AT390421B - Mindestens zu zweit zu verwendender stapelstaender fuer stapel von laenglichen und/oder flaechigen gegenstaenden, wie schaltafeln, kanthoelzer, bretter od.dgl. - Google Patents

Mindestens zu zweit zu verwendender stapelstaender fuer stapel von laenglichen und/oder flaechigen gegenstaenden, wie schaltafeln, kanthoelzer, bretter od.dgl. Download PDF

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Description

Nr. 390 421
Die Erfindung betrifft einen mindestens zu zweit zu verwendenden Stapelständer für ein Stapel von länglichen und/oder flächigen Gegenständen, wie Schaltafeln, Kanthölzer, Bretter od. dgl., mit einem im wesentlichen U-förmigen Ständergestell, das eine Unterquerstrebe als Unterlage für den Stapel und zwei endseitig von der Querstrebe hochstehende Stützstreben zum seitlichen Halten des Stapels aufweist, und mit einer stufenlos höhenverstellbaren Niederhaiteeinrichtung zum Niederhalten des Stapels von oben her, die ein auf dem Stapel aufzusetzendes Auflagerteil aufweist, das nach unten hin von einem mit dem Ständergestell verbundenen Tragarm vorsteht.
Schaltafeln, Kanthölzer, Dielen, sonstige Bretter od. dgl. werden auf Baustellen in großer Anzahl benötigt. Sie müssen in noch größeren Mengen auf Lager gehalten und von dort zur jeweiligen Baustelle transportiert werden, was mit Hilfe von Stapelständeranordnungen erfolgen kann, die jeweils aus zwei Stapelständem der genannten Art bestehen, die mit Abstand voneinander angeordnet sind und in die man den jeweiligen Stapel, beispielsweise von Schaltafeln, einlegt. Auf der Baustelle erfolgt dann die Handhabung mittels eines Krans.
Bei einem aus der CH-PS 444 193 bekannten Stapelständer mit den eingangs genannten Meikmalen ist ein an der Oberseite der beiden Stützstreben einzuhängender und den Stapel ganz überspannender Bügel als Tragarm vorhanden, der mittig eine Gewindehülse aufweist. Das Auflagerteil wird von einer Tellerscheibe gebildet, die am unteren Ende einer Gewindespindel sitzt, die in der Gewindehülse gelagert ist und am oben vorstehenden Ende eine Kurbel trägt
Neben weiteren Nachteilen, auf die weiter unten zurückgekommen werden wird, ist vor allem der Nachteil vorhanden, daß man die jeweils von mindestens zwei Stapelständem und den eingesetzten Gegenständen gebildeten Stapel nur nebeneinander und nicht aufeinander absetzen kann, was entsprechend viel Lagerplatz benötigt. Dies deshalb, weil die Niederhaiteeinrichtung verhältnismäßig weit nach oben hin absteht, so daß ein oben aufgesetzter Gegenstandsstapel auf den Niederhaiteeinrichtungen des unteren Stapels aufliegen würde. Aufgrund des Gewichts des oberen Stapels würden sich die Gewindespindeln der darunter befindlichen Niederhaiteeinrichtungen verbiegen. Außerdem würde der unterste Gegenstand des oberen Stapels beschädigt werden. Ferner wäre der obere Stapel nur in der Mitte punktweise abgestützt, so daß er seitlich abrutschen könnte.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Stapelständer nach der CH-PS 446193 dahingehend zu verbessern, daß die fertigen Stapel aufeinandergestellt werden können, wobei die Niederhaiteeinrichtung nicht im Weg stehen und daher möglichst wenig Höhe beanspruchen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf jede Stützstrebe ein gesonderter, um die Stützstrebe schwenkbarer sowie längs der Stützstrebe verschiebbarer und verkantbarer Tragarm aufgesteckt ist, der einen U-förmigen Querschnitt aufweist und an seiner Unterseite offen ist, und daß jeder Tragarm ein Auflagerteil trägt, das eine in Tragarmlängsrichtung längliche und in Seitenansicht stumpfwinkelige Gestalt aufweist, in die Unterseite des Tragarms eintaucht und mit seinem mittleren Bereich am der Stützstrebe entgegengesetzten Endbereich des Tragarms zwischen den Tragarmschenkeln pendelnd angelenkt ist, so daß das Auflagerteil über die Stirnseite des Tragarms vorsteht.
Es ist ersichtlich, daß die beiden Tragarme und somit die an ihnen sitzenden Auflagerteile über die gesamte Stützstrebenlänge weg verschoben werden können, so daß ein Gegenstandsstapel beliebiger Höhe festgehalten werden kann. Dabei sind die Tragarme durch einfaches Verkanten an der jeweiligen Stützstrebe in ihrer Lage fixiert. Somit sind für die Höhenverstellung der Niederhaiteeinrichtung und das Fixieren des jeweiligen Gegenstandes keine wie die Gewindespindel des bekannten Stapelständers nach oben hin vorstehende Teile vorhanden. Hinzu kommt der Vorteil einer größeren und sich über die gesamte Stützstrebenlänge erstreckenden Höhenverstellbarkeit. Zur geringen Bauhöhe der Niederhaiteeinrichtung trägt ferner bei, daß jedes Auflagerteil in die Unterseite des zugehörigen Tragarms eintaucht, so daß sich die Höhen des Tragarms und des Auflagerteils nicht addieren. Mit der pendelnden Anordnung des Auflagerteils am jeweiligen Tragarm wird erreicht, daß sich das Auflagerteil an die Oberfläche des obersten Stapelgegenstandes anpassen kann. Dabei sollte der Winkel, um den das Auflagerteil schwenken kann, möglichst groß sein. Dies wird, ohne daß die Bauhöhe der Niederhaiteeinrichtung zunimmt, durch die stumpfwinkelige Gestalt des Auflagerteils begünstigt. Zwischen der der jeweiligen Stützstrebe zugewandten Hälfte des Aufiagerteils und dem die beiden Tragarmschenkel verbindenden Quersteg des Tragarms ist nämlich ein sich zur Stützstrebe hin vergrößernder Zwischenraum vorhanden, in den diese Auflagerteilhälfte einschwenken kann. Bei linearer Gestalt des Auflagerteils würde dieses schon nach einem geringeren Schwenkweg an dem genannten Quersteg des Tragarms anschlagen. Die der Stützstrebe entgegengesetzte Auflagerteilhälfte kann sogar noch weiter nach oben schwenken, da sie vor der Stirnseite des Tragarms angeordnet ist, so daß sie frei liegt. Dies ist auch in Zusammenhang damit wichtig, daß der Tragarm vor der Fixierung des Stapels unter seinem Eigengewicht schräg nach unten hängt. Würde sich der Tragarm über das ganze Auflagerteil erstrecken, würde die Gefahr bestehen, daß das Auflagerteil nicht frei pendeln kann sondern vom Quersteg des Tragarms in einer Schräglage gehalten weiden würde. Das Auflagerteil würde dann entsprechend schräg auf den Stapel aufgesetzt werden.
Mit der stumpfwinkeligen Gestalt des Auflagerteils ist der weitere Vorteil einer Zweipunktauflage auf dem darunter befindlichen Stapelgegenstand verbunden.
Auf die geschilderte Weise kann die von den beiden Tragarmen mit dem jeweils zugeordneten Auflagerteil gebildete Niederhaiteeinrichtung ohne weiteres so flach gebaut werden, daß sie eine kleinere Höhe als die untere Querstrebe des Stapelständers aufweist. Setzt man fertige Stapel aufeinander, liegt der obere Stapel mit seinen -2-
Nr. 390 421
Stapelständerquerstreben auf dem unteren Stapel auf.
Die erfindungsgemäße Niederhaiteeinrichtung ist auch sehr stabil und robust. Außerdem wird der Stapel nicht wie im bekannten Falle an einer einzigen mittleren Stelle sondern an mehreren Stellen gehalten, da ja zwei jeweils einer Stützstrebe zugeordnete Tragarme mit jeweils einem Auflagerteil vorhanden sind. Dabei kann man die beiden Tragarme bzw. die Auflagerteile praktisch bis zur Stapelmitte reichen lassen, so daß der Niederhaltebereich entsprechend groß ist. Des weiteren wird hiermit erreicht, daß nebeneinander gestapelte Stapelreihen von Gegenständen, auch wenn sie unterschiedliche Höhe aufweisen, unabhängig voneinander fixiert werden können.
Ein weiterer Vorteil ist die mit Bezug auf den Stapelständer nach der CH-PS 4 46 193 einfachere Handhabung. Zum Einsetzen und Entnehmen der Gegenstände müssen die Tragarme nicht weggenommen werden, da sie um die Stützstreben schwenkbar sind. Zum Fixieren bzw. Lösen der Niederhaiteeinrichtung ist nur ein Schlag auf den jeweiligen Tragarm erforderlich, wodurch die Verkantung bewirkt oder aufgehoben wird. Die schwenkbare Anordnung der Tragarme bringt dabei den weiteren Vorteil mit sich, daß sie in Gebrauchslage nicht unbedingt genau in Stapelquerrichtung ausgerichtet sein müssen, sondern, falls eine daneben liegende Stelle der Stapeloberseite für das Aufsetzen des jeweiligen Auflagerteils geeigneter erscheint, auch winkelig hiezu ausgerichtet sein können.
Aus der DE-OS 30 37 427 geht bereits ein Stapelständer mit drei an den Ecken eines Dreiecks hochstehenden Stützstreben hervor, denen ein aufgesteckter, um die Stützstrebe schwenkbarer sowie längs der Stützstrebe verschiebbarer und verkantbarer Tragarm mit einem Auflagerteil zugeordnet ist. Das Auflagerteil erstreckt sich jedoch quer zum Tragarm und ist auf die Tragarmunterseite starr aufgesetzt.
Zweckmäßigerweise verlaufen die Tragarme auch in Gebrauchslage von den Stützstreben ausgehend leicht schräg nach unten. Dies kann sehr einfach dadurch verwirklicht werden, daß der in Tragarmlängsrichtung gemessene Abstand zwischen einer dem Auflagerteil zugewandten oberen Klemmkante oder Klemmfläche und einer dem Auflagerteil abgewandten unteren Klemmkante oder Klemmfläche, mit denen der Tragarm an der Stützstrebe verkantbar ist, kleiner als der Durchmesser der Stützstrebe ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der betreffende Tragarm nicht mit dem zugewandten Rand der Stapeloberseite in Berührung gelangen kann.
Des weiteren kann das Auflagerteil ein nach oben hin offenes U-Profilstück oder ein Rechteck-Profilstück sein, dessen Breite etwa dem lichten Abstand zwischen den Schenkeln des Tragarms entspricht. Auf diese Weise wird das Auflagerteil seitlich geführt und stabilisiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine aus zwei erfindungsgemäßen Stapelständem und einem Verbindungsgestell bestehende Stapelständeranordnung in Schrägansicht,
Fig. 2 einen der Stapelständer in Einzeldarstellung in Vorderansicht,
Fig. 3 den einen der Haltearme enthaltenden Bereich gemäß Pfeil (ΙΠ) in Fig. 2 im Vertikalschnitt,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei in den Stapelhalter ein beispielsweise aus Schaltafeln bestehender Stapel eingesetzt ist,
Fig. 5 eine zweckmäßige Ausbildung der Endbereiche der Stützstreben in Vorderansicht und
Fig. 6 die Stützstrebe nach Fig. 5 in Draufsicht von oben gemäß Pfeil (VI).
Zum gestapelten Lagern und Transportiem von länglichen und/oder flächigen Gegenständen, insbesondere im Bauwesen verwendeten Schaltafeln, Kanthölzern, Brettern, Dielen od. dgl., verwendet man mindestens zwei Stapelständer (1), (2), die mit Abstand zueinander aufgestellt werden und in die man dann die betreffenden Gegenstände gestapelt einlegt. Die beiden Stapelständer (1), (2) sind gleich ausgebildet, so daß die Beschreibung eines der Stapelständer genügt
Beispielsweise der Stapelständer (1) besitzt zwei Stützstreben (3), (4), die beim Gebrauch vertikal stehen, einen Stapelraum mit der Stapelbreite (b) seitlich begrenzen und am unteren Endbereich über eine Querstrebe (5) miteinander verbunden sind. Diese Streben sowie die noch zu beschreibenden Haltearme bestehen aus Baustahlprofilen, wobei die Querstrebe (5) mit den beiden seitlichen Stützstreben (3), (4) verschweißt ist. Die Stützstreben (3), (4) und die Querstrebe (5) bilden ein in Vorderansicht im wesentlichen U-förmiges Ständergestell, das nach oben hin offen ist und einen auf die Querstrebe (5) aufgelegten Stapel umschließt
An den beiden Stützstreben (3), (4) ist eine Niederhaiteeinrichtung zum Niederhalten des Stapels von oben her angeordnet Hiezu ist an jeder Stützstrebe (3) bzw. (4) ein gesonderter Haltearm (6) bzw. (7) mit seinem einen Ende, dem Führungsende, längsverschieblich, d. h. in Längsrichtung der betreffenden Stützstrebe, geführt und um die jeweilige Strebenachse schwenkbar gelagert, wobei der Haltearm (6) bzw. (7) stufenlos gegen den Stapel klemmbar ist und in der jeweiligen Klemmstellung mit einem den Haltearm (6) bzw. (7) gegen ein Verschieben aus der Klemmstellung nach oben hin sichernden Widerlager an der zugeordneten Stützstrebe (3) bzw. (4) in Eingriff steht.
Zur längsverschieblichen Führung des Haltearms (6) bzw. (7) an der Stützstrebe (3) bzw. (4) weist jeder Haltearm am Führungsende eine Durchstecköffnung (8) auf, durch die die zugehörige Stützstrebe gesteckt ist Die schwenkbare Lagerung wird einfach dadurch erreicht, daß die Stützstreben (3), (4) und die Durchstecköffnungen (8) der Haltearme (6), (7) kreisrunden Außenquerschnitt besitzen. Auf diese Weise lassen sich die Haltearme an den Stützstreben in eine beliebige Höhenlage verschieben und jeweils um die Streben verschwenken. Dabei weiden die Haltearme (6), (7), will man die Stapelständeranordnung beladen oder entladen, -3-
Nr. 390421 nach außen, d. h. von der jeweils anderen Stützstrebe weg gedreht, so daß der Stapelraum nach oben hin frei ist. Soll dagegen ein eingelegter Stapel (siehe Fig. 4, in der beispielhaft aufeinandergelegte Schaltafeln (9) angedeutet sind) von oben her gehalten werden, dreht man die Haltearme (6), (7) über den Stapel, so daß sie auf die jeweils andere Stützstrebe hin weisen.
Jeder Haltearm ist mit Verkantungsspiel auf die zugehörige Stützstrebe aufgesteckt, d. h. der Durchmesser der Durchstecköffnung am Haltearm ist etwas größer als der Stützstrebendurchmesser. Dies bringt zunächst mit sich, daß jeder Haltearm, beispielsweise der Haltearm (6), in beliebiger Höhenlage an der zugehörigen Stützstrebe (3) von selbst hält, auch ohne daß er auf einem Stapel aufliegt. Dies geht anschaulich aus Fig. 3 hervor. Da sich die Durchstecköffnung (8) endseitig am Haltearm (6) befindet, ist der Schwerpunkt des Haltearms (6) mit Abstand zur Stützstrebe (3) angeordnet, wodurch ein den Haltearm an der Stützstrebe verkantendes Drehmoment erzeugt wird. Infolge dieses Drehmoments drückt die untere Randkante (10) der Durchstecköffnung (8) gegen den der anderen Stützstrebe zugewandten Umfangsbereich der zugehörigen Stützstrebe (3) und die obere Randkante (11) der Durchstecköffnung (8) gegen den der anderen Stützstrebe abgewandten Umfangsbereich der Stützstrebe (3). Durch Anheben des Haltearms an der Seite seines Schwerpunktes läßt sich die geschilderte Veikantungswirkung aufheben und der Haltearm beliebig nach oben oder unten verstellen.
Das Veikantungsspiel zwischen Haltearm und Stützstrebe bringt des weiteren folgende Wirkung mit sich:
Ist der Stapel eingelegt (Fig. 4), so fährt man die Haltearme (6), (7) nach unten, bis sie auf dem Stapel aufliegen. Sodann schlägt man von oben auf den betreffenden Haltearm, wodurch sich dieser um die Auflagestelle am Stapel gemäß Pfeil (12) mit seinem Führungsende nach unten etwas verschwenkt. Hiedurch wird die oben geschilderte Verkantung aufgehoben, und der Haltearm verkantet sich sozusagen in umgekehrter Richtung an dazugehörigen Stützstrebe (3), so daß der Haltearm gegen das Stapel geklemmt ist. Oder anders ausgedrückt: In der in Fig. 4 dargestellten Klemmstellung drückt die vom Stapel auf den Haltearm (6) nach oben hin ausgeübte Kraft eine obere Klemmkante, die auch flächig ausgebildet sein kann, am Haltearm gegen den dem Stapel zugewandten Umfangsbereich der Stützstrebe (3) und eine untere Klemmkante, die ebenfalls flächig sein kann, am Haltearm gegen den dem Stapel abgewandten Umfangsbereich der Stützstrebe.
Dabei wird beim Ausführungsbeispiel die obere Klemmkante von der oberen Randkante (11) der Durchstecköffnung gebildet, und zwar von deren stapelseitigem Bereich (11a). Die untere Klemmkante könnte prinzipiell von dem entgegengesetzten Bereich (10a) der Randkante (10) gebildet werden. Die Höhendifferenz zwischen den Randkanten (10), (11) ist beim Ausführungsbeispiel jedoch klein. Das Führungsende jedes Haltearms wird in diesem Falle nämlich von einem im Querschnitt U-förmigen Baustahlprofilstück gebildet, so daß der Abstand zwischen den Kanten (10), (11) der Materialstärke des Querstegs (12) dieses Profilstücks entspricht. Da dieser Höhenabstand für einen stabilen Sitz des Haltearms in der Klemmstellung etwas klein ist, ist beim Ausführungsbeispiel der Rand der Durchstecköffnung (8) an der dem Haltearm-Schwerpunkt abgewandten Seite nach unten hin verlängert, indem an dem Quersteg (12) eine nach unten ragende Lasche (13) angebracht ist, deren unteres Ende (14) die untere Klemmkante bildet.
In der Klemmstellung steht also jeder Haltearm mit seiner oberen Klemmkante (11a) und seiner unteren Klemmkante (14) von entgegengesetzten Seiten her mit der zugehörigen Stützstrebe in Eingriff, die somit ohne weitere Maßnahmen selbst das oben erwähnte Widerlager darstellt.
Will man das Stapel entnehmen, braucht man nur an der Seite der unteren Klemmkante (13) gegen den Haltearm zu schlagen.
Hiedurch wird die Verkantung gelöst, und der Haltearm läßt sich von Hand nach oben schieben.
Zweckmäßigerweise verläuft jeder Haltearm (6), (7) von der zugehörigen Stützstrebe ausgehend leicht schräg nach unten geneigt, zweckmäßigerweise indem der Abstand zwischen der oberen Klemmkante (11a) oder Klemmfläche und der unteren Klemmkante (14) oder Klemmfläche, in Längsrichtung des Haltearms gesehen kleiner als der Durchmesser der Stützstrebe ist Durch diesen geneigten Verlauf der Haltearme liegen diese sicher auf dem Stapel auf, ohne daß die Gefahr eines nur stützstrebenseitigen Aufsitzens besteht. Dies erhält man zwangsläufig durch den in Haltearm-Längsrichtung mit Bezug auf den Strebendurchmesser kleineren Abstand der beiden Klemmkanten oder -flächen. Dieser Abstand läßt sich sehr einfach dadurch verwirklichen, daß man die Lasche (13) nicht rechtwinkelig von dem Quersteg (12), sondern etwas schräg zur Strebenachse hin vorstehen läßt.
Im übrigen wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß man zur Bildung der unteren Klemmkante (14) anstelle der Lasche (13) auch lediglich einen unteren Bolzen od. dgl. vorsehen kann.
Die Haltearme (6), (7) sind zweiteilig ausgebildet und enthalten einen an der Stützstrebe sitzenden Tragarm (15) sowie ein pendelnd an diesem gelagertes Auflagerteil (16), das beim Gebrauch auf dem Stapel aufsitzt. Dabei besitzt das Auflagerteil (16) längliche Gestalt und erstreckt sich in Längsrichtung des Haltearms (15), wobei das Auflagerteil (16) mit seinem mittleren Bereich am dem Führungsende entgegengesetzten Ende des Tragarms (15) angelenkt ist. Dabei ist die Anlenkachse (17) derart angeordnet und das Auflagerteil (16) so hoch, daß dieses unten vor den Tragarm (15) vorsteht. Hiedurch wird eine Anpassung an eine unebene Stapel-Oberseite erreicht, da sich das Auflagerteil (16) von selbst stets so einstellt, daß es beiderseits der Anlenkachse (17) satt aufsitzt.
Aus der Zeichnung ist ferner ersichtlich, daß das Auflagerteil (16), rechtwinkelig zu seiner Längsrichtung gesehen, stumpfwinkelige Gestalt besitzt, wobei sich die Anlenkachse (17) im Bereich des Winkelecks befindet. -4-
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Dies bringt eine sichere Zweipunktauflage an den Enden des Auflagerteils mit sich.
Wie schon erwähnt, wird der Tragarm (15) von einem zur Querstrebe (5) hin offenen U-Profilstück gebildet. In die offene Unterseite dieses Profilstücks taucht das stimseitig vor den Tragarm (15) vorragende Auflagerteil (16) ein, das an den Schenkeln (18), (19) des Tragarms (15) angelenkt ist. Das Auflagerteil (16) ist zweckmäßigerweise ein nach oben hin offenes U-Profilstück - es kann auch ein Rechteck-Profilstück sein -, wodurch man nicht nur eine großflächige Auflage auf dem Stapel erhält, sondern in Zusammenhang damit, daß die Breite dieses U-Profilstücks oder Rechteck-Profilstücks etwa dem lichten Abstand zwischen den Schenkeln (18) , (19) des Tragarms entspricht, auch eine Seitenführung für das Auflagerteil (16) an den Schenkeln (18), (19) erhalten wird.
Die über die Querstrebe (5) nach unten hin etwas vorgezogenen unteren Stützstrebenenden sind als Standfüße ausgebildet, wozu beim Ausführungsbeispiel an jeder Stützstrebe eine von einem Winkelstück gebildete Fußplatte (20) angeschweißt ist.
Um die Stapelständeranordnung mittels eines Hebezeugs, z. B. ein Kran, anheben zu können, sind am im wesentlichen von den Stützstreben (3), (4) und der Querstrebe (5) gebildeten Ständergestell zwei Hubösen (21), (22) od. dgl. angeordnet, in die man beispielsweise Aufhängehaken einhängen kann. Diese Hubösen od. dgl. befinden sich zweckmäßigerweise im Bereich der unteren Enden der beiden Stützstreben. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um L-förmig abgebogene Profilstücke, die einerseits mit der Fußplatte (20) und anderseits mit der zugehörigen Stützstrebe verschweißt sind. Es handelt sich hier um einen durch die Querstrebe (5) ausgesteiften Bereich.
An sich genügen zwei der geschilderten Stapelständer zum Lagern und Transportieren eines Stapels. Beim Anheben mittels eines mit beiden Stapelständem gesondert verbundenen Hebezeugs üben jedoch die zu einem gemeinsamen Aufhängepunkt führenden Seile od. dgl. eine die beiden Stapelständer aufeinander zu neigende Kraft auf diese aus, so daß die gestapelten Gegenstände auf Biegung beansprucht werden. Um dies zu vermeiden, kann man ein die beiden Stapelständer (1), (2) verbindendes Verbindungsgestell (23) anordnen, das an den Querstreben (5) beider Stapelständer (1), (2) lösbar befestigbar ist und mindestens eine im montierten Zustand von Stützstrebe zu Stützstrebe verlaufende Verbindungsstrebe aufweist. Beim Ausführungsbeispiel besitzt das Verbindungsgestell (23) beidenends jeweils eine auf die zugewandte Querstrebe (5) von oben absetzbare Befestigungsstrebe (24), (25), die zweckmäßigerweise von einem U-Profilstück gebildet wird. In diesem Falle ist es günstig, wenn die Querstreben (5) Rechteck-Profilstücke sind, deren Außenquerschnitt dem Innenquerschnitt der Verbindungsstreben entspricht. Zum lösbaren Festlegen der Verbindungsstreben an den Querstreben können Keile (25) dienen, die durch an der jeweiligen Verbindungsstrebe sitzende Bügel oder Laschen an der Unterseite der jeweiligen Querstrebe vorbei eingetrieben werden. Ferner geht aus Fig. 1 hervor, daß zur Erhöhung der Steifheit der Anordnung zwei Verbindungsstreben (26), (27) vorhanden sind, die die Endbereiche der Befestigungsstreben (24), (25) verbinden, so daß sich für das Verbindungsgestell (23) ein rahmenartiges Aussehen ergibt. Gegebenenfalls kann auch eine einzige Verbindungsstrebe in der Mitte genügen.
Bei der Lagerung wird häufig so vorgegangen, daß man bereits beladene, d. h. jeweils gestapelte Gegenstände enthaltende Stapelständeranordnungen auf Lager hält. Aus Platzgründen setzt man diese aufeinander, wobei die Stapelständer der aufeinandergesetzten Anordnungen, in Längsrichtung des Stapelgutes gesehen, versetzt zueinander sind und das Stapelgut der jeweils oberen Anordnung zwischen den Stützstreben der jeweils unteren Anordnung liegt. Um dieses Aufeinanderstellen zu erleichtern, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die einander zugewandten Innenseiten der beiden Stützstreben am oberen und unteren Strebenende einen erweiterten Abstand voneinander aufweisen. Eine solche Variante zeigen die Figuren 5 und 6. Hieraus ist ersichtlich, daß bei der Stützstrebe (3') sowohl das untere Ende als auch das obere Ende an der Innenseite an den durch die Bezugsziffern (28), (29) angegebenen Stellen abgeschrägt sind, was einerseits das Aufsetzen dieses Stapelständers auf das Stapelgut einer unteren Stapelständeranordnung und anderseits das Aufsetzen des Stapelgutes einer weiteren Stapelständeranordnung von oben her erleichtert. Sehr einfach läßt sich diese endseitige Abstandserweiterung dadurch erreichen, daß man bei von Hohlprofilen gebildeten Stützstreben deren Endbereiche abplattet.
Des weiteren kann vorgesehen sein, daß das obere Ende der Stützstreben einen das Abziehen der aufgesteckten Haltearme verhindernden Radialvorsprung besitzt, der im Falle einer endseitig abgeplatteten Stützstrebe (3') von dem rechtwinkelig zur Strebeninnenseite nach außen gedrückten Materialbereich (30) gebildet wird. Auf diese Weise werden die Haltearme unverlierbar gehalten. -5-

Claims (4)

  1. Nr. 390 421 5 PATENTANSPRÜCHE 10 1. Mindestens zu zweit zu verwendender Stapelständer für Stapel von länglichen und/oder flächigen Gegenständen, wie Schaltafeln, Kanthölzer, Bretter od. dgl., mit einem im wesentlichen U-förmigen Ständergestell, das eine untere Querstrebe als Unterlage für den Stapel und zwei endseitig von der Querstrebe hochstehende Stützstreben zum seitlichen Halten des Stapels aufweist, und mit einer stufenlos höhenverstellbaren Niederhaiteeinrichtung 15 zum Niederhalten des Stapels von oben her, die ein auf den Stapel aufzusetzendes Auflagerteil aufweist, das nach unten hin von einem mit dem Ständergestell verbundenen Tragarm vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß auf jede Stützstrebe (3,4; 3') ein gesonderter, um die Stützstrebe schwenkbarer sowie längs der Stützstrebe verschiebbarer und verkantbarer Tragarm (15) aufgesteckt ist, der einen U-förmigen Querschnitt aufweist und an seiner Unterseite offen ist, und daß jeder Tragarm (15) ein Auflagerteil (16) trägt, das eine in 20 Tragarmlängsrichtung längliche und in Seitenansicht stumpfwinkelige Gestalt aufweist, in die Unterseite des Tragarms (15) eintaucht und mit seinem mittleren Bereich am der Stützstrebe (3, 4; 3') entgegengesetzten Endbereich des Tragarms (15) zwischen den Tragarmschenkeln (18,19) pendelnd angelenkt ist, so daß das Auflagerteil (16) über die Stirnseite des Tragarms (15) vorsteht.
  2. 2. Stapelständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (15) auch in Gebrauchslage von den Stützstreben (3,4; 3') ausgehend leicht schräg nach unten verlaufen.
  3. 3. Stapelständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Tragarmlängsrichtung gemessene Abstand zwischen einer dem Auflagerteil (16) zugewandten oberen Klemmkante (11a) oder Klemmfläche und 30 einer dem Auflagerteil (16) abgewandten unteren Klemmkante (14) oder Klemmfläche, mit denen der Tragarm (15) an der Stützstrebe (3,4; 3') verkantbar ist, kleiner als der Durchmesser der Stützstrebe ist.
  4. 4. Stapelständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagerteil (16) ein nach oben hin offenes U-Profilstück oder ein Rechteck-Profilstück ist, dessen Breite etwa dem lichten Abstand 35 zwischen den Schenkeln (18,19) des Tragarms (15) entspricht 40 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -6-
AT0126985A 1984-06-22 1985-04-29 Mindestens zu zweit zu verwendender stapelstaender fuer stapel von laenglichen und/oder flaechigen gegenstaenden, wie schaltafeln, kanthoelzer, bretter od.dgl. AT390421B (de)

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