigt und an den Längsseiten
neben die Halteranordnungen Zaun- und/oder Absperrelemente eingesteckt
sind.
-
Die
Stützelemente
weisen auf der Oberseite Anschlussstücke zur Verbindung mit einer
weiteren Transportpalette auf, wenn die beladenen Transportpaletten
gestapelt werden sollen. Somit können Zaun-
und/oder Absperrelemente sowie Haltefüße auf eine besonders raumsparende
Weise gelagert werden.
-
Alternativ
kann die Transportanordnung gemäß Anspruch
22 eine Transportpalette und einen Abstandshalter oder Stapelaufsatz
aufweisen, welcher auf Standrohre der Zaun- und/oder Absperrelemente
aufsetzbar ist und auf welchem. gegebenenfalls auch bei auf den
Zaun- und/oder Absperrelementen der unteren Transportpalette aufgesetzten Warnlampen,
eine weitere Transportpalette platzierbar ist. Vorzugsweise ist
auf jeder Stirnseite ein solcher Stapelaufsatz auf die Standrohre
der Zaun- und/oder
Absperrelemente aufgesteckt. Dieser Abstandshalter oder Stapelaufsatz
nutzt die Zaun- und/oder Absperrelemente zum Abstützen der
Last einer aufgesetzten Transportpalette.
-
Die
Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es
zeigen:
-
1 eine
erfindungsgemäße Transportpalette
in einer Seitenansicht;
-
2 die
Transportpalette in einer Draufsicht;
-
3 die
Transportpalette in einer Ansicht auf die Breitseite;
-
4 eine
Mittelstütze
in einer Seitenansicht;
-
5 eine
Anschlaglasche zur Befestigung der Mittelstütze in einer Seitenansicht;
-
6 ein
Seitenteil der Mittelstütze
in einer Seitenansicht;
-
7 das
Seitenteil der Mittelstütze
in einer weiteren Seitenansicht;
-
8 ein
Stützelement
in einer Seitenansicht;
-
9 das
Stützelement
in einer weiteren Seitenansicht;
-
10 der
Stapelaufsatz in einer Ansicht auf eine Längsseite;
-
11 der
Stapelaufsatz in einer Ansicht auf eine Breitseite;
-
12 ein
Seitenteil in einer Seitenansicht;
-
13 ein
Abstandshalter in einer Seitenansicht;
-
14 ein
Stapelaufsatz in einer Seitenansicht und
-
15 eine
Transportpalette mit einem Halteraufsatz in einer Seitenansicht.
-
In
den 1, 2 und 3 ist die
erfindungsgemäße Transportpalette
für Zaun- und/oder Absperrelemente 2 mit
dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Die Transportpalette 1 umfasst
einen rechteckig konfigurierten Tragrahmen 3, der durch Längsholme 4, 5 und
Querholme 6–9 gebildet
ist. Als Längsholme 4, 5 sind
an den Längsseiten 10, 11 Winkeleisen
vorgesehen, die sich zwischen den Stirnseiten 12, 13 des
Tragrahmens 3 über
die ganze Länge L
der Transportpalette 1 erstrecken. Die Länge L der Transportpalette 1 beträgt in Anpassung
an die Zaun- und/oder Absperrelemente 2 ca. 1500 mm–3600 mm.
Zwischen den Längsholmen 4, 5 sind
an den Stirnseiten 12, 13 äußere Querholme 6, 7 angeordnet,
die ebenfalls aus Winkeleisen bestehen. Die äußeren Querholme 6, 7 und
die Längsholme 4, 5 weisen
jeweils einen äußeren Vertikalschenkel 14–16 und
einen nach innen gerichteten Horizontalschenkel 17–19 auf
(3). Unter die Längsholme 4, 5 sind
innere Querholme 8, 9 geschweißt, die aus Rechteckprofilen
bestehen. Um die Stapelbarkeit der Transportpalette 1 zu
gewährleisen,
sind die Enden der inneren Querholme 8,9 nach
innen eingerückt.
Die inneren Querholme 8, 9 dienen zur abrutschsicheren Aufnahme
einer Staplergabel und sind dementsprechend von den Dimensionen
und vom Abstand her in geeigneter Weise bemessen, insbesondere beträgt der Abstand
A zwischen der Unterseite der inneren Querholme 8, 9 bis
zum Tragrahmen 3 ca. 100 mm. Unter die Ecken 20 des
Tragrahmens 3 sind Rechteckprofile 21 geschweißt, die
aus Gründen
der besseren Stapelbarkeit nach innen eingerückt und zu den Längsseiten 10, 11 hin
offen sind
-
An
den äußeren Querholmen 6, 7 sind
auf der Oberseite 22 Lagerlaschen 23, 24 befestigt,
vorzugsweise geschweißt,
an denen Halteranordnungen 25, 26 schwenkbar gelagert
sind. Die Halteranordnungen 25, 26 weisen Traversen 27 auf,
an die endseitig Seitenteile 28, 29 angeschweißt sind.
An den Seitenteilen 28, 29 sind auf wenigstens
einer der Traverse 27 abgewandten Seite 30, 31 Anschläge 32, 33 vorgesehen,
welche an neben der Halteranordnung 25 platzierbaren und
damit auf dem Tragrahmen stehenden Zaun- und/oder Absperrelementen 2 abstützbar sind.
Wie man in der 3 näher erkennen kann, sind die
Seitenteile 28, 29 im Querschnitt L-förmig konfiguriert und weisen
einen Traversenschenkel 34, 35 und einen Anschlagschenkel 32, 33 auf.
Die Traversenschenkel 34, 35 sind mit der Traverse 27 verschweißt und weisen
an ihrem unteren Ende 36, 37 angesenkte Bohrungen 38, 39 für Senkkopfschrauben 40, 41 auf,
die durch die Lagerlaschen 23, 24 gesteckt sind
und mit Muttern 42, 43 befestigt werden. Die Anschlagschenkel 32, 33 erstrecken
sich in Verlängerung
der Traverse 27 nach außen. Die Länge LA der Anschlagschenkel 32, 33 ist
so bemessen, dass ein Zaun- oder Absperrelement 2 in den
Abstand zwischen dem Traversenschenkel 34, 35 und
dem Vertikalschenkel 14, 15 des Längsholms 4, 5,
gesteckt werden kann, der endseitig durch den Anschlagschenkel 32, 33 des
Seitenteils 28, 29 begrenzt wird. Mithin sind
die Zaun-und Absperrelemente
(2) in einem mittleren Bereich (MB) der Transportpalette
(1), d.h. zwischen den Längsholmen 4, 5,
höher angeordnet
als wenigstens ein in einem Randbereich (RB) der Transportpalette
(1) platzierbares Zaun- oder Absperrelement (2).
-
Auf
der Traverse 27 sind in gleichmäßigen Abständen Rohrstücke 44–52 zur
wechselseitigen Steckaufnahme von Rohrenden RE von Zaun- und/oder
Absperrelementen 2 vorgesehen. Einseitig erstreckt sich
ein Seitenteil 28 über
die Höhe
HT der Traverse 27 hinaus über die gesamte Höhe HH der Halteranordnung 25.
Durch dieses Seitenteil 28 wird ein seitlicher Anschlag
für ein
auf die Traverse 27 aufgestelltes Zaun- oder Absperrelement 2 gebildet.
-
Insgesamt
sind auf den Traversen 27 jeweils neun Rohrstücke 44–52 zum
Aufstecken der Zaun- und/oder Absperrelemente 2 vorgesehen.
Des Weiteren können
zwei Zaun- und/oder Absperrelemente 2 neben den Halteranordnungen 25 platziert werden. Damit
sind insgesamt 20 Zaun- und/oder Absperrelemente 2 auf
der Transportpalette 1 transportierbar. Weiterhin können unterhalb
der Zaun- und/oder Absperrelemente 2 Haltefüße 53 auf
dem Tragrahmen 3 abgelegt werden. Für 20 Zaun- und/oder
Absperrelemente 2 werden insgesamt 21 Haltefüße 53 benötigt. Auf
Grund der Größe der Haltefüße 53,
die je nach Gewicht und Material schwankt, können 2–6 Haltefüße 53 in
einer Lage 54–56 auf
dem Tragrahmen 3 platziert werden. Insgesamt müssen daher
in 2 bis 5 Lagen 54–56 auf
dem Tragrahmen 3 aufschichtbar sein. Die Höhe HH der
Halteranordnungen 25 entspricht daher wenigstens dem dreifachen
der Höhe HF
eines Haltefußes 53 der
auf der Transportpalette 1 transportierbaren Zaun- und/oder
Absperrelemente 2.
-
Auf
den Tragrahmen 3 ist ein Bodenrost 58 geschweißt. Der
Bodenrost 58 weist Längsdrähte 59 und
Querdrähte 60 auf,
die sich entsprechend der Ausrichtung des Tragrahmens 3 erstrecken.
Die Querdrähte 60 sind
dabei oben liegend, damit die Haltefüße 53 einfach von
der Seite 10, 11 her von der Transportpalette 2 gezogen
bzw. auf diese aufgeladen werden können.
-
Unterhalb
der Traversen 27 der Halteranordnungen 25 sind
Rückhaltevorrichtungen 61 vorgesehen.
Diese Rückhaltevorrichtungen 61 bestehen
aus Gittern 62, beispielsweise aus einem Maschenrost. Die
Rückhaltevorrichtungen 61 sind
an die Seitenteile 28, 29 und/oder die Traverse 27 angeschweißt.
-
Weiterhin
ist an den Längsholmen 4, 5 eine schwenkbar
gelagerte Mittelstütze 63 vorgesehen. Hierzu
sind, wie man in 4 sehen kann, Anschlaglaschen 64–65 auf
die Horizontalschenkel 17, 18 der Längsholme 4, 5 geschweißt. Die
Mittelstütze 63 weist
einen Querbalken 66 aus einem Winkeleisen auf, an den endseitig
Seiteneisen 67, 68 geschweißt sind. Die Seiteneisen 67, 68 sind über Schraubverbindungen 69, 70 an
den Anschlaglaschen 64–65 gelagert.
Zwischen den Anschlaglaschen 64, 65 und den Seiteneisen 67, 68 sind
Scheiben 71, 72 eingegliedert.
-
In
der 5 ist eine Anschlaglasche 64, 65 dargestellt.
Die Anschlaglasche 64, 65 besteht aus einem rechteckigen
Stück Flachstahl
mit einer zentralen Bohrung 73. Die Anschlaglasche 64, 65 ist
auf den Horizontalschenkel 18, 19 eines Längsholms 4, 5 geschweißt. Die
kurzen Oberkanten 74, 75 der Anschlaglasche 64, 65 sind
angefast.
-
In
den 6 und 7 ist ein Seiteneisen 67, 68 der
Mittelstütze 63 im
Querschnitt dargestellt. Man erkennt, dass das untere Ende 76 des
Seiteneisens 67, 68 eine Bohrung 77 für die Schraubverbindung 69, 70 aufweist
und abgerundet ist, um die Verschwenkbarkeit der Mittelstütze 63 zu
gewährleisten. Die
Mittelstütze 63 kann über einen
senkrechten Totpunkt hinaus um wenige Grad eines Winkels α verschwenkt
werden, ehe ein einstückig
am Seiteneisen 67, 68 ausgebildetes Sperrelement 78 den
Horizontalschenkel 18, 19 des Längsholms 4, 5 kontaktiert. Der
Winkel α ist
dabei so gewählt,
dass es erforderlich ist, den Querbalken 66 wenigstens
um 10 mm anzuheben, um die Mittelstütze 63 über den
Totpunkt hinaus zu verschwenken. Das Gewicht, mit dem nicht näher dargestellte
Absperrelemente auf den Querbalken 66 drücken, bewirkt,
dass die Mittelstütze 63 in
der aufrechten Position AP fixiert ist.
-
Zwischen
den inneren Querholmen 8, 9 und den Längsholmen 4, 5 der 1 und 2 sind durch
schräg
angeordnete Streben 79, 80 Ösen 81, 82 ausgebildet.
Die Streben 79, 80 verlaufen hierbei unterhalb
der inneren Querholme 8, 9, sind an einer Unterkante 83 der
inneren Querholme 8, 9 abgewinkelt und erstrecken
sich weiter in Richtung der Stirnseiten 12, 13 zur
Unterseite 84 der Längsholme 4, 5. Die
Streben 79, 80 schließen dabei mit den nach innen
eingerückten
Enden der inneren Querholme 8, 9 bündig ab,
so dass die Stapelbarkeit der Transportpalette 1 gewährleistet
ist. In die Ösen 81, 82 können Kranhaken
eingehängt
werden. Weiter ist es möglich, eine
Krananschlagkette durch die Ösen 81, 82 zu
fädeln,
um so die Transportpalette 1 anzuheben. Die Höhen der
inneren Querholme 8, 9 und der Streben 79,80 ergeben
zusammen den Abstand A, den der Tragrahmen 3 über einem
nicht näher
dargestellten Boden aufweist. An den Längsholmen 4, 5 sind
Zentrierkonsolen 85, 86 vorgesehen, die in vertikaler Richtung
oberhalb der Streben 79, 80 angeordnet sind. Die
Zentrierkonsolen 85, 86 sind an die Innenseiten 87, 88 der
Vertikalschenkel 14, 15 der Längsholme 4, 5 geschweißt. Dabei
sind die Zentrierkonsolen 85, 86 in Anpassung
an die räumliche
Lage der Streben 79, 80 um einen Winkel β gegenüber der
Horizontalen geneigt angeordnet. Mehrere Transportpaletten 1 können so
aufeinander gestapelt werden und gelangen jeweils mit den Streben 79, 80 auf
den Zentrierkonsolen 85, 86 zur Auflage. Mithin
können mehrere
Transportpaletten 1 im leeren Zustand sicher und stabil
aufeinander gestapelt werden.
-
An
den Stirnseiten 12, 13 der Transportpalette 1 sind
Stützelemente 89 befestigbar,
wie sie in den 8 und 9 dargestellt
sind, um eine Transportanordnung zu bilden. Hierzu ist am unteren
Ende 90 des Stützelements 89 ein
Eingriffselement 91 vorgesehen. Die Stützelemente 89 bestehen
aus einem rechteckigen Rahmen 91–94, der Aussteifungen 95 in
Form eines Metallgitters aufweist. Die Ausfertigungen 95 sind
an die Rahmenseitenteile 91–94 geschweißt. Das
Stützelement 89 ist
an den äußeren Querholmen 6, 7 durch
Aufstecken befestigbar. Am oberen Ende 96 ist einseitig
eine Befestigungsanordnung 97 vorgesehen. Die Befestigungsanordnung 97 besteht
aus zwei Winkeleisen 98, 99, die durch ein Rohr 100 voneinander
beabstandet sind. An dem unteren Winkeleisen 98 ist ein
Rohrstück 101 vorgesehen,
das von oben in ein Standrohr 102, 103 eines auf
der Transportpalette 1 aufgesteckten Zaun-oder Absperrelements 2 eingesteckt
werden kann (vgl. auch 1). Auf der Oberseite OS weist
die Befestigungsanordnung 97 Anschlussstücke 104 für eine auf
das Stützelement 89 aufzusetzende
Transportpalette 1 auf. Die Höhe HS des Stützelements 89 ist größer als
die Höhe
HZ eines auf die Transportpalette 1 aufgesteckten Zaun-
und/oder Absperrelements 2. Die Höhe HS des Stützelements 89 ist
so groß, dass
sich das Stützelement 89 auch über auf
den Zaun- und/oder Absperrelementen 2 montierte Warnlampen
hinaus erstreckt.
-
In
folgenden 10 und 11 ist
ein Stapelaufsatz 105 für
eine alternative Ausführungsform einer
Transportanordnung dargestellt, welcher mit seinen Rohrstücke 106, 107 an
der Unterseite 108 in Standrohre 102, 103 der
auf die Transportpalette 1 aufgesteckten Zaun- und/oder
Absperrelementen 2 eingesteckt werden kann. Die Rohrstücke 106, 107 sind
an einem Grundkörper 109 befestigt,
an dessen Oberseite 110 Anschlussstücke 111, 112 zur
formschlüssigen
Fixierung einer auf den Stapelaufsatz 105 aufgesetzten
Transportpalette 1 vorgesehen sind.
-
In
den 12 bis 14 sind
weitere Seitenteile 113–115 ersichtlich,
wobei je zwei der gleichen Art dazu vorgesehen sind, stirnseitig
der Transportpalette 1 (1) auf die
Transportpalette 1 oder auf Zaun- und/oder Absperrelemente 2 aufgesteckt zu
werden. Das Seitengitter 113 der 12 besteht aus
zwei seitlichen Standrohren 116, die auf die äußeren Rohrstücke 44, 52 (3)
der Halteranordnungen 25, 26 aufgesteckt werden
können.
Auf die Standrohre 116 ist ein Querbalken 117 geschweißt. Endseitig
des Querbalkens 117 sind Abschlussstücke 118 vorgesehen.
Unterhalb des Querbalkens 117 sind endseitig ferner Zapfen 119 angeordnet,
die die Standrohre 102, 103 der neben den Halteranordnungen 25, 26 aufgesteckten
Zaun-und/oder Absperrelemente 2 eingesteckt
werden können.
In einem Abstand B von den unteren freien Enden 120 der
Standrohre 116 erstreckt sich ein Querriegel 121.
Zwischen den Standrohren 116, dem Querriegel 121 und
dem Querbalken 117 ist ein Gitter 122 vorgesehen.
-
In
der 13 ist ein Abstandshalter 114 dargestellt.
Die Rohrstücke 123 an
einem unteren Querbalken 124 des Abstandshalters 114 sind
auf die Standrohre 102, 103 (1)
der auf der Transportpalette 1 aufgesteckten Zaun- und/oder
Absperrelemente 2 aufschiebbar. Zwischen dem unteren und
einem oberen Querbalken 124; 125 erstrecken sich zwei
Abstandsrohre 126 aus Vierkantrohr. Auf diese Weise sind
die Querbalken 124, 125 durch einen Abstand B
beabstandet, der bedarfsgerecht dimensioniert ist und zum Beispiel
größer ist
als die Höhe
von auf die Zaun- und/oder Absperrelemente 2 (1) aufsteckbaren
Warnlampen. Der obere Querbalken 125 ist im Querschnitt
L-förmig
konfiguriert und weist endseitig Abschlussstücke 127 auf.
-
Der
Stapelaufsatz 115 der 14 hat
ebenfalls einen Querbalken 128, der im Querschnitt ebenfalls
L-förmig
konfiguriert ist und endseitig Abschlussstücke 129 aufweist.
An die Unterseite 130 des Querbalkens 128 sind
Rohrstücke 131 geschweißt, die
in die Standrohre 102, 103 (1)
der auf die Transportpalette 1 aufgesteckten Zaun- und/oder
Absperrelemente 2 einführbar
ist.
-
Auf
den Querbalken 124, 128 des Abstandshalters 114 und
des Stapelaufsatzes 115 können Transportpaletten 1 (1)
platziert werden.
-
In
der 15 ist eine Transportpalette 132 dargestellt,
die eine vorhandene Halteranordnung 133 aufweist, bei welcher
die Rohrstücke 134 direkt auf
den Tragrahmen 135 geschweißt sind. Auf diese vorhandene
Halteranordnung 133 ist im mittleren Bereich MB ein Halteraufsatz
HA zur Steckaufnahme von Rohrenden RE der Standrohre 102, 103 von Zaun-
und Absperrelementen 2 aufgesteckt (vgl. 1).
Der Halteraufsatz HA besteht aus einer Traverse 136, unter
die Rohre 137 geschweißt
sind, welche auf die Rohrstücke 134 der
Halteranordnung 133 aufsteckbar sind. Auf der Traverse 136 sind
weitere Rohrstücke 138, 139 geschweißt, auf
die die Standrohre 102, 103 der Zaun- oder Absperrelemente 2 wechselseitig
aufgesteckt werden können.
Ein seitliche Begrenzung 140 verhindert, dass ein zwischen dem
angrenzenden Rohrstück 139 und
der Begrenzung 140 auf der Traverse 136 abgestelltes
Zaun- oder Absperrelement 2 seitlich von dem Halteraufsatz
HA abrutschen kann.
-
Neben
den Halteraufsatz HA sind in den Randbereichen RB weiterhin Zaun-und/oder Absperrelemente 2 auf
dem Tragrahmen 135 aufsteckbar.
-
Mit
der erfindungsgemäßen Transportpalette 1, 132 können bis
zu 25 Zaun-und/oder
Absperrelemente 2 und 21 Haltefüße 53 transportiert
werden. Hierzu wurde unterhalb der Zaun- und/oder Absperrelemente 2 der
nötige
Freiraum für
die Haltefüße 53 geschaffen.
Insgesamt sind wenigstens 21 Haltefüße 53 in mehreren
Lagen 54–57 auf
dem Bodenrost 58 platzierbar. Um eine Sicherung gegen das Herunterfallen
von Haltefüßen 53 von
der Transportpalette 1, 132 beim Transport und
insbesondere beim Aufstellen zu gewährleisten, gibt es Seitenwände. Diese
Seitenwände
werden vorteilhaft durch neben die Halteanordnungen 25 einsteckbaren
Zaun- und/oder Absperrelemente 2 sowie Rückhaltevorrichtungen 61 unterhalb
der Traversen 27 der Halteranordnungen 25 bzw.
die aufsteckbaren Stützelemente 89 gebildet.
Insgesamt ergibt sich so eine universell einsetzbare Transportpalette 1, 132 für Zaun- und/oder
Absperrelemente 2 und Haltefüße 53, die keine losen
Teile aufweist und einfach zu handhaben ist. Es sind weiterhin an
den Stirnseiten 12, 13 Stützelemente 89 befestigbar,
mit deren Hilfe mehrere mit Zaun- und/oder
Absperrelementen 2 beladene Transportpaletten 1, 132 übereinander
stapelbar sind. Mithin können
die Lager- und Transportkapazitäten
für die
so gebildeten Transportanordnungen wesentlich effizienter genutzt
werden. In einer etwas einfacheren Ausführungsform wird die Stapelbarkeit der
Transportanordnung über
Stapelaufsätze 105 gewährleistet.
-
- 1
- Transportpalette
- 2
- Zaun-
oder Absperrelement
- 3
- Tragrahmen
- 4
- Längsholm
- 5
- Längsholm
- 6
- Äußerer Querholm
- 7
- Äußerer Querholm
- 8
- Innerer
Querholm
- 9
- Innerer
Querholm
- 10
- Längsseite
- 11
- Längsseite
- 12
- Stirnseite
- 13
- Stirnseite
- 14
- Vertikalschenkel
- 15
- Vertikalschenkel
- 16
- Vertikalschenkel
- 17
- Horizontalschenkel
- 18
- Horizontalschenkel
- 19
- Horizontalschenkel
- 20
- Ecke
- 21
- Fuß
- 22
- Oberseite
- 23
- Lagerlasche
- 24
- Lagerlasche
- 25
- Halteranordnung
- 26
- Halteranordnung
- 27
- Traverse
- 28
- Seitenteil
- 29
- Seitenteil
- 30
- Abgewandte
Seite v. 28
- 31
- Abgewandte
Seite v. 29
- 32
- Anschlag
- 33
- Anschlag
- 34
- Traversenschenkel
- 35
- Traversenschenkel
- 36
- Unteres
Ende v. 28
- 37
- Unteres
Ende v. 29
- 38
- Angesenkte
Bohrung
- 39
- Angesenkte
Bohrung
- 40
- Senkkopfschraube
- 41
- Senkkopfschraube
- 42
- Mutter
- 43
- Mutter
- 44
- Rohrstück
- 45
- Rohrstück
- 46
- Rohrstück
- 47
- Rohrstück
- 48
- Rohrstück
- 49
- Rohrstück
- 50
- Rohrstück
- 51
- Rohrstück
- 52
- Rohrstück
- 53
- Haltefuß
- 54
- Lage
- 55
- Lage
- 56
- Lage
- 57
- Lage
- 58
- Bodenrost
- 59
- Längsdraht
- 60
- Querdraht
- 61
- Rückhaltevorrichtung
- 62
- Gitter
- 63
- Mittelstütze
- 64
- Anschlaglasche
- 65
- Anschlaglasche
- 66
- Querbalken
- 67
- Seiteneisen
- 68
- Seiteneisen
- 69
- Schraubverbindung
- 70
- Schraubverbindung
- 71
- Scheibe
- 72
- Scheibe
- 73
- Bohrung
- 74
- Oberkante
- 75
- Oberkante
- 76
- Unteres
Ende von 67, 68
- 77
- Bohrung
- 78
- Sperrelement
- 79
- Strebe
- 80
- Strebe
- 81
- Öse
- 82
- Öse
- 83
- Unterkante
von 8, 9
- 84
- Unterseite
von 4, 5
- 85
- Zentrierkonsole
- 86
- Zentrierkonsole
- 87
- Innenseite
v. 14
- 88
- Innenseite
v. 15
- 89
- Stützelement
- 90
- Unteres
Ende v. 89
- 91
- Rahmen
- 92
- Rahmen
- 93
- Rahmen
- 94
- Rahmen
- 95
- Aussteifung
- 96
- Oberes
Ende v. 89
- 97
- Befestigungsanordnung
- 98
- Winkeleisen
- 99
- Winkeleisen
- 100
- Rohr
- 101
- Rohrstück
- 102
- Standrohr
- 103
- Standrohr
- 104
- Anschlussstück
- 105
- Stapelaufsatz
- 106
- Rohrstück
- 107
- Rohrstück
- 108
- Unterseite
v. 105
- 109
- Grundkörper
- 110
- Oberseite
v. 105
- 111
- Anschlussstück
- 112
- Anschlussstück
- 113
- Seitengitter
- 114
- Abstandshalter
- 115
- Stapelaufsatz
- 116
- Standrohr
- 117
- Querbalken
- 118
- Abschlussstück
- 119
- Zapfen
- 120
- Freies
Ende v. 116
- 121
- Querriegel
- 122
- Gitter
- 123
- Rohrstück
- 124
- Unterer
Querbalken
- 125
- Oberer
Querbalken
- 126
- Abstandsrohr
- 127
- Abschlussstück
- 128
- Querbalken
- 129
- Abschlussstück
- 130
- Unterseite
v. 128
- 131
- Rohrstück
- 132
- Transportpalette
- 133
- Halteranordnung
- 134
- Rohrstück
- 135
- Tragrahmen
- 136
- Traverse
- 137
- Rohr
- 138
- Rohrstück
- 139
- Rohrstück
- 140
- Begrenzung
- A
- Abstand
- AP
- Aufrechte
Position
- B
- Abstand
- HA
- Halteraufsatz
- HF
- Höhe v. 53
- HH
- Höhe v. 25
- HS
- Höhe v. 89HT–Höhe v. 27
- HZ
- Höhe v. 2
- MB
- Mittlerer
Bereich v. 1
- OS
- Oberseite
v. 97
- RB
- Randbereich
v. 1
- RE
- Rohrende
- α
- Winkel
- β
- Winkel