DE2228136A1 - Vorrichtung zur halterung von muellbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung zur halterung von muellbehaeltern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Halterung von Müllbehältern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Müllbehaltern, insbesondere Mülltonnen, sowohl in einer Beschickungsstellung als auch in einer Ruhestellung, vorzugsweise innerhalb eines Mülltonnensohrankes.
  • Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen zur Halterung von Mülltonnen bekannt, die einen Teil der Mülltonne mit einem Tragarm untergreifen, der entweder an der Innenseite einer Müllschranktr oder an einem separaten Schwenkgestell angeordnet ist. Die Mülltonnen müssen zur Aufhängung an dem Tragarm angehoben und in spezielle Halterungen eingehängt werden.
  • Die bekannten Vorrichtungen sind nur bei Müllgefäßen bis zu llo 1 Inhalt verwendbar, da Müllgefäß mit höherem Füllvolumen und dementsprechend höherem Gewicht nicht mehr aus den Halterungen herausgehoben werden können, wenn das gefüllte Müllgefäß von der Halterungsvorrichtung abgenommen und entleert werden soll. Bei neueren MUllgefäßen, z.B. der neuen 220 l-Tonne fehlen Angriffsstellen für die bekannten Halterungsvorrichtungen.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Halterung von Müllbehältern der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,von der der gefüllte Müllbehälter ohne großen Kraftaufwand zum Entleeren abnehmbar ist und die ein einfaches Aufhängen des geleerten Müllbehälters ermöglicht,wobei die Vorrichtung einen möglichst geringen Raumbedarf haben soll, um den MUllbehälter aus einer Beschickungsstellung in eine Ruhestellung bringen zu können, in der er in einem MUlltonnenschrank mit geringen Abmessungen verschwindet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabenstellung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Müllbehälter auf zwei ihn seitlich untergreifenden Tragschenkeln gehaltert ist,die miteinander zu einem Schlitten verbunden sind, der auf zwei parallelen Tragschienen zwischen der Ruhestellung und der Beschickungsstellung verfahrbar und in eine Stellung absenkbar ist, in der der Müllbehälter auf dem Boden aufsteht und von der Halterung freigegeben ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schlitten erfindungsgemäß gabelförmig ausgebildet und mittels Laufrollen auf den Tragschienen verfahrbar, die außerhalb einer die Beschickungsstellung festlegenden Raste für die Laufrollen eine mit einem Anschlag versehene Abschrägung zum Absenken des Schlittens aufweisen.
  • Der Schlitten weist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zwei Tragschenkel auf,die an ihrem hinteren Ende Jeweils mit einem abgewinkelten Lagerstück versehen sind,an welchem die Laufrollen angeordnet sind und welches mit dem gegenüberliegenden Lagerstück durch eine Verbindungsstange verbunden ist. Die Lagerstücke sind erfindungsgemäß Jeweils mit zwei Laufrollen versehen,von denen eine auf der Oberseite und eine auf der Unterseite der Tragschiene läuft.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung sind die Rasten als Rastvertiefungen in der Unterseite und die Abschrägungen in der Oberseite jeder Tragschiene ausgebildet.
  • Um eine sichere Aufnahme der Müllbehälter am Schlitten zu gewährleistein, ist Jeder Tragschenkel des Schlittens gemäß der Erfindung mit einem Tragstück zum Eingriff in die Griffmulden der MUllbehälter versehen.
  • Mit der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen,die Tragschienen waagerecht und in einer solchen Höhe über dem Boden anzuordnen, daß die Tragstücke in der abgesenkten Endstellung des Schlittens unterhalb der Griffmulden des Mullbehäers liegen.Schließlich ist die Verbindungsstange mit einem Schubhebel versehen, der beim Einführen des MUllbehälters in den gabelförmigen Schlitten durch den Müllbehälter selbst weggedrückt wird und auf diese Weise ein Anheben der Tragschenkel des Schlittens und damit ein Eingreifen der Tragstücke in die Griffmulden des Müllbehälters bewirkt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Halterung von Müllbehältern macht ein Ausheben der gefüllten Müllbehälter aus der Halterung überflüssig, da der Müllbehälter in der vorderen Stellung des Schlittens bis auf den Boden abgesenkt wird. Es ist somit ohne Schwierigkeiten und ohne Kraftaufwand ein Weitertransport des gefüllten Müllbehälters möglich,sei es auf an dem Müllbehälter angebrachten Rädern oder durch Rollen des Müllbehälters. Auch das Einhängen des Behälters an die Halterung wird ohne besondere Schwierigkeiten möglich,wobei diese Endstellung zum Aufhängen und Abnehmen der Müllbehälter nach Uberwinden einer die Beschickungsstellung festlegenden Raste erreicht wird.
  • Da die erfindungsgemäße Vorrichtung nur einen unwesentlichen Raumbedarf hat, kann sie gut in Mülltonnenschränke eingebaut werden, so daß sie sich insbesondere für die neuentwickelten Großtonnen mit einem Inhalt von 220 1 eignet, darüber hinaus aber auch für MAllsäcke verwendbar ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung und Fig. 2-5 eine Seitenansicht der in einen Mülltonnenschrank eingebauten und eine Mülltonne tragenden Vorrichtung in verschiedenen Ste-llungen.
  • Die Vorrichtung umfaßt zwei ortsfeste,waagerecht und parallei zueinander verlaufende Tragschienen 1, auf denen ein gabelförmiger Schlitten 2 verfahrbar ist. Dieser Schlitten 2 besteht aus zwei parallelen Tragschenkeln 3, die an ihrem hinteren Ende mit einem Lagerstück 4 versehen sind, welches schräg nach unten abgewinkelt verläuft. Jedes Lagerstück 4 besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Teilende zwischen sich Laufrollen 6 aufnehmen, und zwar jeweils zwei pro Lagerstück 4. Beide Lagerstücke 4 sind mittels einer Verbindungsstange 5 miteinander verbunden, so daß der Schlitten 2 insgesamt die Form einer Gabel bildet>die die aufzunehmende Mülltonne auf drei.Seiten umgreift.
  • Wie insbesondere aus Fig.1 hervorgeht, läuft jeweils eine der beiden Laufrollen 6 jedes Lagerstückes 4 auf der Oberseite der zugehörigen Tragschiene 1 und die andere Laufrolle 6 auf der Unterseite. Der Winkel zwischen dem Lagerstück 4 und dem Tragschenkel 3 des Schlittens 2 und der Abstand sowie Durchmesser der beiden an jedem Lagerstück 4 angeordneten Laufrollen 6 sind derart bemessen,daß sich eine waagerechte Lage der Tragschenkel 3 ergibt. Die Tragschenkel 3 sind jeweils mit einem über ihre Oberseite hervorstehenden Tragstück 7 versehen, welches vorzugsweise in die Griffmulden der aufzunehmenden Mülltonne eingreift.
  • Um die Stellung zur Beschickung der Mülltonne festzulegen, ist jede Tragschiene 1 in ihrer Unterseite mit einer Rastvertiefung la für die untere Laufrolle 6 ausgebildet. Diese Rastvertiefung la kann jedoch ohne großen Kraftaufwand durch Anheben des Schlittens 2 an den Tragschenkeln-3 überwunden werden, um die obere Laufrolle 6 auf eine Abschrägung lb in der Oberseite jeder Tragschiene 1 zu bringen,welche eine Absenkung des Schlittens 2 zur Folge hat,wenn dieser über die Rastvertiefung la hinaus nach vorn gezogen wird. Ein Anschlag lc verhindert ein Herunterfallen des Schlittens 2 von den Tragschienen 1.
  • An der Verbindungsstange 5 ist schließlich ein Schubhebel 8 befestigt, der in der Normalstellung etwa in senkrechter Richtung verläuft.
  • Dieser Schubhebel 8 dient zum Anheben der vorderen Enden der Tragschenkel 3,wenn eine Mülltonne in den gabelförmigen Schlitten 2 hineinbewegt wird,wie dies nachfolgend beschrieben werden wird.
  • Die Figuren 2 bis 5 zeigen die Wirkungsweise der in Fig.l dargestellten Vorrichtung und deren Anbringung innerhalb eines Mülltonnenschrankes S.
  • IN Fig.2 ist die Ruhestellung gezeichnet,in der sich die Mülltonne M mit geöffnetem Deckel D innerhalb des Mülltonnenschrankes S befindet.
  • Die Mülltonne M ist als Großraumtonne mit eigenen Rädern R dargestellt.
  • Wenn die Mülltonne M aus der in Fig.2 dargestellten Ruhestellung in die Beschickungsstellung nach Fig.3 gebracht werden soll, ist es lediglich erforderlich, den die Mülltonne M tragenden Schlitten 2 nach vorn aus dem Mülltonnenschrank S herauszuziehen bis die beiden unteren Laufrollen 6 in die Rastvertiefungen la der Tragschienen 1 einrasten In der in Fig.3 dargestellten.Stellung kann die Mülltonne M mit Müll gefüllt werden. Nach Beendigung des Beschickungsvorganges wird der Schlitten 2 in den Mülltonnenschrank S zurückgeschoben,wobei lediglich eine gering Kraft erforderlich ist, um die unteren Laufrollen 6 aus den Rastvertiefungen la herauszubewegen.
  • Wenn die Mülltonne M zur Entleerung von der Halterung abgenommen werden soll, wird der Schlitten 2 über die Rastvertiefungen la nach vorn herausgezogen,wobei die oberen Laufrollen 6 auf den Abschrägungen lb der Tragschienen 1 abrollen,bis sie an den Anschlag ic gelangen.In dieser Stellung haben sich die Tragschenkel 3 nach vorn geneigt, so daß die Mülltonne M, vorzugsweise mit ihren Rädern R, auf dem Boden aufsteht und von den Tragstücken 7 des Schlittens 2 freigegeben wird. Die Mülltonne M kann nunmehr gemäß Fig.5 vollständig von der Halterung entfernt werden, insbesondere zur Entleerung.
  • Die entleerte Mülltonne M wird mit geöffnetem Deckel D in den gabelförmigen Schlitten 2 eingeschoben bis sie den an der Verbindungsstange 5 angeordneten Schubhebel 8 berührt. In dieser Stellung befinden sich die Tragstücke 7 unterhalb der Griffmulden der Mülltonne M. Bei einem weiteren Einschieben der Mülltonne M bewirkt der Schubhebel 8 ein Verschwenken des Schlittens 2, so daß die Tragstücke 7 in die Griffmulden der Mülltonne M eingreifen. Die anschliessende Einschubbewegung bringt nunmehr die oberen Laufrollen 6 über die Abschrägungen 1b auf die durchgehende Oberseite der Tragschienen 1. Sobald die Rastvertiefungen la überwunden sind, rollt der Schlitten 2 mit der Mülltonne in die Ruhestellung innerhalb des Mülltonnenschrankes S. Da in-der Regel nur geleerte Mülltonnen M an die Vorrichtung angehängt werden, erfolgt auch das Einhängen der Mülltonnen M ohne großen Kraftaufwand. Die Darstellungen nach den Figuren 2 bis 5 lassen schließlich erkennen, dS dle Vorrichtung zur Halterung der Mülltonne M nur einen geringen Raumbedarf besitzt und ohne Schwierigkeiten in Mülltonnenschränke S Jeglicher Bauart eingebaut werden kann.

Claims (8)

  1. Ansprüche:
    Vorrichtung zur Halterung von Müllbehältern, insbesondere Mülltonnen, sowohl in einer Beschickungsstellung als auch in einer Ruhestellung, vorzugsweise innerhalb eines Mülltonnenschrankes, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Müllbehälter (M) auf zwei ihn seitlich untergreifenden Tragschenkeln (3) gehaltert ist, die miteinander zu einem Schlitten (2) verbunden sind, der auf zwei parallelen Tragschienen (1) zwischen der Ruhestellung und der Beschickungsstellung verfahrbar und in eine Stellung absenkbar ist, in der der Müllbehälter (M) auf dem Boden aufsteht und von der Halterung freigegeben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2) gabelförmig ausgebildet und mittels Laufrollen (6) auf den Tragschienen (1) verfahrbar ist,die außerhalb einer die Beschickungsstellung festlegenden Raste (la) für die Laufrollen (6) eine mit einem Anschlag (lc) versehene Abschrägung (lb) zum Absenken des Schlittens (2) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2) zwei Tragschenkel (3) aufweist, die an ihrem hinteren Ende jeweils mit einem abgewinkelten Lagerstück (4) versehen sind, an welchem die Laufrollen (6) angeordnet sind und welches mit dem gegenüberliegenden Lagerstück (4) durch eine Verbindungsstange (5) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstücke (4) jeweils mit zwei Laufrollen (6) versehen sind, von denen eine auf der Oberseite und eine auf der Unterseite der Tragschiene (1) läuft.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste als Rastvertiefung (la) in der Unterseite und die Abschrägung (lb) in der Oberseite jeder Tragschiene (1) ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragschenkel ()) des Schlittens (2) mit einem Tragstück (7) zum Eingriff in die Griffmulden der Mülltonne (M) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (1) waagerecht und in einer solchen Höhe über dem Boden angeordnet sind, daß die Tragstücke (7) in der abgesenkten Endstellung des Schlittens (2) unterhalb der Griffmulden der Mülltonne (M) liegen.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (5) mit einem Schubhebel (8) versehen ist.
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DE2228136B2 DE2228136B2 (de) 1974-07-04
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4527647A (en) * 1982-10-01 1985-07-09 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho Hopper and support device therefor in automatic weighing apparatus
WO1992000903A1 (en) * 1990-07-05 1992-01-23 Edward Hugh Mcquiston Halgreen Receptacle and cart for removal of domestic refuse
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SE543745C2 (sv) * 2018-04-06 2021-07-06 Famico Ab Sopkärlssystem

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