DE2604957C2 - Vorrichtung zum Ankuppeln von Großraum-Müllsammelbehältern an Hubroller - Google Patents
Vorrichtung zum Ankuppeln von Großraum-Müllsammelbehältern an HubrollerInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/1468—Means for facilitating the transport of the receptacle, e.g. wheels, rolls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 nach Patent
04 049.
Um eine Vorrichtung zu schaffen, mit der sich leichte und gut zu handhabende Hubroller einfach und sicher an
Großraum-Müllsammelbehälter der aus der DE-PS 10 617 bekannten Art ankuppeln lassen, ist durch das
Haupt-Patent vorgeschlagen worden, daß die auf der mit Stützböcken versehenen Tragachse des Großraum-Müllsammelbehälters
befestigbare Aufnahme mit einer Anschlagfläche versehen ist, auf die sich der das
Kupplungsorgan tragende Träger abstützt. Bei der Vorrichtung nach dem Haupt-Patent bilden einmal die
Innenflächen des hakenförmig nach unten gekrümmten Teils ein Widerlager für das in diese fassende
Kupplungsorgan und zum anderen die mit der Aufnahme verbundene Anschlagfläche ein Widerlager
für den das Kupplungsorgan tragenden Träger, so daß der sich auf den Hubroller abstützende Träger steif mit
dem Behälter verbunden ist und keine Kipp- oder Drehmomente auf den Hubroller übertragen werden.
Die Ankuppelvorrichtung nach dem Haupt-Patent genügt den Anforderungen der Praxis völlig, wenn die
Großraum-Müllsammelbehälter mit Abfällen üblichen Gewichts gefüllt sind. Sind die Behälter jedoch mit
Materialien höheren spezifischen Gewichts beladen, so wird die Kupplungsvorrichtung nach dem Haupt-Patent
zu stark belastet. Wenn auch die in den Widerlagern zwischen den Innenflächen des hakenförmigen Teils und
dem Kupplungsorgan einerseits und dem Träger des Kiipplungsorgans und der Anschlagfläche andererseits
auftretenden Reaktionskräfte durch Erhöhung der .Festigkeit der die Kupplung bildenden Materialien
'" aufgenommen werden könnten, so läßt sich jedoch nicht vermeiden, daß die an der BehäUerwandung anliegende
Aufnahme durch das durch die in den Widerlagern auftretenden Reaktionskräfte erzeugte Drehmoment
unter elastischer Verformung so stark, gegen die abstützende Behälterwand gedruckt wird, daß aiese sich
einbeult Wird die Behälterwandung eingebeult so vermag sie die Aufnahme nur noch unzulänglich
ίο abzustützen, so daß die in dieser -auftretenden
Biegebeanspruchungen bei schwerster Beladung des Behälters zu hoch werden können,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Kupplungsvorrichtung nach dem Haupt-Patent in der
Weise zu verbessern, daß sich auch schwerstbeladene Großraum-Müllsammelbehälter einfach und sicher an
den Hubroller ankuppeln lassen, ohne daß die auftretenden Biegobeanspruchungen zu groß werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Abstand der hakenförmigen Aufnahme
für das Kupplungsorgan von dem oberen Behälterrand, der die Anschlagfläche für den Arm bildet, sehr groß ist,
sind die auftretenden Reaktionskräfte entsprechend klein. Eine übermäßige Beanspruchung der die Kupplung
bildenden Teile sowie des oberen Behälterrandes, der bei dem in der DE-PS 25 10 617 beschriebenen
Müllsammeibehälter beispielsweise durch einen umlaufenden Kastenprofilträger gebildet ist, ist daher nicht zu
befürchten.
Auch mit Kupplungseinrichtungen nach dem Hauptpatent versehene Hubroller lassen sich nachträglich
noch mit dem erfindungsgemäßen Arm ausstatten, der lediglich auf den das Kupplungsorgan tragenden Träger
aufgeschweißt zu werden braucht, so daß die an den Behältern befestigten Aufnahmen nicht geändert zu
werden brauchen. Der erfindungsgemäße Arm ist lediglich in der Weise auf dem das Kupplungsorgan
tragenden Träger zu befestigen, daß sein freies Ende gegen den verstärkten oberen Behälterrand anschlägt,
bevor sich der das Kupplungsorgan tragende Träger gegen die in der Aufnahme vorgesehene Anschlagfläche
legt.
Gegenüber der Aufnahme nach dem Haupt-Patent ist die erfindungsgemäße Aufnahme dadurch vereinfacht,
daß diese nicht mit einer Anschlagfläche versehen ist. Ist jedoch eine Anschlagfläche vorgesehen, so ist dies
unschädlich, da der erfindungsgemäße Träger so auf dem das Kupplungsorgan tragenden Träger befestigt
wird, daß die Anschlagfläche nicht zum Tragen kommt.
Aus der DE-AS 19 04 938 ist eine aus zwei
Fahrwerksteilen bestehende Transportvorrichtung für Großbehälter mit an den Ecken angeordneten Transportbeschlägen
bekannt. Jedes der beiden Fahrwerksteile weist einen Tragrahmen auf, der an den Stirnseiten
des Großbehälters befestigbar ist und über zwei Ausleger mit einer mit Rädern versehenen Achse
verbunden ist, die mitteis einer Hubvorrichtung gegenüber dem Rahmen höhenverstellbar ist, wobei
mindestens ein Fahrwerksteil mit lenkbaren Rädern versehen ist. Um ein Ansetzen und Abnehmen der
Fahrwerksteile von einer Person durchführen lassen zu können und beim Anheben und Absenken des
Großbehälters Horizontalbewegungen desselben zu vermeiden, sind bei der bekannten Transportvorrichtung
die mit der Achse verbundenen Ausleger senkrecht verschiebbar am Tragrahmen geführt und an den
Tragrahmen höhenverstellbare und lenkbare Stutzrollen
angeordnet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 den Hubroller mit Kuppelstange und Stützarm
beim Einführen in die an dem Behälter befestigte Aufnahme in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Frontansicht des Hubrollers und
Fig.3 eine Seitenansicht des an den Behälter angekuppelten Hubrollers.
Der in den F i g. 1 und 3 teilweise dargestellte Großraum-Müllbehälter besteht aus einer durch Klappdeckel
2 verschlossenen selbsttragenden Wanne 1, die sich einerseits auf eine nicht dargestellte mit Rädern
versehene Radachse und andererseits auf den Träger 7 mit Stützböcken 8 abstützt Der obere Rand 4 der
Behälterwanne 1 ist durch einen umlaufenden Kastenprofil träger ausgesteift
Auf dem die Stützböcke 8 tragenden T/äger 7 ist die eine Hälfte der Kupp)ung bildenden Aufnahme 11
aufgeschraubt. Die Aufnahme U besitzt ein hinteres U-förmig ausgebildetes Teii 10, das den Träger 7 einfaßt
und mit diesem in nicht näher dargestellter Weise verschraubt ist Der vordere Teil 12 der Aufnahme 11 ist
wannenförmig ausgebildet. Er besteht aus einer der Außenkontur der Behälterwanne 1 folgenden und gegen
diese anliegenden Grundplatte 13, die durch senkrecht stehende Seitenwände 14 beidseits begrenzt ist.
Der wannenförmige Teil 12 der Aufnahme Il ist an
seinem vorderen Ende durch einen hakenförmig herabgezogenen Teil 16 geschlossen. In dem durch
einen die Seitenwände 14 verbindenden Steg gebildeten hakenförmigen Teil 16 kann eine Aussparung für den die
Kupplungsstange 20 tragenden Träger 22 vorgesehen sein. Die die Bodenplatte 13 der Aufnahme 11 mit dem
hakenförmigen Teil 16 verbindende Rundung weist einen Radius auf, der dem Radius der Kupplungsstange
20 entspricht.
Die Kupplungsstange 20 ist durch den Träger 22 mit dem Hubroller 23 verbunden. Die Kupplungsstange 20
ist mittig an dem Träger 22 angeschweißt, der aus einem abgewinkelten Bandstahl 21 besteht, der durch den Steg
24 ausgesteift ist.
Auf den Träger 22 ist der Arm 15 aufgeschweißt, wobei zur Aussteifung der Träger 22 und der Arm 15 mit
dem Steg 17 verschweißt sind. Am oberen freien Ende des Trägers 15 ist der Anschlag 19 befestigt, der auf
seiner Vorderseite eine Polsterung 26 trägt, die aus Kunststoff bestehen kann.
In dem aus Fig. 3 ersichtlichen eingekuppelten Zustand liegt die Kupplungsstange 20 in dem gerundeten
vorderen Teil der Aufnahme 11 und stützt sich gegen den hakenförmigen Teil 16 ab. Der Träger 15
überbrückt den Abstand zum ausgesteiften oberen Rand 4 dec Behälters und stützt sich über den Anschlag 19 auf
diesem Rand ab. Unter dem Gewicht des Behälters ist auf diese Weise der mii dem Arm 15 einen zweiarmigen
Hebel bildende Träger 22 starr mit dem Behälter gekuppelt.
Der Hubroller 23 weist eine Achse 25 auf, auf der beidseits die Räder 27, 28 gelagert sind. Mit der Achse
25 ist eine Basisfläche 29 verbunden, mit der die Lagerhülse 30 eines Axiallagers verschraubt ist. In der
Lagerhülse 30 ist die Säuie 31 durch ein Radial- sowie ein Axial-Kugellager gelagert. Auf uer Säule ist eine
Hülse 32 axialverschicblich geführt. Die Hülse 32 ist in Richtung auf das obere Ende der Säule 31 durch eine
Schraubenfeder 34 beaufschlagt, die sich einerseits auf der Hülse 32 und andererseits auf der Lagerhülse 30
abstützt.
Die Säule 31 mündet an ihrem oberen Ende in einen Schenkel 35, der gabelförmig von den Lagerwangen 33
eingefaßt ist, die auf dem Schenkel 35 durch den Lagerbolzen 50 schwenkbar gelagert sind. Die Lagerwangen
33 sind mit dem Träger 22 verschweißt.
Auf der Basisfläche 29 ist eine senkrecht stehende und zu der Säuie 31 paral/eJverlaufende Stütze J5 befestigt,
die an ihrem oberen Ende einen Haken 37 aufweist. Hinter diesem Haken 37 greift in der nach oben
geschwenkten Stellung des Trägers 22 das abgewinkelte Ende einer Blattfeder 38, die mit dem Arm 15
verschraubt ist.
Die Achse 25 weist einen Fortsatz 39 auf, der mit einem senkrecht stehenden, kreisscheibenförmigen
Segment 40 verbundin ist. Das gabelförmige Ende 41 der Deichsel 42 faßt in dieses Segment 40 ein und ist auf
diesem um den Bolzen 43 schwenkbar gelagert.
Im Griffbereich der Deichsel ist in nicht dargestellter Weise ein Hebel gelagert, über den sich ein Bowdenzug
betätigen läßt. Das andere Ende des Zugkabels des Bowdenzuges ist an der Hülse 32 befestigt, so daß sich
diese über den Bowdenzug aus ihrer den Träger 22 mit der Säule 31 ver»iegelnden Stellung herabziehen läßt.
Zum Verfahren eines Großraum-MüHsammelbehälters wird die Hülse 32 gegen die Kraft der Feder 34 in
ihre aus der Fig. 1 ersichtliche Stellung herabgedrückt. Der Träger 22 läßt sich sodann im Uhrzeigersinn
verschwenken, bis die Blattfeder 38 hinter den Haken 37 der Stütze 36 eingreift. Der so vorbereitete Hubroller
wird in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise gegen den Behälter gefahren, bis die Kupplungsstange 20 in die
Aufnahme 11 eingeführt ist. Sodann wird die Deichsel 42
aus der in Fig. 1 ersichtlichen Stellung herabgedrückt, bis der Hubroller die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung
einnimmt. Sobald die länglichen Lagerwangen 33 mit der Säule 31 fluchten, schiebt die Feder 34 die Hülse 32
über das Gelenk und verriegelt die Lagerwangen 33 und somit den Träger 22 starr mit der Säule 31. Der Behälter
bildet nunmehr, wie aus Fig. 3 ersichilich, mit dem Hubroller 23 ein verfahrbares System, wobei eine
einfache Lenkung dadurch möglich ist, daß die Säule 31 drehbar auf der Achse 25 gelagert ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ■ ' Patentanspruch:Vorrichtung zum Ankuppeln von Großraum-MüüsammelbehäJtern, die mit einem verstärkten oberen Rand versehen, auf einer zwei Räder tragenden Achse und einem mit Stützbocken versehenen Träger abgestützt sind und die eine mittig auf den Träger aufgeschraubte, ein Kupplungsteil bildende Aufnahme aufweisen, an Hubroller, die mit einer Deichsel und einer winkelig zu dieser angeordneten, an die Aufnahme ankuppelbaren Säule zum Heben und Abstützen des Behälters versehen sind, wobei die Aufnahme zumindest teilweise der Behälterwanne im Bereich des Übergangs vom Boden zur vorderen Seitenwand angepaßt ist und sich gegen diese abstützt und mit einem vorderen hakenförmig nach unten gekrümmten Ends, in das ein um die Achse der Säule schwenkbares Kupplungsorgan des Hubrollers faßt, versehen ist, wobei an dem Behälter eine Anschlagfläche, auf die sich ein mit dem Kupplungsorgan verbundenes Teil abstützt, vorgesehen ist und wobei das Kupplungsorgan um eine horizontale Achse der Säule schwenkbar gelagert und in einer abgesenkten und in einer gehobenen Stellung mit der Säule verriegelbar ist, nach Patent 26 04 049. dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (22) des Kupplungsorgaiis (Kupplungsstange 20) winkelig zu diesem ein Arm (15) befestigt ist, der sich nach dem Ankuppeln mit seinem freien Ende (Anschlag 19) auf den verstärkten oberen Rand (4) des Müllsammelbehälters (1) abstützt
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1976
- 1976-02-03 DE DE2604049A patent/DE2604049C3/de not_active Expired
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