DE4335742C2 - Schrankauszug für herausnehmbare Einsätze, insbesondere Korbeinsätze für Wäsche etc. - Google Patents

Schrankauszug für herausnehmbare Einsätze, insbesondere Korbeinsätze für Wäsche etc.

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schrankauszug für her­ ausnehmbare Einsätze, insbesondere Korbeinsätze für Wäsche etc., mit an den Innenseiten des Schranks befe­ stigten Führungen, auf denen ein rechteckiger Auszug­ rahmen stufenlos aus dem Schrank herausfahrbar ist, wobei zumindest an den parallel zu den Führungen an­ geordneten, seitlichen Rahmenteilen Auflagen ausgebil­ det sind, auf denen der in den Auszugrahmen einge­ hängte Einsatz aufliegt.
Im medizinischen Pflegebereich in Krankenhäusern, Altenheimen etc. fällt i. d. R. eine große Menge Wäsche an, für deren Transport und Lagerung i. d. R. Wäschekör­ be in standardisierter Abmessung verwendet werden. Diese Wäschekörbe lassen sich zur Beschickung bzw. Entnahme in entsprechend vorbereitete Schrankauszü­ ge von Schränken oder fahrbaren Pflegewagen einset­ zen.
Bekannte Schrankauszüge der genannten Art beste­ hen aus einem geschlossenen rechteckigen Auszugrah­ men, der sich auf an den Innenseiten des Schranks befe­ stigten Führungen aus dem Inneren des Schranks her­ ausziehen und wieder hineinschieben läßt. Dieser Aus­ zugrahmen ist als geschlossenes Rechteck mit vier, an den Rahmenecken unmittelbar ineinander übergehen­ den und daher in derselben Ebene angeordneten Rah­ menteilen zusammengesetzt. Dieser Aufbau des Aus­ zugrahmens erschwert das Ergreifen des darin einge­ setzten Korbeinsatzes beträchtlich. Um diesen über­ haupt greifen zu können, muß dieser zunächst an seiner Unterseite erfaßt und etwas angehoben werden. Hier­ durch gelangen die seitlichen Griffbereiche des Kor­ beinsatzes über das Niveau des Auszugrahmens und können dann erst zur endgültigen Herausnahme des Korbeinsatzes ergriffen werden. Im Pflegebereich, in dem täglich eine Vielzahl solcher Handgriffe erforder­ lich sind, führt diese umständliche Handhabung des Korbeinsatzes zu zusätzlichen Handgriffen des ohnehin stark ausgelasteten Pflegepersonals.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrankauszug für herausnehmbare Einsätze, insbeson­ dere Korbeinsätze für Wäsche etc. zu schaffen, der das Herausnehmen und Wiedereinsetzen des Einsatzes er­ leichtert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Schrank­ auszug der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß das vordere, in eingeschobenem Zustand des Schrank­ auszuges in etwa mit der Schrankvorderseite abschlie­ ßende Rahmenteil gegenüber den seitlichen Rahmentei­ len abgesenkt ausgebildet ist, so daß die Vorderkante des Einsatzes zum Ergreifen des Einsatzes frei zugäng­ lich ist.
Hierdurch besteht die Möglichkeit, den in dem Aus­ zugrahmen aufliegenden, mit einer umlaufenden Griff­ kante versehenen Einsatz an seiner vorderen Griffkante zu erfassen und aus dem Auszugrahmen herauszuheben. Da das vordere Rahmenteil abgesenkt ausgebildet ist, ist dieses beim Herausnehmen des Einsatzes nicht im Wege.
Gemäß einer Weiterbildung des Schrankauszuges ist das vordere Rahmenteil des Auszugrahmens über seine gesamte Länge abgesenkt ausgebildet. Hierzu wird ge­ mäß einer bevorzugten Ausgestaltung eine Stange als vorderes Rahmenteil vorgeschlagen.
Zur Verbindung der Stange mit den übrigen Teilen des Rahmens können die seitlichen Rahmenteile mit nach unten ragenden Winkeln versehen sein, zwischen deren Enden die Stange befestigt ist. Die Stange eignet sich damit auch sehr gut als Griff zum Herausziehen bzw. Hineinschieben des Schrankauszuges.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Schrankauszuges ist der vertikale Abstand zwischen der Oberkante des vorderen Rahmenteils und den Auflagen geringer als der vertikale Abstand zwischen der Unter­ seite des Einsatzes und jenen Flächen des Einsatzes, mit denen der Einsatz auf den Auflagen aufliegt. Auf diese Weise ist es möglich, den Einsatz, nachdem dieser zu­ nächst an seinem vorderen Griffrand erfaßt worden ist, kurz anzuheben und nach vorne zu ziehen und dann vorläufig auf dem vorderen Rahmenteil abzusetzen. Durch dieses bereichsweise Anheben des Einsatzes lie­ gen dessen seitliche Griffränder nunmehr frei, so daß diese zur vollständigen Entnahme des Einsatzes pro­ blemlos ergriffen werden können. Das Wiedereinsetzen des Einsatzes in den Auszugrahmen erfolgt auf umge­ kehrte Weise.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Unterseite des Einsatzes mit Vorsprüngen ver­ sehen ist, die bei auf dem vorderen Rahmenteil auflie­ gendem Einsatz als Fangvorrichtungen dienen. Auf die­ se Weise wird verhindert, daß der vorläufig auf das vor­ dere Rahmenteil abgesetzte Einsatz von selbst in den Auszugrahmen zurückrutscht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Aus­ führungsbeispieles erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung einen nach Art eines Schrankes aufgebauten Pflegewagen für Pflegedienste in Krankenhäusern, Altenheimen etc. mit einem in ausgezogener Stellung dargestellten Schrank­ auszug;
Fig. 2a in einer Seitenansicht Einzelheiten des Schrankauszuges gemäß Fig. 1 mit einem darin abge­ senkten Korbeinsatz und
Fig. 2b die Einzelheit gemäß Fig. 2a bei vorläufig an­ gehobenem Korbeinsatz.
Der in Fig. 1 dargestellte Pflegewagen dient der Un­ terstützung bei Pflegediensten in Krankenhäusern, Al­ tenheimen etc. Er ist als auf vier Rollen fahrbarer Schubladenschrank mit seitlichen Rangiergriffen 1 aus­ gebildet.
An den Innenseiten des Schranks sind Führungen 2 befestigt, auf denen ein rechteckiger Auszugrahmen 3 stufenlos aus dem Schrank herausfahrbar ist. Je nach gewünschter Auszuglänge können die Führungen 2 mit geeigneten Teleskopschienen versehen sein.
Der in Aufsicht rechteckig ausgebildete Auszugrah­ men 3 besteht aus zwei parallel zu den Führungen 2 angeordneten, seitlichen Rahmenteilen 4, einem hinte­ ren Rahmenteil 5 sowie einem vorderen Rahmenteil 6. Das hintere Rahmenteil 5 sowie das vordere Rahmenteil 6 dienen dazu, die in den Führungen 2 geführten seitli­ chen Rahmenteile 4 miteinander zu verbinden und somit dem Auszugrahmen 3 als Ganzes Stabilität zu geben.
Die seitlichen Rahmenteile 4 sind als L-förmige Win­ kel ausgebildet, wobei der horizontale Schenkel dieses Winkels Auflagen 7 für einen in den Auszugrahmen 3 eingehängten Einsatz 8 bilden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Einsatz 8 um einen Korbeinsatz für Wäsche, der rechteckig mit einem umlaufenden Griffrand 9 ausgebildet ist.
Das vordere Rahmenteil 6 ist gegenüber den beiden seitlichen Rahmenteilen 4 abgesenkt ausgebildet. Hier­ zu sind die seitlichen Rahmenteile 4 mit nach unten ragenden Winkeln 10 versehen, zwischen deren Enden das vordere Rahmenteil 6 befestigt ist. Beim Ausfüh­ rungsbeispiel ist dieses vordere Rahmenteil 6 als durch­ gehende Stange ausgebildet, die mit beiden Winkeln 10 verschraubt ist.
In Fig. 2a ist dargestellt, daß der vertikale Abstand h1 zwischen der Oberkante des vorderen Rahmenteils 6 und den Auflagen 7 geringer ist als der vertikale Ab­ stand zwischen der Unterseite 11 des Einsatzes 8 und den Griffrändern 9, mit denen der Einsatz 8 auf den Auflagen 7 aufliegt. Die damit erzielbaren Vorteile er­ geben sich aus den Fig. 2a und 2b: Zur Entnahme des Einsatzes 8 wird dieser zunächst an seinem vorderen Griffrand 9 erfaßt. Dies ist ohne weiteres möglich, da der vordere Griffrand, anders als die auf den seitlichen Rahmenteilen 4 aufliegenden und damit nicht erreichba­ ren seitlichen Griffränder, vollständig freiliegt. Der so einmal erfaßte Einsatz wird dann vorne angehoben und geringfügig nach vorne gezogen, bis er in der in Fig. 2b dargestellten Weise mit seiner Unterseite 11 auf dem vorderen Rahmenteil 6 abgesetzt werden kann. Damit der Einsatz 8 in dieser Lage nicht wieder in den Auszug­ rahmen 3 zurückrutscht, ist die Unterseite 11 des Einsat­ zes 8 mit Vorsprüngen 12 versehen, die an dem vorde­ ren Rahmenteil 6 zur Anlage kommen und daher als Fangvorrichtungen dienen.
Ist der Einsatz 8 erst einmal in die in Fig. 2b darge­ stellte Lage überführt worden, kann er anschließend durch Ergreifen der nun oberhalb der seitlichen Rah­ menteile 4 liegenden Griffbereiche G des Griffrandes 9 endgültig aus dem Auszugrahmen 3 herausgenommen werden. Das Wiedereinsetzen des Einsatzes 8 erfolgt in umgekehrter Weise.
Die Zeichnung läßt erkennen, daß nicht nur das vor­ dere Rahmenteil 6, sondern auch das hintere Rahmen­ teil 5 gegenüber den seitlichen Rahmenteilen 4 abge­ senkt ausgebildet ist. Die Höhe der Absenkung ist aller­ dings geringer als im Fall des vorderen Rahmenteils 6. Hierdurch wird erreicht, daß der Einsatz 8 auch auf andere Weise sehr einfach ergriffen werden kann. Hier­ zu stellt sich die betreffende Person seitlich neben den Auszugrahmen 3 und ergreift den Einsatz 8 sowohl im vorderen als auch im hinteren Bereich des Griffrandes 9. Diese Bereiche sind beide durch die jeweilige Absen­ kung des betreffenden Rahmenteiles 6,5 frei zugänglich.
Bezugszeichenliste
1
Rangiergriff
2
Führung
3
Auszugrahmen
4
seitliches Rahmenteil
5
hinteres Rahmenteil
6
vorderes Rahmenteil
7
Auflage
8
Einsatz
9
Griffrand
10
Winkel
11
Unterseite
12
Vorsprung, Fangvorrichtung
h1
vertikaler Abstand
h2
vertikaler Abstand
G Griffbereich

Claims (6)

1. Schrankauszug für herausnehmbare Einsätze, insbesondere Korbeinsätze für Wäsche etc., mit an den Innenseiten des Schranks befestigten Führun­ gen, auf denen ein rechteckiger Auszugrahmen stu­ fenlos aus dem Schrank herausfahrbar ist, wobei zumindest an den parallel zu den Führungen ange­ ordneten, seitlichen Rahmenteilen Auflagen ausge­ bildet sind, auf denen der in den Auszugrahmen eingehängte Einsatz aufliegt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das vordere, in eingeschobenem Zu­ stand des Schrankauszuges in etwa mit der Schrankvorderseite abschließende Rahmenteil (6) gegenüber den seitlichen Rahmenteilen (4) abge­ senkt ausgebildet ist, so daß die Vorderkante des Einsatzes (8) zum Ergreifen des Einsatzes (8) frei zugänglich ist.
2. Schrankauszug nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das vordere Rahmenteil (6) des Auszugrahmens (3) über seine gesamte Länge ab­ gesenkt ausgebildet ist.
3. Schrankauszug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Stange als vorderes Rahmenteil (6).
4. Schrankauszug nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die seitlichen Rahmenteile (4) mit nach unten ragenden Winkeln (10) versehen sind, zwischen deren Enden die Stange (6) befestigt ist.
5. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Ab­ stand (h1) zwischen der Oberkante des vorderen Rahmenteils (6) und den Auflagen (7) geringer ist als der vertikale Abstand (h2) zwischen der Unter­ seite (11) des Einsatzes (8) und jenen Flächen des Einsatzes (8), mit denen der Einsatz (8) auf den Auflagen (7) aufliegt.
6. Schrankauszug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (11) des Einsatzes (8) mit Vorsprüngen (12) versehen ist, die bei auf dem vorderen Rahmenteil (6) aufliegen­ dem Einsatz (8) als Fangvorrichtung dienen.
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