DE4133503C2 - Verfahrbares Gerät zum getrennten manuellen Sammeln unterschiedlicher Abfallstoffe, insbesondere recyclingfähiger Abfallstoffe - Google Patents

Verfahrbares Gerät zum getrennten manuellen Sammeln unterschiedlicher Abfallstoffe, insbesondere recyclingfähiger Abfallstoffe

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein verfahrbares Gerät zum getrennten manuellen Sammeln unterschiedlicher Abfallstoffe, insbesondere recyclingfähiger Abfallstoffe, mit Halterungen für wenigstens einen Sammelsack, bestehend aus wenigstens zwei miteinander kuppelbare Wagen, die mit Kupplungselementen und Anschlägen versehen sind.
Ein derartiges verfahrbares Gerät ist durch die DE 87 04 682 U1 bekannt. Die Wagen dieses Geräts sind an ihren Enden mit Halterungen zur Aufnahme von Sammelsäcken versehen, die zum Einsammeln von Abfall oder gebrauchten Gegenständen in Zimmern von beispielsweise Hotels dienen. Für die Kupplung dieser Wagen wird eine in zwei Laschen höhenverstellbare Kupplungsstange verwendet, also ein kupplungstypisches extra Bauelement. Die Anschlagseinrichtung für die Wagen wird durch zwei im unteren Bereich des einen Wagens horizontal nebeneinander angeordneten Rollen gebildet, welche auf die Außenfläche des anderen Wagens stoßen, wenn die Wagen miteinander gekuppelt werden. Solche Anschlagsrollen und auch die obenerwähnte höhenverstellbare Kupplungsstange bilden also zusätzliche Teile, die das Gerät verteuern.
Bei einer Ausführungsform dieser bekannten Kupplungseinrichtung sind vor den Haken zur Aufnahme der Kupplungsstange Auflaufschurren vorgesehen, welche die Kupplungsstange am einen Wagen anheben, wenn sich beide Wagen beim Kupplungsvorgang einander nähern.
Durch die DE 81 25 659 U1 ist ferner ein verfahrbares Gerät bekanntgeworden, welches aus zwei gleichartigen Wagen zur Aufnahme von Wäsche-Sammelsäcken besteht, die aneinandergekuppelt werden können. Auch diese Wagen sind mit extra Kupplungselementen ausgerüstet. Zur Kupplung der Wagen ist ein Arm von Hand um 180° zu schwenken, um in Eingriff mit einem Ring am anderen Wagen gebracht zu werden. Dies ist, vor allem wenn die Wagen bereits Wäschesäcke enthalten, umständlich und erfordert eine genaue Ausfluchtung der Wagen vor dem Kupplungsvorgang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verfahrbares Gerät zum getrennten manuellen Sammeln unterschiedlicher Abfallstoffe mit wenigstens zwei miteinander kuppelbare Wagen zu schaffen, welches mit relativ geringem baulichen Aufwand hergestellt werden kann und bei dem die Kupplung und Handhabung der Wagen einfach ist.
Gemäß der Erfindung wird obige Aufgabe dadurch gelöst, daß
  • a) wenigstens einer der Wagen im unteren Bereich einen horizontal verlaufenden Rost aufweist, der das eine Kupplungselement bildet, während das am anderen Wagen befestigte Kupplungselement ein Kupplungshaken ist, der in kraftschlüssigem Eingriff mit dem Rost bringbar ist,
  • b) der Rost von mehreren querverlaufenden Holmen eines Wagengestells getragen wird, von welchen der kupplungsseitig außen angeordnete Holm zugleich den Anschlag für den anderen Wagen beim Kupplungsvorgang bildet und
  • c) der Rost als Ganzes oder zum Teil um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und durch Hoch- und Niederschwenken des Rostes oder Rostteils dieser in kraftschlüssigem Eingriff mit dem Kupplungshaken am anderen Wagen bringbar ist.
Die Kupplung beider Wagen ist äußerst einfach, da sie beim Zusammenschieben zwangsweise in ihre Kupplungspositionen gelangen, wobei durch einfaches Hoch- und Niederschwenken eines Rostes derselbe in kraftschlüssigem Eingriff mit dem Kupplungshaken am anderen Wagen bringbar ist, was beispielsweise durch Fußbetätigung erfolgen kann. Da sich bei gekuppelten Wagen deren unmittelbar benachbarte Laufrollen um 360° drehen können, ist das erfindungsgemäße Gerät auch einfach manuell verfahrbar und gut lenkbar. Hierzu trägt die stabile Kupplung beider Wagen zu einer Geräteeinheit bei. Gleichwohl können im Bedarfsfall die beiden Wagen auch einfach und schnell von einander getrennt werden. Vorteilhaft bildet der Rost am einen Wagen das eine Kupplungselement, während das andere Kupplungselement ein Kupplungshaken am anderen Wagen ist, der in kraftschlüssigem Eingriff mit dem Rost bringbar ist. Der Rost hat also eine Doppelfunktion. Zum einen dient er zur Auflagerung des oder der Müllsäcke und zum anderen als Kupplungselement. Vorteilhaft bildet ferner ein kupplungsseitig außen angeordneter tragender Holm für den Rost am einen Wagen zugleich die Anschläge für den anderen Wagen beim Kupplungsvorgang. Dadurch ergibt sich eine weitere bauliche Vereinfachung, denn dadurch, daß einer der den Rost tragenden Holme gleichzeitig die Anschläge für den anderen Wagen beim Kupplungsvorgang bildet, werden extra Bauteile vermieden. Schließlich ermöglicht das erfindungsgemäße Gerät auch eine erwünschte getrennte Müllentsorgung, wobei für die einzelnen Müllfraktionen relativ große Aufnahmevolumina vorhanden sind. Schließlich hat das erfindungsgemäße Gerät einen stabilen Stand, der auch bei relativ schwerer ungleichmäßig verteilter Müllfüllung gewährleistet ist.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. So kann der Rost des einen Wagens aus wenigstens drei O-förmigen und/oder C-förmigen, liegenden Rahmen aus Rundrohren bestehen, von welchen der mittlere Rahmen schwenkbar gelagert ist.
Nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Kupplungshaken entgegen einer Federkraft vertikal schwenkbar angeordnet sein. Je nachdem, ob der Kupplungshaken nach oben oder unten zeigt, kann er durch die Federkraft in Eingriff mit dem Rost gebracht werden.
Noch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Kupplungshaken mit einer Auflaufschurre zum selbsttätigen Hochschwenken und nachfolgenden Einkuppeln des Rostes oder Rostteils versehen ist. Dadurch wird der Kupplungsvorgang noch weiter vereinfacht.
Wenn nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Rost zugleich Führungen für den anderen Wagen bildet, in dessen Gestell der Rost beim Kupplungsvorgang teilweise formschlüssig einschiebbar ist, erhält der Rost eine zusätzliche Führungsfunktion beim Kupplungsvorgang, so daß gesonderte Führungen überflüssig sind. Somit ergibt sich eine weitere bauliche Vereinfachung.
Wenn nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Gestell einer der Wagen zwei aus Profilstangen bestehende Seitenteile aufweist, die unten durch Querholme verbunden sind, von denen der an der Kupplungsseite des Wagens befindliche U-förmig ausgebildet ist und mittig den Kupplungshaken trägt, wird ein materialsparendes Wagengestell erreicht, welches gleichwohl ausreichend stabil ist und ein einfaches Einsetzen bzw. Herausnehmen kastenförmiger Sammelbehälter ermöglicht.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht des einen Wagens des Sammelgeräts gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Schrägansicht des zweiten Wagens des Sammelgeräts gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Sammelgeräts, zusammengesetzt aus den Wagen der Fig. 1 und 2, wobei in strichpunktierten Linien die Sammelsäcke und gestapelten kastenförmigen Sammelbehälter für die verschiedenen Müllfraktionen angedeutet sind;
Fig. 4 eine Schrägansicht der unteren Teile der Wagen der Fig. 1 und 2 kurz vor dem Kupplungsvorgang;
Fig. 5 eine Draufsicht der in Fig. 4 gezeigten Wagenteile im bereits gekuppelten Zustand;
Fig. 6 eine Schrägansicht der Teileanordnung gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Schrägansicht des dreiteiligen Rostes des Wagens der Fig. 1 mit hochgeschwenktem mittleren Rostteil;
Fig. 8 eine Schrägansicht eines modifizierten dreiteiligten Rostes für den Wagen der Fig. 1, gleichfalls mit hochgeschwenktem mittleren Rostteil;
Fig. 9 eine Schrägansicht einer einteiligen Version des Rostes für den Wagen der Fig. 1;
Fig. 10 eine Schrägansicht von den unteren Teilen zweier Wagen des Sammelgeräts mit einem modifizierten dreiteiligen Rost und einem Kupplungshaken mit einem rampenförmigen Vorsprung zum selbsttätigen Hochschwenken des mittleren Rostteils am anderen Wagen;
Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 10;
Fig. 12 eine der Fig. 10 ähnliche Schrägansicht mit einem modifizierten Kupplungshaken.
Das in Fig. 3 gezeigte verfahrbare Gerät 10 zum getrennten manuellen Sammeln unterschiedlicher Abfallstoffe (Müllfraktionen) setzt sich zusammen aus zwei Wagen 11, 12, welche zur Müllentsorgung starr miteinander gekuppelt werden. Der vordere Wagen 11 ist zur Aufnahme von beispielsweise zwei Sammelsäcken 13 vorgesehen, während der hintere Wagen 12 beispielsweise drei gestapelte kastenförmige Sammelbehälter 14 trägt. Wenn das Gerät 10 z. B. zur getrennten Müllentsorgung in Krankenhäusern eingesetzt wird, kann man in die beiden Sammelsäcke 13 Bio-Müll bzw. Kunststoffhohlkörper und in die drei kastenförmigen Sammelbehälter 14 jeweils getrennt Braunglas, Grünglas und medizinisches Weißglas unterbringen. Bei Verwendung von vier Sammelbehältern 14 mit etwas geringerer Bauhöhe kann der zusätzliche Sammelbehälter 14 zur Aufnahme von beispielsweise Aluminiumteilen dienen. Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel läßt erkennen, daß Variationen hinsichtlich der Zahl der getrennt zu entsorgenden unterschiedlichen Abfallstoffe durchaus möglich sind und die Entsorgung von fünf unterschiedlichen Abfallstoffen mit der Version nach Fig. 3 nur beispielhaft ist. Nachstehend werden die Wagen 11 und 12 des Geräts 10 anhand der Fig. 1 bzw. 2 ausführlicher beschrieben.
Der Wagen 11 weist ein Gestell aus Rundrohren auf, welches ein umgekehrtes, im wesentlichen U-förmiges Teil 15, zwei als Stützen dienende Teile 16 für die Halterungen 17 der in Fig. 1 nicht gezeigten Sammelsäcke 13 sowie die Gestellteile 15 und 16 verbindende Längsholme 18 enthält, zwischen denen sich querverlaufende Holme 19 erstrecken. Die Holme 19 tragen einen Rost 20, der sich aus drei kettengliedähnlichen, liegenden Teilen 21 aus Rundrohren zusammensetzt. Die zwei Halterungen 17 für die Sammelsäcke 13 bestehen vorzugsweise gleichfalls aus Rundrohren und sind über Rohrstücke 22 mit dem horizontalen Abschnitt 23 des Gestellteils 15 verbunden. An den Halterungen 17 werden die Sammelsäcke 13 mit ihrem offenen Ende in üblicher Weise befestigt und bei ihrer Befüllung mit Müll stützen sich die Sammelsäcke 13 mit ihrem Bodenteil auf dem Rost 20 ab. An den unteren Enden der Gestellteile 16 und des Gestellteils 15 sind um 360° drehbare Laufrollen 24 angeordnet.
Der andere in Fig. 2 ausführlich gezeigte Wagen 12 des Sammelgeräts 10 weist ein Gestell auf, welches zwei gleichartige Seitenteile 25 aus jeweils einem einzigen Rundrohrstück enthält. Jedes Seitenteil 25 umfaßt einen im wesentlichen C-förmigen Abschnitt 26, an dem sich ein schräg nach hinten und oben erstreckender Abschnitt 27 anschließt. Vom Abschnitt 27 verläuft ein horizontaler Abschnitt 28 nach vorne, von dem dann ein weiterer Abschnitt 29 nach unten geführt ist. An den unteren, im wesentlichen lotrechten Abschnitten 30, 31 der Seitenteile 25 sind um 360° drehbare Laufrollen 33 angeordnet. Die Seitenteile 25 sind an ihren unteren Abschnitten 30 durch einen Querholm 34 verbunden, der, von oben betrachtet, im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und an dem mittig ein Kupplungshaken 35 starr befestigt ist. Die rückwärtigen senkrechten Abschnitte 31 der beiden Seitenteile 25 sind durch einen Querholm 36 verbunden. Zwischen den Querholmen 34 und 36 sind beispielsweise zwei Längsholme 37 angeordnet, die sich parallel zu den Seitenteilen 25 erstrecken. Der unterste kastenförmige Sammelbehälter 14 (Fig. 3) wird mit seinem Boden auf den Längsholmen 37 zwischen den Querholmen 34 und 36 aufgesetzt, die ein Verrutschen des Sammelbehälters 14 in Richtung der Hauptachse des Wagens 12 verhindern. Die Seitenteile 25 bieten einen seitlichen Halt für die Sammelbehälter 14, die ihrerseits vorzugsweise jeweils ein Stück formschlüssig ineinandergreifen.
Zwischen den Abschnitten 29 der Seitenteile 25 ist ein weiterer Querholm 38 vorgesehen und zwischen den C-förmigen Abschnitten 26 und den Abschnitten 29 der Seitenteile 25 sind horizontale Laschen 39 befestigt. Die Laschen 39 dienen der Stabilisierung der Seitenteile 25 und sind außerdem mit einer Reihe von Bohrungen versehen, in welche die Haken nicht gezeigter seitlicher Sammelbehälter z. B. für Abfallpapier eingehängt werden können.
Zur Ausbildung des in Fig. 3 gezeigten Sammelgeräts 10 werden, wie schon erwähnt, die Wagen 11 und 12 miteinander gekuppelt, wobei sie gleichzeitig teilweise ineinandergeschoben bzw. ineinander "verkeilt" werden. Zur Erleichterung des Kupplungsvorganges sind Führungen und Anschläge vorgesehen, durch die die Wagen 11, 12 automatisch in ihre Kupplungspositionen zusammenführbar sind. In diesen Positionen stehen sich die Kupplungselemente an den Wagen 11, 12 einander gegenüber und sie können bei einer Ausführungsform der Erfindung manuell miteinander verbunden werden oder bei einer anderen Ausführungsform auch selbsttätig. Anschließend wird die manuelle Kupplungsweise beschrieben.
In Fig. 4 sind die unteren Teile der Wagen 11, 12 zu Beginn eines Kupplungsvorganges gezeigt. Die Kupplungselemente an den Wagen 11, 12 werden durch den Kupplungshaken 35 und dem mittleren Rostteil 21 des dreiteiligen Rostes 20 gebildet. Dieses mittlere Rostteil 21 ist mittels Bolzen 40 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert, die in den benachbarten Rostteilen 21 befestigt sind. Wenn die beiden Wagen 11, 12 gegeneinandergeschoben werden, bilden die zwei äußeren Rostteile 21 am Wagen 11 Führungen für die Gestell-Abschnitte 30 des anderen Wagens 12, wodurch der Kupplungshaken 35 auf das mittlere Rostteil 21 ausgefluchtet wird. Das mittlere Rostteil 21 des dreiteiligen Rostes 20 kann dann z. B. durch Fußdruck über den Kupplungshaken 35 hochgeschwenkt werden (Fig. 7) und nach Aufhebung des Fußdruckes bewegt sich das mittlere Rostteil 21 unter dem Einfluß der Schwerkraft selbsttätig nach unten und übergreift dabei den Kupplungshaken 35, wobei es wieder zur Auflage mit dem Querholm 19 kommt. Der Kupplungsvorgang ist dann beendet und die Gestelle beider Wagen 11, 12 sind derart fest ineinandergeschachtelt bzw. "verkeilt", daß sie ein einheitliches starres Gebilde darstellen, nämlich das in Fig. 3 gezeigte Sammelgerät 10. Die Kupplungsposition der Wagen 11, 12 ist im übrigen erreicht, wenn die Gestell-Abschnitte 30 des Wagens 12 an dem benachbarten Querholm 19 des anderen Wagens 11 anschlagen. Dieser Querholm 19 bildet daher Anschläge für die Gestell-Abschnitte 30 des Wagens 12. Wenn die Wagen 11, 12 im Bedarfsfall wieder getrennt werden sollen, braucht man lediglich das mittlere Rostteil 21 durch Fußdruck wieder soweit hochzuschwenken, daß es den Kupplungshaken 35 des Wagens 12 freigibt, der dann aus dem Gestell des Wagens 11 herausgezogen werden kann.
Von Bedeutung ist, daß im gekuppelten Zustand der Wagen 11, 12 auch die einander benachbarten Laufrollen 24, 33 einen solchen gegenseitigen Abstand voneinander haben, daß sie, wie die übrigen Laufrollen 24 und 33, um 360° drehbar sind. Außerdem befinden sich bei zusammengekuppelten Wagen 11, 12 sämtliche Laufrollen 24 und 33 in Bodenberührung, wodurch das Sammelgerät 10 einen festen Stand hat.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 entspricht im wesentlichen demjenigen nach den Fig. 4 und 5, jedoch ist hier der Kupplungshaken 35 mit einem rampenförmigen Vorsprung 41 versehen, der beim Zusammenschieben der beiden Wagen 11, 12 zwecks deren Kupplung das mittlere Rostteil 21 selbsttätig hochschwenkt. Wenn die Gestell-Abschnitte 30 am benachbharten Querholm 19 anschlagen, fällt das mittlere Rostteil 21 unter dem Einfluß der Schwerkraft selbsttätig in den Kupplungshaken 35 ein. Dieser Zustand ist in Fig. 11 gezeigt. Diese Version erleichtert daher den Kupplungsvorgang beider Wagen 11, 12.
Insbesondere die Fig. 4, 5 und 6 lassen erkennen, daß auf die oben geschilderte Art und Weise ein weiterer Wagen 12 an der gegenüberliegenden Seite mit dem Wagen 11 gekuppelt werden kann. In diesem Fall kann die Anordnung so getroffen sein, daß das mittlere Rostteil 21 z. B. mit zwei gegenüberliegenden hoch- und niederschwenkbaren U-förmigen Enden (nicht gezeigt) versehen ist.
Bei einer weiteren Version der Erfindung (Fig. 6) können die drei Rostteile 21 auch starr mit den Querholmen 19 verbunden sein. In diesem Fall braucht man z. B. den Wagen 11 zwecks Kupplung mit dem Wagen 12 lediglich geringfügig zu kippen, um das mittlere Rostteil 21 in Eingriff mit dem Kupplungshaken 35 zu bringen. Auf diese Weise kann auch ein zweiter Wagen 12 an der gegenüberliegenden Seite mit dem Wagen 11 verbunden werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 8 entspricht im wesentlichen derjenigen nach den Fig. 4, 5 und 7. Hier bestehen lediglich die äußeren Rostteile 21′ des Wagens 11 aus liegenden, C-förmigen Rohrteilen, die an den querverlaufenden Holmen 19 starr befestigt sind, während das mittlere Rostteil 21′ wieder um die Bolzen 40 hoch- und niederschwenkbar ist und aus einem liegenden, kettengliedähnlichen Rohrteil besteht.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform ist ein einteiliger Rost 20′ am Wagen 11 vorgesehen. Dieser Rost 20′ weist ein rechteckförmiges Rahmenteil 41 aus einem Rundrohr auf, an dem zwei Rundrohrstücke 42 im gegenseitigen Abstand befestigt sind. Das Rahmenteil 41 ist mittels Bolzen an Laschen 43 hoch- und niederschwenkbar gelagert, die an einem querverlaufenden Holm 19 befestigt sind. Die Holme 19 sind bei diesem Ausführungsbeispiel an U-förmigen Längsholmen 18′ befestigt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel bildet der kupplungsseitige querverlaufende Holm 19 Anschläge für die Gestellabschnitte 30 des anderen Wagens 12, und die Abschnitte 44 des einteiligen Rostes 20′ stellen wieder Führungen für die Gestellabschnitte 30 des anderen Wagens 12 dar, wenn dieser mit dem Wagen 11 gekuppelt wird.
Auf den in Fig. 6 gezeigten starren Rost bzw. dessen Rostteile 21 kann ein schalenförmiger Behälter oder eine Wanne befestigt sein, die der Auflagerung der Sammelsäcke 13 dient.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 ist bei einem starr angeordneten Rost entsprechend Fig. 6 der Kupplungshaken 35 vertikal verschwenkbar angeordnet. Beim Kuppeln der Wagen 11, 12 wird hier der Kupplungshaken 35 entgegen der Kraft einer Feder 45 nach unten geschwenkt, die in der Kupplungsposition der beiden Wagen 11, 12 den Haken 35 automatisch nach oben in seine Eingriffsstellung mit dem mittleren Rostteil 21 schwenkt. Alternativ kann der Kupplungshaken 35 auch umgekehrt an dem Holm 34 schwenkbar gelagert sein, so daß er unter dem Einfluß der Schwerkraft selbsttätig in das mittlere Rostteil 21 eingreifen kann, wenn sich beide Wagen 11, 12 in Kupplungsposition befinden.

Claims (6)

1. Verfahrbares Gerät zum getrennten manuellen Sammeln unterschiedlicher Abfallstoffe, insbesondere recyclingfähiger Abfallstoffe, mit Halterungen für wenigstens einen Sammelsack, bestehend aus wenigstens zwei miteinander kuppelbare Wagen, die mit Kupplungselementen und Anschlägen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) wenigstens einer der Wagen (11) im unteren Bereich einen horizontal verlaufenden Rost (20) aufweist, der das eine Kupplungselement bildet, während das am anderen Wagen (12) befestigte Kupplungselement ein Kupplungshaken (35) ist, der in kraftschlüssigem Eingriff mit dem Rost (20) bringbar ist,
  • b) der Rost (20) von mehreren querverlaufenden Holmen (19) eines Wagengestells getragen wird, von welchen der kupplungsseitig außen angeordnete Holm (19) zugleich den Anschlag für den anderen Wagen (12) beim Kupplungsvorgang bildet und
  • c) der Rost (20) als Ganzes oder zum Teil (21) um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und durch Hoch- und Niederschwenken des Rostes (20) oder Rostteils (21) dieser in kraftschlüssigem Eingriff mit dem Kupplungshaken (35) am anderen Wagen (12) bringbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (20) des einen Wagens (11) aus wenigstens drei O-förmigen und/oder C-förmigen, liegenden Rahmen (21) aus Rundrohren besteht, von welchen der mittlere Rahmen schwenkbar gelagert ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshaken (35) entgegen einer Federkraft vertikal schwenkbar angeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshaken (35) mit einer Auflaufschurre (41) zum selbsttätigen Hochschwenken und nachfolgenden Einkuppeln des Rostes (20′) oder Rostteils (21) versehen ist.
5. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (20) zugleich Führungen für den anderen Wagen (12) bildet, in dessen Gestell (30, 34) der Rost (20) beim Kupplungsvorgang teilweise formschlüssig einschiebbar ist.
6. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell einer der Wagen (12) zwei aus Profilstangen bestehende Seitenteile (25) aufweist, die unten durch Querholme (34, 36) verbunden sind, von denen der an der Kupplungsseite des Wagens (12) befindliche (34) U-förmig ausgebildet ist und mittig den Kupplungshaken (35) trägt.
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