DE3010366A1 - Rollbehaelter mit schwenkbaren seitenwaenden und mit im bereich der schwenkbaren enden derselben getragenen schwenkbaren laufrollen - Google Patents

Rollbehaelter mit schwenkbaren seitenwaenden und mit im bereich der schwenkbaren enden derselben getragenen schwenkbaren laufrollen

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DE3010366A1
DE3010366A1 DE19803010366 DE3010366A DE3010366A1 DE 3010366 A1 DE3010366 A1 DE 3010366A1 DE 19803010366 DE19803010366 DE 19803010366 DE 3010366 A DE3010366 A DE 3010366A DE 3010366 A1 DE3010366 A1 DE 3010366A1
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DE
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DE19803010366
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Giampaolo Nelzi
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CAMPISUSA SpA
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CAMPISUSA SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/18Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys nestable by means of pivoted supports or support parts, e.g. baskets
    • B62B3/184Nestable roll containers
    • B62B3/186V-shaped when nested

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPLtING. PAULDI LIETZENBURGER STRASSE 53 · 1OOO BERUN 15 · RUF (03O) 8 82 2O 63 / 8 82 2O 64
12. März 1980
D/Schr.
OAMPISUSA S.p.A.
Via Dante, 19
I-20032 Ospitaletto die Cormano (Mailand) Italien
ßollbehälter mit schwenkbaren Seitenwänden und mit im Bereich der schwenkbaren Enden derselben getragenen schwenkbaren LaufrOllen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Rollbehälter mit schwenkbaren Seitenwänden und mit im Bereich der schwenkbaren Enden derselben getragenen schwenkbaren Laufrollen.
Es handelt sich also um einen käfigartigen Rollbehälter, der mit schwenkbaren Seitenwänden versehen ist, die schwenkbare Laufrollen im Bereich der schwenkbaren Enden tragen.
Das Güterbeförderungssystem für die Lieferungen von einem Lagerplatz zum anderen mittels geeigneter Rollbehälter bzw. "Rollcontainern", die mit hohen Seitenschultern zum Halten der auf der Grundfläche aufgestapelten Güter versehen sind, ist bekannt. Bei diesen Rollbehältern sind die Schultern gewöhnlich in die Grundplatte eingesteckt und bei den Leerrückfahrten werden die Schultern abgezogen und in einem zusammengestellten Rollbehälter gestapelt, während die Grundplatten aufeinandergestapelt werden. Auf diese Weise erhält man eine beträchtliche Herabsetzung des eingenommenen Volumens bei den Leerrückfahrten.
Es gibt allerdings ein Problem hinsichtlich der Wiederzusammenstellung der Rollbehälter, das auf die Unvereinbarkeit der von verschiedenen Herstellern hergestellten Schulterarten zurückzuführen ist. Die Buchführung der Leerstücke ist ferner ziemlich kompliziert, da es notwendig ist, für jeden Behälter eine Grundfläche und zwei Schultern oder auch vier Schultern und etwaige Zwischen-
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auflagen, wo diese erforderlich sind, zu zählen.
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß kürzlich die Notwendigkeit festgestellt wurde, über RoIlbehälter mit vier Wänden, Deckel, Zwischenauflage und Auflagen für Kunststoffkisten genormter Bauart verfügen zu können.
Folglich sind die Zusammenstellungs- und Auseinandernehmungszeiten dieser Behälterarten sehr lang, wenn man berücksichtigt, daß die einzelnen Teile, aus denen sie bestehen, wenigstens sieben sind*
Will man ferner den geschlossenen Behälter plombieren, dann ist es notwendig, viele Plomben anzubringen, was beträchtliche Zeitverluste bedeutet.
Es ist ferner zweckmäßig zu unterstreichen, daß bei den derzeit im Handel vorhandenen Rollbehältern mit trapezförmiger Grundfläche die festen Laufrollen im Bereich der kleineren Grundlinie derselben Grundfläche angebracht sind. Da diese Behälter jedoch stets einen sehr hoch_liegenden Schwerpunkt haben, gewährleistet die gegenseitige Lage der erwähnten Laufrollen folglich keine geeignete Stabilität derselben Behälter.
Diese praktischen Uachteile werden hingegen durch die Anwendung des käfigartigen Rollbehälters, der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, beseitigt.
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ΑΛ
Dieser JRollbehälter ist nämlich aus gegenseitig angelenkten Teilen hergestellt, die auf zweckmäßige Weise ins Innere des Behälters selbst derart klappbar sind, daß sie ihm eine offene trapezia förmige Ausbildung erteilen, die geeignet ist, das Aneinanderlegen durch Einstecken einer Mehrzahl von Exemplaren zu ermöglichen.
Der gleiche Behälter ist ferner mit an der Grundfläche des Kollbehälters befestigten Traggestellen für feste oder schwenkbare Laufrollen versehen. Jedes Laufrollentraggestell besteht aus einer am Behälter zu befestigenden Platte, die derart ausgebildet oder ausgerüstet ist, daß sie einen Gleit-
^5 sitz für eine !Pragplatte bildet, mit der die feste oder schwenkbare Laufrolle versehen ist. Die Platte eines jeden Laufrollentraggestells ist ferner mit verformbaren Elementen versehen, die auf ihr zweckmäßig angeordnet und geeignet sind, die an der Laufrolle befestigte Platte im Gleitsitz der Laufrollentragplatte derart stabil zu befestigen, daß es möglich ist, in diesem Sitz verschieden lange, mit der Laufrolle fest Verbundene Platten aufzunehmen.
Durch dise Maßnahme wird eine größtmögliche Stabilität des Behälters erzielt, da sich die Laufrollen bei offenen Wänden in einer sehr ausgebreiteten Lage befinden und bei geschlossenen Wänden mehr innen liegen und folglich das gegenseitige Einsetzen der leeren und zusammengeklappten Behälter ermöglichen.
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Genauer gesagt, besteht der erfindungsgemäße käfigartige Rollbehälter aus einem Grundtrapez, das an seinem breiten Teil die zwei festen Laufrollen trägt, die parallel zueinander angeordnet sind.
Der hintere Teil dieses Trapezes weist insbesondere zwei gebogene oder geschweißte Rohre auf, die nach oben gerichtet sind.
Die zwei Seitenschultern des erfindungsgemäßen Behälters sind durch einen Metallrohrrahmen gebildet, dessen hintere senkrechte Abschnitte auf die vorerwähnten Rohre aufgesteckt werden.
Diese zwei Seitenschultern sind mit je einem Laufrollentraggesteil versehen, das im Bereich des innerhalb des Trapezes liegenden Teils einen Anschlag aufweist.
Die Seitenschultern können daher soweit geschlossen werden, bis sie mit den geneigten Seiten des Grundtrapezes fluchten und soweit geöffnet werden, bis sie parallel zueinander liegen, wenn die Anschläge der Platten mit den geneigten Seiten desselben Grundtrapezes in Berührung gelangen.
An der unteren Seite einer der vorerwähnten Seitenschultern ist eine Bodenplatte angelenkt, die vorzugsweise aus einem Hetz oder auch aus Blech, Kunststoff oder Holz besteht. Wenn diese Bodenplatte auf dem festen Grundtrapez aufliegt, verriegelt
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sie die zwei Seitenschultern in offener Stellung und daner in einer gegenseitig parallelen Lage.
Ein U-förmiger Halbrahmen aus Metallronren ist im höheren Teil der vinteren senkrechten Rohre der Schultern derart eingesetzt, daß diese Schultern parallel gehalten werden und deren öffnung und Schließung aufgrund der Scharnierwirkung des Rahmens ermöglicht wird.
An der hinteren senkrechten Kante einer Seitenwand kann eine Rückwand angelenkt werden, so daß sie an diese innen zur Anlage gebracht werden kann. Diese Rückwand greift, wenn sie offen ist, in zwei oder mehrere Haken ein, die auf der Wand angeordnet sind, die jener gegenüberliegt, an welcher sie angelenkt ist. Das Anhaken der Rückwand versteift im wesentlichen die aus den Seitenwänden, der Rückwand und dem Boden gebildete Gesamtheit. Dabei liegt die erwähnte Rückwand tiefer als die Bodenfläche, die folglich bei Anlage am Grundtrapez verhindert, daß sich die Wand selbst aus den zugehörigen Haltehaken lösen kann.
Auf der oberen Kante der Seitenwand, die jener gegenüberliegt, an welcher die Bodenfläche angelenkt ist, ist ein Deckel angelenkt. Dieser Deckel ist auf der Kante, die der angelenkten Kante gegenüberliegt, mit einem von vorne her betätigbaren Schieber versehen, der mit zwei Flacheisen ausgerüstet ist, die in zweckmäßigem Abstand voneinander gelagert sind. Wenn der Deckel abgehoben wird,
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wird die mit dem Schieber versehene Kante in den Bereich von zwei entsprechenden Haken gebracht. Wenn der gleiche Schieber geschoben wird, verriegeln die zwei vorerwähnten Flacheisen den Deckel mit den zwei Haken, wodurch der Deckel in waagerechter Lage festgelegt wird.
Unter dem Deckel ist ferner vorzugsweise eine Kleidertragstange angelenkt, die durch Schwerkraft einschwenkt, wenn der Deckel ab-,, gesenkt wird. Dieser Deckel befindet sich, wenn er angehoben und durch die obenerwähnten Haken festgelegt ist, auf gleicher Ebene wie die Rückwand und verhindert, daß diese an der Oberseite einschwenken kann.
Im Bereich der mittleren waagerechten Schwenkachse der Seitenwand, die der angelenkten Kante des Deckels gegenüberliegt, ist eine Zwischenauflage angelenkt. Auf diese Weise ist es möglich, die Auflage und den Deckel unabhängig voneinander zu öffnen und zu schließen.
Die gleiche Zwischenauflage ist insbesondere mit Sicherungsgliedern versehen, die geeignet sind, die Stabilität der senkrechten Lage derselben zu gewährleisten.
Unter dieser Auflage ist eine Kleidertragstange angelenkt, die sich durch Schwerkraft öffnet, wennt die Auflage selbst abgesenkt wird und die bei abgesenkter Auflage durch einen Schieberhaken, der durch Schwerkraft arbeitet, in zurückgeschwenkter
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Lage gehalten wird«
Die zwei Innenwände des vorliegenden Behälters sind ferner mit Schiebern aim Schieben von genormten Kisten aus Kunststoff o4gl. versehen.
Die Vorderseite des gleichen Behälters kann mit einer einzigen Wand versehen werden, die vorzugsweise auf der Wand angelenkt ist, die der Wand gegenüberliegt, an welcher die Rückwand angelenkt ist, oder aber sie kann aus zwei Halbwänden bestehen, die an den entsprechenden Seitenwänden angelenkt sind.
Diese vorderen Wände weisen geringere Abmessungen als die Sextenwände auf, so daß sie von außer her ganz gegen diese geklappt werden können, wobei sie sich in die Dicke der Seitenwände selbst legen, um den Platzbedarf auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Die erwähnte Vorderwand oder eine der beiden Halbwände ist insbesondere mit einem Flacheisen versehen, das so angeordnet ist, daß es bei geschlossener Wand verhindert, daß der Schieber zur Verriegelung des Deckels abgenommen werden kann.
Es ist ferner wichtig, daß die gleiche Vorderwand über ein mechanisches Verschlußssystem verfügt, das geeignet ist, mit einer einzigen Plombe plombiert zu werden, wobei die gesamte Konstruktion festgelegt wird.
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Diese und weitere funktionstechnischen und baulichen Merkmale des den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden käfigartigen Rollbehälters werden im folgenden unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen ßollbehälters näher erläutert. Es zeigen:
I1Xg. 1 den unteren Teil des Rollbehälters mit parallel zueinander angeordneten Seitenwänden in perspektivischer Vorderansicht,
Fig.2 den gleichen Behälter mit nach innen geklappter Rückwand und mit zueinander konvergierend angeordneten Seitenwänden,
Fig.3 die Art und Weise der Verriegelung des Deckels in waagerechter Lage,
Fig.4 eine praktische Ausführung des vorliegenden käfigartigen Behälters im vollständig zusammengestellten Zustand,
Fig.5 den gleichen Behälter mit der aus zwei angelenkten Teilen bestehenden Vorderwand in Offenstellung,
Fig.6 den erwähnten Behälter immer in perspektivischer Vorderansicht mit senkrecht geklapptem Deckel, Zwischenauflage und Grundauflage ,
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Fig.7 die Art und Weise der Verriegelung des
Schiebers, der den Deckel in waagerechter Lage hält, im Bereich des oberen Abschnittes der vorerwähnten Seitenwände,
Fig.8 schematisch drei der vorliegenden Behälter
ine inand ergesteckt,
Fig.9 das Laufrollentraggestell in Seitenansicht /JO und teilweise im Schnitt,
Fig.10 das gleiche Gestell von oben gesehen, Fig.11 einen Querschnitt des erwähnten Gestells,
Fig.12 das vorliegende Gestell, mit welchem eine Tragplatte für schwenkbare Laufrollen gekoppelt ist, in Stirnansicht,
2Q Fig.13 ausschnittweise einen Rollbehälter, an dessen Grundfläche zwei erfindungsgemäße Laufrollentraggestelle befestigt sind und
Fig.14 den gleichen Rollbehälter, der mit einem Paar drehbarer Laufrollen versehen ist.
Danach weist der erfindungsgemäße käfigartige Rollbehälter einen Rahmen 1 auf, der als Trapez, 2Q bei dem die größere Grundlinie fehlt, ausgebildet ist.
Im Bereich der freien Enden trägt der erwähnte
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Rahmen zwei insgesamt mit 6 bezeichnete Laufrollentraggestelle für feste Laufrollen 2 und zwei Rohrabschnitte oder BundStangenabschnitte, die nach oben gerichtet sind und auf welche ebensoviele Rohrelemente 3 und 3* aufgesteckt werden, die die hintere senkrechte Kante der zwei Seitenwände 4 und 4* bilden.
Ins obere Ende dieser Rohrelemente wird ferner ein U-förmiger Halbrahmen 5 aus Rundstangen und Rohren eingesteckt.
Am Fuß der senkrechten Vorderkanten der erwähnten Seitenwände sind zwei insgesamt mit 6 bezeichnete Laufrollentraggestelle befestigt, welche die schwenkbaren Laufrollen 7 und 7' tragen.
Diese Platten sind mit ihren erhabenen Enden im Inneren des Grundtrapezes eingesetzt und in ihrer Länge derart bemessen, daß, wenn die erhabenen Enden gegen die Seiten des Trapezes angreifen, die beiden Seitenwände 4 und 4' vollkommen parallel liegen.
An der unteren Kante einer der erwähnten Seitenwände ist eine vorzugsweise aus einem Metallnetz gebildete Bodenauflage 8 angelenkt, die nach Aufklappen in die senkrechte Lage in entsprechende Anschläge greift, die auf der Wand, an welcher die Bodenauflage 8 angelenkt ist, angeordnet sind.
An der hinteren Kante einer der gleichen senkrechten
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Wände ist eine Verschlußwand 9 angelenkt, die nach innen geschwenkt werden kann und mit Mitteln versehen ist, welche es ihr ermöglichen, in zwei oder mehr Haken einzugreifen, die auf der Wand gelagert sind, welche der uand, an welcher die Verschlußwand angelenkt ist, gegenüberliegt.
Diese Verschlußwand 9 ragt insbesondere in bezug auf die Bodenauflage 8 derart heraus, daß sie durch dieselbe verriegelt wird.
Auf der hinteren Kante der Seitenwand, die der Seitenwand, an welcher die Grundfläche angelenkt ist,gegenüberliegt, ist ein aus einem Netz gebildeter Deckel 10 angelenkt, der ebenfalls nach innen geschwenkt werden kann und in eingeklappter Lage mit entsprechenden Anschlägen verriegelbar ist.
Auf der der angelenkten Kante gegenüberliegenden Kante ist dieser Deckel mit einem Schieber 11 versehen, der durch einen vorderen Vorsprung 12 betätigbar ist und in zweckmäßiger Lage zwei oder mehrere wegstehende Zungen 1j5 aufweist, die mit ebensovielen Anschlagelementen 14 in Eingriff treten können, die mit der Seitenwand fest verbunden sind.
Unter dem gleichen Deckel, der in der waagerechten Lage auf gleicher Ebene wie die Rückwand 9 liegt, ist ferner eine Kleidertragstange 15 angelenkt. 30
Auf der der angelenkten Kante des Deckels entgegengesetzten Kante ist eine Zwischenauflage 16 ange-
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lenkt, die ebenfalls mit einer Kleidertragstange versehen und nach oben klappbar ist, wo sie an entsprechenden Anschlägen festgelegt wird, die auf der gleichen Seitenwand angeordnet sind.
Diese Kleidertragstange kann insbesondere in einer angehobenen Lage bei abgesenkter Auflage durch einen Schieberhaken gehalten werden.
Innerhalb der beiden Seitenwände 4 und 41 sind Führungen zur Halterung und Verschiebung von genormten Kunststoffkisten angeordnet.
An den Vorderkanten der erwähnten Seitenwände sind zwei Halbwände 18 und 18* angelenkt, die ganz nach außen geschwenkt werden können, so daß sie neben den gleichen Seitenwänden zu liegen kommen.
Eine dieser Halbwände ist insbesondere mit einer oberen Platte 19 versehen, die geeignet ist, den Schieber 11 des Deckels in Schließstellung zu verriegeln.
Die gleichen Halbwände sind ferner mit einem mechanischem Verschlußsystem 20 versehen, das geeignet ist, mit einer einzigen Plombe plombiert zu werden.
In den Figuren von 9 bis 14 ist das Laufrollentraggestell dargestellt, das bei den erfindungsgemäßen ßollbehältera anbringbar ist und im wesentlichen aus einem U-förmigen Profil 21 mit niedrigen
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Schenkeln 22 besteht.
Diese Schenkel können weiter nach innen gebogen werden oder anders bearbeitet werden, z.B. mit Verschweißen von zwei Vinkeleisen 23, so daß ebensoviele Seitensitze 24 zur Führung der Längsränder einer Platte 15 für die Halterung einer schwenkbaren Laufrolle 7 gebildet werden.
Im flachen Teil des erwähnten Profils ist insbesondere in zweckmäßiger Lage ein erhabener Abschnitt 27 angeordnet, der geeignet ist, einen Anschlag für den vorderen Querrand 28 der vorerwähnten Platte zu bilden.
Im gleichen flachen Teil des Profils 21 sind ferner eine oder mehrere Zungen 29 eingeschnitten, die in Querrichtung verlaufen und in zweckmäßig verschiedenen Abständen in bezug auf den erwähnten erhabenen Abschnitt ausgebildet sind.
Der Abstand zwischen diesem Abschnitt und dem Rand der danebenliegenden Zunge 29 ist in der Tat den verschiedenen Längen gleich, die die Platte 25 zur Halterung der schwenkbaren Laufrolle eventuell aufweisen kann.
Die zwischen den seitlichen Führungen 24 und dem erhabenen Abschnitt 27 festgelegte Platti^wird im Bereich ihres hinteren Querrandes 30 mittels einer der Zungen 29 verriegelt, die mit einem Schraubenzieher oder einem anderen ähnlichen Werkzeug nach
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unten gebogen wird.
Bas geformte oder gemäß den vorerwähnten Begriffen zweckmäßig bearbeitete Profil 21 wird an der Grundfläche des Hollbehälters 1 befestigt, wobei somit ermöglicht wird, die schwenkbaren Laufrollen oder die festen Laufrollen mit einfachen, von Hand durchführbaren Vorgängen an den Behälter anzubringen oder von diesem zu lösen.
Aus den obigen Ausführungen und aus der Betrachtung der verschiedenen Figuren der beiliegenden Zeichnungen gehen die größere JPunktionstüchtigkeit und praktische Anwendbarkeit, die den käfigartigen Rollbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung kennzeichnen, deutlich hervor.
Selbstverständlich wurde dieser Sollbehälter und dessen Herstellungsweise vorstehend nur zein beispielsweise und ohne Beschränkung beschrieben und dargelegt, und zwar lediglich zum Beweis der praktischen Ausführbarkeit und der allgemeinen Merkmale der vorliegenden Erfindung.
Aus diesen Toraussetzungen kann man folglich schließen, daß der erfindungsgemäße Sollbehälter und dessen Bestandteile zahlreiche Varianten und Änderungen erfahren können, und zwar ^e nach den verschiedenen Herstellungsvorteilen und der spezifischen praktischen Anwendung, die jeweils für den Eollbehälter selbst vorgesehen ist, und daß sie auch jene Verbesserungen erfahren können, die durch die prak-
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tische Erfahrung angeregt werden.
Diese Varianten können sowohl die oben angedeuteten funktionstechnischen Teile, die ein Merkmal der vorliegenden Erfindung bilden, als auch deren Bau- und/oder Hontageeinzelheiten als Gegenstand haben, ohne aus dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung auszutreten.
Patentanwalt
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Liste der ZeichmmKspo sit ionen
1 Rahmen
2 Laufrollen
3, 3' Rohrelemente
4, 1 Seitenwände
5 Halbrahmen
6 Laufrollentraggestelle
7, 7' Laufrollen
8 Bodenauflage
9 Rückwand
10 Deckel
11 Schieber
12 Vorsprung
13 Zungen
14 Anschlagelemente
15 Kleidertragstange
16 Zwischenauflage
18 ,18'Halbwände
19 obere Platte
20 Verschlußsystem
21 U-Profil
22 Schenkel
23 Winkeleisen
24 Seitensitze
25 Tragplatte
27 erhabener Abschnitt
28 Querrand
29 Zungen
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Claims (21)

Ansprüche :
1. Rollbehälter, dadurch gekennzeich net, daß er aus gegenseitig angelenkten Teilen
(1) hergestellt ist, die zweckmäßig zuklappbar sind, so daß ihm eine offene trapezförmige Ausbildung erteilt wird, die geeignet ist, das Aneinanderlegen durch Einsetzen einer Mehrzahl von Exemplaren zu ermöglichen, und ferner dadurch gekennzeichnet , daß er mit Laufrollentraggestellen (6) für feste oder schwenkbare Laufrollen (2) versehen ist, die an den Seitenwänden befestigt und unter dem Boden verschiebbar sind.
2. Rollbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß er aus einem Rahmen Besteht, der nach Art eines Trapezes, bei welchem die größere Grundlinie fehlt, ausgebildet ist, wobei der Rahmen (1) im Bereich der freien Enden zwei Laufrollentraggestelle (6) für feste oder schwenkbare Laufrollen (2) und zwei Rohrabschnitte trägt, die nach oben gerichtet sind und auf welche ebensoviele geradlinige Rohrelemente (3»3f) aufgesteckt werden, die die hintere Kante der beiden Seitenwände (4,4·) bilden, und wobei ferner in die oberen Enden dieser Rohrelemente (3»3f) ein aus einer Rundstange oder einem Rohr gebildeter U-förmiger Halbrahmen (5) eingesetzt wird.
3· Rollbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
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_ ρ —
gekennzeichnet , daß am Fuß. der vorderen senkrechten Kanten der Seitenwände (4,4*) zwei Laufrollentraggestelle (6) befestigt sind, die mit einem erhabenen Ende ins Innere des Grundtrapezes (1) eintreten und in der Länge derart bemessen sind, daß, wenn die erhabenen Enden an den Seiten des gleichen Trapezes angreifen, die zwei Seitenwände (4,4·) vollkommen parallel sind.
4.
5.
Rollbehälter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß an der unteren Kante einer der erwähnten Seitenwände (4,4*) eine Bodenauflage (8) vorzugsweise aus Metallnetz angelenkt ist, die nach Umklappen in die senkrechte Lage mit geeigneten Haken in Eingriff gelangt, die auf der Wand, an welcher die Bodenauflage angelenkt ist, angeordnet sind.
fiollbehälter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß an der hinteren Kante einer der erwähnten Seitenwände (4,4>·) eine Verschlußwand (9) angelenkt ist, die nach innen geschwenkt werden kann und mit Mitteln versehen ist, die es ihr ermöglichen, in zwei oder mehrere Haken einzugreifen, die auf der Wand angeordnet sind, die der Wand, an welcher die Verschlußwand (9) angelenkt ist, gegenüberliegt, wobei diese hintere Verschlußwand in bezug auf die Bodenauflage (8) heraussteht, so daß sie durch letztere verriegelt wird.
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6. Rollbehälter nach den Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet , daß auf der oberen Kante einer der Seitenwände (4-,V) ein Deckel (10) angelenkt ist, der in der Lage ist, nach innen zu schwenken und sich in eingeschwenkter Lage mit entsprechenden Anschlägen zu verriegeln, wobei dieser Deckel (10) an der der angelenkten Kante gegenüberliegenden Kante mit einem Schieber (11) versehen ist,der durch einen vorderen Vorsprung (12) betätigbar ist und an geeigneten Stellen zwei oder mehrere Anschlagzungen (13) aufweist.
7· Eollbehälter nach den vorgenannten Ansprüchen 1 - 6 , dadurch gekennzeichnet , daß unter dem Deckel (10), der in waagerechter Lage auf gleicher Ebene wie die Rückwand (9) liegt, eine Kleidertragstange (15) angelenkt ist.
8. Rollbehälter nach den Ansprüchen 1 - 7 » dadurch gekennzeichnet , daß auf der Seitenwand (4,4*), die der Wand, an welcher der Deckel (10) angelenkt ist, gegenüberliegt, eine Zwischenauflage (16) angelenkt ist, die mit einer Kleidertragstange (15) versehen und nach oben verschwenkbar ist, wo sie durch entsprechende Anschläge verriegelbar ist, wobei diese Kleidertragstange (15) insbesondere in angehobener Lage bei abgesenkter Ebene durch einen ent-
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sprechenden Schieberhaken gehalten werden kann.
9. Rollbehälter nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet ,
daß im Inneren der beiden Seitenwände (4·,4') waagrechte Führungen zum Abstützen und Verschieben von genormten Kunststoffkisten angeordnet sind.
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10. Rollbehälter nach den Ansprüchen 1-9» dadurch gekennzeichnet , daß an den vorderen Kanten der Seitenwände (4,4*) eine Wand oder zwei Halbwände (18,18*) angelenkt sind, die ganz nach außen geschwenkt werden können, so daß sie neben den Seitenwänden (4,4·) zu liegen kommen können, wobei diese Wand oder die eine der beiden Halbwände (18,18*) mit einer oberen Platte (19) versehen ist, die geeignet ist, den Schieber (11) des Deckels (10) in Schließstellung zu verriegeln.
11. Rollbehälter nach den Ansprüchen 1 - 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorderwand oder die beiden Halbwände (18,18·) mit einem mechanischen Verschlußssystem (20) versehen sind, das geeignet ist, mit einer einzigen Plombe plombiert zu werden.
12. Rollbehälter nach den Ansprüchen 1 - 11,
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dadurch. gekennzeichnet ,
durch daß seine Seitenwände (4,4*; die umklappbare Bodenauflage (8) in paralleler Lage verriegelbar sind, wenn sich diese Bodenauflage (8) in waagrechter Lage befindet.
13. Rollbehälter nach den Ansprüchen 1 - 12 , dadurch gekennzeichnet , daß seine !Rückwand (9) durch die Bodenauflage (8) in offener Lage verriegßlbar ist.
14. Rollbehälter nach den Ansprüchen 1 - I3 , dadurch gekennzeichnet , daß er mit einem Deckel (10) versehen ist, der geeignet ist, die vorerwähnte Rückwand (9) in geschlossener Lage zu verriegeln.
15· Eollbehälter nach den Ansprüchen 1 - 14 , dadurch gekennzeichnet ,
daß er mit einer Vorderwand oder mit zwei vorderen Halbwänden (18,18·) versehen ist, die in geschlossener Lage die mögliche öffnung des Deckels (10) verhindern und die 2$ ganze Konstruktion mit einer einzigen Plombe
plombierbar machen.
16. Rollbehälter nach den Ansprüchen 1 - 15 » dadurch gekennzeich.net , daß er durch einfache Einsteckvorgänge ohne der Notwendigkeit von Verbindungsgliedern wie Schrauben, Bolzen u. dgl. und daher ohne der Heranziehung von Werkzeugen zusammenstellbar ist.
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,An
17· Rollbehälter nach den Ansprüchen 1 - 16 , anbringbares Laufrollentraggestell (6) , dadurch gekennzeichnet , daß es im wesentlichen aus einem Profil (21) besteht, das derart ausgebildet oder ausgerüstet ist, daß es einen länglichen Gleitsitz für die Tragplatte (25) einer drehbaren Laufrolle (7) bildet, wobei dieser Sitz normalerweise auf einer Seite durch einen erhabenen Teil geschlossen ist, der geeignet ist, an den Vorderrand der im Sitz selbst eingesetzten Tragplatte (25) anzugreifen, und wobei diese Tragplatte (25) nachträglich im Bereich des hinteren Randes durch eine verformbare Zunge (29) verriegelbar ist, die in zweckmäßiger Lage im Profil (21) selbst ausgebildet ist.
18. Laufrollentraggestell nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet , daß es aus einem ΐΓ-förmigen Profil (21) mit niedrigen Schenkeln besteht, welche weiter nach innen gebogen oder anders bearbeitet werden können, z.B. durch Anschweißen von zwei Winkeleisen auf diesen Schenkeln, so daß ebensoviele Gleitsitze für die Längsränder einer Tragplatte (25) für eine schwenkbare Laufrolle (7) gebildet werden.
19. Laufrollentraggestell nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeich net , daß im flachen Teil des erwähnten
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Profils (21) an einer zweckmäßigen Stelle ein erhabener Abschnitt (2?) angeordnet ist, der geeignet ist, gegen den vorderen Querrand der Platte (25) anzugreifen.
20. Laufrollentraggestell nach den Ansprüchen
17 bis 19> dadurch gekennz eichnet, daß im erwähnten flachen Teil des Profils (21) ferner eine oder mehrere Zungen (29) eingeschnitten sind, die in Querrichtung verlaufen und in zweckmäßig unterschiedlichen Abständen in bezug auf den vorerwähnten erhabenen Abschnitt (27) ausgebildet sind, wobei der Abstand zwischen diesem Abschnitt (27) und dem Eand der verschiedenen Zungen (29), der dem gleichen Abschnitt benachbart liegt, den verschiedenen Längen gleich ist, welche die Tragplatte (25) der schwenkbaren Laufrolle eventuell aufweisen kann.
21. Laufrollentraggestell nach den Ansprüchen
17 bis 20, dadurch gekennz eichnet, daß dasselbe die Verbindung der drehbaren Laufrolle (7) mit dem Rollbehälter ohne Anwendung von Schrauben oder Bolzen ermöglicht.
Ö30043/0661?
DE19803010366 1979-04-09 1980-03-14 Rollbehaelter mit schwenkbaren seitenwaenden und mit im bereich der schwenkbaren enden derselben getragenen schwenkbaren laufrollen Withdrawn DE3010366A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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IT21697/79A IT1112473B (it) 1979-04-09 1979-04-09 Contenitore carrellato,provvisto di pareti laterali articolate,portanti le rotelle piroettanti in corrispondenza della loro estremita' suscettibile di rotazione
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