DE4133503C2 - Verfahrbares Gerät zum getrennten manuellen Sammeln unterschiedlicher Abfallstoffe, insbesondere recyclingfähiger Abfallstoffe - Google Patents
Verfahrbares Gerät zum getrennten manuellen Sammeln unterschiedlicher Abfallstoffe, insbesondere recyclingfähiger AbfallstoffeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein verfahrbares Gerät zum
getrennten manuellen Sammeln unterschiedlicher Abfallstoffe,
insbesondere recyclingfähiger Abfallstoffe, mit
Halterungen für wenigstens einen Sammelsack, bestehend aus
wenigstens zwei miteinander kuppelbare Wagen, die mit
Kupplungselementen und Anschlägen versehen sind.
Ein derartiges verfahrbares Gerät ist durch die
DE 87 04 682 U1 bekannt. Die Wagen
dieses Geräts sind an ihren Enden mit Halterungen zur
Aufnahme von Sammelsäcken versehen, die zum Einsammeln von
Abfall oder gebrauchten Gegenständen in Zimmern von
beispielsweise Hotels dienen. Für die Kupplung dieser Wagen
wird eine in zwei Laschen höhenverstellbare Kupplungsstange
verwendet, also ein kupplungstypisches extra Bauelement.
Die Anschlagseinrichtung für die Wagen wird durch zwei
im unteren Bereich des einen Wagens horizontal
nebeneinander angeordneten Rollen gebildet, welche auf die
Außenfläche des anderen Wagens stoßen, wenn die Wagen
miteinander gekuppelt werden. Solche Anschlagsrollen und
auch die obenerwähnte höhenverstellbare Kupplungsstange
bilden also zusätzliche Teile, die das Gerät verteuern.
Bei einer Ausführungsform dieser bekannten
Kupplungseinrichtung sind vor den Haken zur Aufnahme der
Kupplungsstange Auflaufschurren vorgesehen, welche die
Kupplungsstange am einen Wagen anheben, wenn sich beide
Wagen beim Kupplungsvorgang einander nähern.
Durch die DE 81 25 659 U1
ist ferner ein verfahrbares Gerät bekanntgeworden, welches
aus zwei gleichartigen Wagen zur Aufnahme von Wäsche-Sammelsäcken
besteht, die aneinandergekuppelt werden können.
Auch diese Wagen sind mit extra Kupplungselementen
ausgerüstet. Zur Kupplung der Wagen ist ein Arm von Hand
um 180° zu schwenken, um in Eingriff mit einem Ring am
anderen Wagen gebracht zu werden. Dies ist, vor allem wenn
die Wagen bereits Wäschesäcke enthalten, umständlich und
erfordert eine genaue Ausfluchtung der Wagen vor dem
Kupplungsvorgang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verfahrbares
Gerät zum getrennten manuellen Sammeln unterschiedlicher
Abfallstoffe mit wenigstens zwei miteinander kuppelbare
Wagen zu schaffen, welches mit relativ geringem baulichen
Aufwand hergestellt werden kann und bei dem die
Kupplung und Handhabung der Wagen einfach ist.
Gemäß der Erfindung wird obige Aufgabe dadurch gelöst, daß
- a) wenigstens einer der Wagen im unteren Bereich einen horizontal verlaufenden Rost aufweist, der das eine Kupplungselement bildet, während das am anderen Wagen befestigte Kupplungselement ein Kupplungshaken ist, der in kraftschlüssigem Eingriff mit dem Rost bringbar ist,
- b) der Rost von mehreren querverlaufenden Holmen eines Wagengestells getragen wird, von welchen der kupplungsseitig außen angeordnete Holm zugleich den Anschlag für den anderen Wagen beim Kupplungsvorgang bildet und
- c) der Rost als Ganzes oder zum Teil um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und durch Hoch- und Niederschwenken des Rostes oder Rostteils dieser in kraftschlüssigem Eingriff mit dem Kupplungshaken am anderen Wagen bringbar ist.
Die Kupplung beider Wagen ist äußerst einfach, da sie beim
Zusammenschieben zwangsweise in ihre Kupplungspositionen
gelangen, wobei durch einfaches Hoch- und Niederschwenken
eines Rostes derselbe in kraftschlüssigem Eingriff mit dem
Kupplungshaken am anderen Wagen bringbar ist, was
beispielsweise durch Fußbetätigung erfolgen kann. Da sich
bei gekuppelten Wagen deren unmittelbar benachbarte
Laufrollen um 360° drehen können, ist das erfindungsgemäße
Gerät auch einfach manuell verfahrbar und gut lenkbar.
Hierzu trägt die stabile Kupplung beider Wagen zu einer
Geräteeinheit bei. Gleichwohl können im Bedarfsfall die
beiden Wagen auch einfach und schnell von einander getrennt
werden. Vorteilhaft bildet der Rost am einen Wagen das
eine Kupplungselement, während das andere Kupplungselement
ein Kupplungshaken am anderen Wagen ist, der in
kraftschlüssigem Eingriff mit dem Rost bringbar ist. Der
Rost hat also eine Doppelfunktion. Zum einen dient er zur
Auflagerung des oder der Müllsäcke und zum anderen als
Kupplungselement. Vorteilhaft bildet ferner ein kupplungsseitig
außen angeordneter tragender Holm für den Rost am einen
Wagen zugleich die Anschläge für den anderen Wagen beim
Kupplungsvorgang. Dadurch ergibt sich eine weitere bauliche
Vereinfachung, denn dadurch, daß einer der den Rost
tragenden Holme gleichzeitig die Anschläge für den anderen
Wagen beim Kupplungsvorgang bildet, werden extra Bauteile
vermieden. Schließlich ermöglicht das erfindungsgemäße Gerät
auch eine erwünschte getrennte Müllentsorgung, wobei für die
einzelnen Müllfraktionen relativ große Aufnahmevolumina
vorhanden sind. Schließlich hat das erfindungsgemäße Gerät
einen stabilen Stand, der auch bei relativ schwerer
ungleichmäßig verteilter Müllfüllung gewährleistet ist.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor. So kann der Rost des einen Wagens aus wenigstens
drei O-förmigen und/oder C-förmigen, liegenden Rahmen aus
Rundrohren bestehen, von welchen der mittlere Rahmen
schwenkbar gelagert ist.
Nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann
der Kupplungshaken entgegen einer Federkraft vertikal
schwenkbar angeordnet sein. Je nachdem, ob der
Kupplungshaken nach oben oder unten zeigt, kann er durch
die Federkraft in Eingriff mit dem Rost gebracht werden.
Noch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß der Kupplungshaken mit einer Auflaufschurre zum
selbsttätigen Hochschwenken und nachfolgenden Einkuppeln
des Rostes oder Rostteils versehen ist. Dadurch wird der
Kupplungsvorgang noch weiter vereinfacht.
Wenn nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der
Rost zugleich Führungen für den anderen Wagen bildet, in
dessen Gestell der Rost beim Kupplungsvorgang teilweise
formschlüssig einschiebbar ist, erhält der Rost eine
zusätzliche Führungsfunktion beim Kupplungsvorgang, so daß
gesonderte Führungen überflüssig sind. Somit ergibt sich
eine weitere bauliche Vereinfachung.
Wenn nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das
Gestell einer der Wagen zwei aus Profilstangen bestehende
Seitenteile aufweist, die unten durch Querholme verbunden
sind, von denen der an der Kupplungsseite des Wagens
befindliche U-förmig ausgebildet ist und mittig den
Kupplungshaken trägt, wird ein materialsparendes
Wagengestell erreicht, welches gleichwohl ausreichend
stabil ist und ein einfaches Einsetzen bzw. Herausnehmen
kastenförmiger Sammelbehälter ermöglicht.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen von
Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht des einen Wagens des
Sammelgeräts gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Schrägansicht des zweiten Wagens des
Sammelgeräts gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Sammelgeräts,
zusammengesetzt aus den Wagen der Fig.
1 und 2, wobei in strichpunktierten
Linien die Sammelsäcke und gestapelten
kastenförmigen Sammelbehälter für die
verschiedenen Müllfraktionen angedeutet
sind;
Fig. 4 eine Schrägansicht der unteren Teile der
Wagen der Fig. 1 und 2 kurz vor dem
Kupplungsvorgang;
Fig. 5 eine Draufsicht der in Fig. 4 gezeigten
Wagenteile im bereits gekuppelten Zustand;
Fig. 6 eine Schrägansicht der Teileanordnung
gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Schrägansicht des dreiteiligen Rostes
des Wagens der Fig. 1 mit hochgeschwenktem
mittleren Rostteil;
Fig. 8 eine Schrägansicht eines modifizierten
dreiteiligten Rostes für den Wagen der
Fig. 1, gleichfalls mit hochgeschwenktem
mittleren Rostteil;
Fig. 9 eine Schrägansicht einer einteiligen
Version des Rostes für den Wagen der Fig. 1;
Fig. 10 eine Schrägansicht von den unteren Teilen
zweier Wagen des Sammelgeräts mit einem
modifizierten dreiteiligen Rost und einem
Kupplungshaken mit einem rampenförmigen
Vorsprung zum selbsttätigen Hochschwenken
des mittleren Rostteils am anderen Wagen;
Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie
A-A in Fig. 10;
Fig. 12 eine der Fig. 10 ähnliche Schrägansicht mit
einem modifizierten Kupplungshaken.
Das in Fig. 3 gezeigte verfahrbare Gerät 10 zum getrennten
manuellen Sammeln unterschiedlicher Abfallstoffe
(Müllfraktionen) setzt sich zusammen aus zwei Wagen 11, 12,
welche zur Müllentsorgung starr miteinander gekuppelt
werden. Der vordere Wagen 11 ist zur Aufnahme von
beispielsweise zwei Sammelsäcken 13 vorgesehen, während der
hintere Wagen 12 beispielsweise drei gestapelte
kastenförmige Sammelbehälter 14 trägt. Wenn das Gerät 10
z. B. zur getrennten Müllentsorgung in Krankenhäusern
eingesetzt wird, kann man in die beiden Sammelsäcke 13
Bio-Müll bzw. Kunststoffhohlkörper und in die drei
kastenförmigen Sammelbehälter 14 jeweils getrennt Braunglas,
Grünglas und medizinisches Weißglas unterbringen. Bei
Verwendung von vier Sammelbehältern 14 mit etwas geringerer
Bauhöhe kann der zusätzliche Sammelbehälter 14 zur Aufnahme
von beispielsweise Aluminiumteilen dienen. Das in Fig. 3
gezeigte Ausführungsbeispiel läßt erkennen, daß Variationen
hinsichtlich der Zahl der getrennt zu entsorgenden
unterschiedlichen Abfallstoffe durchaus möglich sind und die
Entsorgung von fünf unterschiedlichen Abfallstoffen mit der
Version nach Fig. 3 nur beispielhaft ist. Nachstehend werden
die Wagen 11 und 12 des Geräts 10 anhand der Fig. 1 bzw.
2 ausführlicher beschrieben.
Der Wagen 11 weist ein Gestell aus Rundrohren auf, welches
ein umgekehrtes, im wesentlichen U-förmiges Teil 15, zwei
als Stützen dienende Teile 16 für die Halterungen 17 der in
Fig. 1 nicht gezeigten Sammelsäcke 13 sowie die
Gestellteile 15 und 16 verbindende Längsholme 18 enthält,
zwischen denen sich querverlaufende Holme 19 erstrecken. Die
Holme 19 tragen einen Rost 20, der sich aus drei
kettengliedähnlichen, liegenden Teilen 21 aus Rundrohren
zusammensetzt. Die zwei Halterungen 17 für die
Sammelsäcke 13 bestehen vorzugsweise gleichfalls aus
Rundrohren und sind über Rohrstücke 22 mit dem horizontalen
Abschnitt 23 des Gestellteils 15 verbunden. An den
Halterungen 17 werden die Sammelsäcke 13 mit ihrem offenen
Ende in üblicher Weise befestigt und bei ihrer Befüllung
mit Müll stützen sich die Sammelsäcke 13 mit ihrem Bodenteil
auf dem Rost 20 ab. An den unteren Enden der Gestellteile 16
und des Gestellteils 15 sind um 360° drehbare Laufrollen 24
angeordnet.
Der andere in Fig. 2 ausführlich gezeigte Wagen 12 des
Sammelgeräts 10 weist ein Gestell auf, welches zwei
gleichartige Seitenteile 25 aus jeweils einem einzigen
Rundrohrstück enthält. Jedes Seitenteil 25 umfaßt einen im
wesentlichen C-förmigen Abschnitt 26, an dem sich ein
schräg nach hinten und oben erstreckender Abschnitt 27
anschließt. Vom Abschnitt 27 verläuft ein horizontaler
Abschnitt 28 nach vorne, von dem dann ein weiterer Abschnitt
29 nach unten geführt ist. An den unteren, im wesentlichen
lotrechten Abschnitten 30, 31 der Seitenteile 25 sind um
360° drehbare Laufrollen 33 angeordnet. Die Seitenteile
25 sind an ihren unteren Abschnitten 30 durch einen
Querholm 34 verbunden, der, von oben betrachtet, im
wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und an dem mittig
ein Kupplungshaken 35 starr befestigt ist. Die rückwärtigen
senkrechten Abschnitte 31 der beiden Seitenteile 25 sind
durch einen Querholm 36 verbunden. Zwischen den Querholmen 34
und 36 sind beispielsweise zwei Längsholme 37 angeordnet,
die sich parallel zu den Seitenteilen 25 erstrecken. Der
unterste kastenförmige Sammelbehälter 14 (Fig. 3) wird mit
seinem Boden auf den Längsholmen 37 zwischen den Querholmen
34 und 36 aufgesetzt, die ein Verrutschen des
Sammelbehälters 14 in Richtung der Hauptachse des Wagens 12
verhindern. Die Seitenteile 25 bieten einen seitlichen Halt
für die Sammelbehälter 14, die ihrerseits vorzugsweise
jeweils ein Stück formschlüssig ineinandergreifen.
Zwischen den Abschnitten 29 der Seitenteile 25 ist ein
weiterer Querholm 38 vorgesehen und zwischen den C-förmigen
Abschnitten 26 und den Abschnitten 29 der Seitenteile 25
sind horizontale Laschen 39 befestigt. Die Laschen 39
dienen der Stabilisierung der Seitenteile 25 und sind
außerdem mit einer Reihe von Bohrungen versehen, in welche
die Haken nicht gezeigter seitlicher Sammelbehälter z. B. für
Abfallpapier eingehängt werden können.
Zur Ausbildung des in Fig. 3 gezeigten Sammelgeräts 10
werden, wie schon erwähnt, die Wagen 11 und 12 miteinander
gekuppelt, wobei sie gleichzeitig teilweise
ineinandergeschoben bzw. ineinander "verkeilt" werden. Zur
Erleichterung des Kupplungsvorganges sind Führungen und
Anschläge vorgesehen, durch die die Wagen 11, 12 automatisch
in ihre Kupplungspositionen zusammenführbar sind. In
diesen Positionen stehen sich die Kupplungselemente an den
Wagen 11, 12 einander gegenüber und sie können bei einer
Ausführungsform der Erfindung manuell miteinander verbunden
werden oder bei einer anderen Ausführungsform auch
selbsttätig. Anschließend wird die manuelle Kupplungsweise
beschrieben.
In Fig. 4 sind die unteren Teile der Wagen 11, 12 zu Beginn
eines Kupplungsvorganges gezeigt. Die Kupplungselemente an
den Wagen 11, 12 werden durch den Kupplungshaken 35 und
dem mittleren Rostteil 21 des dreiteiligen Rostes 20
gebildet. Dieses mittlere Rostteil 21 ist mittels Bolzen 40
um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert, die in den
benachbarten Rostteilen 21 befestigt sind. Wenn die beiden
Wagen 11, 12 gegeneinandergeschoben werden, bilden die zwei
äußeren Rostteile 21 am Wagen 11 Führungen für die
Gestell-Abschnitte 30 des anderen Wagens 12, wodurch der
Kupplungshaken 35 auf das mittlere Rostteil 21
ausgefluchtet wird. Das mittlere Rostteil 21 des dreiteiligen
Rostes 20 kann dann z. B. durch Fußdruck über den
Kupplungshaken 35 hochgeschwenkt werden (Fig. 7) und nach
Aufhebung des Fußdruckes bewegt sich das mittlere Rostteil
21 unter dem Einfluß der Schwerkraft selbsttätig nach unten
und übergreift dabei den Kupplungshaken 35, wobei es wieder
zur Auflage mit dem Querholm 19 kommt. Der Kupplungsvorgang
ist dann beendet und die Gestelle beider Wagen 11, 12 sind
derart fest ineinandergeschachtelt bzw. "verkeilt", daß sie
ein einheitliches starres Gebilde darstellen, nämlich das
in Fig. 3 gezeigte Sammelgerät 10. Die Kupplungsposition
der Wagen 11, 12 ist im übrigen erreicht, wenn die
Gestell-Abschnitte 30 des Wagens 12 an dem benachbarten
Querholm 19 des anderen Wagens 11 anschlagen. Dieser
Querholm 19 bildet daher Anschläge für die Gestell-Abschnitte
30 des Wagens 12. Wenn die Wagen 11, 12 im Bedarfsfall
wieder getrennt werden sollen, braucht man lediglich
das mittlere Rostteil 21 durch Fußdruck wieder soweit
hochzuschwenken, daß es den Kupplungshaken 35 des Wagens
12 freigibt, der dann aus dem Gestell des Wagens 11
herausgezogen werden kann.
Von Bedeutung ist, daß im gekuppelten Zustand der Wagen
11, 12 auch die einander benachbarten Laufrollen 24, 33
einen solchen gegenseitigen Abstand voneinander haben,
daß sie, wie die übrigen Laufrollen 24 und 33, um 360°
drehbar sind. Außerdem befinden sich bei zusammengekuppelten
Wagen 11, 12 sämtliche Laufrollen 24 und 33 in
Bodenberührung, wodurch das Sammelgerät 10 einen festen
Stand hat.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 entspricht im
wesentlichen demjenigen nach den Fig. 4 und 5, jedoch
ist hier der Kupplungshaken 35 mit einem rampenförmigen
Vorsprung 41 versehen, der beim Zusammenschieben der beiden
Wagen 11, 12 zwecks deren Kupplung das mittlere Rostteil 21
selbsttätig hochschwenkt. Wenn die Gestell-Abschnitte 30
am benachbharten Querholm 19 anschlagen, fällt das mittlere
Rostteil 21 unter dem Einfluß der Schwerkraft selbsttätig
in den Kupplungshaken 35 ein. Dieser Zustand ist in Fig.
11 gezeigt. Diese Version erleichtert daher den
Kupplungsvorgang beider Wagen 11, 12.
Insbesondere die Fig. 4, 5 und 6 lassen erkennen, daß
auf die oben geschilderte Art und Weise ein weiterer Wagen
12 an der gegenüberliegenden Seite mit dem Wagen 11 gekuppelt
werden kann. In diesem Fall kann die Anordnung so getroffen
sein, daß das mittlere Rostteil 21 z. B. mit zwei
gegenüberliegenden hoch- und niederschwenkbaren U-förmigen
Enden (nicht gezeigt) versehen ist.
Bei einer weiteren Version der Erfindung (Fig. 6) können
die drei Rostteile 21 auch starr mit den Querholmen 19
verbunden sein. In diesem Fall braucht man z. B. den Wagen 11
zwecks Kupplung mit dem Wagen 12 lediglich geringfügig zu
kippen, um das mittlere Rostteil 21 in Eingriff mit dem
Kupplungshaken 35 zu bringen. Auf diese Weise kann auch ein
zweiter Wagen 12 an der gegenüberliegenden Seite mit dem
Wagen 11 verbunden werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 8 entspricht im wesentlichen
derjenigen nach den Fig. 4, 5 und 7. Hier bestehen
lediglich die äußeren Rostteile 21′ des Wagens 11 aus
liegenden, C-förmigen Rohrteilen, die an den
querverlaufenden Holmen 19 starr befestigt sind, während
das mittlere Rostteil 21′ wieder um die Bolzen 40 hoch- und
niederschwenkbar ist und aus einem liegenden,
kettengliedähnlichen Rohrteil besteht.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform ist ein
einteiliger Rost 20′ am Wagen 11 vorgesehen. Dieser Rost
20′ weist ein rechteckförmiges Rahmenteil 41 aus einem
Rundrohr auf, an dem zwei Rundrohrstücke 42 im
gegenseitigen Abstand befestigt sind. Das Rahmenteil 41 ist
mittels Bolzen an Laschen 43 hoch- und niederschwenkbar
gelagert, die an einem querverlaufenden Holm 19 befestigt
sind. Die Holme 19 sind bei diesem Ausführungsbeispiel an
U-förmigen Längsholmen 18′ befestigt. Auch bei diesem
Ausführungsbeispiel bildet der kupplungsseitige
querverlaufende Holm 19 Anschläge für die Gestellabschnitte
30 des anderen Wagens 12, und die Abschnitte 44 des
einteiligen Rostes 20′ stellen wieder Führungen für die
Gestellabschnitte 30 des anderen Wagens 12 dar, wenn dieser
mit dem Wagen 11 gekuppelt wird.
Auf den in Fig. 6 gezeigten starren Rost bzw. dessen
Rostteile 21 kann ein schalenförmiger Behälter oder eine
Wanne befestigt sein, die der Auflagerung der Sammelsäcke 13
dient.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 ist bei einem starr
angeordneten Rost entsprechend Fig. 6 der Kupplungshaken
35 vertikal verschwenkbar angeordnet. Beim Kuppeln der
Wagen 11, 12 wird hier der Kupplungshaken 35 entgegen der
Kraft einer Feder 45 nach unten geschwenkt, die in der
Kupplungsposition der beiden Wagen 11, 12 den Haken 35
automatisch nach oben in seine Eingriffsstellung mit dem
mittleren Rostteil 21 schwenkt. Alternativ kann der
Kupplungshaken 35 auch umgekehrt an dem Holm 34 schwenkbar
gelagert sein, so daß er unter dem Einfluß der
Schwerkraft selbsttätig in das mittlere Rostteil 21
eingreifen kann, wenn sich beide Wagen 11, 12 in
Kupplungsposition befinden.
Claims (6)
1. Verfahrbares Gerät zum getrennten manuellen Sammeln
unterschiedlicher Abfallstoffe, insbesondere
recyclingfähiger Abfallstoffe, mit Halterungen für
wenigstens einen Sammelsack, bestehend aus wenigstens zwei
miteinander kuppelbare Wagen, die mit Kupplungselementen
und Anschlägen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) wenigstens einer der Wagen (11) im unteren Bereich einen horizontal verlaufenden Rost (20) aufweist, der das eine Kupplungselement bildet, während das am anderen Wagen (12) befestigte Kupplungselement ein Kupplungshaken (35) ist, der in kraftschlüssigem Eingriff mit dem Rost (20) bringbar ist,
- b) der Rost (20) von mehreren querverlaufenden Holmen (19) eines Wagengestells getragen wird, von welchen der kupplungsseitig außen angeordnete Holm (19) zugleich den Anschlag für den anderen Wagen (12) beim Kupplungsvorgang bildet und
- c) der Rost (20) als Ganzes oder zum Teil (21) um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und durch Hoch- und Niederschwenken des Rostes (20) oder Rostteils (21) dieser in kraftschlüssigem Eingriff mit dem Kupplungshaken (35) am anderen Wagen (12) bringbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rost (20) des einen Wagens (11) aus wenigstens drei
O-förmigen und/oder C-förmigen, liegenden Rahmen (21) aus
Rundrohren besteht, von welchen der mittlere Rahmen
schwenkbar gelagert ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kupplungshaken (35) entgegen einer Federkraft vertikal
schwenkbar angeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kupplungshaken (35) mit einer Auflaufschurre (41) zum
selbsttätigen Hochschwenken und nachfolgenden Einkuppeln
des Rostes (20′) oder Rostteils (21) versehen ist.
5. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (20)
zugleich Führungen für den anderen Wagen (12) bildet, in
dessen Gestell (30, 34) der Rost (20) beim Kupplungsvorgang
teilweise formschlüssig einschiebbar ist.
6. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell einer
der Wagen (12) zwei aus Profilstangen bestehende
Seitenteile (25) aufweist, die unten durch Querholme
(34, 36) verbunden sind, von denen der an der Kupplungsseite
des Wagens (12) befindliche (34) U-förmig ausgebildet
ist und mittig den Kupplungshaken (35) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914133503 DE4133503C2 (de) | 1990-10-13 | 1991-10-10 | Verfahrbares Gerät zum getrennten manuellen Sammeln unterschiedlicher Abfallstoffe, insbesondere recyclingfähiger Abfallstoffe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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