DE2648611A1 - Traeger fuer einen behaelter - Google Patents
Traeger fuer einen behaelterInfo
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Description
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21. Oktober 19 76
Edward S. Kress 4009 Brookdale Place Peoria, Illinois
Jackson C.Medley County 8 - Road 6 Brimfield, Illinois
Merill E. Pinter 315 Dwight Street Kewanee, Illinois
U.S.A.
Träger für einen Behälter
Die Erfindung betrifft einen Träaer für einen Behälter mit
zwei einander diametral gegenüberlieaenden seitlichen Vorsprüngen
und einem weiteren Vorsprung, insbesondere einem Ausguss oder dergleichen, und zwar speziell einen fahrbaren
Träger für Behälter für Massengüter sowie für Schlackenpfannen.
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In der US-PS 3 330 429 ist ein derartiger Tr'iaer, speziell
ein Transportfahrzeug, beschrieben, welches dazu dient, errosse Pfannen, wie sie in der Industrie für den Transoort von
Schlacken verwendet werden und wolchc in aefUlltem Zustand
zwischen etwa 35 und 200 Tonnen wiegen, aufzunehmen, zu transportieren und auszukippen. Dan bei den bekannten Gerät angewandte
Prinzip hat sich im Hinblick darauf, dass die Gesamtbreite eines solchen Geräts möglichst gering gehalten werden
muss, als vorteilhaft erwiesen, und der Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, ein vereinfachtes und verbilligtes Gerät dieser Art anzugeben, welches speziell für den Transport von
Schlackenpfannen oder ähnlichen Behältern geeignet ist, welche im beladenen Zustand 35 Tonnen oder weniger wiegen, welches
aber bei gleicher Effektivität auch für den Transport von grösseren Pfannen und dergleichen einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Träger der eingangs beschriebenen Art gelöst, welcher gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet
ist, dass ein mit Laufrädern versehener Rahmen vorgesehen ist, der an einem Ende offen und so bemessen ist,
dass er geeignet ist, den Behälter auf drei Seiten zu umfassen, wenn letzterer auf dem Boden abgestellt ist, dass
eine auf drei Seiten geschlossene Gabel vorgesehen ist, deren freie Enden an den freien Enden des Rahmens angelenkt sind,
so dass die Gabel eine erste Stellung einnehmen kann, in der sie auf dem Rahmen aufliegt, der bezüglich des Behälters
derart ausrichtbar ist, dass die Gabel den Behälter umschliesst
und sich unter den Vorsprüngen desselben be findet, dass an dem Rahmen, angrenzend an die Gelenknunkte für die Gabel -jeweils
ein Ilubhebel angelenkt ist, dass ein Paar von Koppel-
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hebeln vorgesehen ist, die jeweils an dem zugeordneten Hubhebel einerseits und nahe dem offenen Ende der Gabel andererseits
angelenkt sind, dass die Oelenkpunkte der Koppelhebel
so angeordnet sind, dass eine Schwenkbewegung der Hubhebel zu einer winkelmässig grösseren Schwenkbewegung der Gabel
führt und dass an dem Rahmen ein Paar von linearen Bet'itigungselementen
befestiqt ist, die mit den Hubhebeln zum Verschwenken derselben verbunden sind und damit zum Verschwenken der
Gabel um ihre Gelenkpunkte aus ihrer ersten in eine zweite Stellung, in der der Behälter vom Boden abaehoben und im
wesentlichen geradegehalten ist. sowie in eine dritte Stellung, in der der Behälter zumindest teilweise in eine Schüttstellung
umgekippt ist.
Es ist ein entscheidender Vorteil des Trägers gemäss der
Erfindung, dass nur zwei grössere, die Hauptarbeit leistende lineare Betätigungselemente, insbesondere hydraulische Betätigungselemente erforderlich sind und allenfalls zwei zusätzliche kleine Haltezylinder. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, dass der erfindungsgemasse Träger kompakt, leicht im Vergleich zur transportierbaren Last und einfach zu steuern
ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind
Gegenstand der Schutzansprüche. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Gesamt-Seitenansicht eines Trägers gemäss der Erfindung;
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Fig. 2 eine etwas vergrösserte Teil-Stirnansicht des Trägers gemäss Fig. 1;
Fig. 3 eine Teildraufsicht, gesehen von der Linie 3-3
in Fig. 1 und
Fig. 4
bis 7 vergrösserte Teil-Seitenansichten des Trägers gemäss Fig. 1 für verschiedene Betriebsstellungen.
Ehe auf die Figuren der Zeichnung im einzelnen eingegangen wird, sei vorausgeschickt, dass nachstehend nur ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel näher erläutert wird und dass die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt
ist, sondern dass dem Fachmann im Gegenteil zahlreiche Möglichkeiten zu Gebote stehen, ausgehend von dem Ausführungsbeispiel, Abänderungen in den Einzelheiten vorzunehmen, ohne
dass er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müsste.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein Transportfahrzeug bzw. einen Träger 10 für eine Schlackenpfanne 11 oder dergleichen, wobei
der Träger aus einem zweirädrigen Antriebsteil oder Traktor 14 und einem Hänger 12 mit einer schwanenhalsförmigen Deichsel
13 besteht. Der Hänger 12 und der Traktor 14 sind relativ zueinander um eine senkrechte Achse 16 schwenkbar, welche
der Achse der Laufräder 17 des Traktors 14 dicht benachbart
ist. Zwischen dem Traktor 14 und dem Hänger 12 sind zwei Steuerzylinder 18 vorgesehen, mit deren Hilfe die Schwenkbewegungen
um die senkrechte Achse 16 steuerbar sind und die zu einer extrem guten Manövrierbarkeit führen. Die schwanenhalsförmige
Deichsel 13 sorgt dabei für einen ausreichenden
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Freiraum, so dass der Traktor 14 im wesentlichen unter einem
rechten Winkel bezüglich des Hängers 12 ausgerichtet werden kann und so dass das gesamte Gerät einen Wendekreis besitzt,
der noch geringer ist als seine Gesamtlänge.
Der Hänger 12 besitzt einen mit Laufrädern versehenen Rahmen,
der an einem Ende offen und so bemessen ist, dass er die Schlackenpfanne -11 auf drei Seiten umgeben kann. Im einzelnen
besteht der Rahmen aus einer rohrförmigen Querstrebe 21 und trägerförmigen Seitenteilen 22, die an der Querstrebe 21
starr befestigt sind, wobei zur Aussteifung der Befestigung Eckplatten 23 vorgesehen sind. Die Laufräder 24 sind am
offenen Ende des Rahmens an den Seitenteilen 22 um eine gemeinsame geometrische Drehachse drehbar gelagert. Am offenen
Ende des Rahmens 21,22 ist eine auf drei Seiten geschlossene Gabel 26 angelenkt, welche aus Festigkeitsgründen einen
kastenförmigen Querschnitt besitzt und Endplatten 27 aufweist, welche ihre Schwenkachse definieren, welche beim gezeigten
Ausführungsbeispiel mit der Drehachse der Laufräder 24 zusammenfällt.
Die Schlackenpfanne 11 besitzt seitliche Vorsprünge 31 in
Form von Zapfen sowie einen weiteren Vorsprung 32, der als Ausguss ausgebildet ist. Die Gabel 26 kann eine erste Stellung
einnehmen, in der sie auf dem Rahmen 21,22 aufliegt (vgl. Fig. 4), so dass der Rahmen bezüglich der Schlackenpfanne 11
in eine Lage manövriert werden kann, in welcher die Gabel 26 die Schlackenpfanne ums"chliesst und sich unter den Vorsprüngen
31,32 derselben befindet. Die seitlichen Vorsprünge 31 passen
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in Haken 33 an der Gabel 26, welche ferner einen eingesenkten Sitz 34 aufweist, welcher unter den weiteren Vorsprung 32
greift und zur Aufnahme desselben bestimmt ist. Zum Verriegeln der seitlichen Vorsprünge 31 in den Haken 33 sind schwenkbare
Zapfenriegel 35 vorgesehen, welche, wenn dies erwünscht ist, mittels einfacher pneumatischer Betätigungselemente
(nicht dargestellt) geöffnet und geschlossen, d.h. in ihre Freigabe- oder ihre Verriegelungsstellung bewegt werden können.
Gemäss der Erfindung ist ferner ein Paar von linearen Betätigungselementen
40 vorgesehen, welche auf Hubhebel 41 wirken, mit deren Hilfe die Gabel 26 aus ihrer ersten Stellung (Fig.4)
in eine zweite Stellung (Fig. 1 und 5) bewegbar ist, in der die Schlackenpfanne 11 vom Boden abgehoben, jedoch im wesentlichen
gerade gehalten ist. Ausserdem kann mit Hilfe der Betätigungselemente 40 die Schlackenpfanne aus der zweiten
Stellung in eine dritte Stellung (Fig. 7) bewegt werden, in der sie zumindest teilweise in eine Schüttstellung umgekippt
ist. Vorzugsweise besteht jeder der Hubhebel 41 aus zwei Platten 43, die paarweise auf der Innen- bzw. Aussenseite
der Seitenteile 22 angeordnet und mit diesen bei 44 gelenkig verbunden sind und die ausserdem über einen gemeinsamen Quersteg
45 starr miteinander verbunden sind. Die Betätigungselemente 40 sind als Kolben-Zylinder-Aggregate ausgebildet,
deren Zylinder an Laschen 46 des Rahmens 21,22 angelenkt sind und deren Kolbenstangen zwischen die Platten 43 der Hubhebel
41 greifen und dort an ihren freien Enden mittels Zapfen schwenkbar befestigt sind. Jedem der Hubhebel 41 ist ferner
ein Koppelhebel 42 zugeordnet, dessen eines Ende wieder bei 47
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zwischen den Platten 46 schwenkbar befestigt ist und dessen anderes Ende jeweils an einem Gelenkpunkt 48 der Endplatten
27 der Gabel 26 angelenkt ist.
Die Ausbildung jedes Hubhebels 41 mit jeweils zwei Platten 43, welche die Seitenteile 22, die Koppelhebel 42 und die
Angriffspunkte bzw. die Kolbenstangenenden der Betätigungselemente 40 umgreifen, führt zu einer verbesserten Biegesteifigkeit
dieser Teile, welche besonders wichtig ist, da einerseits sehr grosse Lasten zu bewegen sind und da andererseits
auf jeder Seite der Gabel 26 jeweils nur ein einziges, eine Schubkraft erzeugendes Betätigungselement 40 vorgesehen
ist. Die Gelenkpunkte 47,48 der Koppelelemente 42 sind so angeordnet, dass eine Schwenkung der Hubhebel 41 um einen
bestimmten Winkel zu einer winkelmässig grösseren Schwenkbewegung der Gabel 26 führt. Mit anderen Worten sind also
die Gelenkpunkte 47 weiter von den Gelenkpunkten 44 der Hubhebel 41 entfernt, als die Gelenkpunkte 48 von der Schwenkachse
der Gabel. Dies hat zur Folge, dass beim Schwenken der Hubhebel 41 mit Hilfe der Betätigungselemente 40 um einen
Winkel von weniger als 90°, eine Schwenkbewegung der Gabel 26 um einen Winkel von etwa 140° herbeiführbar ist. Auf diese
Weise kann man mit nur zwei Haupt-Betätigungselementen 40
die Schlackenpfanne 11 sowohl in die Transportstellung anheben,
als auch eine dritte Stellung schwenken, in der der Inhalt der Schlackenpfanne 11 ausgeschüttet wird.
Um die Belastung des Hydrauliksystems für die Betätigungselemente 40 und die Hebel 41,42 beim Verfahren des Trägers
gering zu halten, wenn dieser eine gefüllte Schlackenpfanne
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oder dergleichen trägt, ist ein Paar von Stützen in Form einfacher linearer Betätigungselemente 51 vorgesehen, welche
zwei Lagen einnehmen können und welche an dem Rahmen 21,22 in kanalförmigen Führungen 52 montiert sind. Diese Hilfs-Betätigungselemente
51 können in eine solche Lage gebracht werden, dass sie die Gabel 26 in ihrer zweiten Stellung bzw.
in ihrer Transportstellung (Fig. 1 und 5) abstützen.
Die Kolbenstangen der Hilfs-Betätigungselemente 51 wirken,
wenn sie voll ausgefahren sind, auf mit Nuten versehene Stützplatten 53 ein, welche auf gegenüberliegenden Seiten
der Gabel 26 vorgesehen sind und stützen damit die Gabel 26 unabhängig von den Haupt-Betätigungselementen 40 in ihrer
Transportstellung ab.
Aus den vorstehenden Ausführungen wird die Betriebsweise des Trägers 10 gemäss der Erfindung ohne weiteres deutlich.
Wenn die Gabel 26 in ihrer ersten Stellung (Fig. 4) auf dem Rahmen 21,22 aufliegt, wird der Hänger 12 gegenüber der
Schlackenpfanne 11 ausgerichtet. Die Ausrichtung erfolgt dabei derart, dass die Haken 33 die seitlichen Vorsprünge 31
direkt erfassen und dass die Zapfenriegel 35 die Schlackenpfanne 11 an der Gabel 26 verriegeln.
Durch ein leichtes Ausfahren der Haupt-Betätigungselemente wird die Gabel 26 in ihre Transportstellung (Fig. 5) bewegt,
in der der Sitz 34 den weiteren Vorsprung 32 erfasst, wobei die Schlackenpfanne 11 vom Boden abgehoben wird. Vorzugsweise
wird die Schlackenpfanne 11 so gehaltert, dass sie leicht
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nach hinten geneigt ist (vgl. Fig.5), um ein Schwingen der
Schlackenpfanne bei Beschleunigungsvorgängen während des Transportes zu verringern und um zu erreichen, dass ein
Schwappen des Transportgutes hauptsächlich nach hinten gerichtet ist, so dass die Wahrscheinlichkeit eines überschwappens
im Bereich des als Ausguss ausgebildeten weiteren Vorsprungs 32 weitgehend verhindert wird. In der Transportstellung
können die Hilfs-Betätigungseinrichtungen 51 voll ausgefahren werden, um die Gabel in der gewünschten Winkellage
zu halten.
Wenn die Schlackenpfanne 11 dann an die gewünschte Stelle
transportiert ist, wo sie ausgeschüttet werden soll, dann werden die Haupt-Betätigungselemente AO weiter ausgefahren
und schwenken die Gabel 26 in die Stellungen gemäss Fig. 6 und 7. Ein Einfahren der Betätigungselemente 40 führt dann
dazu, dass die Schlackenpfanne 11 in ihre Transportstellung zurückkehrt, aus der sie erneut auf den Boden abgesetzt
werden kann, wenn dies erwünscht ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird ferner deutlich, dass der erfindungsgemässe Träger relativ einfach aufgebaut ist,
so dass er wirtschaftlich herzustellen und zu warten ist, insbesondere da für das Anheben und Umkippen der Schlackenpfanne
oder dergleichen nur ein einziges Paar von Haupt-Betätigungselementen erforderlich ist.
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Claims (1)
- A 41 991 bPatentansprüche :1. Träger für einen Behälter mit zwei einander diametral gegenüberliegenden seitlichen Vorsprüngen und einem weiteren Vorsprung, insbesondere einem Ausguss oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit Laufrädern (24) versehener Rahmen (21 ,22) vorgesehen ist, der an einem Ende offen und so bemessen ist, dass er geeignet ist, den Behälter (11) auf drei Seiten zu umfassen, wenn letzterer auf dem Boden abgestellt ist, dass eine auf drei Seiten geschlossene Gabel (26) vorgesehen ist, deren freie Enden an den freien Enden des Rahmens (21,22) angelenkt sind, so dass die Gabel (26) eine erste Stellung einnehmen kann, in der sie auf dem Rahmen (21,22) aufliegt, der bezüglich des Behälters (11) derart ausrichtbar ist, dass die Gabel (26) den Behälter (11) umschliesst und sich unter den Vorsprüngen (31,32) desselben befindet, dass an dem Rahmen (21,22) angrenzend an die Gelenkpunkte für die Gabel (26) jeweils ein Hubhebel (41) angelenkt ist, dass ein Paar von Koppelhebeln (4 2) vorgesehen ist, die jeweils an dem zugeordneten Hubhebel (41) einerseits und nahe dem offenen Ende der Gabel (26) andererseits angelenkt sind, dass die Gelenkpunkte (47,48) der Koppelhebel (42) so angeordnet sind, dass eine Schwenkbewegung der Hubhebel (41) zu einer winkelmässig grösseren Schwenkbewegung der Gabel (26) führt und dass an dem Rahmen (21,22) ein Paar von linearen Betätigungselementen (40) befestigt ist, die mit den Hubhebeln (41) zum Ver-- 11 -809807/0463A 41 991 bschwenken derselben verbunden sind und damit zum Verschwenken der Gabel (26) um ihre Gelenkpunkte aus ihrer ersten in eine zweite Stellung, in der der Behälter (11) vom Boden abgehoben und im wesentlichen gerade gehalten ist, sowie in eine dritte Stellung, in der der Behälter zumindest teilweise in eine Schüttstellung umgekippt ist.2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen (21,22) ein Paar von Stützen (51) vorgesehen ist, welches derart ausrichtbar ist, dass es die Gabel (26) in ihrer zweiten Stellung abstützt und damit die Hebel (41,42) und die Betätigungselemente(40) entlastet.3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen lineare Hilfs-Betätigungselemente (51) sind, welche die Gabel (26) in voll ausgefahrenem Zustand derart abstützen, dass der Behälter (11) leicht nach hinten geneigt ist, um auf diese Weise beim Transport eines flüssigen Transportguts ein tiberschwappen nach vorn möglichst zu verhindern und ein Schwanken zu verringern.4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (21,22) trägerförmige Seitenteile (22) aufweist, dass jeder der Hubhebel (41) jeweils aus zwei Platten (43) besteht, die jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der Seitenteile (22) montiert und über einen Quersteg (45) starr miteinander- 12 -8098 0 7/0463Λ 41 991 bk - 16321. Oktober 1976 - >? - 2648 61 1verbunden sind und dass jeweils das eine Ende der
Betätigungselemente (40) und der Koppelhebel zwischen die Platten (43) der Hubhebel (41) eingreift und dort schwenkbar gehaltert ist, so dass von den Betätigungselementen (40) über die Koppelelemente (42) grosse
Kräfte übertragen werden können, ohne dass die Gefahr eines Verwindens oder Verbiegens dieser Teile besteht.8 09 807/0463
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