DE29704359U1 - Stapelwagen mit Kupplung für eine Hubeinrichtung - Google Patents

Stapelwagen mit Kupplung für eine Hubeinrichtung

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DE29704359U1
DE29704359U1 DE29704359U DE29704359U DE29704359U1 DE 29704359 U1 DE29704359 U1 DE 29704359U1 DE 29704359 U DE29704359 U DE 29704359U DE 29704359 U DE29704359 U DE 29704359U DE 29704359 U1 DE29704359 U1 DE 29704359U1
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stacking
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/002Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2203/00Grasping, holding, supporting the objects
    • B62B2203/10Grasping, holding, supporting the objects comprising lifting means
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Firma HUPFER Metaliwerke GmbH & Co., Dieselstr. 20, 48653 Coesfeid
"Stapelwagen mit Kupplung für eine Hubeinrichtung" 5
Die Neuerung betrifft einen Stapelwagen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Stapeiwagen sind aus der DE 86 25 182 U1 bekannt.
Sie können zum Stapeln von Tabletts in Großküchen dienen,
aber auch zum Stapeln von Tellern, Körben, Portionsschalen od. dgl. Auf das Gewicht der zu stapelnden Gegenstände ist die Federanordnung abgestimmt, so daß die Plattform etagenweise oder iagenweise mit den Gegenständen befüllt werden kann und sich bei jeder neu aufgefüllten Lage von Gegenständen um ein
Maß absenkt, welches im wesentlichen der Höhe einer derartigen Lage entspricht. Auf diese Weise ist stets die gleiche, für das Personal optimal erreichbare Befüilhöhe einstellbar. Umgekehrt wird durch die Entnahme der Gegenstände nach Entnahme einer vollständigen Lage die Plattform durch die Federkraft
um ein Maß angehoben, welches sicherstellt, daß die nächste zu entnehmende Lage von Gegenständen gleichermaßen gut erreichbar ist wie die zuvor entnommene Lage von Gegenständen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Stapelwagen dahingehend zu verbessern, daß dieser auch einen automatischen Betrieb, d. h. eine automatische Entnahme von der Plattform bzw. Beschickung der Plattform ermöglicht.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch einen Stapelwagen mit den Merkmalen des Anspruches' 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, die Plattform ei
nerseits durch die an sich bekannte Federanordnung zu beauf-
schlagen, so daß die beschriebene manuelle Arbeitsweise in der vorbekannten Art möglich ist. In der Praxis stellt sich jedoch heraus, daß die Federcharakteristik nicht in dem gewünschten Maße linear ist, sondern von dem idealen linearen Verlauf abweicht. Die einzelnen Lagen der Gegenstände, die auf der Plattform aufgestapelt sind, werden daher nicht vom Anfang bis zum Ende in exakt der gleichen Höhe dem Benutzer angeboten. Für einen automatisierten Betrieb bedeutet dieses, daß automatisierte Beschickungs- bzw. Entnahmevorrichtungen nicht oder nur mit erheblichen Nachteilen verbunden benutzt werden kön
nen.
Die neuerungsgemäß vorgesehene Kupplung, die mit der höhenbeweglichen Plattform verbunden ist, ermöglicht das Ankoppein einer externen Hubeinrichtung an den Stapelwagen. Eine
derartige Hubeinrichtung kann eine kraftunterstützte schrittweise Anhebung bzw. Absenkung der Plattform veranlassen, wobei die Schrittweite dieser Anhebung bzw. Absenkung an die zu stapelnden Gegenstände angepaßt werden kann, in der Weise, daß diese Schrittweite genau dem Maß der Schichtdicke ent
spricht, welches eine Lage von gestapelten Gegenständen aufweist. Auf diese Weise ist eine stets exakte und höhengleiche Angabe der Gegenstände sichergestellt, so daß ein automatisierter Handhabungsprozeß ermöglicht wird.
Die Hubeinrichtung kann vorteilhaft nicht nur von unten unterstützend auf die Plattform einwirken, sondern fest an die Plattform angekoppelt werden, um somit einerseits eine zu schwache Federwirkung zu kompensieren und die Gegenstände auf das gewünschte Höhenmaß anzuheben als auch um andererseits
eine zu starke Federwirkung auszugleichen und zu vermeiden, daß die Gegenstände über das gewünschte Höhenmaß hinaus angehoben werden.
Vorteilhaft kann ein pflegeleichtes, rundum geschlossenes Ge
häuse des Stapelwagens vorgesehen sein, so daß der Stapel-
• ·
wagen leicht zu reinigen ist. Eine entfernbare oder zu öffnende Abdeckleiste kann den Anschluß an die Kupplung freigeben, so daß lediglich bedarfsweise, nämlich bei dem gewünschten automatischen Betrieb, diese Abdeckung entfernt oder geöffnet wird und der Stapelwagen an die Hubeinrichtung angekoppelt
werden kann.
Eine besonders zuverlässige Handhabung und sichere Führung der Gegenstände ist insbesondere bei einem automatisierten Betrieb wünschenswert, um die exakte Positionierung jedes zu
ergreifenden Gegenstandes sicherzustellen, wenn die Gegenstände von dem Stapeiwagen entnommen werden sollen. Beim automatisierten Befüüen des Stapelwagens ist ebenfalls eine exakte Positionierung sowohl des neu aufzugebenden Gegen-Standes wichtig als auch der bereits aufgestapelten Gegenstän
de, um sicherzustellen, daß ein sauberer und kippsicherer Stapel gebildet wird. Zu diesem Zweck können Führungsstangen vorgesehen sein, die jeweils einen Stapel von Gegenständen zwischen sich positionieren. Betriebsstörungen durch ein Verkanten der Plattform an derartigen Führungsstäben können
vorteilhaft ausgeschlossen werden, indem die Führungsstifte fest mit dem Boden des Stapelwagens verbunden werden und die Plattform ausreichende Aussparungen aufweist, um berührungsfrei an den Führungsstiften vorbeigeführt zu werden.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden anhand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Aus-
führungsbeispiels und die
Fig. 2 eine Seiten-, Stirn- und Draufsicht auf ein zweites
bis 4 Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Stapelwagen bezeichnet, der rein beispielhaft mit acht Stapeln von Servierschalen 2 befüllt
ist, aber abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel
auch als Geschirr-, Korb-, Tablettstapelgerät o. dgl. in an sich bekannter Weise mit einer integrierten federbelasteten Hubeinrichtung ausgestaltet sein kann. Die Servierschalen 2 sind dabei zwischen Führungsstiften 3 angeordnet, die eine korrekte Ausrichtung jedes einzelnen Stapeis sicherstellen. Die jeweils un
tersten Servierschalen 2 bilden die unterste Lage der acht Stapel, und insgesamt befinden sich etwa zehn Lagen der Siervierschalen 2 im Stapelwagen 1.
Der Stapelwagen 1 weist ein pflegeleichtes und im wesentlichen
geschlossenes Gehäuse 4. An seiner Stirnseite weist das Gehäuse 4 eine entfernbare Abdeckung 5 auf, die als vertikaler Streifen ausgestaltet ist. Die Stapel der Servierschalen 2 und die Führungsstifte 3 sind so angeordnet, daß in Verlängerung der Abdeckung 5 eine Art Gasse innerhalb des Stapelwagens
zwischen den Stapeln von Servierschalen 2 und den Führungsstiften 3 gebildet wird.
Nach Entfernung der Abdeckung 5 kann daher eine Art Dorn einer Hubeinrichtung in ein Führungsrohr oder eine ähnlich aus
gestaltete Kupplung eingeführt werden, die sich innerhalb dieser Gasse zwischen den Führungsstiften 3 befindet und mit der Plattform verbunden ist. Auf diese Weise kann durch eine externe Hubeinrichtung die Plattform mitsamt den Servierschalen 2 angehoben bzw. abgesenkt werden, wobei die Hubeinrichtung
mit relativ schwachen Kräften arbeiten kann, da lediglich leicht korrigierende Bewegungen durchzuführen sind, während die hauptsächliche Kraft zur Positionierung der Plattform durch die in Stapelwagen übliche Federanordnung aufgebracht wird.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Stapelwagens 1 dargestellt. Eine Plattform 6 befindet sich in ihrer oberen Endstellung. Die Plattform 6 ist etwa haubenartig ausgebildet und weist eine obere Aufnahmefläche auf, die etwa mit der Oberkante des Stapelwagens 1 zusammenfällt. Die Plattform 6
ist an ihren vier Ecken durch diagonal angeordnete Rollen 7 in
Winkelprofilen 8 geführt und durch eine Federanordnung 9 beaufschlagt. Durch Belastung mit den zu stapelnden Gegenständen kann die Plattform 6 gegen die Wirkung der Federanordnung 9 abgesenkt werden. Dabei senkt sich die haubenartig ausgestaltete Plattform 6 über zwei längliche Sockel 10.
Die Sockel 10 dienen zur Fixierung der Führungsstifte 3, die in Fig. 2 aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt sind. Die Führungsstifte 3 sind am Boden des Stapelwagens 1 festgelegt und erstrecken sich durch die Sockel 10 nach oben, so daß die
Sockel 10 einen zweiten Befestigungspunkt für die Führungsstifte 3 bilden und dadurch eine stabile, vertikale Ausrichtung der Führungsstifte 3 sicherstellen.
Aus Fig. 3 ist eine Stirnansicht des Stapeiwagens 1 von Fig. 2
erkennbar. Dabei befindet sich die Plattform 6 in ihrer abgesenkten Stellung, in der sie die beiden Sockel 10 übergreift. Aus Fig. 3 ist weiterhin eine Kupplung 11 ersichtlich, die als Rohr oder Rohrstutzen ausgebildet ist und zur Aufnahme eines Hebedornes einer Hubeinrichtung dient. Die Kupplung 11 ist mit der
Plattform 6 verbunden, z. B. verschweißt, so daß die Hubeinrichtung über die Kupplung 11 die Plattform 6 anheben oder absenken kann.
Aus Fig. 4 ist die Aufteilung der Führungsstifte 3 zur Führung
von insgesamt acht Stapein mit Servierschalen 2 ersichtlich. Weiterhin sind daraus die beiden Sockel 10 und die die Sockel 10 übergreifende Plattform 6 ersichtlich. An beiden Stirnseiten des Stapelwagens 1 kann eine Abdeckung 5 vorgesehen sein mit einer zugehörigen Kupplung 11, so daß der Stapelwagen 1
nicht nur mit seiner die Führungsgriffe aufweisenden Stirnseite, sondern auch mit der gegenüberliegenden Stirnseite an die Hubeinrichtung angeschlossen werden kann.

Claims (1)

  1. "Stapelwaqen mit Kupplung für eine Hubeinrichtung"
    Stapelwagen für Großküchen, mit einer zwischen einer unteren und einer oberen Endstellung höhenbeweglichen Plattform zur Aufnahme der gestapelten Gegenstände, und mit einer Federanordnung, die die Plattform anhebend beaufschlagt, gekennzeichnet durch eine mit der Plattform (6) verbundene und gemeinsam mit der Plattform (6) höhenbewegliche Kupplung (11) zum Anschluß einer vom Stapelwagen (1) externen Hubeinrichtung.
    Stapelwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung von der externen Hubeinrichtung sowohl anhebende als auch absenkende Kräfte auf die Plattform (6) übertragend ausgestaltet ist.
    -52-»
    3. Stapelwagen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (4), das eine entfernbare oder zu öffnende Abdeckung (5) aufweist, welche die Kupplung (11) von deren unterer bis zu deren oberer Endstellung verdeckt.
    4. Stapelwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (6) Aussparungen aufweist, durch weiche sich am Boden des Stapelwagens (1) festgelegte Führungsstifte (3) erstrecken, wobei die Führungsstifte (3) zwischen sich Freiräume für die zu stapelnden Gegenstände
    ausbilden.
DE29704359U 1997-03-11 1997-03-11 Stapelwagen mit Kupplung für eine Hubeinrichtung Expired - Lifetime DE29704359U1 (de)

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