DE3033837A1 - Hub- und transportwagen - Google Patents

Hub- und transportwagen

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DE3033837A1
DE3033837A1 DE19803033837 DE3033837A DE3033837A1 DE 3033837 A1 DE3033837 A1 DE 3033837A1 DE 19803033837 DE19803033837 DE 19803033837 DE 3033837 A DE3033837 A DE 3033837A DE 3033837 A1 DE3033837 A1 DE 3033837A1
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chassis
lifting
load
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trolley according
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DE19803033837
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English (en)
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Gerd Reynders 4060 Viersen Haferkamp
Robert B. Dipl.-Ing. 4005 Meerbusch Vogel
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CONTEX KONSTRUKTIONS GmbH
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CONTEX KONSTRUKTIONS GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms

Description

  • Hub- und Transportwagen
  • Die Erfindung betrifft einen Hub- und Transportwagen für Rettbdume, Teilkettbäume, Warenbäume od. dgl., mit an einem rechteckigen Chassis etwa mittig heb- und senkbar angeordneten Sperrädern und in Nähe der Stirnenden paarweise angeordneten Lenkrädern und einer oberhalb des Chassis angeordneten Lastaufnahmeeinrichtung und an dem Chassis gelagerten und quer zur Chassislängsrichtung schräg zur Bodenebene ein und ausfahrbaren Auslegern.
  • FUr das Transportieren sowie das Ein- und Auslegen von KettbEumen, Teilkettbäumen und Warenbäumen werden in Werbe.
  • reien und Wirkereien Transportgerlite eingesetzt, die es erlauben, die Jeweiligen Lasten in einem Höhenbereich zwischein etwa 0,5 bis 5 m über Fußbodenhöhe in die Produktionsmaschinen einzulegen bzw. aus diesen zu entnehmen, Die breiten zwischen den Produktionsmaschinen (Webmaschinen, wirkmaschinen usw.) sind meist extrem schmal gehalten. Anderersets werden die Gewichte und Abmessungen der Kett- bzw. Warenbäume zunehmend gesteigert.
  • Die Wagen der eingangs genannten Art weisen infolge der *kno und ausfahrbar, im übrigen Jedoch ortsfest angeordneten Ausleger den Nachteil auf, daß es infolge der Kippgefahr nicht möglich ist, Bäume mit rohem Gewicht und großem Durchmesser direkt vom Boden aufzunehmen. DarUber hinaus sind die Chassisabmessungen in Längsrichtung gesehen so groB, daß die Gangbreite zwischen den Produktionsmaschinen hierfür oft nicht ausreicht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Produktionsmaschinen Hohlräume bzw. Aussparungen aufweisen müssen, in die die Ausleger beim Heranfahren an die Produktionsmaschine einfahren können. Dies ist insbesondere dann problematisch, wenn die Lastaufnahmeeinrichtung des Wagens filr Kettbäume unterschiedlicher Längen (bzw. bezogen auf die Längsrichtung der Warenbahn unterschiedlicher Breiten) verstellbar ausgebildet ist. Da der Wagen dann an unterschiedlich ausgebildete Produktionsmaschinen herangefahren wird, kommt es häufig vor, daß wenigstens bei einigen der Produktionsmaschinen an den erforderlichen Stellen keine Hohlräume bzw.
  • Aussparungen vorgesehen sind, und der Wagen dann hier nicht eingesetzt werden kann.
  • Bei einer weiteren bekannten Bauform ist das Chassis in Draufsicht gesehen im wesentlichen U-förmig ausgebildet. Bei einigen Ausfuhrungsformen ist das Chassis in Längsrichtung des Baumes teleskopartig verstellbar ausgebildet. Bei dieser Bauform weisen die beiden Seitenholme einen solchen Abstand voneinander auf, daß der aufzunehmende Kett- bzw. Warenbaum zwischen den Seitenholmen aufgenommen und dann von Tragarmen hochgeschwenkt werden kann. Nachteilig ist hierbei, daß bei dieser Bauform das Chassis immer breiter als der Jeweilige Baum ausgestellt ist, so daß wegen des damit verbundenen großen Wenderadius entsprechende Gangbreiten zwischen den Produktionsmaschinen erforderlich sind. Weiterhin passen die Seitenholme des U-förm1gen Chassis oft nicht unter die Produktionsmaschine, weil vielfach andere Maschinenteile bzw. Aggregate an der Produktionsmaschine ein Hineinschieben der Seitenholme unmöglich machen.
  • Zur Behebung der Nachteile der bekannten Hub- und Transportwagen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Wagen der eingangs genannten Art SQ umzugestalten, daß eine universelle und uneingeschränkte Einsatzweise des Wagens möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausleger an in Chassislängsrichtung über dessen Stirnende hinaus an diesem verschiebbar angeordneten FUhrungselementen angebracht sind. Dies bietet den Vorteil, daß bei häufig wechselnden Baumbreiten (bzw. Baumlängen) und hinderlichen Bauteilen der Produktionsmaschine für das Einfahren bzw. Unterfahren der Ausleger diese - unabhängig von einer Breitenverstellung der Tragarme - beliebig in seitlicher Richtung verstellt werden. Hierdurch können die Ausleger noch kurz vor dem Einfahren in die Produktionsmaschine auf die erforderlichen Gegebenheiten eingestellt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die FUhrungselemente beidseitig voneinander verschiebbar angeordnet sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die FUhrungselemente von den Stirnseiten des Chassis ausgehend ausfahrbar angeordnet sind. Diese Maßnahme bietet die Möglichkelt, das Chassis extrem schmal zu gestalten.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Führungselemente im Chassis beidseitig - von den Stirnenden aus - paarweise ausgebildet sind, und die Aufnahmeeinrichtungen für die Führungselemente von den jeweiligen Stirnseiten aus gesehen gegeneinander versetzt angeordnet sind. Dies bietet die Mbglichkeit, die FUhrungselemente optimal lang gestalten zu können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen Eein, daß eine Verstelleinrichtung für eine Verstellung des Chassis einschließlich der Lastaufnahmeeinrichtung in Chassislängsrichtung bei abgesenkten Auslegern relativ zu den Auslegern bzw. den ühruxigselementen vorgesehen ist. Die Verstelleinrichtung, die beispielsweise an den Spurrädern angebracht sein kann, bietet die Möglichkeit, während des Einlegens der Last in die Lagerstellen der Produktionsmaschine durch eine seitliche Verschiebung des gesamten Chasis einschließlich Lastaufnahmeeinrichtung und ggf. Baun er forderliche Korrekturen vornehmen zu können, ohne den gessm- ten Wagen erneut plazieren zu müssen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß bei einer schwenkbar ausgebildeten Lastaufnahmeeinrichtung deren Stellung mit der Auslegerstellung über eine Verriegelungseinrichtung gekoppelt ist. Mit dieser Koppeleinrichtung, die beispielsweise hydraulisch ausgebildet sein kann, erreicht man, daß die Ausleger stets vor einer ein Kippmoment ausübenden Belastung des Wagens ausfahren und andererseits die Ausleger erst dann wieder - selbsttätig - einfahren, wenn das Kippmoment sich dem Wert 0 nähert.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Lastaufnahmeeinrichtung höhenverstellbar an einem Hubrahmen angeordnet ist. In weiterer Ausgestaltung dieses Merkmals kann vorgesehen sein, daß die Lastaufnahmeeinrichtung an einem Schlitten angeordnet ist, der in seiner unteren Stellung in eine Aussparung im Chassis eingreift.
  • Damit wird erreicht, daß der Schlitten mit dem daran angeordneten Schwenkzylinder für die Tragarme für die Aufnahme der Bäume vom Boden ausreichend weit nach unten gefahren werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels des Hub- und Transportwagens gemäl3 der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt lang8 der Linie A-B in Fig. 1; Fig. 3 eine von der Rückseite der Anordnung in Fig. 1 gesehene Draufsicht Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Ausftlhrungsbeispiels der Erfindung, bei der die Lastaufnahmeeinrichtung höhenverstellbar an einem Hubrahmen angeordnet ist; Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 4.
  • Ein Hub- und Transportwagen weist ein im wesentlichen - in Draufsicht - rechteckig ausgebildetes Chassis 1 auf, an dem etwa mittig Uber eine (nicht näher dargestellte) Einrichtung heb- und senkbar angeordnete Spurräder 2 und 3 angeordnet sind. Die Spurräder 2 und 3 sind auf einer (nicht dargestellten) Exzenterwelle gelagert und können gegen den Boden 4 gedrückt werden, derart, daß die großdimensionierten Spurräder 2 und 3 - Je nach Schwerpunktlage - mit vorderen Lenkrädern 5, 6 bzw. hinteren Lenkräder 7, 8 zusammenarbeiten. Der Wagen ist dadurch nach Art einer Wippe insbesondere in den langen und schmalen Gängen zwischen Produktionsmaschinen einer Weberei oder Wirkerei gut lenkbar. Oberhalb des Chassis 1 ist eine insgesamt mit 8 bezeichnete Lastaufnahmeeinrichtung vort gesehen, die in Fig. 3 aus Gründen der besseren Ubersichtlichkeit weggelassen ist. Die Lastaufnahmeeinrichtung 8 weist an einer verschwenkbar in Lagerstützen 10, 11 angeordneten Weite 9'Tragarme 12, 13 zur Aufnahme eines Warenbaums bzw.
  • Kettbaums 14 auf. Die Lastaufnahmeeinrichtung ist in Fig. 2 in hochgeschwenkter Stellung in gestrichelten Linien dargestellt. Die Tragarme 12, 13 sind auf der Welle 9 seitenverstellbar angebracht, so daß eine Anpassung an unterschiedliche Breiten des zu transportierenden Baumes 14 möglich ist.
  • Zur Abstützung des Chassis 1 gegen den Boden sind Ausleger 15 und 16 vorgesehen, die in Richtung der Doppelpfeile A, 3 in HUlsen 17 bzw. 18 einschiebbar bzw. aus diesen herausschiebbar sind. Die Ausleger dienen zur Abstützung des Transportwagens während der Aufnahme des Baumes 14 bzw. während des Einlegens des Baumes 14 in eine Produktionsmaschine. Die Hülsen 17 und 18 selbst sind an Führungselementen 19, 20, 21, 22 angebracht, die ihrerseits in Richtung der Doppelpfeile C bzw. D in Aufnahmeeinrichtungen 23, 24 bzw. 25, 26 im Inneren des Chassis verschiebbar angeordnet sind. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind somit die Ausleger quer zur Längsrichtung des Chassis 1 verstellbar und darüber hinaus auch durch Einschieben bzw. Herausziehen der FUhrungselemente in die Aufnahmeeinrichtung in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbar.
  • Die paarweise gestalteten Führungselemente 19, 20 bzw. 21, 22 sind Jeweils unabhängig voneinander verstellbar. Da die Aufnahmeeinrichtungen, wie aus Fig. 3 ersichtlich, versetzt gegeneinander angeordnet sind, können die Führungselemente 19, 20 bzw. 21, 22 praktisch die gesamte Länge des Chassis 1 aufweisen.
  • Gemäß einer nicht dargestellten weiteren Ausbildung der Erfin- dung kann außerdem noch vorgesehen sein, daß das Chassis 1 einschließlich der Lastaufnahmeeinrichtung 8 mit Last in Längsrichtung gegenüber den abgesenkten Auslegern 15, 16 verjschiebbar ist, wodurch eine seitliche Korrektur kurz vor Ablegen der Last in. die Produktionsmaschine bzw. Aufnehmen der Last möglich ist.
  • In Fig, 4 ist als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Hochhubwagen dargestellt. Das Chassis und die Auslegeranordnung entsprechen der Darstellung gemäß Fig. 1 bis 3 und werden dsher nicht nochmals erläutert. Line insgesamt mit 27 bezeichnete Lastaufnahmeeinrichtung ist hier an einem Hubrahmen 28 angeordnet und dort an einem Schlitten 29 in Richtung des Doppelpfeils E höhenverfahrbar sowie Uber eine Schwenkeinrichtung 30 verschwenkbar angeordnet. Pin die Last bildender B>um 31 ist an Tragarmen 32 gehalten. In Fig. 4 bzw.
  • 5 ist der Baum in abgesenkter Stellung dargestellt und mit 31 bezeichnet. Die Tragarme 32 sind silber eine Schwenkachse 33 verschwenkbar, der in an dem Schlitten 29 angebrachten Lagen 34 gelagert ist. Damit der Schlitten 29 ausreichend tief abgesenkt werden kann, ist in dem Chassis 1 eine Aussparung 35 vorgesehen, in die der Schlitten 29 abgesenkt werden kann.
  • Bei beiden beschriebenen Ausführungsformen ist eine (nicht dargestellte) Verriegelungseinrichtung vorgesehen, .ie mit der Lastaufnahmeeinrichtung derart gekoppelt ist, daß vor einem Ausschwenken der Lastaufnahmeeinrichtung die Ausleger ausgefahren werden.

Claims (8)

  1. Hub- und Transportwagen Patent ansprüche 1. Hub- und Transportwagen für KettbSume, Teilkettbäume, Warenbäume od. dgl., mit an einem rechteckigen Chassis etwa mittig heb- und senkbar angeordneten Spurrädern und in Nähe der Stirnenden paarweise angeordneten Lenkrädern und einer oberhalb des Chassis angeordneten Lastaufnahmeeinrichtung und an dem Chassis gelagerten und quer zur Chassislängsrichtung schräg zur Bodenebene ein- und ausfahrbaren Auslegern, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (15, 16) an in Chassislängsrichtung über dessen Stirnenden hinaus an diesem verschiebbar angeordneten Fuhrungselementen (19, 20 bzw. 21, 22) angebracht sind.
  2. 2. Hub- und Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungselemente (19, 20 bzw.
    21, 22) beidseitig unabhängig voneinander verschieDbsr angeordnet sind.
  3. 3. Hub- und Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (19, 20 bzw. 21, 22) von den Stirnseiten des Chassis (1) ausgehend ausfahrbar angeordnet sind.
  4. 4. Hub- und Transportwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (19, 20 bzw. 21, 22) im Chassis (1) beidseitig - von den Stirnenden aus -paarweise abgebildet sind, und die Aufnahmeeinrichtungen (2, 24 bzw. 25; 26) ftlr die Führungselemente von den jeweiligen Stirnseiten aus gesehen gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  5. 5. Hub- und Transportwagen nach einem der An.sprflche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstelleinrichtung fUr eine Verstellung des Chassis (1) einschließlich der LastauSnahmeeinrichtung (8, 27) in Chassisldn;srichtung bei abgesenkten Auslegern (15, 16) relativ zu den Auslegern bzw. den Führungselementen (19, 20 bzw. 21, 22) vorgesehen ist.
  6. 6. Hub- und Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer schwenkbar aus gebildeten Lastaufnahmeeinrichtung (8, 27) deren Stel.
    lung mit der Auslegerstellung über eine Verriegelungseinrichtung gekoppelt ist.
  7. 7. Hub- und Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufriahmeeinrichtung (27) hahenverstellbar an einem Hubrahmen (28) angeordnet ist.
  8. 8. Hub- und Transportwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmeeinrichtung (27) an einem Schlitten (29) angeordnet ist, der in seiner unteren Stellung in eine Aussparung (35) im Chassis (1) eingreift.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE1000684A4 (nl) * 1987-06-29 1989-03-07 Picanol Nv Werkwijze en inrichting om een van weefsel voorziene doekboom te vervangen door een lege doekboom en hulpapparaat hierbij aangewend.

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