DE4338654C2 - Vorrichtung zur Handhabung von Bauelementen im Bauwesen - Google Patents

Vorrichtung zur Handhabung von Bauelementen im Bauwesen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung von Bau­ elementen im Bauwesen, mit einem an einen Kran oder dgl. Hebe­ zeug hängbaren Hängegestell, das unterhalb seiner Aufhängestel­ le eine nach vorne hin vorstehende Untergreifeinrichtung zum untergreifenden Halten des Bauelementes enthält und eine der Untergreifeinrichtung mit Bezug auf die Aufhängestelle entge­ gengesetzt angeordnete Gewichtsausgleichsmasse trägt, so daß bei aufgehängtem Hängegestell die Untergreifeinrichtung in Sei­ tenansicht im nichtbelasteten Zustand eine nach vorne oben ge­ richtete Schräglage und im belasteten Zustand eine horizonta­ lere Lage einnimmt.
Eine aus der US-PS 36 75 961 bekannte Vorrichtung dieser Art dient dazu, ein Behältnis mit in ihm enthaltenen Bauelementen einer Gebäudefront entlang nach oben zu heben, wo das Behält­ nis durch entsprechendes Heranfahren des Krans oder dgl. in ein Stockwerk bewegt und abgesetzt wird. Dabei wird die Untergreif­ einrichtung von einem durchgehenden Träger gebildet, der ein oben am Behältnis befindliches Querglied untergreift. Damit das Behältnis nicht von dem Träger abrutschen kann, wird die Ge­ wichtsausgleichsmasse jeweils so angepaßt, daß der Träger im belasteten Zustand eine genau horizontale Lage einnimmt.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich demgegenüber mit der Handhabung von Bauelementen in Gestalt eines Plattformelements eines Baugerüstes bei der Gerüstmontage und -demontage. Hier­ für ist die bekannte Vorrichtung nicht geeignet, beispielsweise da ein auf den Träger aufgelegtes Plattformelement abrutschen und nach unten fallen würde. Selbst ein durch entsprechendes Verändern der Gewichtsausgleichsmasse - was im übrigen umständ­ lich und zeitraubend ist - genau austarierter Träger könnte dies nicht verhindern. Ferner würde der Träger beim Unterfahren eines Plattformelements bei der Gerüstdemontage unkontrolliert am Plattformelement angreifen, da er sich bei der ersten Berüh­ rung an der Plattformelement-Unterseite wegen seiner Schräglage sozusagen verkeilen würde.
Daher wird bei der Handhabung von Plattformelementen eines Bau­ gerüstes seither anders vorgegangen. Solche Plattformelemente be­ sitzen nämlich herkömmlicherweise im Bereich ihrer Ecken jeweils eine Öse oder dgl. zum Befestigen eines Kranseils, so daß das Plattformelement, gegebenenfalls zusammen mit an ihm befestig­ ten Konsolgerüstteilen, mittels des Krans an die betreffende Gebäudewandstelle gebracht oder von dieser weggenommen werden kann. Diese Handhabung bereitet jedoch dann Schwierigkeiten, wenn sich oberhalb des Gerüstes ein Gebäude- oder Dachvorsprung befindet, der dem oder den Kranseilen im Wege ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die für die Handhabung von Bauelementen in Gestalt von Plattform­ elementen eines Gerüstes bei der Gerüstmontage und -demontage geeignet ist und dabei das jeweilige Plattformelement sicher aufnimmt und ohne die Gefahr eines Herabfallens transportiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hän­ gegestell eine an der Oberseite des Plattformelementes angreifen­ de Niederhalteeinrichtung zum Sichern eines auf der Untergreif­ einrichtung liegenden Plattformelementes als Bauelement aufweist und daß die Untergreifeinrichtung mindestens eine an ihrem vor­ deren Endbereich angeordnete, drehbar gelagerte Stützrolle ent­ hält, die beim Einfahren der Untergreifeinrichtung unter das Plattformelement an dessen Unterseite abrollt, wobei der Stütz­ rolle eine bei aufsitzendem Plattformelement sie gegen ein Ver­ drehen in der Einfahr-Abrollbewegung entgegengesetzter Richtung sichernde Sperreinrichtung zugeordnet ist.
Beim Unterfahren eines Gerüst-Plattformelementes gelangt die Untergreifeinrichtung aufgrund ihrer Schräglage als erstes mit der Stützrolle zur Unterseite des Plattformelementes, an der sie sich bei entsprechender Bewegung des Kranseils oder dgl. abrollt, bis das Plattformelement im gewünschten Ausmaß untergriffen wird. Dieser Vorgang kann ohne Zuhilfenahme eines Arbeiters ablaufen. Sodann wird von oben her die Niederhalteeinrichtung in Stellung gebracht, so daß das Plattformelement insoweit ge­ sichert ist. Ferner wird das am Kranseil oder dgl. hängende Platt­ formelement außerdem noch durch die der mindestens einen Stütz­ rolle zugeordnete Sperreinrichtung gegen ein unter Abrollen der Stützrolle erfolgendes Abrutschen gesichert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeich­ nung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Hängegestell in Seitenan­ sicht im an ein Kranseil angehängten Zustand vor einem an einer Gebäudewand sitzenden Konsolgerüst, das wie das Gebäude nur strichpunktiert angedeutet ist,
Fig. 2 das Hängegestell nach Fig. 1 in gleicher Seitenansicht, wobei das Plattformelement auf der Untergreifpartie liegt,
Fig. 3 das gleiche Hängegestell in Vorderansicht gemäß Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 den die Niederhalteeinrichtung enthaltenden Bereich des Hängegestells im neben der Niederhalteeinrichtung gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 gelegten Schnitt, wobei sich die Niederhalteeinrichtung in ihrer un­ wirksamen Stellung befindet,
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 mit in ihrer wirksamen Stellung befindlicher Niederhalteeinrichtung (das Plattformelement ist strichpunktiert angedeutet),
Fig. 6 eine der Stützrollen der Untergreifpartie in Seiten­ ansicht in ihrer nach hinten bewegten Stellung, die sie beim Einfahren der Untergreifeinrichtung unter das Plattformelement einnimmt, und
Fig. 7 die Anordnung nach Fig. 6 bei nach vorne gegen eine feststehende Anlagefläche bewegter Stützrolle.
An einer Gebäudewand 1 , von der ein Dachvorsprung 2 vorsteht, ist ein Konsolgerüst 3 in der Höhe befestigt. Das Konsolgerüst 3 wird von mit horizontalem Abstand zueinander an der Wand 1 befestigten Konsolteilen 4 und über diese gelegten Plattform­ elementen 5 gebildet. Diese Plattformelemente 5 sind begeh­ bar, so daß ein auf ihnen stehender Arbeiter Arbeiten an der Wand 1 ausführen kann. Die Plattformelemente 5 erstrecken sich jeweils der Wand 1 entlang von Konsolteil 4 zu Konsolteil 4, wobei es auch möglich ist, jeweils zwei benachbarte Konsolteile 4 zusammen mit dem die beiden Konsolteile verbindenden Platt­ formelement 5 zu einer Einheit zusammenzufassen.
Im vorliegenden Falle geht es um die Handhabung der Plattform­ elemente 5 bei der Gerüstmontage und -demontage. Dabei kann es sich prinzipiell auch um ein anderes Gerüst als um ein Konsolgerüst handeln.
Die im wesentlichen Rechteckgestalt aufweisenden Plattform­ elemente 5 sind verhältnismäßig schwer. Zu ihrem Hochheben auf die Konsolteile 4 bzw. beim Demontieren des Gerüstes zu ihrem Wegnehmen von den Konsolteilen wird daher ein Kran oder dgl. Hebezeug benutzt, wobei es sich auch um einen auf einem Kraftfahrzeug montierten Kran handeln kann. In der Zeichnung ist das zugehörige Kranseil 6 in Gestalt einer Kette angedeutet. Am unteren Ende des Kranseils 6 befindet sich ein Befestigungshaken 7 oder dgl.
Zur Handhabung des jeweiligen Plattformelements 5 ist ein Hängegestell 8 vorgesehen, das an das Kranseil 6 gehängt werden kann. Hierzu weist das Hängegestell 8 an seiner Ober­ seite eine Aufhängestelle 9 auf, die beim Ausführungsbeispiel von einem Einhängebügel gebildet wird, in den sich der Be­ festigungshaken 7 einhängen läßt. Unterhalb dieser Aufhänge­ stelle 9 weist das Hängegestell 8 eine nach vorne hin vor­ stehende Untergreifeinrichtung 10 zum untergreifenden Halten des jeweiligen Plattformelementes 5 auf. Wenn hier und im folgenden von "vorne" bzw. "hinten" gesprochen wird, so ist damit in der Gebrauchslage, d. h. im am Hebezeug befestigten Zustand, die zur Gebäudewand 1 gerichtete Richtung bzw. die entgegengesetzte Richtung gemeint.
Will man also in Fig. 1 das Plattformelement 5 von den Konsol­ teilen 4 wegnehmen, hebt der Kran oder dgl. das Hängegestell 8 hoch, bis sich die Untergreifeinrichtung 10 etwa in Höhe der Unterseite des Plattformelementes befindet. Sodann wird das Hängegestell 8 mittels des Krans oder dgl. zur Gebäude­ wand 1 hin bewegt, so daß die Untergreifeinrichtung 10 das Plattformelement 5 untergreift. Anschließend hebt man das Hängegestell 10 noch etwas hoch, so daß das Plattformelement 5 von den Konsolteilen 4 freikommt, wonach man das Hänge­ gestell 8 mit dem auf der Untergreifeinrichtung 10 liegenden Plattformelement 5 (Fig. 2) von der Gebäudewand 1 weg be­ wegt und die ganze Anordnung dann auf den Boden, eine Lade­ fläche oder dgl. absenkt, wo das Plattformelement 5 von der Untergreifeinrichtung 10 heruntergenommen wird.
Es ist ersichtlich, daß die Handhabung des Plattformelements 5 beim Errichten des Gerüstes in entsprechender Weise, ledig­ lich in umgekehrter Reihenfolge, erfolgt.
Das Hängegestell 8 weist ferner eine der Untergreifeinrichtung 10 mit Bezug auf die Aufhängestelle 9 entgegengesetzt ange­ ordnete, d. h. im rückwärtigen Bereich befindliche Gewichtsaus­ gleichsmasse 11 auf, die beim Ausführungsbeispiel lösbar angebracht ist. Diese Gewichtsausgleichsmasse 11 bewirkt, daß bei aufgehängtem Hängegestell 8 die Untergreifeinrichtung 10 in Seitenansicht (Fig. 1 und 2) gesehen im vom Plattform­ element nicht belasteten Zustand (Fig. 1) eine nach vorne oben gerichtete Schräglage und im vom Plattformelement 5 belasteten Zustand (Fig. 2) eine horizontalere Lage einnimmt. Die Gewichtsausgleichsmasse 11 sollte möglichst so bemessen sein, daß sich im belasteten Zustand eine in etwa horizontale Lage ergibt. Eine entgegengesetzte Schräglage, d. h. eine nach vorne unten gekippte Lage der Untergreifeinrichtung, sollte möglichst vermieden werden, da dies ein Abrutschen des aufgelegten Plattformelementes 5 begünstigen könnte.
Das Hängegestell 8 kann man also sozusagen mit einer Waage vergleichen, die bei noch nicht aufliegendem Plattformelement 5 im Ungleichgewicht und bei aufliegendem Plattformelement in einem Gleichgewichtszustand ist.
Die Untergreifeinrichtung 10 enthält mindestens eine an ihrem vorderen Endbereich angeordnete, drehbar gelagerte Stützrolle 12, die beim Einfahren der Untergreifeinrichtung 10 unter das Plattformelement 5 an dessen Unterseite abrollt. Beim Ausführungsbeispiel sind zwei solche Stützrollen 12 vorhanden, die der Breite der Untergreifeinrichtung 10 ent­ sprechend mit Abstand zueinander angeordnet sind. Es könnten auch mehr als 2 solche Stützrollen über die Breite der Unter­ greifeinrichtung verteilt vorgesehen sein.
Da die Stützrollen 12 am vorderen Ende der Untergreifeinrichtung 10 sitzen und da die Untergreifeinrichtung 10 im nicht be­ lasteten Zustand schräg nach vorne oben gerichtet ist, bilden die Stützrollen 12 sozusagen die oberste Stelle der Unter­ greifeinrichtung, so daß sie beim Unterfahren des Plattform­ elementes 5 an dessen Unterseite zur Anlage gelangen und an dieser abrollen, bis das Hängegestell 8 seine der Gebäude­ wand 1 am nächsten kommende Lage einnimmt, in der es dann hochgehoben wird, so daß das Plattformelement 5 insgesamt auf die Untergreifeinrichtung 10 zu liegen kommt.
Beim Einfahren der Stützrollen 12 unter das Plattformelement 5 drehen sich die Stützrollen in Richtung gemäß Pfeil 13 (siehe Fig. 6). In entgegengesetzter Richtung gemäß Pfeil 14 (siehe Fig. 7) sind die Stützrollen 12 dagegen bei aufsitzendem Plattformelement 5 unverdrehbar festgelegt, was einem unab­ sichtlichem Abrutschen des Plattformelementes von der Unter­ greifeinrichtung entgegenwirken soll.
Jeder Stützrolle 12 ist also eine bei aufsitzendem Plattform­ element 5 sie gegen ein Verdrehen in der Einfahr-Abrollbewegung entsprechender Richtung (Pfeil 13) entgegengesetzter Richtung (Pfeil 14) sichernde Sperreinrichtung zugeordnet. Aufgrund der am Bau herrschenden Verhältnisse sollte diese Sperrein­ richtung nicht nur einfach sondern möglichst auch sehr robust sein. Eine zweckmäßige Möglichkeit besteht darin, daß die Untergreifeinrichtung 10 vor jeder Stützrolle 12 eine fest­ stehende Anlagefläche 15 aufweist und die zur jeweiligen Stützrolle 12 gehörende Stützrollenachse 16 in Richtung auf die Anlagefläche 15 hin in eine an dieser anliegende Lage und von der Anlagefläche 15 weg bewegbar gelagert ist. Beim Einfahren der Untergreifeinrichtung 10 unter das Platt­ formelement 5 wird die jeweilige Stützrolle 12 von der durch das Plattformelement 5 ausgeübten Kraft in ihrer von der An­ lagefläche 15 entfernten Lage (Fig. 6) gehalten und kann sich dann in Richtung gemäß Pfeil 13 frei drehen. Will dagegen das aufgelegte Plattformelement 5 nach vorne hin von der Unter­ greifeinrichtung 10 abrutschen, drückt es die Stützrollen 12 nach vorne, so daß sich diese zur jeweiligen Anlagefläche 15 hin verlagern (Fig. 7). Die Anlagefläche 15 übt dann sozu­ sagen eine so starke Bremskraft auf die jeweilige Stützrolle 12 aus, daß sich diese nicht in Richtung gemäß Pfeil 14 drehen kann.
Damit sich die Stützrolle 12 bzw. deren Achse 16 in der ge­ nannten Weise verlagern kann, ist es lediglich erforderlich, daß die Stützrollenachse 16 in einer Lagerausnehmung 17 mit einem die Bewegung auf die Anlagefläche 15 hin und von dieser weg zulassendem Lagerspiel gelagert ist. Beim zweck­ mäßigen Ausführungsbeispiel wird die Lagerausnehmung 17 von einem schräg nach vorne unten gerichteten Langloch gebildet.
Die Stützrollenachse 16 ist beidseitig gelagert, so daß an beiden Seiten der jeweiligen Stützrolle 12 jeweils eine solche Lagerausnehmung 17 vorhanden ist.
Jede Stützrolle 12 ist beim Ausführungsbeispiel zwischen zwei nach vorne vorstehenden Lagerschenkeln 18, 19 angeordnet und gelagert, so daß diese Lagerschenkel jeweils eine Lageraus­ nehmung 17 aufweisen, wobei die Anlagefläche 15 zwischen den Lagerschenkeln 18, 19 verläuft und diese miteinander verbindet. Dabei kann die Anlagefläche 15 einfach von einem quer ver­ laufenden Materialstück 20 gebildet werden.
In Fig. 7 ist der vordere Bereich des dem Betrachter zuge­ wandten Lagerschenkels 18 abgeschnitten, so daß das Material­ stück 20 und der andere Lagerschenkel 19 sichtbar sind.
Die Außenumfangsfläche 21 der Stützrollen 12 kann aus Reib­ material mit einem gegenüber Metall größeren Reibungskoeffi­ zienten, insbesondere gummiartiges Kunststoffmaterial , bestehen. Dabei kann die Außenumfangsfläche 21 von einem auf eine zentrale Rollenscheibe 22 aufgezogenen Ring 23 aus dem ge­ nannten Material gebildet werden. Auf diese Weise wird die Reibung zwischen der Stützrolle 12 und der Anlagefläche 15 sowie dem aufliegenden Plattformelement 5 erhöht.
Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel weist die Untergreif­ einrichtung 10 zwei (es könnten auch mehr sein) mit Quer­ abstand zueinander angeordnete Untergreifarme 24, 25 auf, so daß man eine kippsichere Unterlage für das Plattform­ element erhält. Die vorderen Enden der Untergreifarme 24, 25 können aus Stabilitätsgründen über eine Querstrebe 26 fest miteinander verbunden sein. Bei jedem Untergreifarm 24, 25 ist vorne eine Stützrolle 12 angebracht. Dabei sind beim Ausführungsbeispiel die beiden vorstehenden Lagerschenkel 18, 19 an die zugewandten Seitenflächen des betreffenden Untergreif­ arms angeschweißt.
An seinem rückwärtigen Endbereich weist das gezeigte Hänge­ gestell 8 eine Aufstellfläche 27 zum entfernbaren Aufstellen von die Ausgleichsmasse 11 bildenden Gewichtsausgleichskörpern 28 auf. Dabei ist eine Mehrzahl von gesonderten Gewichtsaus­ gleichskörpern 28 vorgesehen, die einzeln oder zu mehreren am Hängegestell 8 angebracht werden können, so daß man sich an das Gewicht der jeweiligen Plattformelemente anpassen kann. Die Gewichtsausgleichskörper 28 können von einem aus Beton gegossenen Formkörper gebildet werden.
Die Gewichtsausgleichskörper 28 können am Hängegestell 8 ge­ sichert werden, so daß sie nicht unabsichtlich herunterfallen können. Hierzu können die Gewichtsausgleichskörper 28 ein in Querrichtung durchgehendes Loch aufweisen, so daß durch alle auf der Aufstellfläche 27 stehenden Gewichtsausgleichs­ körper 28 ein Stab gesteckt werden kann, der beidenends ge­ sichert wird. Hierzu kann an jedem Ende der Reihe von Ge­ wichtsausgleichskörpern 28 am Hängegestell 8 eine feststehende Lasche 29 oder dgl. vorhanden sein, die von dem durch die Ge­ wichtsausgleichskörper 28 gesteckten Stab durchgriffen wird, wonach man durch das vorstehende Stabende einen Klemmkeil 30 oder dgl. stecken kann.
Beim Ausführungsbeispiel wird die Aufstellfläche 27 von zwei mit ihren horizontalen Schenkeln aufeinander zu ge­ richteten L-förmigen Profilstücken 31, 32 gebildet, die mit Abstand zueinander in Querrichtung verlaufen.
Die Untergreifarme 24, 25 der Untergreifeinrichtung 10 werden beim Ausführungsbeispiel jeweils von einem seitlichen Träger 33 bzw. 34 gebildet, der nach hinten hin verlängert ist, wobei die Aufstellfläche 27 bzw. die diese bildenden L-Profilstücke 31, 32 zwischen den rückwärtigen Trägerverlänge­ rungen angeordnet ist.
Die Untergreifeinrichtung 10 ist am unteren Ende einer sich von der Aufhängestelle 9 nach unten erstreckenden Tragkon­ struktion 35 angeordnet, die den Raum 36 oberhalb der Unter­ greifeinrichtung 10 im wesentlichen freiläßt. In Seitenansicht gesehen sind die Tragkonstruktion 35 und die Untergreifeinrich­ tung 10 in etwa L-förmig zueinander angeordnet. Handelt es sich wie beim Ausführungsbeispiel um nach hinten hin ver­ längerte seitliche Träger 33, 34, so ergibt sich einschließ­ lich dieser rückseitigen Trägerverlängerungen eine T-ähnliche Anordnung.
Die Tragkonstruktion 35 kann zwei V-ähnlich von oben nach unten zu den Untergreifarmen 24, 25 bzw. den seitlichen Trägern 33, 34 verlaufende Tragstreben 37, 38 aufweisen, wobei die Aufhängestelle 9 an der Spitze des V angeordnet ist. Die unteren Enden der beiden Tragstreben 37, 38 oder die diesen entsprechenden Stellen der seitlichen Träger 33, 34 können über eine weitere Querstrebe 39 fest miteinander ver­ bunden sein. Ferner können die beiden Tragstreben 37, 38 je­ weils durch eine schräg von oben nach hinten unten verlaufende Aussteifungsstrebe 40, 41 abgestützt sein.
Aus der Zeichnung geht ferner hervor, daß das Hängegestell 8 eine an der Oberseite des Plattformelements 5 angreifende Niederhalteeinrichtung 42 zum Sichern des auf der Untergreif­ einrichtung 10 liegenden Plattformelements 5 aufweist. Diese Niederhalteeinrichtung drückt in ihrer wirksamen Stellung das aufgelegte Plattformelement 5 nach unten gegen die Unter­ greifeinrichtung 10. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Nieder­ halteeinrichtung 42 dem bei auf der Untergreifeinrichtung sitzenden Plattformelement 5 hinteren Bereich der Untergreif­ einrichtung zugewandten Bereich 43 des Plattformelements 5 zugeordnet ist. Dabei befindet sich die Niederhalteein­ richtung 42 in halber Breite der Untergreifeinrichtung 10, so daß sie etwa in halber Länge des Plattformelementes 5 gegen dieses drückt.
Die Niederhalteeinrichtung 42 ist zwischen einer unwirksamen Stellung (Fig. 4) und einer wirksamen Stellung (Fig. 5) verstellbar. Dabei sind verschiedene Ausführungsformen für die Ausbildung der Niederhalteeinrichtung 42 denkbar, wobei es sich als vorteilhaft herausgestellt hat, daß das Hängegestell 8 einen bei aufsitzendem Plattformelement 5 hinter diesem hochragenden, feststehenden Klemmpfosten 44 aufweist, auf den ein in der wirksamen Stellung das Plattformelement 5 übergreifendes Niederhalteglied 45 aufgesteckt oder aufsteckbar ist. Hierzu weist das Niederhalteglied 45 eine Stecköffnung 46 auf, durch die der Klemmpfosten 44 greift. Beim Ausführungsbei­ spiel besitzt das Niederhalteglied 45 eine L-förmige Gestalt, wobei am einen L-Schenkel 47 die Stecköffnung 46 ausgebildet ist und der andere L-Schenkel 48 vom dem Klemmpfosten 44 ent­ gegengesetzten Ende des einen L-Schenkels 47 absteht.
Der eine L-Schenkel 47 wird von zwei beiderseits des Klemm­ pfostens 44 verlaufenden Platten 49, 50 gebildet (diese haben beim Ausführungsbeispiel einen L-förmigen Querschnitt), zwischen denen zur Bildung der Stecköffnung 46 zwei Querbolzen 51, 52 verlaufen, so daß der Klemmpfosten 44 zwischen den beiden Quer­ bolzen hindurchgesteckt werden kann. Die beiden Querbolzen 51, 52 liegen sich derart schräg gegenüber, daß das Niederhalte­ glied 45, d. h. dessen L-Schenkel 47, in seiner wirksamen Stellung, in der das Niederhalteglied auf dem Plattformelement 5 abgestützt ist, durch Verkanten am Klemmpfosten 44 unver­ schieblich an diesem gehalten ist. Anstelle der Querbolzen 51, 52 könnte es sich auch um in anderer Weise gebildete Klemm­ kanten handeln. Die Verkantungswirkung geht vor allem aus Fig. 5 hervor, in der das Niederhalteglied 45 nach unten gegen das Plattformelement 5 geschlagen worden ist. Die vom Platt­ formelement 5 auf das Niederhalteglied 45 nach oben hin ausge­ übte Gegenkraft ergibt am Niederhalteglied ein in Uhrzeiger­ richtung gerichtetes Drehmoment, so daß die beiden Querbolzen 51, 52 im Sinne einer Verkleinerung der Projektion der Stecköffnung 46 auf die Querschnittsebene des Klemmpfostens 44 von beiden Seiten her gegen den Klemmpfosten gepreßt werden. Zum Lösen des Niederhaltegliedes kann man im Bereich des Klemmpfostens 44 von unten her gegen den einen L-Schenkel 47 schlagen.
Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel ist das Niederhalteglied 45 in seiner vom Klemmpfosten 44 abgezogenen unwirksamen Stel­ lung unverlierbar an diesem gehalten. Hierzu ist vorgesehen, daß oben an der Rückseite des Klemmpfostens 44 ein feststehender Haltebügel 53 angeordnet ist, so daß das Niederhalteglied 45 beim Abziehen vom Klemmpfosten 44 mit seiner Stecköffnung 46 auf den Haltebügel 53 schwenkbar ist (Fig. 4).
Das Hängegestell 8 bildet schließlich noch eine das Unter­ greifen des Plattformelementes 5 begrenzende Anschlagfläche, d. h. das Plattformelement 5 kann bis zu dieser Anschlagfläche auf die Untergreifeinrichtung 10 aufgeschoben werden.
Diese Anschlagfläche kann von dem Klemmpfosten 44 und/oder der Tragkonstruktion 35, beim Ausführungsbeispiel deren Tragstreben 37, 38, gebildet werden.
Mit Hilfe des geschilderten Hängegestells 8 läßt sich praktisch jedes Plattformelement handhaben, unabhängig von seiner Stelle an der Gebäudewand 1. Vor allem kann es sich um eine Stelle handeln, oberhalb von der ein Gebäudevorsprung, beispielsweise der Dachvorsprung 2, angeordnet ist. Da die Untergreifeinrichtung 10 nach vorne hin vorsteht, kann das Kranseil 6 oder dgl. an dem Gebäudevorsprung 2 vorbeilaufen.

Claims (19)

1. Vorrichtung zur Handhabung von Bauelementen im Bauwesen, mit einem an einen Kran oder dgl. Hebezeug hängbaren Hängegestell, das unterhalb seiner Aufhängestelle eine nach vorne hin vorste­ hende Untergreifeinrichtung zum untergreifenden Halten des Bau­ elementes enthält und eine der Untergreifeinrichtung mit Bezug auf die Aufhängestelle entgegengesetzt angeordnete Gewichts­ ausgleichsmasse trägt, so daß bei aufgehängtem Hängegestell die Untergreifeinrichtung in Seitenansicht im nichtbelasteten Zu­ stand eine nach vorne oben gerichtete Schräglage und im belas­ teten Zustand eine horizontalere Lage einnimmt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hängegestell (8) eine an der Oberseite des Plattformelementes (5) angreifende Niederhalteeinrichtung (42) zum Sichern eines auf der Untergreifeinrichtung (10) liegenden Plattformelements (5) als Bauelement aufweist, und daß die Unter­ greifeinrichtung mindestens eine an ihrem vorderen Endbereich angeordnete, drehbar gelagerte Stützrolle (12) enthält, die beim Einfahren der Untergreifeinrichtung (10) unter das Plattform­ element (5) an dessen Unterseite abrollt, wobei der Stützrolle (12) eine bei aufsitzendem Plattformelement (5) sie gegen ein Verdrehen in der Einfahr-Abrollbewegung entgegengesetzter Richtung sichernde Sperreinrichtung zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Untergreifeinrichtung (10) vor der mindestens einen Stützrolle (12) eine feststehende Anlagefläche (15) aufweist und die Stützrollenachse (16) in Richtung auf die Anlage­ fläche (15) hin in eine an dieser anliegende Lage und von der Anlagefläche (15) weg bewegbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollenachse (16) in einer Lagerausnehmung (17) mit einem die Bewegung auf die Anlagefläche (15) hin und von dieser weg zulassendem Lagerspiel gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerausnehmung (17) von einem schräg nach vorne unten gerichteten Langloch gebildet wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Stützrolle (12) zwischen zwei nach vorne vorstehenden Lagerschenkeln (18, 19) angeordnet und gelagert ist, wobei die Anlagefläche (15) zwischen den Lagerschenkeln (18, 19) verläuft und diese mit­ einander verbindet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumfangsfläche (21) der Stütz­ rolle (12) aus einem Material mit einem gegenüber Metall großen Reibungskoeffizienten, insbesondere aus einem gummiartigen Kunststoffmaterial, besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Untergreifeinrichtung (10) mindestens zwei mit Querabstand zueinander angeordnete Untergreifarme (24, 25) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Untergreifarme (24, 25) jeweils eine Stützrolle (12) tragen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hängegestell (8) an seinem rückwärtigen Endbereich eine Aufstellfläche (27) zum entfernbaren Auf­ stellen von Gewichtsausgleichskörpern (28) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von gesonderten Gewichtsausgleichskörpern (28) vorhanden ist, die einzeln oder zu mehreren anbringbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8 und 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Untergreifarme (24, 25) von seitlichen Trägern (33, 34) des Hängegestells (8) gebildet werden, die nach hinten hin verlängert sind, wobei die Aufstellfläche (27) zwischen den rückwärtigen Trägerver­ längerungen angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalteeinrichtung (42) dem bei auf der Untergreifeinrichtung (10) sitzenden Plattform­ element (5) hinteren Bereich der Untergreifeinrichtung (10) zugewandten Bereich (43) des Plattformelements (5) zugeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Hängegestell (8) einen bei aufsitzendem Plattformelement (5) hinter diesem hochragenden, feststehenden Klemmpfosten (44) aufweist, auf den ein das Plattformelement (5) über­ greifendes Niederhalteglied (45) mit einer Stecköffnung (46) aufgesteckt oder aufsteckbar ist, wobei das Niederhalteglied (45) in seiner wirksamen Stellung, in der es auf dem Platt­ formelement (5) abgestützt ist, durch Verkanten am Klemm­ pfosten (44) unverschieblich an diesem gehalten ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Niederhalteglied (45) in seiner vom Klemmpfosten (44) abgezogenen unwirksamen Stellung unverlierbar an diesem gehalten ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß oben an der Rückseite des Klemmpfostens (44) ein feststehender Haltebügel (53) angeordnet ist, so daß das Niederhalteglied (45) beim Abziehen vom Klemmpfosten (44) mit seiner Steck­ öffnung (46) auf den Haltebügel (53) schwenkbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Untergreifeinrichtung (10) am unteren Ende einer sich von der Aufhängestelle (9) nach unten er­ streckenden Tragkonstruktion (35) angeordnet ist, die den Raum (36) oberhalb der Untergreifeinrichtung (10) im wesentlichen frei läßt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (35) zwei V-ähnlich von oben nach unten zu den Untergreifarmen (24, 25) bzw. den seit­ lichen Trägern (33, 34) verlaufende Tragstreben (37, 38) aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Hängegestell (8) eine das Unter­ greifen des Plattformelements (5) begrenzende Anschlagfläche bildet.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche von dem Klemmpfosten (44) und/oder der Tragkonstruktion (35) gebildet wird.
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