DE3422976A1 - Stapelstaender - Google Patents

Stapelstaender

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices

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Description

  • Stapelständer
  • Die Erfindung betrifft einen mindestens zu zweit zu verwendenden Stapelständer zum gestapelten Lagern und Transportieren von länglichen und/oder flächigen Gegenständen, insbesondere im Bauwesen verwendete Schaltafeln, Kanthölzer, Bretter, Diele od. dgl., mit zwei im Abstand der Stapelbreite verlaufenden seitlichen Stützstreben und einer diese am beim Gebrauch unteren Endbereich verbindenden Querstrebe, die ein im wesentlichen U-förmiges Ständergestell zum Umschließen des Stapels bilden, wobei an den beiden Stützstreben eine Niederhalteeinrichtung zum Niederhalten des Stapels von oben her angeordnet ist.
  • Schaltafeln, Kanthölzer, Diele, sonstige Bretter od. dgl.
  • werden auf Baustellen in großer Anzahl benötigt. Sie müssen in noch größeren Mengen auf Lager gehalten und von dort zur jeweiligen Baustelle transportiert werden, was in der Regel paketartig mit Hilfe von Stapelständeranordnungen erfolgt, die jeweils aus zwei Stapelständern der genannten Art bestehen, die mit Abstand zueinander angeordnet sind und in die man das jeweilige Stapel beispielsweise von Schaltafeln einlegt. Auf der Baustelle erfolgt dann die Handhabung mittels eines Krans.
  • Es ist bereits bekannt, als Niederhalteeinrichtung ein rahmenförmiges Schwenkteil zu benutzen, das von Stützstrebe zu Stützstrebe verläuft, an diesen mit Rasterabstand in unterschiedlichen Höhen festlegbar ist und um eine rechtwinkelig zu den Stützstreben stehende Achse verschwenkt werden kann.
  • Hat man das jeweilige Stapel eingelegt, wird dieses Schwenkteil an der der Stapelhöhe am nächsten liegenden Rasterstelle der Stützstreben befestigt. Dies sichert die gestapelten Gegenstände regelmäßig jedoch nicht gegen ein Verrutschen in Längsrichtung, da nur in Ausnahmefällen die Stapelhöhe genau mit einer Rasterstelle zusammenfällt. Erst beim Anheben der gesamten Anordnung mittels eines Krans erfolgt ein festes Niederhalten des Stapelgutes. Dies wird dadurch erreicht, daß man vom Kran herabhängende Seile od. dgl. an den Schwenkteilen der mindestens zwei Stapelständer quer zur Schwenkachse gesehen außermittig einhängt, so daß die Schwenkteile sich infolge der von dem Seil od. dgl. ausgeübten Zugkraft verschwenken und mit ihrer einen Längskante gegen das Stapel gepreßt werden. Aber auch hierbei besteht noch die Gefahr eines Herausrutschens einzelner Gegenstände, falls die Oberseite nicht von einem in Stapelbreite durchgehenden Gegenstand, sondern von mehreren schmäleren, eine unebene Stapeloberseite ergebenden Gegenständen gebildet wird. Außerdem können die Längskanten der Schwenkteile sich in das Stapelgut eingraben und somit dieses beschädigen.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zum Auf schichten des Stapels und zum Wegnehmen der Gegenstände vom Stapel das Schwenkteil von dem jeweiligen Stapelständer entfernt werden muß. Dies ist umständlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die bekannte Stützstrebe so zu verbessern, daß nicht nur die Handhabung einfacher, sondern auch ein stets sicherer Halt der gestapelten Gegenstände erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an jeder Stützstrebe ein gesonderter Haltearm mit seinem Führungsende längsverschieblich geführt und um die Strebenachse schwenkbar gelagert ist, wobei der Haltearm stufenlos gegen das Stapel klemmbar ist und in der jeweiligen Klemmstellung mit einem den Haltearm gegen ein Verschieben aus der Klemmstellung nach oben hin sichernden Wider lager an der zugeordneten Stützstrebe in Eingriff steht.
  • Da die beiden Haltearme unabhängig voneinander sind, können sie in unterschiedlichen Höhenlagen gegen das Stapel geklemmt werden, so daß keine ebene Stapeloberseite vorhanden sein muß. Dabei kann man sich stufenlos an die jeweilige Stapelhöhe anpassen, so daß keine Zwischenräume zwischen Stapeloberseite und den Haltearmen auftreten können. Des weiteren sind die Haltearme an den Stützstreben in der Klemmstellung unabhängig davon gesichert, ob die Stapelanordnung auf dem Fußboden steht, transportiert wird oder am Kran hängt. Auch kann man im Unterschied zum bekannten Falle die Haltearme flächig auf dem Stapelgut aufliegen lassen, wodurch Beschädigungen vermieden werden. Schließlich braucht man die Haltearme beim Auf- bzw. Abbau des Stapel nicht abzunehmen, da man sie um die Stützstreben nach außen, d. h. vom Stapelraum weg drehen kann, so daß dieser von oben her frei zugänglich wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie zweckmäßige Ausgestaltungen werden nun anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine aus zwei erfindungsgemäßen Stapelständern und einem Verbindungsgestell bestehende Stapelständeranordnung in Schrägansicht, Fig. 2 einen der Stapelständer in Einzeldarstellung in Vorderansicht, Fig. 3 den einen der Haltearme enthaltenden Bereich gemäß Pfeil III in Fig. 2 im Vertikalschnitt, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei in den Stapelhalter ein beispielsweise aus Schaltafeln bestehendes Stapel eingesetzt ist, Fig. 5 den gleichen Bereich einer Variante des erfindungsgemäßen Stapelständers in Vorderansicht, Fig. 6 eine zweckmäßige Ausbildung der Endbereiche der Stützstreben in Vorderansicht und Fig. 7 eine Draufsicht von oben gemäß Pfeil VII in Fig. 6 der in Fig. 6 gezeigten Stützstrebe.
  • Zum gestapelten Lagern und Transportieren von länglichen und/oder flächigen Gegenständen, insbesondere im Bauwesen verwendete Schaltafeln, Kanthölzer, Bretter, Diele od. dgl., verwendet man mindestens zwei Stapelständer 1, 2, die mit Abstand zueinander aufgestellt werden und in die man dann die betreffenden Gegenstände gestapelt einlegt. Die beiden Stapelständer 1, 2 sind gleich ausgebildet, so daß die Beschreibung eines der Stapelständer genügt.
  • Beispielsweise der Stapelständer 1 besitzt zwei Stützstreben 3, 4, die beim Gebrauch vertikal stehen, einen Stapelraum mit der Stapelbreite b seitlich begrenzen und am unteren Endbereich über eine Querstrebe 5 miteinander verbunden sind. Diese Streben sowie die noch zu beschreibenden Haltearme bestehen aus Baustahlprofilen, wobei die Querstrebe 5 mit den beiden seitlichen Stützstreben 3, 4 verschweißt ist. Die Stützstreben 3, 4 und die Querstrebe 5 bilden ein in Vorderansicht im wesentlichen U-förmiges Ständergestell, das nach oben hin offen ist und ein auf die Querstrebe 5 aufgelegtes Stapel umschließt.
  • An den beiden Stützstreben 3, 4 ist eine Niederhalteeinrichtung zum Niederhalten des Stapels von oben her angeordnet.
  • Hierzu ist an jeder Stützstrebe 3 bzw. 4 ein gesonderter Haltearm 6 bzw. 7, mit seinem einen Ende, dem Führungsende, längsverschieblich, d. h. in Längsrichtung der betreffenden Stützstrebe, geführt und um die jeweilige Strebenachse schwenkbar gelagert, wobei der Haltearm 6 bzw. 7 stufenlos gegen das Stapel klemmbar ist und in der jeweiligen Klemmstellung mit einem den Haltearm 6 bzw. 7 gegen ein Verschieben aus der Klemmstellung nach oben hin sichernden Wider lager an der zugeordneten Stützstrebe 3 bzw. 4 in Eingriff steht.
  • Zur längsverschieblichen Führung des Haltearms 3 bzw. 4 an der Stützstrebe 3 bzw. 4 weist jeder Haltearm am Führungsende eine Durchstecköffnung 8 auf 1 durch die die zugehörige Stützstrebe gesteckt ist. Die schwenkbare Lagerung wird einfach dadurch erreicht, daß die Stützstreben 3, 4 und die Durchstecköffnungen 8 der Haltearme 6, 7 kreisrunden Außenquerschnitt besitzen. Auf diese Weise lassen sich die Haltearme an den Stützstreben in eine beliebige Höhenlage verschieben und jeweils um die Streben verschwenken. Dabei werden die Haltearme 6, 7, will man die Stapelständeranordnung beladen oder entladen, nach außen, d. h. von der jeweils anderen Stützstrebe weg gedreht, so daß der Stapelraum nach oben hin frei ist. Soll dagegen ein eingelegtes Stapel (siehe Fig. 4, in der beispielhaft aufeinandergelegte Schaltafeln 9 angedeutet sind) von oben her gehalten werden, dreht man die Haltearme 6, 7 über das Stapel, so daß sie auf die jeweils andere Stützstrebe hin weisen.
  • Jeder Haltearm ist mit Verkantungsspiel auf die zugehörige Stützstrebe aufgesteckt, d. h. der Durchmesser der Durchstecköffnung am Haltearm ist etwas größer als der Stützstrebendurchmesser. Dies bringt zunächst mit sich, daß jeder Haltearm, beispielsweise der Haltearm 6, in beliebiger Höhenlage an der zugehörigen Stützstrebe 3 von selbst hält, auch ohne daß er auf einem Stapel auf liegt. Dies geht anschaulich aus Fig. 3 hervor. Da sich die Durchstecköffnung 8 endseitig am Haltearm 6 befindet, ist der Schwerpunkt des Haltearms 6 mit Abstand zur Stützstrebe 3 angeordnet, wodurch ein den Haltearm an der Stützstrebe verkantendes Drehmoment erzeugt wird. Infolge dieses Drehmoments drückt die untere Randkante 10 der Durchstecköffnung 8 gegen den der anderen Stützstrebe zugewandten Umfangsbereich der zugehörigen Stützstrebe 3 und die obere Randkante 11 der Durchstecköffnung 8 gegen den der anderen Stützstrebe abgewandten Umfangsbereich der Stützstrebe 3. Durch Anheben des Haltearms an der Seite seines Schwerpunktes läßt sich die geschilderte Verkantungswirkung aufheben und der Haltearm beliebig nach oben oder unten verstellen.
  • Das Verkantungsspiel zwischen Haltearm und Stützstrebe bringt des weiteren folgende Wirkung mit sich: Ist das Stapel eingelegt (Fig. 4), fährt man die Haltearme 6, 7 nach unten, bis sie auf dem Stapel aufliegen. Sodann schlägt man von oben auf den betreffenden Haltearm, wodurch sich dieser um die Auflagestelle am Stapel gemäß Pfeil 12 mit seinem Führungsende nach unten etwas verschwenkt. Hierdurch wird die oben geschilderte Verkantung aufgehoben,und der Haltearm verkantet sich sozusagen in umgekehrter Richtung an der zugehörigen Stützstrebe 3, so daß der Haltearm gegen das Stapel geklemmt ist. Oder anders ausgedrückt: In der in Fig. 4 dargestellten Klemmstellung drückt die vom Stapel auf den Haltearm 6 nach oben hin ausgeübte Kraft eine obere Klemmkante, die auch flächig ausgebildet sein kann, am Haltearm gegen den dem Stapel zugewandten Umfangsbereich der Stützstrebe 3 und eine untere Klemmkante, die ebenfalls flächig sein kann, am Haltearm gegen den dem Stapel abgewandten Umfangsbereich der Stützstrebe.
  • Dabei wird beim Ausführungsbeispiel die obere Klemmkante von der oberen Randkante 11 der Durchstecköffnung gebildet, und zwar von deren stapelseitigem Bereich 1la. Die untere Klemmkante könnte prinzipiell von dem entgegengesetzten Bereich 10a der Randkante 10 gebildet werden. Die Höhendifferenz zwischen den Randkanten 10, 11 ist beim Ausführungsbeispiel jedoch klein. Das Führungsende jedes Haltearms wird in diesem Falle nämlich von einem im Querschnitt U-förmigen Baustahlprofilstück gebildet, so daß der Abstand zwischen den Kanten 10, 11 der Materialstärke des Querstegs 12 dieses Profilstücks entspricht. Da dieser Höhenabstand für einen stabilen Sitz des Haltearms in der Klemmstellung etwas klein ist, ist beim Ausführungsbeispiel der Rand der Durchstecköffnung 8 an der dem Haltearm-Schwerpunkt abgewandten Seite nach unten hin verlängert, indem an den Quersteg 12 eine nach unten ragende Lasche 13 angebracht ist, deren unteres Ende 14 die untere Klemmkante bildet.
  • In der Klemmstellung steht also jeder Haltearm mit seiner oberen Klemmkante 11a und seiner unteren Klemmkante 14 von entgegengesetzten Seiten her mit der zugehörigen Stützstrebe in Eingriff, die somit ohne weitere Maßnahmen selbst das oben erwähnte Widerlager darstellt.
  • Will man das Stapel entnehmen, braucht man nur an der Seite der unteren Klemmkante 13 gegen den Haltearm zu schlagen. Hierdurch wird die Verkantung gelöst, und der Haltearm läßt sich von Hand nach oben schieben.
  • Zweckmäßigerweise verläuft jeder Haltearm 6, 7 von der zugehörigen Stützstrebe ausgehend leicht schräg nach unten geneigt, zweckmäßigerweise, indem der Abstand zwischen der oberen Klemmkante 11a oder Klemmfläche und der unteren Klemmkante 14 oder Klemmfläche in Längsrichtung des Haltearms gesehen kleiner als der Durchmesser der Stützstrebe ist.
  • Durch diesen geneigten Verlauf der Haltearme liegen diese sicher auf dem Stapel auf, ohne daß die Gefahr eines nur stützstrebenseitigen Aufsitzens besteht. Dies erhält man zwangsläufig durch den in Haltearm-Längsrichtung mit Bezug auf den Strebendurchmesser kleineren Abstand der beiden Klemmkanten oder -flächen. Dieser Abstand läßt sich sehr einfach dadurch verwirklichen, daß man die Lasche 13 nicht rechtwinkelig von dem Quersteg 12, sondern etwas schräg zur Strebenachse hin vorstehen läßt.
  • Im übrigen wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß man zur Bildung der unteren Klemmkante 14 anstelle der Lasche 13 auch lediglich einen unteren Bolzen od. dgl. vorsehen kann.
  • Die Haltearme 6, 7 sind zweiteilig ausgebildet und enthalten einen an der Stützstrebe sitzenden Tragarm 15 sowie ein pendelnd an diesem gelagertes Auflagerteil 16, das beim Gebrauch auf dem Stapel aufsitzt. Dabei besitzt das Auflagerteil 16 längliche Gestalt und erstreckt sich in Längsrichtung des Haltearms 15, wobei zweckmäßigerweise das Auflagerteil 16 mit seinem mittleren Bereich am dem Führungsende entgegengesetzten Ende des Tragarms 15 angelenkt ist. Dabei ist die Anlenkachse 17 derart angeordnet und das Auflagerteil 16 so hoch, daß dieses unten vor den Tragarm 15 vorsteht.
  • Hierdurch wird eine Anpassung an eine unebene Stapel-Oberseite erreicht, da sich das Auf lagerteil 16 von selbst stets so einstellt, daß es beiderseits der Anlenkachse 17 satt aufsitzt.
  • Aus der Zeichnung ist ferner ersichtlich, daß das Auflagerteil 16 rechtwinkelig zu seiner Längsrichtung gesehen stumpfwinkelige Gestalt besitzen kann, wobei sich die Anlenkachse 17 im Bereich des Winkelecks befindet. Dies bringt eine sichere Zweipunktauflage an den Enden des Auf lagerteils mit sich. Man könnte jedoch auch eine eben verlaufende Auflagefläche des Auflagerteils vorsehen.
  • Wie schon erwähnt, wird der Tragarm 15 von einem zur Querstrebe 5 hin offenen U-Profilstück gebildet. In die offene Unterseite dieses Profilstücks taucht das stirnseitig vor den Tragarm 15 vorragende Auflagerteil 16 ein, das an den Schenkeln 18, 19 des Tragarms 15 angelenkt ist. Das Auflagerteil 16 ist zweckmäßigerweise ein nach oben hin offenes U-Profilstück - es kann auch ein Rechteck-Profilstück sein -, wodurch man nicht nur eine großflächige Auflage auf dem Stapel erhält, sondern in Zusammenhang damit, daß die Breite dieses U-Profilstücks oder Rechteck-Profilstücks etwa dem lichten Abstand zwischen den Schenkeln 18, 19 des Tragarms entspricht, auch eine Seitenführung für das Auflagerteil 16 an den Schenkeln 18, 19 erhalten wird.
  • Die über die Querstrebe 5 nach unten hin etwas vorgezogenen unteren Stützstrebenenden sind als Standfüße ausgebildet, wozu beim Ausführungsbeispiel an jede Stützstrebe eine von einem Winkelstück gebildete Fußplatte 20 angeschweißt ist.
  • Um die Stapelständeranordnung mittels eines Hebezeugs, z.B.
  • ein Kran, anheben zu können, sind am im wesentlichen von den Stützstreben 3, 4 und der Querstrebe 5 gebildeten Ständergestell zwei Hubösen 21, 22 od. dgl. angeordnet, in die man beispielsweise Aufhängehaken einhängen kann. Diese Hubösen od. dgl. befinden sich zweckmäßigerweise im Bereich der unteren Enden der beiden Stützstreben. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um L-förmig abgebogene Profilstücke, die einerseits mit der Fußplatte 20 und andererseits mit der zugehörigen Stützstrebe verschweißt sind. Es handelt sich hier um einen durch die Querstrebe 5 ausgesteiften Bereich.
  • An sich genügen zwei der geschilderten Stapelständer zum Lagern und Transportieren eines Stapels. Beim Anheben mittels eines mit beiden Stapelständern gesondert verbundenen Hebezeugs üben jedoch die zu einem gemeinsamen Aufhängepunkt führenden Seile od. dgl. eine die beiden Stapelständer aufeinander zu neigende Kraft auf diese aus, so daß die gestapelten Gegenstände auf Biegung beansprucht werden. Um dies zu vermeiden, kann man ein die beiden Stapelständer 1, 2 verbindendes Verbindungsgestell 23 zuordnen, das an den Querstreben 5 beider Stapelständer 1, 2 lösbar befestigbar ist und mindestens eine, im montierten Zustand von Stützstrebe zu Stützstrebe verlaufende Verbindungsstrebe aufweist. Beim Ausführungsbeispiel besitzt das Verbindungsgestell 23 beidenends jeweils eine auf die zugewandte Querstrebe 5 von oben aufsetzbare Befestigungsstrebe 24, 25, die zweckmäßigerweise von einem U-Profilstück gebildet wird. In diesem Falle ist es günstig, wenn die Querstreben 5 Rechteck-Profilstücke sind, deren Außenquerschnitt dem Innenquerschnitt der Verbindungsstreben entspricht. Zum lösbaren Festlegen der Verbindungsstreben an den Querstreben können Keile 25 dienen, die durch an der jeweiligen Verbindungsstrebe sitzende Bügel oder Laschen an der Unterseite der jeweiligen Querstrebe vorbei eingetrieben werden. Ferner geht aus Fig. 1 hervor, daß zur Erhöhung der Steifheit der Anordnung zwei Verbindungsstreben 26, 27 vorhanden sind, die die Endbereiche der Befestigungsstreben 24, 25 verbinden, so daß sich für das Verbindungsgestell 23 ein rahmenartiges Aussehen ergibt. Gegebenenfalls kann auch eine einzige Verbindungsstrebe in der Mitte genügen.
  • Bei der Lagerung wird häufig so vorgegangen, daß man bereits beladene, d. h. jeweils gestapelte Gegenstände enthaltende Stapelständeranordnungen auf Lager hält. Aus Platzgründen setzt man diese aufeinander, wobei die Stapelständer der aufeinandergesetzten Anordnungen in Längsrichtung des Stapelgutes gesehen versetzt zueinander sind und das Stapelgut der jeweils oberen Anordnung zwischen die Stützstreben der jeweils unteren Anordnung einliegt. Um dieses Aufeinanderstellen zu erleichtern, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die einander zugewandten Innenseiten der beiden Stützstreben am oberen und unteren Strebenende einen erweiterten Abstand voneinander aufweisen. Eine solche Variante zeigen die Figuren 6 und 7. Hieraus ist ersichtlich, daß bei der Stützstrebe 3' sowohl das untere Ende als auch das obere Ende an der Innenseite an den durch die Bezugsziffern 28, 29 angegebenen Stellen abgeschrägt ist, was einerseits das Aufsetzen dieses Stapelständers auf das Stapelgut einer unteren Stapelständeranordnung und andererseits das Aufsetzen des Stapelgutes einer weiteren Stapelständeranordnung von oben her erleichtert. Sehr einfach läßt sich diese endseitige Abstandserweiterung dadurch erreichen, daß man bei von Hohlprofilen gebildeten Stützstreben deren Endbereiche abplattet.
  • Des weiteren kann vorgesehen sein, daß das obere Ende der Stützstreben einen das Abziehen der aufgesteckten Haltearme verhindernden Radialvorsprung besitzt, der im Falle einer endseitig abgeplatteten Stützstrebe 3' von dem rechtwinkelig zur Strebeninnenseite nach außen gedrückten Materialbereich 30 gebildet wird. Auf diese Weise werden die.Haltearme unverlierbar gehalten.
  • Fig. 5 zeigt die Teildarstellung eines abgewandelten Stapelständers, der mit folgender Ausnahme mit dem schon beschriebenen Stapelständer identisch ist: Während im oben beschriebenen Falle die Haltearme in der Klemmstellung durch Verkanten an den Stützstreben gehalten werden, ist hier vorgesehen, daß die Stützstreben 3" ein Außengewinde, zweckmäßigerweise eine Trapezgewinde tragen, wobei auf diese Stützstrebe 3" oberhalb des identischen Haltearms 6'' eine Stellmutter 31 als Widerlager aufgeschraubt ist. Dabei weisen die Haltearme 6" am Führungsende wiederum eine Durchstecköffnung auf, durch die die zugehörige Stützstrebe gesteckt ist. Liegen die Haltearme auf dem eingesetzten Stapel auf, kann man durch Festziehen der Stellmutter 31 jeden Haltearm 6'' gegen das Stapel klemmen.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (14)

  1. Stapelständer Ansprüche 1. Mindestens zu zweit zu verwendender Stapelständer zum gestapelten Lagern und Transportieren von länglichen und/oder flächigen Gegenständen, insbesondere im Bauwesen verwendete Schaltafeln, Kanthölzer, Bretter, Diele od. dgl., mit zwei im Abstand der Stapelbreite verlaufenden seitlichen Stützstreben und einer diese am beim Gebrauch unteren Endbereich verbindenden Querstrebe, die ein im wesentlichen U-förmiges Ständergestell zum Umschließen des Stapels bilden, wobei an den beiden Stützstreben eine Niederhalteeinrichtung zum Niederhalten des Stapels von oben her angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stützstrebe (3, 4) ein gesonderter Haltearm (6, 7) mit seinem Führungsende längsverschieblich geführt und um die Strebenachse schwenkbar gelagert ist, wobei der Haltearm stufenlos gegen das Stapel klemmbar ist und in der jeweiligen Klemmstellung mit einem den Haltearm gegen ein Verschieben aus der Klemmstellung nach oben hin sichernden Widerlager an der zugeordneten Stützstrebe in Eingriff steht.
  2. 2. Stapelständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (6, 7) am Führungsende eine Durchstecköffnung (8) aufweisen, durch die die zugehörige Stützstrebe (3, 4) mit Verkantungsspiel gesteckt ist, und daß das Widerlager von der Stützstrebe (3, 4) selbst gebildet ist, derart, daß in jeder durch Schlageinwirkung von oben erreichten Klemmstellung die vom Stapel auf den Haltearm nach oben hin ausgeübte Kraft eine obere Klemmkante (lla) oder Klemmfläche am Haltearm (6, 7) gegen den dem Stapel zugewandten Umfangsbereich der Stützstrebe (3, 4) und eine untere Klemmkante (14) oder Klemmfläche am Haltearm (6, 7) gegen den dem Stapel abgewandten Umfangsbereich der Stützstrebe (3,4) drückt.
  3. 3. Stapelständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstreben (3, 4) und die Durchstecköffnungen (8) der Haltearme kreisrunden Außenquerschnitt besitzen.
  4. 4. Stapelständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (6'') eine Durchstecköffnung aufweisen, durch die die zugehörige Stützstrebe (3'') gesteckt ist, die ein Außengewinde, zweckmäßigerweise ein Trapezgewinde besitzt und auf die oberhalb des Haltearms (6'') eine Stellmutter (31) als Widerlager aufgeschraubt ist.
  5. 5. Stapelständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltearm (6, 7; 6'') von der zugehörigen Stützstrebe (3, 4; 3") ausgehend leicht schräg nach unten verläuft, zweckmäßigerweise indem der Abstand zwischen der oberen und der unteren Klemmkante (11a, 14) oder Klemmfläche in Längsrichtung des Haltearms gesehen kleiner als der Durchmesser der Stützstrebe ist.
  6. 6. Stapelständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltearm (6, 7; 6") einen an der Stützstrebe sitzenden Tragarm (15) und ein pendelnd an diesem gelagertes Auflagerteil (16) enthält, das beim Gebrauch auf dem Stapel aufsitzt.
  7. 7. Stapelständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auf lagerteil (16) längliche Gestalt besitzt und sich in Längsrichtung des Haltearms erstreckt, wobei zweckmäßigerweise das Auflagerteil (16) mit seinem mittleren Bereich am dem Führungsende entgegengesetzten Ende des Tragarms (15) angelenkt ist.
  8. 8. Stapelständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagerteil (16) rechtwinkelig zu seiner Längsrichtung gesehen stumpfwinkelige Gestalt besitzt.
  9. 9. Stapelständer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (15) von einem zur Querstrebe (5) hin offenen U-Profilstück gebildet wird, in dessen offene Unterseite das an den Schenkeln (18, 19) des U-Profils angelenkte Auflagerteil (16) eintaucht, das zweckmäßigerweise ein nach oben hin offenes U-Profilstück oder ein Rechteck-Profilstück ist, dessen Breite etwa dem lichten Abstand zwischen den Schenkeln des Tragarms entspricht.
  10. 10. Stapelständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Ständergestell, zweckmäßigerweise im Bereich der als Standfüße ausgebildeten unteren Enden der beiden Stützstreben, zwei Hubösen (21, 22) od.dgl.
    angeordnet ist.
  11. 11. Stapelständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Innenseiten der beiden Stützstreben (3') am oberen und unteren Strebenende einen erweiterten Abstand voneinander aufweisen, zweckmäßigerweise indem bei von Hohlprofilen gebildeten Stützstreben deren Endbereiche abgeplattet sind.
  12. 12. Stapelständer nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Stützstreben (3') einen das Abziehen der aufgesteckten Haltearme verhindernden Radialvorsprung (30) besitzt, der im Falle einer endseitig abgeplatteten Stützstrebe (3') von dem rechtwinkelig zur Strebeninnenseite nach außen gedrückten Materialbereich gebildet wird.
  13. 13. Stapelständer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ihm und einem zweiten Stapelständer ein Verbindungsgestell (23) zugeordnet ist, das an den Querstreben (5) beider Stapelständer lösbar befestigbar ist und mindestens eine, im montierten Zustand von Stützstrebe zu Stützstrebe verlaufende Verbindungsstrebe (26, 27) aufweist.
  14. 14. Stapelständer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsgestell (23) beidenends jeweils eine auf die zugewandte Querstrebe (5) von oben aufsetzbare Befestigungsstrebe (24, 25), zweckmäßigerweise ein U-Profilstück, besitzt, wobei zweckmäßigerweise zwei die Endbereiche der Befestigungsstreben (24, 25) verbindende Verbindungsstreben (26, 27) vorhanden sind, so daß sich für das Verbindungsgestell ein rahmenartiges Aussehen ergibt.
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