DE2155731C3 - Haltevorrichtung für einen mittels Teleskopschienen ausziehbar und herausnehmbar in einem Gestell, insbesondere einem Küchenschrank anzubringenden Einsatz, insbesondere Schublade - Google Patents

Haltevorrichtung für einen mittels Teleskopschienen ausziehbar und herausnehmbar in einem Gestell, insbesondere einem Küchenschrank anzubringenden Einsatz, insbesondere Schublade

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DE2155731C3 DE19712155731 DE2155731A DE2155731C3 DE 2155731 C3 DE2155731 C3 DE 2155731C3 DE 19712155731 DE19712155731 DE 19712155731 DE 2155731 A DE2155731 A DE 2155731A DE 2155731 C3 DE2155731 C3 DE 2155731C3
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telescopic
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Werner 7798 Pfullendorf Hauck
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Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen mittels Teleskopschienen ausziehbar und herausnehmbar in einem Gestell, insbesondere einem Küchenschrank anzubringenden Einsatz, insbesondere Schublade, der eine ihn in Auszugsrichtung nach außen abschließende Frontplatte aufweist und rückseitig mit jeder benachbarten Teleskopschiene di'rch eine in Abheberichtung formschlüssige Kupplung verbunden ist, welche ein an der Teleskopschiene angeordnetes, ha-
kenförmiges Kupplungsteil umfaßt, welches mit seinem freien, sich in Verschieberichtung des Einsatzes «rstrekkenden Schenkel in eine sich in derselben Richtung erstreckende Ausnehmung am rückwärtigen Ende des Einsatzes eingreift, wobei die Frontplatte des Einsatzes mit der in Auszugrichtung hintenliegendcn Seite stirnseitig an den freien Enden der Teleskopschienen bzw. eines den Einsatz tragenden und an den Teleskopschienen befestigten Teiles anliegt
Einsätze dieser Art sind in der Regel als ringsum geschlossene Schubkästen ausgebildet wobei zumeist die Frontplatte die Einschuböffnung voll abschließt Der Einsatz kann aber auch jede beliebige andere Ausbildung haben, wenn nur eine Auflage und Ausrichtung an den seitlichen Führungsschienen ermöglicht wird Eine geschlossene Bodenplatte wird in der Regel vorhanden sein, muß es aber nicht notwendigerweise, da der Einsatz z. B. vornehmlich durch Drahtgebilde zur Auflagerung recht unterschiedlicher Teile gebildet sein kann. Wichtig ist vor allem, daß man einen solchen Einsatz nach dem Herausziehen aus der Gestellöffnung auch von reiner Auflagerung lösen und zur Reinigung oder zu anderen Zwecken völlig unabhängig handhaben kann. Bei Teleskopschienen müssen also lösbare Kupplungen zwischen den ausziehbaren Führungsschienen und dem Einsatz vorhanden sein.
Bei einer bekannten Ausführungsform erfolgt diese Verbindung durch an der Führungsschiene angebrachte kegelstumpfförmige Zapfen, die in entsprechende Ausnehmungen einer Schublade eingreifen. Ein erster, lotrecht angeordneter Zapfen ist dabei dicht nahe dem Außenende der Führungsschiene an einem Auflagelappen angebracht, der aus dem Material der Führungsschiene herausgestanzt worden ist. Ein zweiter Kupplungszapfen ist jeweils an einem weiteren, am hinteren Ende der Führungsschiene angebrachten Lappen angebracht und ragt in deren Richtung nach vorn. Beim Einsetzen der Schublade wird diese mit ihrem hinteren Rand schräg auf die Führungsschienen aufgesetzt, und dann müssen diese Schienen vollständig ausgezogen werden, bis die hinteren Kupplungszapfen zum Eingriff kommen. Durch anschließendes Absenken des vorderen Schubladenteiles wird die Kupplung durch die vorderen Zapfen bewerkstelligt.
Die bekannte Konstruktion ist verhältnismäßig aufwendig. Die Zapfen müssen als Drehteile gesondert angefertigt und eingesetzt werden, und an den Schubladen sind entsprechende Bohrungen anzuformen. Da die hinteren Zapfen die ganze dort wirkende Auflagelast aufzunehmen haben und der besseren Einführung wegen konisch ausgebildet sein müssen, wird ihr Durchmesser verhältnismäßig groß. Bei bestimmten Ausführungsformen der Schubladenseitenwände treten dann Schwierigkeiten auf, wenn bei schwacher Materialstärke relativ große Aufnahmebohrungen anzubringen sind. Zudem ist auch beachtliches Geschick erforderlich, um beim Einsetzen der Schubladen mit den Bohrungen jeweils die Zapfen zu treffen.
In prinzipiell gleicher Weise wirkt eine andere bekannte Haltevorrichtung. Dabei liegt zwar eine Frontplatte des Einsatzes am stirnseitigen freien Ende der Teleskopschienen an, ohne daß dies jedoch für den Kupplungsvorgang von Bedeutung sein kann. Diesem Zweck dienen wieder besondere, am inneren und äußeren Ende zwischen Einsatz und Teleskopschienen vorgesehene Kupplungsmittel. Das innenliegende Kupplungsmittel wird dabei durch einen Klaueneingriff gebildet, der durch Ausziehen des Einsatzes zu lösen ist.
während das außenliegende Kupplungsmittel eine Klinke aufweist, die in eine Aussparung der Teleskopschiene eingreift Durch Anheben des äußeren Einsatzendes wird die Klinke ausgehoben, und dann kann man den Einsatz frei ausziehen bzw. abheben. Dort kann es aber leicht vorkommen, daß sich die äußere Kupplung bei unbeabsichtigtem geringfügigem Anheben des freien Einsatzendes löst, so daß sich der Einsatz anschließend von seinem Träger abziehen läßt. Vor allem dann, wenn sich bei der Führungsschienenanordnung eine Hernmung erjibt, kann der Einsatz beim Herausziehen leicht zu Boden fallen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Haltevorrichtung der vorgeschilderten Art mit möglichst geringem Aufwand so zu gestalten, daß man verschiedenartig gestaltete Einsätze ohne gesteigerte Aufmerksamkeit leicht und bequem herausnehmen und wieder einsetzen kann und daß ein unbeabsichtigtes Lösen der Haltevorrichtung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der freie Schenkel des Kupplungsteil von der Frontplatte weg gerichtet ist und die Ausnehmung zur Aufnahme des freien Schenkels zur Frontplatte hin offen ist.
Auf diese Weise ist nur am inneren Ende des Einsatzes ein besonderes Kupplungsmittel vorgesehen, das nur durch Einschieben des Einsatzes auf seinem Träger zu lösen ist. Dieses Einschieben ist aber wiederum nur möglich, wenn man die Frontplatte, die hier als Sicherungsriegel herangezogen ist, über das freie Ende der als Träger dienenden Teleskopschienen angehoben hat. Ein unbeabsichtigtes Lösen ist damit praktisch ausgeschlossen. Zudem ist der Aufwand denkbar gering. Der Anschlag zwischen Frontplatte und den freien Enden der Teleskopschienen erfordert keinerlei zusätzliche Fertigungsmaßnahmen und auch die im hinteren Bereich des Einsatzes vorgesehene Kupplung kann grundsätzlich ohne gesonderte Mittel erreicht werden, indem man nur die ohnehin vorhandenen Teile in bestimmter Weise ausbildet, was keine nennenswerten zusätzlichen Kosten verursacht. Sofern die seitlichen Teleskopschienen miteinander verbunden sind, braucht man den Einsatz zwischen diesen nur mit dem unteren Rand der Frontplatte aufzusetzen. Wenn man dann den Einsatz nach außen zieht, so kommen kurz bevor dieser untere Rand an den freien Enden der Teleskopschienen entlang nach unten tritt, die inneren Kupplungsmittel zum Eingriff und legen damit den Einsatz in lotrechter Richtung an der Telesko^jchiene fest. Zum Herausnehmen verschiebt man den Einsatz etwas aus seiner äußeren Endstellung nach innen, hebt ihn dann außen etwas an und zieht in dieser Stellung die Teleskopcchienen ganz nach außen, wobei die inneren Kupplungen selbsttätig gelöst werden.
Die Ausnehmung ist vorzugsweise am unteren Ende einer Rückwand des Einsatzes angebracht. Bei von einem extrudierten Kunststoffprofil gebildeter Rückwand sind die Ausnehmungen für die beiden an den benachbarten Teleskopschienen angebrachten Kupplungsteile vorzugsweise durch eine in Längsrichtung der Rückwand durchgehenden Nut gebildet.
Ferner kann es zweckmäßig sein, daß das Kupplungsteil als rückseitiger Vorsprung an hinteren, teleskopschienenfesten, seitlich vorspringenden Auflagelappen für Seitenwanger. des Einsatzes ausgebildet ist, wobei der Vorsprung von einer nach oben gerichteten Abkröpfung der Auflagelappen gebildet sein kann und von der Teleskopschiene einen wenigstens der Dicke
der Seitenwangen entsprechenden, seitlichen Abstand aufweist.
Die beiden außenliegenden Teleskopschienen sind in der Regel nicht miteinander verbunden und die Teleskopschienenanordnung ist auch meist quer zu ihrer Hauptebene nicht ausreichend biegesteif. In diesem Fall muß dafür gesorgt werden, daß die einzelnen Teleskopschienen auch quer zur Auszugrichtung mit den Rändern des Einsatzes verbunden werden. Vorzugsweise sind daher wenigstens einige an ihrem freien Ende nach oben abgewinkelte Auflagelappen zum seitlichen Umfassen der Seitenwangen längs der Teleskopschienen vorgesehen.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Haltevorrichtung in Verbindung mit einem an eine Teleskopschiene angekuppelten als Schublade ausgebildeten Einsatz in schematischer Darstellung,
F i g. 2 die Haltevorrichtung nach F i g. 1 in einer Betriebsstellung kurz vor dem Einrücken einer Kupplung zwischen der Teleskopschiene und der Schublade,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer Teleskopschiene,
F i g. 4 eine Ansicht dieser Teleskopschiene in F i g. 3 von oben gesehen und
F i g. 5 eine besondere Ausführungsform der Haltevorrichtung entsprechend der Darstellung in F i g. 1.
In F i g 1 ist mit 1 allgemein ein Schrank bezeichnet, insbesondere ein Küchenschrank, in dessen Schacht 2 seitlich zwei Teleskopschienen 3 angebracht sind, die jeweils eine an der Schrankwand befestigte Halteschiene 4 und eine teleskopisch an dieser ausziehbare Führungsschiene 5 umfaßt, an der lösbar ein als Schublade dargestellter Einsatz 6 befestigt ist. Dieser Einsatz 6 besteht in bekannter Weise aus einem durch Seitenwangen 7, Frontplatte 8 und Rückwand 9 gebildeten Rahmen, der eine Bodenplatte 10 trägt. Mit U ist ein an der Frontplatte 8 angebrachter Handgriff bezeichnet. Der Rahmen ragt nach unten über die Bodenplatte 10 hinaus. Zusätzlich besitzt die Frontplatte 8 eine untere Verlängerung 8a, die sich etwa über die Höhe der Führungsschiene 5 hinaus nach unten erstreckt.
Aus dem Material der Führungsschiene 5 sind seitlich Auflagelappen 12, 13 und 14 abgebogen (s. insbesondere F i g. 3 und 4). Die Ränder 15 der Auflagelappen 12 und 13 sind wiederum nach oben abgebogen und umgreifen damit die Seitenwangen 7 bzw. bilden eine Kupplung zwischen dem Einsatz 6 und den beiden Führungsschienen 5. Zur besseren Einführung sind die äußeren Randteile etwas schräggestellt (s. F i g. 4). Der hintere Auflagelappen 14 besitzt dagegen an seinem hinteren Ende ein Z-förmig abgekröpftes Kupplungsteil 17, welches einen solchen Abstand a (s. F i g. 4) von dem Hauptprofil der Führungsschiene 5 hat, daß es über die Seitenwange 7 hinaus nach innen ragt und dort in eine in der Rückwand 9 vorgesehene Ausnehmung 16 greifen kann.
Zum Ankuppeln des Einsatzes 6 braucht man diesen lediglich, wie F i g. 2 erkennen läßt, so auf die Führungsschienen 5 aufzusetzen, daß die untere Verlängerung 8a der Frontplatte 8 noch mit etwas Abstand vom freien Ende Sa der Führungsschiene 5 auf dieser aufliegt, wobei die Seitenwangen 7 des Einsatzes 6 zwischen den Führungsschienen 5 und den Kupplungsteilen 17 auf den Auflagelappen 14 zu liegen kommen. Wenn man dann den Einsatz 6 am Handgriff 11 ganz nach außen zieht, so greifen zunächst die Kupplungstei-
le 17 in die zugehörigen Ausnehmungen 16, und zuletzt gleitet die Verlängerung 8a der Frontplatte 8 von den Führungsschienen 5 ab und legt sich hinter deren Enden 5a. Die Verlängerung 8a wirkt also als Schwenkriegel für die aus den Ausnehmungen 16 und den Kupplungsteilen 17 bestehende Kupplungen.
Das Herausnehmen des Einsatzes 6 geht ebenso einfach in umgekehrter Weise vor sich. Man schiebt den Einsatz 6 aus seiner äußeren Endstellung nach innen, hebt ihn dann am Handgriff 11 an und zieht die beiden Führungsschienen 5 in ihre Endstellung nach außen, wobei selbsttätig die aus den Ausnehmungen 16 und den Kupplungsteilen 17 bestehenden Kupplungen gelöst werden. Weder das Einsetzen, noch das Herausnehmen erfordert daher beachtenswerte Aufmerksamkeit.
Gemäß der Darstellung in F i g. 5 besteht die ganze, aus Seitenwangen 7 und Rückwand 9 gebildete Zarge aus einem stranggepreßten Kunststoffprofil, das am unteren Rand eine als Kupplungsausnehmung verwendete flache Nut 16a aufweist. Diese Nut 16a befindet sich unter der entsprechend gestalteten Aufnahmenut 18 für die Bodenplatte 10 und wird ebenso wie diese bei der Herstellung angeformt. Die Zarge ist in bekannter Weise durch Tannenbaumzapfen 19 an der Frontplatte 8 befestigt.
Sofern die Haltevorrichtung überhaupt zusätzliche Kosten verursacht, bestehen diese in einer besonderen Ausgestaltung des ohnehin vorhandenen Auflagelappens 14 und in einer besonderen Formgebung des unteren Randes der Rückwand 9. Dabei handelt es sich um nur geringfügige Werkzeugkosten, die bei den hier in Frage kommenden großen Stückzahlen der zu fertigenden Einsätze vernachlässigbar klein bleiben. Im Hinblick auf die Ausnehmung 16 bzw. die Nut 16a ist es nur wesentlich, daß deren untenliegende Begrenzungswand 20 (s. Fig.5) vom Kupplungsteil 17 übergriffen wird. Hierbei muß nicht notwendigerweise eine Rückwand 9 vorhanden sein, in welcher die Ausnehmung anzubringen ist. Man kann auch die Bodenplatte 10 des Einsatzes 6 entsprechend gestalten, so daß das Kupplungsteil 17 der Führungsschiene 5 einen entsprechenden Teil der Ausnehmung 16 oder der Nut 16a in der Bodenplatte übergreifen kann. Es müssen ferner nicht unbe dingt Seitenwangen 7 vorhanden sein, die von den Rän dem 15 der Auflagelappen 12, 13 umfaßt werden. Ge gebenenfalls kann man auch in die allein vorhandem Bodenplatte entsprechende Nuten einformen, in wel ehe die Ränder 15 der Auflagelappen 12, 13 eingreifet können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: 21
1. Haltevorrichtung für einen mittels Tdeskepschienen ausziehbar und herausnehmbar in einem Gestell, insbesondere einem Küchenschrank anzubringenden Einsatz, insbesondere Schublade, der eine ihn in Auszugrichtung nach außen abschließende Frontplatte aufweist und rückseitig mit jeder benachbarten Teleskopschiene durch eine in Abhebe- richtung formschlüssige Kupplung verbunden ist, welche ein an der Teleskopschiene angeordnetes, hakenförmiges Kupplungsteil umfaßt, welches mit seinem freien, sich in Verschieberichtung des Einsatzes erstreckenden Schenkel in eine sich in dersel- ben Richtung erstreckende Ausnehmung am rückwärtigen Ende des Einsatzes eingreift, wobei die Frontplatte des Einsatzes mit der in Auszugrichtung hintenliegenden Seite stirnseitig an den freien Enden der Teieskopschienen bzw. eines den Einsatz tragenden und an den Teleskopschienen befestigten Teiles anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel des Kupplungsteils (17) von der Frontplatte (8) weg gerichtet ist und die Ausnehmung (16) zur Aufnahme des freien Schenkels zur Frontplatte (8) hin offen ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch (,dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) am unteren Ende einer Rückwand (9) des Einsatzes angebracht ist
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei von einem extrudierten Kunststoffprofil gebildeter Rückwand (9) die Ausnehmungen (16) für die beiden an den benachbarten Teleskopschienen angebrachten Kupplungsteile _»s (17) durch eine in Längsrichtung der Rückwand (9) durchgehende Nut (I62) geoildet sind.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (17) als rückseitiger Vorsprung an hinteren, te- leskopschienenfesten, seitlich vorspringenden Auflagelappen (14) für Seitenwangen (7) des Einsatzes ausgebildet ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (17) von einer nach oben gerichteten Abkröpfung der Auflagelappen (14) gebildet ist und von der Teleskopschiene einen wenigstens der Dicke der Seitenwangen (7) entsprechenden, seitlichen Abstand ^aufweist.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, da- S" durch gekennzeichnet, daß wenigstens einige an ihrem freien Ende nach oben abgewinkelte Auflagelappen (12, 13) zum seitlichen Umfassen der Seitenwangen (7) längs der Teleskopschienen vorgesehen sind. ss
DE19712155731 1971-11-10 Haltevorrichtung für einen mittels Teleskopschienen ausziehbar und herausnehmbar in einem Gestell, insbesondere einem Küchenschrank anzubringenden Einsatz, insbesondere Schublade Expired DE2155731C3 (de)

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DE2155731B2 DE2155731B2 (de) 1975-09-04
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