DE2228136C3 - Vorrichtung zur Halterung eines Müllbehälters - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung eines Müllbehälters

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DE2228136C3
DE2228136C3 DE19722228136 DE2228136A DE2228136C3 DE 2228136 C3 DE2228136 C3 DE 2228136C3 DE 19722228136 DE19722228136 DE 19722228136 DE 2228136 A DE2228136 A DE 2228136A DE 2228136 C3 DE2228136 C3 DE 2228136C3
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Paul 5650 Solingen Kludzuweit
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FA PAUL WOLFF 4010 HILDEN
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FA PAUL WOLFF 4010 HILDEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines Müllbehälters, insbesondere eines mit einer Fahreinrichtung versehenen Müllbehälters, der aus einer Ruhestellung in eine Beschickungsstellung überführbar ist. mit zwei den Müllbehälter untergreifenden, bewegbaren Tragschenkeln, die ihrerseits mit zwei zueinander parallelen und waagerecht fest angeordneten Führungen zusammenwirken.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der schweizerisehen Patentschrift 404 536 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ruht der Müllbehälter auf einem Transportkarren, der in ein Gehäuse einfahrbar und innerhalb des Gehäuses verschwenkbar gelagert ist. Ebenso wie bei weiterhin bekannten Müllschrank-Halterungen, die einen Teil der Mülltonne mit einem Tragarm untergreifen, der entweder an der Innenseite einer Müllschranktür oder an einem separaten Schwenkgestell angeordnet ist, muß auch bei der eingangs genannten Vorrichtung der Müllbehälter sowohl im leeren als auch gefüllten Zustand angehoben werden, um auf den Tragarm bzw. den Transportkarren aufgesetzt zu werden. Der bekannte Transportkarren erleichtert somit tedhdkh das Verfahren des Müllbehälter* zwischen denf Gehäuse und dem Entleerungsort, vermeide jedoclSS Notwendigkeit dn Anheben* des geföll-S Müllbehälter*, da er zwar die em· und ausschwenkte Lagerung des Müllbehälter* innerhalb des Mülltennenscbrankes übernimmt, jedoch nicht 11, der Lage isTden Müllbehälter auf dem Erdboden abzusetzen.
Der Erfindung üegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen. mh der insbesondere die an sich bekannten und rau Rädern versehenen MüllgroBbehälter ohne die Notwendigkeit eines Anhebens oder Absenkens unmittelbar vom Erdboden aufgenommen bzw. unmittelbar auf den Erdboden abgesetzt werden können.
Diese Aufgabenstellung wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Tragschenkel den Müllbehälter seitlich untergreifen und miteinander zu einem Schlitten verbunden sind, der mittels Laufrollen auf den als Tragschienen ausgebildeten Führungen bezüglich des Lastangriffspunktes des Müllbehälters einseitig gelagert und zwischen der Ruhestellung und der durch eine Raste in jeder Tragschiene markierten Beschickungsstellung verfahrbar und durch eine nach außen folgende mit einem Anschlag versehene, nach unten außen verlaufende Abschrägung in jeder Tragschiene in eine weitere Stellung absenkbar ist, in der der Müllbehälter auf dem auf dem Boden aufset/t und von dem Schlitten in horizontaler Richtung abziehbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Halterung von Müllbehältern macht ein Ausheben der gefüllten Müllbehälter aus der Halterung überflüssig, da der Müllbehälter in der vorderen Stellung des Schlittens bis auf den Boden abgesenkt wird. F.s können somit auch großvolumige und vollbeladene Müllbehälter ohne den sonst üblichen Kraftaufwand von der Halterung abgenommen bzw. auf die Halterung gebracht werden, da jeglicne Hubarbeit von den erfindungsgemäß ausgebildeten und gelagerten Tragschenkeln übernommen wird. Die erfindungsgemäßc Halterung ist konstruktiv einfach und funktionssicher; darüber hinaus benötigt sie zu ihrer Unterbringung innerhalb eines Mülltonnenschrankes nur wenig Platz, so daß eine raumsparende Ausbildung für den gesamten Mülltonnenschrank möglich ist. Schließlich eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders für die neuentwickelten Großtonnen mit einem Inhalt von 220 I; sie kann aber auch zur Aufhängung von Müllsäcken verwendet werden.
Neben Halterungen für Mülleinmer in Küchenmöbeln, bei denen die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung wegen des geringen Gewichtes auch des gefüllten Mülleimers nicht auftritt, ist zwar eine Haltevorrichtung für in Mauernischen untergebrachte Mülltonnen bekannt (deutsches Gebrauchsmuster I 724 775). mit der die Mülltonne auf dem Erdboden abgestellt wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird jedoch kein verfahrbarer Schlitten verwendet, sondern eine komplizierte und aufwendige Hebelanordnung, die nicht nur eine genaue Abstimmung von Lenker- und Hebellängen sowie Anlenkpunkten erfordert, sondern eine erhöhte Unfallgefahr durch die aneinander vorbeibewegten Hebelteile mit sich bringt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemaßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. I eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung und
F i g. 2 bis 5 eine Seitenansicht der in einen Müllton' nenschrank eingebauten und eine Mülltonne tragenden
Vorrichtung in verschiedenen Stellungea
Die Vorrichtung umfaßt zwei ortsfeste, waagerecht und parallel zueinander verlaufende T^agschienen 1, auf denen ein gabelförmiger Schlitten 2 verfahrbar ist Dieser Schlitten 2 besteht aus zwei parallelen Tragschenkein 3. die an ihrem hinteren Ende mit einem Lagerstück 4 versehen sind, welches schräg nach *inten abgewinkelt verläuft Jedes Lagerstack 4 besteht aus zwei im Abvtand voneinander angeordneten Teilen, die zwischen sich Laufrollen 6 aufnehmen, und zwar jeweüs zwei pro Lagerstück 4. Beide Lagerstücke 4 sind mittels einer Verbindungsstange 5 miteinander verbunden, so daß der Schlitten 2 insgesamt die Form einer Gabel bildet die die aufzunehmende Mülltonne auf drei Seiten umgreift
Wie insbesondere aus F i g. I hervorgeht läuft jeweils eine der beiden Laufrollen 6 jedes Lagerstückes 4 auf der Oberseite der zugehörigen Tragschiene 1 und die andere Laufrolle 6 auf der Unterseite. Der Winkel zwischen dem Lagerstück 4 und dem Tragschenkel 3 ao des Schlittens 2 und der Abstand sowie Durchmesser der beiden an jedem L agerstück 4 angeordneten Laufrollen 6 sind derart bemessen, daß sich eine waagerechte Lage der Tragschenkel 3 ergibt Die Tragschenke! 3 sind jeweils mit einem über ihre Oberseite hervorste- »5 henden Tragstück 7 versehen, welches vorzugsweise in die Griffmulden der aufzunehmenden Mülltonne eingreift
Um die Stellung zur Beschickung der Mülltonne festzulegen, ist jede Tragschiene 1 in ihrer Unterseite mit einer Raste la für die untere Laufrolle 6 ausgebildet. Diese Raste la kann jedoch ohne großen Kraftaufwand durch Anheben des Schlittens 2 an den Tragsthcnkeln 3 überwunden werden, um die obere Laufrolle 6 auf eine Abschrägvng 16 in der Oberseite jeder Tragschiene 1 zu bringen, welche eine Absenkung des Schlittens 2 zur Folge hat wenn dieser über die Raste Xa hinaus nach vorn gezogen wird. Ein Anschlag Ic verhindert ein Herunterfallen des Schlittens 2 von den Tragschienen I.
An der Verbindungsstange S ist schließlich ein Schubhebel 8 befestigt der in der Normalstellung etwa in senkrechter Richtung verläuft Dieser Schubhebel 8 dient zum Anheben der vorderen Enden der Tragschenkel 3, wein eine Mülltonne in den gabelförmigen Schlitten 2 hineinbewegt wird, wie dies nachfolgend beschrieben werden wird.
Die F i g. 2 bis 5 zeigen die Wirkungsweise der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung und deren Anbringung innerhalb eines Müiltonnenschrankes S.
In F i g. 2 ist die Ruhestellung gezeichnet, in der sich der Müllbehälter in Form einer Mülltonne M mit geöffnetem Deckel D innerhalb des Müiltonnenschrankes 5 befindet Die Mülltonne M ist als Großraumtonne mit eigenen Rädern /{dargestellt
Wenn die Mülltonne M aus der in F i g. 2 dargestellten Ruhestellung in die Beschickungsstellung nach F i g. 3 gebracht werden soll, ist es lediglich erforderlich, den die Mülltonne M tragenden Schlitten 2 nach vorn aus dem Mülltonnenschrank S herauszuziehen bis die beiden unteren Laufrollen 6 in die Raste la der Tragschienen 1 einrasten. In der in F i g. 3 dargestellten Stellung kann die Mülltonne M mit Müll gefüllt werden. Nach Beendigung des Beschickungsvorganges wird der Schlitten 2 in den Mülltonnenschrank S zurückgeschoben, wobei lediglich eine geringe Kraft erforderlich ist urn die unteren Laufrollen 6 aus den Rasten la herauszubewegen.
Wenn die Mülltonne M zur Entleerung von der Halterung abgenommen werden soll wird der Schlitten 2 über die Rasten la nach vorn herausgezogen, wobei die oberen Laufrollen 6 auf den Abschrägungen 16 der Tragschienen 1 abrollen, bis sie an den Anschlag Ic gelangen. In dieser Stellung haben sich die Tragschenkel 3 nach vorn geneigt, so daß die Mülltonne M, vorzugsweise mit ihren Rädern R, auf dem Boden aufsteht und von den Tragstücken 7 des Schlittens 2 freigegeber wird. Die Mülltonne M kann nunmehr gemäß F i g. 5 vollständig von der Halterung entfernt werden, insbesondere zur Entleerung.
Die entleerte Mülltonne M wird mit geöffnetem Deckel D in den gabelförmigen Schlitten 2 eingeschoben bis sie den an der Verbindungsstange 5 angeordneten Schubhebel 8 berührt. In dieser Stellung befinden sich die Tragstücke 7 unterhalb der Griffmulden der Mülltonne M Bei einem weiteren Einschieben der Mülltonne M bewirkt der Schubhebel 8 ein Verschwenken des Schlittens 2, so daß die Tragstücke 7 in die Griffmulden der Mülltonne M eingreifen. Die anschließende Einschubbewegung bringt nunmehr die oberen Laufrollen 6 über die Abschrägungen 16 auf die durchgehende Oberseite der Tragschienen 1. Sobald die Rasten la üoerwunden sind, rollt der Schlitten 2 mit der Mülltonne in die Ruhestellung innerhalb des Müiltonnenschrankes S. Da in der Regel nur geleerte Mülltonnen M an die Vorrichtung angehängt werden, erfolgt auch das Einhängen der Mülltonnen M ohne großen Kraftaufwand. Die Darstellungen nach den F i g. 2 bis 5 lassen schließlich erkennen, daß die Vorrichtung zur Halterung der Mülltonne M nur einen geringen Raumbedarf besitzt und ohne Schwierigkeiten in Mülltonnenschränke .9 jeglicher Bauart eingebaut werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Halterung eines MuUbenälters, insbesondere eines mit einer Fahremricbtusg versehenen Müllbehälter, der aus einer Ruhestellung in eine Beschickungsstellung überfünrbar ist. mit zwei den Müllbehälter untergreifenden, bewegbaren Tragschenkeln, die ihrerseits mit zwei zueinander parallelen und waagerecht fest angeordneten Füh- ™ rangen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschenkel (3) den Müllbehälter (M) seMich unüergreifen und miteinander zu einem Schütten (2) verbunden sind, de«· mittels Laufrollen (6) auf den als Tragschiene!! (1) ausgebödeten t& Führung«* bezüglich des Lastangriffspunktes des Müllbehälter* (M) einseitig gelagert und zwischen der Ruhestellung und der durch eine Raste (la) in jeder Tragschiene (1) markierten Beschickungsstellung verfahrbar und durch eine nach außen folgen- ao de. mit einem Anschlag (Ic) versehene, nach unten außen verlaufende Abschrägung (ib) in jeder Tragschiene (1) in eine weitere Stellung absenkbar ist. in der der Müllbehälter (M) auf dem Boden aufsetzt und von dem Schlitten (2) in horizontaler Richtung »5 abziehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschenkel (3) an ihrem hinteren Ende jeweils mit einem abgewinkelten Lagerstück (4) für jeweils zwei Laufrollen (6) versehen 3» sind, von denen eine auf der Oberseite und eine auf der Unterseite der Tragschiene (1) abrollt, und daß die Raste als Rastvertiefung (la) in der Unterseite und die Abschrägung (ib) in der Oberseite jeder Tragschiene (1) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach den A nsprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschenkc! (3) des Schlittens (2) jeweils mit einem Tragstück (7) zum Eingriff in eine Aussparung des Müllbehälter* (M) und an ihren hinteren Enden mit einer Verbindungs- 4» stange (5) versehen sind, an der ein Schubhebel (8) angeordnet ist.
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