DE102012102487B3 - Tablettstapelgerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Tablettstapelgerät mit einem Gehäuse (1) und einer an eine Federanordnung angeschlossenen Stapelplattform (2) mit einer Aufnahmefläche (3) für die Ablage eines Tablettstapels (4) aus mehreren Tabletts (5). Die Stapelplattform (2) ist an einer Außenfläche (6) des Gehäuses (1) vertikal beweglich angeordnet und wird durch die Wirkung der Federanordnung so positioniert, dass das oberste Tablett des Tablettstapels (4) sich stets unabhängig von der Anzahl der gestapelten Tabletts (5) in einer im Wesentlichen gleichbleibenden Ausgabe- bzw. Aufnahmehöhe befindet. Die Auflagefläche (3) der Stapelplattform (2) ist zur Ablage eines Tablettstapels (4), der auf einer horizontalen Bezugsfläche schräg zur Vertikalen geneigt ist, unter einem Neigungswinkel (α), der die Schrägstellung des Tablettstapels (4) kompensiert, schräg ausgerichtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tablettstapelgerät mit einem Gehäuse und mindestens einer an eine Federanordnung angeschlossenen Stapelplattform mit einer Auflagefläche für die Ablage eines Tablettstapels aus mehreren Tabletts, wobei die Stapelplattform an einer Außenfläche des Gehäuses vertikal beweglich angeordnet ist und durch die Wirkung der Federanordnung so positioniert wird, dass das oberste Tablett des Tablettstapels sich stets unabhängig von der Anzahl der gestapelten Tabletts in einer im Wesentlichen gleichbleibenden Ausgabe- oder Aufnahmehöhe befindet.
  • Ein Tablettstapelgerät mit den vorstehend beschriebenen Merkmalen ist beispielsweise aus US 4 070 072 A bekannt. Die Federanordnung besteht im Allgemeinen aus einer Anordnung aus mehreren Zugfedern. Daneben sind auch Tablettstapelgeräte bekannt, deren Stapelplattform an Druckfedern abgestützt ist ( US 3 606 021 A ). In DE 297 04 359 U1 wird ferner ein Tablettstapelgerät beschrieben, welches eine mit der Stapelplattform verbundene und gemeinsam mit der Stapelplattform höhenbewegliche Kupplung zum Anschluss einer externen Hubeinrichtung aufweist.
  • Die Stapelplattform der bekannten Tablettstapelgeräte weist eine horizontal ausgerichtete Auflagefläche für die Ablage des Tablettstapels auf. Die Tablettstapelgeräte setzen voraus, dass die Tabletts sich ohne seitlichen Versatz zueinander stapeln lassen und ein aus den Tabletts gebildeter Tablettstapel senkrecht ausgerichtet ist.
  • In der Gastronomie kommen neben Tabletts, die einen umfangseitigen Rand konstanter Höhe aufweisen und sich senkrecht stapeln lassen, auch Tabletts zum Einsatz, die im Seitenprofil eine keilförmige Struktur aufweisen. Das Tablett weist an seiner einen Längsseite eine größere Höhe auf als an seiner anderen Längsseite. Beim Stapeln dieser Tabletts bildet sich ein seitlicher Versatz, der sich von Tablett zu Tablett addiert. Ein aus diesen Tabletts gebildeter Stapel ist nicht senkrecht ausgerichtet sondern unter einem Winkel, der beispielsweise 20° bis 30° betragen kann, schräg geneigt. Die bekannten Tablettstapelgeräte sind zur Stapelung solcher Tabletts wenig geeignet. Sofern sie für diese Tabletts eingesetzt werden, ist die zulässige Stapelhöhe begrenzt.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Tablettstapelgerät für Tabletts anzugeben, die mit einem seitlichen Versatz stapelbar sind und beim stapeln einen Tablettstapel bilden, der bei einer Ablage auf einer horizontalen Bezugsfläche schräg zur Vertikalen geneigt ist.
  • Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist ein Tablettstapelgerät nach Anspruch 1.
  • Erfindungsgemäß ist die Auflagefläche der Stapelplattform zur Ablage eines Tablettstapels, der auf einer horizontalen Bezugsfläche schräg zur Vertikalen geneigt ist, unter einem Neigungswinkel, der die Schrägstellung des Tablettstapels kompensiert, schräg ausgerichtet. Der maximale Neigungswinkel ist begrenzt durch die Rutschfestigkeit und Seitenstabilität des Stapels. Ein Neigungswinkel bis 45° ist realisierbar. Üblicherweise wird der Neigungswinkel in einem Winkelbereich zwischen 5° und 30° festgelegt. Er ist abhängig von dem seitlichen Versatz der Tabletts innerhalb des Tablettstapels und der daraus resultierenden Schrägstellung des Tablettstapels, wenn diese auf einer horizontalen Bezugsfläche abgestellt wird.
  • Die Auflagefläche der Stapelplattform besteht vorzugsweise aus einer winkelförmig geformten Platte, die auf der Stapelplattform des Tablettstapelgeräts fest oder lösbar angeordnet ist. Bevorzugt ist eine lösbare Verbindung, so dass durch Austausch der winkelförmig geformten Platte das Tablettstapelgerät für die Stapelung unterschiedlicher Tabletts eingerichtet werden kann. Insbesondere kann die winkelförmig geformte Platte durch eine ebene Platte ersetzt werden, so dass das Tablettstapelgerät universell für Tabletts verwendbar ist, die einen lotrechten Tablettstapel bilden oder in Folge eines seitlichen Versatzes der aufeinander gestapelten Tabletts einen Stapel mit einer mehr oder weniger stark ausgeprägten Schrägstellung bilden. Im Rahmen der Erfindung liegt es insbesondere auch, dass die Stapelplattform eine verschwenkbar angeordnete Auflagefläche aufweist, deren Kippwinkel einstellbar ist.
  • Die Auflagefläche der Stapelplattform weist einen aufgebogenen Rand auf, der den Tablettstapel gegen Rutschen sichert. Der aufgebogene Rand ist zumindest am unteren Ende der schräg gestellten Auflagefläche zweckmäßig so groß bemessen, dass zumindest zwei Tabletts innerhalb des Tablettstapels an dem aufgebogenen Rand abstützbar sind.
  • Die Auflagefläche besteht vorzugsweise aus einem rostfreien Stahlblech und ist als Blechbiegeteil ausgebildet. Sowohl der aufgebogene Rand als auch die Ausgestaltung als winkelförmig geformte Platte verleihen der Auflagefläche eine ausreichende Formstabilität zur Aufnahme des Gewichts eines Tablettstapels. Die aus einem rostfreien Stahlblech gefertigte Auflagefläche lässt sich überdies gut reinigen, und zwar sowohl in Spülmaschinen als auch von Hand unter Anwendung von Reinigungs- und Scheuermitteln.
  • Die Auflagefläche der Stapelplattform bildet vorzugsweise eine Rechteckfläche, wobei sich die kurze Seite der Rechteckfläche parallel zur benachbarten Außenfläche des Gehäuses erstreckt und zur Korrektur einer Schrägstellung des Tablettstapels unter einem entsprechenden Winkel schräg ausgerichtet ist.
  • Das Gehäuse kann ferner Seitenwände oder Bügel aufweisen, die sich parallel zur langen Seite der Auflagefläche der Stapelplattform erstrecken und einen Schutz für den Tablettstapel bilden. Die Bügel bzw. die Seitenwände erstrecken sich zweckmäßig etwas über das Niveau der Ausgabe- bzw. Aufnahmehöhe des Tablettstapels. Die längsgestapelten Tabletts können über ihre kurze Seite von dem Tablettstapel entnommen werden.
  • Das Gehäuse des Tablettstapelgeräts ist vorzugsweise auf Rollen verfahrbar. Das Tablettstapelgerät kann ferner zwei oder mehr Stapelplattformen aufweisen, die jeweils an eine zugeordnete Federanordnung angeschlossen sind und eine erfindungsgemäß ausgebildete Auflagefläche aufweisen. Die Auflageflächen sind vorzugsweise jeweils austauschbar oder können hinsichtlich ihrer Neigung eingestellt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1 ein Tablettstapelgerät in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 eine Frontansicht des in 1 dargestellten Tablettstapelgeräts, und
  • 3 ein Tablettstapel aus mehreren Tabletts auf einer Auflagefläche, die erfindungsgemäße schräg ausgerichtet ist.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte Tablettstapelgerät weist ein Gehäuse 1 sowie mindestens eine Stapelplattform 2 mit einer Auflagefläche 3 für die Ablage eines Tablettstapels 4 aus mehreren Tabletts 5 auf. Die Stapelplattform 2 ist an eine im Innern des Gehäuses 1 angeordnete Federanordnung angeschlossen und an einer Außenfläche 6 des Gehäuses 1 vertikal beweglich angeordnet. Die Federanordnung weist im Allgemeinen mehrere Zugfedern auf. Unter der Wirkung der Federanordnung wird die Stapelplattform 2 so positioniert, dass das oberste Tablett des Tablettstapels 4 sich stets unabhängig von der Anzahl der gestapelten Tabletts in einer im Wesentlichen gleichbleibenden Ausgabe- bzw. Aufnahmehöhe befindet. Die Ausgabe- und Aufnahmehöhe entspricht der in den 1 und 2 dargestellten Position der unbeladenen Stapelplattform 2.
  • Die Auflagefläche 3 der Stapelplattform ist unter einem Neigungswinkel α schräg ausgerichtet. Der Neigungswinkel α kompensiert eine Schrägstellung des Tablettstapels 4, die sich bei der Aufstellung des Tablettstapels 4 auf einer horizontalen Bezugsfläche ergeben würde. Die Funktion der schräg ausgerichteten Auflagefläche 3 wird aus 3 deutlich. Die Auflagefläche 3 ist im Ausführungsbeispiel unter einem Neigungswinkel α schräg ausgerichtet. Der Neigungswinkel α und der Winkel β, der die Schrägstellung des Tablettstapels 4 auf einer horizontalen Bezugsfläche beschreibt, entsprechen sich. Der Neigungswinkel α wird begrenzt durch die Rutschfestigkeit und Standfestigkeit des Tablettstapels 4 und kann bis zu 45° betragen. Im Ausführungsbeispiel ist die Auflagefläche unter einem Winkel zwischen 20° und 30° geneigt.
  • Die Stapelplattform 2 weist vorstehende formstabile Profile 7 auf, an der die Auflagefläche 3 befestigt ist. Im Ausführungsbeispiel besteht die Auflagefläche 3 aus einer winkelförmig geformten Platte 8, die mit den Profilen 7 der Stapelplattform 2 lösbar verbunden ist. Die Platte 8 ist als Blechbiegeteil ausgebildet und besteht beispielsweise aus einem rostfreien Stahlblech. Die Auflagefläche 3 der Stapelplattform weist einen aufgebogenen Rand 9 auf, der den Tablettstapel 4 gegen Verrutschen sichert. Die Höhe H des aufgebogenen Randes ist am unteren Ende so hoch, dass er zwei oder mehr Tabletts 5 des Tablettstapels 4 überragt.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die als winkelförmig geformte Platte 8 lösbar mit der Stapelplattform 2 des Tablettstapelgeräts verbunden und kann bei Bedarf ausgetauscht werden. Beim Austausch kann eine Auflagefläche mit einem anderen Neigungswinkel oder eine ebene horizontal ausgerichtete Platte eingesetzt werden. Dadurch ist das Tablettstapelgerät universell für Tabletts verwendbar, die sich ohne Versatz vertikal stapeln lassen oder mit einem seitlichen Versatz stapelbar sind und infolgedessen einen Tablettstapel bilden, der bei einer Ablage auf einer horizontalen Bezugsfläche mehr oder weniger schräg geneigt ist. Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, dass die Stapelplattform eine verschwenkbar angeordnete Auflagefläche aufweist, deren Neigungswinkel einstellbar ist.
  • Den Darstellungen in den 1 und 2 ist zu entnehmen, dass die Auflagefläche 3 der Stapelplattform 2 eine Rechteckform bildet, wobei sich die kurze Seite der Rechteckfläche parallel zur benachbarten Außenfläche des Gehäuses erstreckt und zum Zwecke einer Korrektur der Ausrichtung des Tablettstapels schräg ausgerichtet ist. Das Gehäuse 1 weist ferner Bügel 10 auf, die sich parallel zur langen Seite der Auflagefläche der Stapelplattform 2 erstrecken und einen Rammschutz für den Tablettstapel 4 bilden. Die Bügel überragen die Ausgabe- bzw. Aufnahmehöhe und legen durch ihre Anordnung die Entnahmerichtung der Tabletts fest. Im Ausführungsbeispiel liegt eine Längsstapelung der Tabletts 5 vor und werden die Tabletts 5 über ihre kurze Seite von dem Tablettstapel 4 entnommen.
  • Das Gehäuse 1 ist auf Rollen 11 verfahrbar.

Claims (8)

  1. Tablettstapelgerät mit einem Gehäuse (1) und mindestens einer an eine Federanordnung angeschlossenen Stapelplattform (2) mit einer Auflagefläche (3) für die Ablage eines Tablettstapels (4) aus mehreren Tabletts (5), wobei die Stapelplattform (2) an einer Außenfläche (6) des Gehäuses (1) vertikal beweglich angeordnet ist und durch die Wirkung der Federanordnung so positioniert wird, dass das oberste Tablett des Tablettstapels sich stets unabhängig von der Anzahl der gestapelten Tabletts in einer im Wesentlichen gleichbleibenden Ausgabe- oder Aufnahmehöhe befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (3) der Stapelplattform (2) zur Ablage eines Tablettstapels (4), der auf einer horizontalen Bezugsfläche schräg zur Vertikalen geneigt ist, unter einem Neigungswinkel (α), der die Schrägstellung des Tablettstapels (4) kompensiert, schräg ausgerichtet ist.
  2. Tablettstapelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (3) aus einer winkelförmig geformten Platte (8) besteht, die auf der Stapelplattform (2) fest oder lösbar angeordnet ist.
  3. Tablettstapelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelplattform (2) eine verschwenkbar angeordnete Auflagefläche aufweist, deren Kippwinkel einstellbar ist.
  4. Tablettstapelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (3) der Stapelplattform (2) einen aufgebogenen Rand (9) aufweist.
  5. Tablettstapelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (3) aus einem rostfreien Stahlblech besteht.
  6. Tablettstapelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (3) der Stapelplattform (2) eine Rechteckfläche bildet, wobei sich die kurze Seite der Rechteckfläche parallel zur benachbarten Außenfläche (6) des Gehäuses (1) erstreckt und zum Zwecke einer Korrektur der Ausrichtung des Tablettstapels (4) schräg ausgerichtet ist.
  7. Tablettstapelgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) Seitenwände oder Bügel (10) aufweist, die sich parallel zur langen Seite der Auflagefläche der Stapelplattform (2) erstrecken und einen Rammschutz für den Tablettstapel (4) bilden.
  8. Tablettstapelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) auf Rollen (11) verfahrbar ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB982636A (en) * 1963-06-28 1965-02-10 Ekco Products Company Merchandise handling rack
US4070072A (en) * 1976-09-08 1978-01-24 Hans George Skaller Self leveling dispenser
DE29704359U1 (de) * 1997-03-11 1997-06-26 Hupfer Metallwerke GmbH & Co., 48653 Coesfeld Stapelwagen mit Kupplung für eine Hubeinrichtung

Patent Citations (3)

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