DE69906499T2 - Tragstruktur für Weinfässer - Google Patents

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Sebastian 31830 Lacunza Flores
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Sagarte SA
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/007Racks for cylindrical or barrel-like objects, e.g. casks, rolls

Landscapes

  • Stackable Containers (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • ZIEL DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine speziell für den Einsatz in großen Weinkellern erdachte Tragekonstruktion für Fässer, um deren Stapelung zu ermöglichen, wobei diese in einer stabilen waagrechten Lage liegen. Dabei brauchen die besagten Fässer nicht das Gewicht der darüber gestapelten Fässer auszuhalten, da die Tragekonstruktion eine modulare Gestaltung aufweist und wesentlich dafür entworfen wurde, zwei seitlich angeordnete Fässer zu tragen, so dass nur die bei der Stapelung miteinander verbundenen Tragekonstruktionen das Gewicht auf sich nehmen, während die Fässer lediglich ihre eigene Last tragen.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Erzielung einer höchstmöglichen strukturellen Vereinfachung dieser Tragekonstruktion mit den damit verbundenen Kosteneinsparungen ohne Beeinträchtigung ihrer funktionellen Leistung; sie gestattet die Handhabung der Auflagen mit einem Gabelstapler oder ähnlichem Gerät zur Stapelung und Abstapelung der Tragekonstruktionen, sorgt für eine einwandfreie Stabilisierung der Fässer und eine Fünfpunktanordnung, sobald die Trägermodule nach der Anordnung im Keller miteinander verbunden wurden und verschafft so einen optimalen Zugang zu jedem beliebigen Fass.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In großen Kellern betrifft die Weinalterung in Fässern deren Stapelung in waagrechter Stellung, das heißt, deren Basis in einer senkrechten Ebene, so dass die unterste Fassreihe auf dem Boden zwischen parallelen Trägern mit einer Anzahl entsprechend angebrachter Keile ruht, um so die stabile Positionierung der Fässer zu erreichen.
  • In der nächsten Reihe ruhen die Fässer in einer Fünfpunktanordnung zwischen den Fässern der unteren Reihe, wobei Holzkeile verwendet werden, um sie in Stellung zu halten. In dieser Weise werden so viele Fassreihen wie gewünscht gestapelt, wobei die Kellerhöhe die offensichtliche Beschränkung bildet.
  • Dieses gewöhnlich in großen Weinkellern zur Weinalterung eingesetzte Stapelsystem bringt eine Reihe von Problemen und Nachteilen mit sich, nämlich:
  • Geringe Sicherheit in der Stabilität der Fässer, da diese Stabilität nur durch Holzkeile erzielt wird. Sollten diese aber ihren Zweck verfehlen, würde dies zum seitlichen Wegrollen der Fässer führen, was die ganze gestapelte Anordnung zum Zusammenbrechen brächte. Dies stellt für jeden zu dieser Zeit im Keller anwesenden Arbeiter ein Sicherheitsrisiko dar und würde erhebliche finanzielle Verluste mit sich bringen.
  • Übereinander in Reihen gestapelte Fässer sind schwer zu handhaben.
  • Die Fässer in den unteren Reihen müssen das Gewicht aller darüber liegenden Fässer aushalten. Fässer sind aber ja offensichtlich so gebaut, dass ihre beabsichtige Verwendung und das Gewicht ihres Inhalts berücksichtigt wird, wenn sie voll sind. Fässer werden demzufolge normalerweise nicht gemacht, um große Gewichte auszuhalten und oben beschriebenes Stapeln kann deshalb zur Verformung und sogar Beschädigung der Fässer führen.
  • Zur Behebung dieses Problems ist der Anmelder Inhaber des spanischen Patents mit der Nummer U9801070, das aus einem Auflagesystem für Fässer mit rechteckiger Struktur und Längs- und Querabschnitten besteht, auf denen eine Reihe von Querstangen zur Auflage der Fässer befestigt sind. Von dieser Konstruktion aus, die den Unterbau des Auflagesystem bildet, geht von den Scheitelpunkten aus eine Reihe von Streben oder Säulen aus, die bei der Anordnung gestapelter Auflagen und damit gestapelter Fässer die Abstandselemente für die unmittelbar darüber liegende Plattform oder Struktur bilden.
  • Gemäß diesem Design sind die so zwischen den verschiedenen übereinander liegenden Auflagekonstruktionen bestehenden Streben oder Säulen und damit auch die Fässer senkrecht ausgerichtet. Wird daher die wirkungsvollste Ausnutzung des verfügbaren Raums vorgenommen, liegen die verschiedenen übereinander liegenden Ebenen sehr nahe beieinander und machen daher den Zugang zu diesen, sei es zur regelmäßigen Reinigung oder für die regelmäßige Überführung des Weins in ein darunter liegendes Fass, sehr schwierig, da der Zugang zu den Fassöffnungen aufgrund deren Nähe sehr stark eingeschränkt ist. Das bedeutet, dass die Fässer zur Durchführung solcher Handhabungsvorgänge zeitweise abgestapelt werden müssen, was ein sehr kostspieliges Verfahren ist.
  • Das ebenfalls von diesem Anmelder beantragte europäische Patent Nr. 99500085.8 beschreibt ein Auflagesystem für Fässer, das das in den vorangegangenen Absätzen beschriebene Problem durch zwei Zwischenstreben behebt, die am Mittelpunkt der längeren Seiten der rechteckigen Tragekonstruktion, das heißt, den Vorder- und Rückseiten, befestigt sind. Dies macht es möglich, die Auflagen in einer überlappenden Anordnung zu stapeln, so dass jede Auflage quer über zwei Auflagen in der unteren Reihe positioniert ist und sich folglich auch die Fassreihen in Fünfpunktanordnungen überlappen, so dass jedes Fass darüber den Platz zwischen den zwei unmittelbar darüber liegenden Fässern hat, was optimalen Zugang zu dem vorherigen Fass verschafft.
  • Die Konstruktion dieser Auflage, die aus einem Unterbau aus Längs- und Querabschnitten besteht, die einen rechteckigen Grundaufbau bilden, von dem aus sechs senkrechte Streben ausgehen und der jeweils auf den Vorder- und Hinterseiten mit einer Reihe von entsprechend angebrachten Querstangen befestigt ist, um die auf der Plattform ruhenden Fässer am Rollen zu hindern, ist jedoch komplex und daher kostspielig und verhindert zudem den Zugang zu dem Fass, da sich die vorher erwähnte Plattform quer und unmittelbar über den darunter liegenden Fässern befindet.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die in dieser Erfindung geschilderte Fassauflage behält zwar die vorteilhaften Grundzüge des in dem europäischen Patent 9500085.8 beschriebenen Systems bei, wurde jedoch aus struktureller Sicht wesentlich vereinfacht und gleichzeitig aus funktioneller Sicht heraus verbessert, was entsprechende Vorteile im Hinblick auf Kosten und Handhabung mit sich bringt.
  • Diese Auflage umfasst besonders vier Sattelteile mit wesentlich prismatisch-viereckiger Form, die auf ihrer Oberseite eine Queröffnung zur Aufnahme der Gabeln eines Gabelstaplers oder ähnlichen Geräts aufweisen und auf der Unterseite eine nach unten zeigende Aufnahme zur Zusammenfügung mit einer anderen Auflage, um eine Stapelanordnung zu bilden. Von jedem Sattelteil geht ein wie das Sattelteil aus Metall angefertigtes Rohrgestell aus, das aus einem unteren umgekehrten gleichschenkeligen trapezförmigen Teil zweckmäßiger Größe besteht, um das entsprechende Ende des auf dem Mittelteil der Seitenabschnitte ruhenden Fasses aufzunehmen und einem unteren Teil, der aus zwei Streben besteht, die von den Enden des trapezförmigen Teils ausgehen, zueinander parallel stehen und bei Anbringung senkrecht ausgerichtet sind. Diese gestatten eine freie Bewegung der Fässer in ihre Ruheposition und fungieren als Abstandhalter zwischen Auflagen; ebenso weisen sie an ihrem freien Ende ein abgerundetes Schuhteil zur Einführung in die untere Aufnahme des Sattelteils der unmittelbar darüber liegenden Auflage auf.
  • Die besagte untere Aufnahme der Sättel verjüngt sich beispielsweise mit einem zweiflächigen Profil nach oben und hat eine Öffnung beträchtlicher Größe. Damit erleichtert diese besondere Gestaltung die Handhabung der Auflage zum Beispiel mit einem Gabelstapler, da beim Stapeln mehrerer Auflagen keine vollkommene Ausrichtung erzielt zu werden braucht; man muss lediglich das obere Ende jeder Strebe in das Einzugsgebiet des entsprechenden Sattelteils positionieren, so dass sich die obere Auflage bei Absenkung selbst auf die untere 'ausrichtet'.
  • Die ganze Auflagemontage besteht aus vier den vier Sattelteilen entsprechenden Gestellen: zwei auf der Vorderseite, die durch ihre seitlich anliegenden Streben beispielsweise durch Schweißung verbunden und zwei auf der Rückseite, die in gleicher Weise befestigt sind. Das vordere Gestellpaar ist mit dem hinteren durch Kreuzteile verbunden, die an dem Bereich befestigt sind, wo die trapezförmigen Teile mit den oberen Streben verbunden sind.
  • Durch diese Anordnung liefern die Sattelteile der Tragekonstruktion einen einwandfreien Unterbau, um auf dem Boden zu stehen und ebenso eine Verkupplung mit anderen Auflagen in der Stapelanordnung.
  • Die Fässer ruhen direkt auf den zur Tragekonstruktion gehörenden Gestellen und benötigen für diesen Zweck keinerlei zusätzliche Vorrichtungen. Die früher benutzte Grundplattform wird weggelassen, da die die Fässer haltenden oder stabilisierenden Elemente im Wesentlichen genau die Konstruktion der Auflage bilden und somit einen verbesserten Zugang zum oberen Teil eines jeden Fasses verschaffen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Als Ergänzung zu dieser Beschreibung wird im Anschluss an die vorzugsweise Ausführung der Erfindung zum besseren Verständnis der Merkmale derselben eine Reihe von Zeichnungen aufgenommen, die einen integralen Bestandteil dieser Beschreibung bildet und ohne einschränkende Absicht Folgendes durch Abbildungen darstellt:
  • 1 zeigt einen Aufriss einer gemäß dem Gegenstand dieser Erfindung gestalteten Fassauflage.
  • 2 zeigt einen Seitenriss der gleichen Auflage.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der in den vorherigen Abbildungen dargestellten Auflage, diesmal mit zwei Fässern.
  • 4 zeigt eine Untenansicht eines der die Auflage bildenden Sattelteile.
  • 5 zeigt einen Querschnitt des in der vorherigen Abbildung dargestellten Sattelteils entlang der Linie A–B in der besagten Abbildung.
  • VORZUGSWEISE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Nach der Prüfung dieser Abbildungen wird deutlich, dass die durch diese Erfindung beschriebene Fassauflage aus vier Sattelteilen (1) mit wesentlich prismatisch-rechteckiger Form besteht, die eine große obere Öffnung (2) zweckmäßiger Größe aufweisen, um die einfache Aufnahme der Gabeln eines Gabelstaplers zu ermöglichen und die ganze Auflagemontage mit oder ohne Last handhaben zu können; an jedem Sattelteil (1) befindet sich unter der vorher erwähnten Öffnung (2) eine Aufnahme (3) mit einer auf der Unterseite befindlichen Öffnung, die sich nach oben verjüngt und zum Beispiel durch eine Anzahl von Innenwänden (4) definiert wird, die die Seitenflächen einer viereckigen Pyramide bilden. Der besondere Zweck dieser pyramidenförmigen Aufnahmen (3) in den Sattelteilen besteht in der Gewährleistung der richtigen Zentrierung der Auflagen, wenn diese übereinander gestapelt werden und damit der Sicherstellung, dass diese in Querrichtung angemessen stabilisiert sind.
  • Jedes Sattelteil (1) ist auf seiner Oberseite (5) mit einem Gestell verbunden, das aus zwei nach oben auseinander laufenden unteren Rohren (6) besteht, die den ersten Abschnitt bilden und eine umgekehrte zweischenkelige Trapezform zweckmäßiger Größe aufweisen, um das entsprechende Ende das Fasses (7) aufzunehmen, so dass dieses Fass tangential auf dem Mittelteil der erwähnten Rohre (6) ruht, die auf ihrer unteren Seite durch ein Kreuzteil (8) verstärkt werden können; die oberen Enden (9) haben einen Abstand, der leicht größer als der Höchstdurchmesser der Fässer (7) ist, für die die Auflage gestaltet wurde; auf dem oberen Ende (9) der auseinander laufenden Rohre (6) sind andere Rohre (10) befestigt, die senkrecht nach oben gehen, zueinander parallel stehen und an ihrem freien Ende einen runden Anhang (11) aufweisen, so dass diese senkrechten Rohre (10) in Fassstapelanordnung als Abstandhalter fungieren. Für diesen Zweck müssen die Rohre zweckmäßig lang sein, so dass die Auflagen und damit die Fässer zusammen mit der Höhe der Sattelteile (1) mit einem angemessenen senkrechten Abstand voneinander gestapelt werden.
  • Jedes Sattelteil (1) ist mit seinem Gestell (6–10) in koplanarer Weise an einer anderen gleichen Anordnung befestigt, da die Auflage zur Aufnahme von zwei Fässern (7) gestaltet ist und diese beiden Gestelle mit den zum Beispiel vorn an der Auflage befindlichen Sattelteilen sind hinten durch eine Reihe von zweckmäßig an den Angelpunkten (9) der besagten Gestelle befestigten Kreuzteilen (12) mit einem anderen Gestellpaar verbunden, wobei die Kreuzteile etwa genauso lang sind wie die Längsachse der Fässer (7), so dass die Fassenden auf den jeweiligen Gestellen (6) ruhen können.
  • So eine Konstruktion liefert ein Auflagesystem mit vier Sattelteilen (1), die direkt auf dem Boden ruhen können, dem Auflagesystem und seiner Ladung einwandfreie Stabilität verleihen und desweiteren die leichte Stapelung der besagten Auflagen ermöglichen, indem das freie Ende der senkrechten Rohre (10) mit den Sattelteilen (1) der darüber liegenden Auflagen verkoppelt wird. Diese Sattelteile haben große Öffnungen und sorgen dank der Aufnahmen (3) in den Sattelteilen für einwandfreie Selbstzentrierung. Sie haben die Form einer abgestumpften Pyramide oder einer ähnlichen Form und sorgen auch für einwandfreie Querstabilität, da die Auflagen in eine quer überlappende Anordnung passen, die zwischen aneinander liegenden Fassreihen (7) zur gleichen Überlappung führen, so dass ein optimaler Zugang zu dem oberen Teil eines jeden Fasses besteht. Dies ist nicht nur wegen ihrer seitlichen Versetzung bezüglich der unmittelbar darüber liegenden Fässer der Fall, sondern auch weil die aktuelle Auflage den Zugang zum besagten oberen Teil des Fasses nicht behindert, das dank der Form der Auflagekonstruktion und noch spezifischer des großen dreieckigen Platzes (13) zwischen jedem Gestellpaar (6) der Auflage wesentlich frei liegt.

Claims (2)

  1. Ein Auflagesystem für Weinfasser, das besonders für den Einsatz in großen Weinkellern zum Tragen von Weinalterungsfässern entworfen wurde und eine Konstruktion aufweist, bei der eine einzelne Tragekonstruktion zwei Fässer aufnimmt, wobei sich diese Konstruktion dadurch kennzeichnet, dass sie vier Sattelteile (1) für die Auflage auf dem Boden oder auf anderen Trägern umfasst, auf denen jeweils ein Gestell befestigt 1st, das aus zwei deutlich nach oben auseinanderlaufenden unteren Rohren (6) und zwei senkrechten oberen oder Endrohren (10) besteht, die senkrecht zu der Ebene stehen, auf denen die Sattelteile (1) ruhen; jedes Paar dieser Gestelle (6–10) bildet eine koplanare Anordnung, bei der die Gestelle durch die anliegenden senkrechten Rohre (10) miteinander verbunden sind, wahrend sich das andere Gestellpaar in einer zum vorherigen parallelen Ebene befindet und durch eine Anzahl von Querstücken (12) mit dem anderen Paar verbunden ist, die längenmäßig beträchtlich kürzer sind als die Längsachse der Fässer, während die Neigung der auseinanderlaufenden Rohre ( 6) der verschiedenen Gestelle so geartet ist, dass sie sicherstellt, dass die Fässer (7) auf deren Mittelteil liegen. Sie sind dabei so lang, dass der Abstand zwischen den oberen Rohren (10) groß genug ist, damit die Fässer (7) zwischen sie eingeführt und auf die passenden Tragelemente aufgelegt werden können; die verschiedenen Träger können durch Verkupplung des freien oberen Endes der senkrechten Rohre (10) mit den Sattelteilen (1) der auf diesen liegenden Trägern übereinander gestapelt werden.
  2. Auflagesystem für Weinfässer gemäß Patentanspruch 1, das sich durch die Tatsache kennzeichnet, dass jedes Sattelteil (1) in seiner Form wesentlich prismatisch-rechteckig ist, in seinem Oberteil eine breite Öffnung (2) aufweist, durch die die Gabeln eines Gabelstaplers oder eines ähnlichen Geräts eingeführt werden können und in seinem Unterteil eine Aufnahme (3), die auf ihrer Unterseite offen ist und sich nach oben verjüngt, vorzugsweise in Pyramidenform, wobei diese Aufnahme (3) das freie Ende der senkrechten Rohre (10) aufnehmen soll, wenn die verschiedenen Ständer übereinander gestapelt werden; für diesen Zweck sind die besagten senkrechten Rohre (10) an ihren freien Enden mit runden Vorsprüngen (11) versehen, die in den Boden der Aufnahmen (3) passen.
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