DE4133839C2 - Aufbau für einen Anhänger oder LKW - Google Patents

Aufbau für einen Anhänger oder LKW

Info

Publication number
DE4133839C2
DE4133839C2 DE19914133839 DE4133839A DE4133839C2 DE 4133839 C2 DE4133839 C2 DE 4133839C2 DE 19914133839 DE19914133839 DE 19914133839 DE 4133839 A DE4133839 A DE 4133839A DE 4133839 C2 DE4133839 C2 DE 4133839C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
subframe
structure according
side walls
lifting surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19914133839
Other languages
English (en)
Other versions
DE4133839A1 (de
Inventor
Walter Kress
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19914133839 priority Critical patent/DE4133839C2/de
Publication of DE4133839A1 publication Critical patent/DE4133839A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4133839C2 publication Critical patent/DE4133839C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/06Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by mechanical gearing only
    • B60P1/08Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by mechanical gearing only with relative displacement of the wheel axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufbau für einen Anhänger oder LKW mit einem eine Bodengruppe und Seitenwandungen tragenden Rahmen, wobei der Rahmen mit mindestens einer Achse des Anhängers oder LKW′s fest verbunden ist, wobei die Bodengruppe eine am Rahmen festgelegte Ladefläche und eine mit dem hinteren Ende des Anhän­ gers oder LKW′s abschließende, aus der Ebene der Ladefläche ab­ senkbare Hubfläche aufweist und wobei die Hubfläche von einem innerhalb des Rahmens an diesem schwenkbar angelenkten Hilfsrah­ men getragen ist.
Aufbauten der in Rede stehenden Art sind seit Jahren aus der Praxis bekannt. Insbesondere dann, wenn der LKW oder der Anhän­ ger mit schweren Gütern beladen werden soll, sind die in Rede stehenden Aufbauten jedoch äußerst problematisch. Es stellt sich nämlich stets die Frage, wie die schweren Güter, beispielsweise Straßenwalzen, Gehwegwalzen, Rüttelplatten, Kleinbagger, Rasen­ mäher, Kehrmaschinen etc., auf die Ladefläche des Anhängers oder LKW′s gehoben bzw. verbracht werden. So gibt es beispielsweise Schwerlastanhänger mit Rampen, die zum Beladen des Anhängers herunterklappbar sind und zur Ladefläche eine schiefe Ebene bil­ den. Auch eine solche Vorkehrung ist zumindest dann äußerst pro­ blematisch, wenn die zu ladenden Güter bzw. Maschinen sehr kleine Räder aufweisen, wie dies beispielsweise bei Hubwagen der Fall ist, und daher nur äußerst mühsam über den zwischen der La­ defläche und den Rampen zwangsweise gebildeten Winkel hinweg­ bringbar sind. Somit bestehen auch bei der Verwendung von Rampen erhebliche Ladeprobleme.
Des weiteren sind aus der Praxis LKW′s bekannt, die am freien Ende der Ladefläche eine gesonderte Ladebühne aufweisen. Diese Ladebühne ist jedoch konstruktiv äußerst aufwendig und läßt sich bei kleineren Anhängern bereits aus Platzgründen nicht realisie­ ren.
Weiter sind aus der Praxis sogenannte Senkomat-Hänger bekannt, bei denen die Ladefläche insgesamt zu einer schiefen Ebene ab­ senkbar ist. Bei solchen Anhängern wird die Ladefläche auf der der Kupplung abgewandten Seite durch Verstellen der Achsschenkel geneigt, so daß zur Straße hin eine schiefe Ebene entsteht. Auch hier verbleibt ein Winkel zwischen der durch die Ladefläche ge­ bildeten schiefen Ebene und der Straße od. dgl., so daß ein ähn­ liches Problem wie bei den Laderampen besteht. Des weiteren hat hier die Neigung der gesamten Ladefläche den großen Nachteil, daß mit solchen Anhängern bzw. Aufbauten für LKW′s nur Einzel­ teile transportiert werden können, zumal nach Beladung des An­ hängers mit einem schweren Teil ein erneutes Absenken zur wei­ teren Beladung nicht mehr möglich ist. Die bereits geladenen Ge­ genstände würden bei entsprechender Dimensionierung kippen bzw. von der Ladefläche rutschen. Dieses Problem könnte man nur mit aufwendigen Halteeinrichtungen auf der Ladefläche kompensieren.
Die Lehre der vorliegenden Erfindung geht insbesondere vom Stand der Technik aus, der sich aus der DE 27 54 009 A1, Fig. 1 bis 5 nebst zugehöriger Beschreibung ergibt. Aus dieser Druck­ schrift, Fig. 1 und 2, ist ein Fahrzeug zum Transportieren von Lasten bekannt. Dabei handelt es sich um einen LKW oder An­ hänger. Eine Hubfläche ist aus einer Stellung, in der sie einen Teil des Fahrzeugbodens bildet, heb- oder senkbar. Zwischen der Hubfläche und einem Chassis sind Verbindungs- und Anlenkorgane vorgesehen, die durch besondere Mittel angetrieben sind (Fig. 3 bis 5).
Die den Fig. 3 bis 5 der in Rede stehenden Druckschrift ent­ nehmbare Bewegungsmechanik mit gekreuzten Armen ist insbesondere beim Be- und Entladen schwerer Güter, bspw. Straßenwalzen, Kleinbagger, Gabelstapler etc., aufgrund ungünstiger Hebelver­ hältnisse hinsichtlich der Kraftübertragung problematisch. In weiter unvorteilhafter Weise muß mittels Zylinder-Kolben-Anord­ nung und Umlenkmimik eine translatorische Bewegung in eine rota­ torische Bewegung umgewandelt werden. Dies erfolgt im Detail durch eine Anlenkung an dem kurzen Hebel 16, womit in ungünsti­ ger Weise über die gesamte Länge des Hebels 5 die Last gehoben oder gesenkt wird. Zur Übertragung der dazu erforderlichen Kraft muß die waagerecht angeordnete Zylinder-Kolben-Anordnung - aus Stabilisierungsgründen - zusätzlich zu ihrer eigentlichen Anlen­ kung noch an einer zweiten Stelle des Zylinders 18 am Rahmen 3 bewegbar gestützt bzw. geführt werden. Beim Heben und Senken schwerer Lasten kann sich diese Last aufgrund des Verschiebens des Anlenkpunktes 14 in der Führung 15 ausschließlich im Bereich zwischen den Anlenkungspunkten 9 und 14 der gekreuzten Hebelarme auf der Hubfläche 2 befinden. Folglich ist die nutzbare Fläche der Hubfläche in besonders nachteiliger Weise enorm verringert.
Die in den Fig. 4 und 5 der den nächstkommenden Stand der Technik offenbarenden DE 27 54 009 A1 gezeigten Ausführungsfor­ men weisen die gleiche nachteilige Bewegungsmechanik auf. Die dort gezeigten Antriebsmechanismen bestehen zum einen aus einer mit einer Zylinder-Kolben-Einheit kombinierten Seilzuganordnung und zum anderen aus einem Handkurbel-Seilzug-Antrieb. Die be­ reits zuvor erläuterten grundsätzlichen Nachteile sind auch bei den letztgenannten Systemen offensichtlich.
Die DE 27 54 009 A1 zeigt in den Fig. 8 bis 10 ein weiteres Fahrzeug zum Transportieren von Lasten. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um ein Fahrzeug mit einer separaten Hub- und Lade­ fläche, sondern um ein Fahrzeug ausschließlich mit einer heb- und senkbaren Gesamtladefläche. Einen reinen Ladebereich weist dieser Aufbau nicht auf, da sowohl die horizontal angebrachte, über Gestänge wirkende Zylinder-Kolben-Einheit 67 der Bewegungs­ mechanik, als auch die dazugehörende Traverse 66 den ansonsten als Ladefläche dienenden Bereich des Fahrzeugs beim Hebe- und Senkvorgang bewegbar überlagern. Somit können dort keine Güter ohne Behinderung des Hebe- und Senkvorgangs plaziert werden, wo­ durch Ladefläche unnötigerweise verschwendet wird.
Aus der DE-PS 6 14 629 ist des weiteren eine Be- und Entladevor­ richtung an Lastkraftwagen, insbesondere für den Stückgut- und Behälterverkehr, bekannt. Dort ist an das Heck eines Lastkraft­ wagens ein zusätzliches Lade- bzw. Brückenteil angelenkt. Dieses Lade- bzw. Brückenteil ist mittels eines eine Hebevorrichtung bildenden Schwenkhebelgestänges, welches aus paarweise überein­ anderliegenden, nach Art von Lenkerparallelogrammen zusammen­ wirkenden Hebeln besteht, hebbar und senkbar. Auch hier wird ein kurzer Hebel (Kurbel l der Welle e) mit großer Kraft beauf­ schlagt, um die dem erheblich längeren Hebel c bzw. d zugeord­ nete Last zu heben. Hinsichtlich der Kraftübertragung zeigt diese bekannte Vorrichtung eine ungünstige Wirkung. Des weiteren ragt das Brückenteil beim Be- und Entladen weit nach hinten hin­ aus, da die außerhalb des die Ladefläche tragenden Rahmens im Heckbereich angelenkten Hebel c und d nach dem Absenken stark nach hinten abragen.
Schließlich zeigt die DE-PS 6 32 041 eine konsequente Weiterent­ wicklung der aus der DE-PS 6 14 629 bekannten Ladevorrichtung. Es handelt sich hierbei um eine Ladevorrichtung für Fahrzeuge, die ein auf- und abschwenkbares hinteres Brückenteil aufweist, das durch eine mit Spannschlössern versehene endlose Kette parallel zu einem festen Brückenteil gehalten wird. Anstelle der in der DE-PS 6 14 629 offenbarten Gelenkparallelogramme dient ein auf jeder Seite des Fahrzeugs angeordneter Hebel zum Anheben und Senken des beweglichen Brücken- bzw. Ladeteils. Eine Zwangssyn­ chronisation der Hebel wird durch die endlose Kette erreicht. Der Anlenkpunkt des beweglichen Brückenteils befindet sich wie­ derum am Ende des Fahrzeugs.
Ausgehend vom Stand der Technik nach der DE 27 54 009 A1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Aufbau für einen An­ hänger oder LKW derart auszugestalten und weiterzubilden, daß dieser bei einfachster Konstruktion ein sicheres und bequemes Beladen der Ladefläche auch mit schwerem Transportgut ermög­ licht.
Der erfindungsgemäße Aufbau für einen Anhänger oder einen LKW löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patent­ anspruches 1. Danach ist der Aufbau derart ausgestaltet und wei­ tergebildet, daß sich der Hilfsrahmen über die gesamte Länge des Rahmens bis zum hinteren Ende des Anhängers oder LKW′s hin er­ streckt und im Bereich seines der Hubfläche abgewandten Endes an den Rahmen schwenkbar angelenkt ist und daß die Absenkung und Anhebung der Hubfläche bzw. das Schwenken des Hilfsrahmens über am Rahmen oder an den Seitenwandungen beidseitig in etwa verti­ kal angeordnete mit dem Hilfsrahmen wirkverbundene Zylinder-Kol­ ben-Anordnungen erfolgt.
Erfindungsgemäß ist der Aufbau derart ausgebildet, daß aufgrund der Wahl des Anlenkpunktes bzw. Schwenkpunktes des Hilfsrahmens beim Absenken ein nur geringer Winkel zwischen Boden und geneig­ ter Hubfläche entsteht. Erst dadurch ist ein bequemes Beladen der Hubfläche möglich. Der Hebemechanismus ermöglicht durch eine einfache, linear wirkende Kraftübertragung - ohne unvorteilhafte Hebelverhältnisse - auch das Verladen schwerster Güter.
Erst durch die erfindungsgemäße Lehre, d. h. die spezielle Wahl des Anlenkpunktes des Hilfsrahmens, ist eine im abgesenkten Zu­ stand nur gering zum Boden geneigte Hubfläche bei einfachster Bewegungsmechanik möglich. Diese wird mittels einer Zylinder- Kolben-Anordnung in linearer Weise direkt angetrieben. Der An­ griff der Kraft erfolgt unmittelbar an der zu hebenden Last und in gewünschter Bewegungsrichtung, wodurch auch schwerste Lasten bewegt werden können. Komplizierte Hebe- und Führungsgestelle, die hinsichtlich der Kraftwirkung ungünstige Hebelverhältnisse aufweisen, sind vermieden.
Hinsichtlich der Dimensionierung der Ladefläche und der Hubflä­ che ist es von besonderem Vorteil, wenn Ladefläche und Hubfläche im Verhältnis von 2/3 zu 1/3 ausgebildet sind. Im Rahmen eines solchen bevorzugten Ausführungsbeispiels könnte die 2/3 der Bo­ dengruppe ausmachende Ladefläche zum Ausfahren bspw. kleiner Baumaschinen verwendet werden und die 1/3 der Bodengruppe ausma­ chende Hubfläche diente lediglich zum Be- und Entladen der in Rede stehenden Maschinen, ohne die auf der Ladefläche befindli­ chen Maschinen zu beeinflussen.
Bei einer das Eindringen von Schmutz in das Zylinderinnere redu­ zierenden Ausführung könnte der Kolben nach unten bewegbar und mit dem Hilfsrahmen wirkverbunden sein.
Der Hilfsrahmen könnte prinzipiell am oberen Bereich des Rahmens oder der Seitenwandungen angelenkt sein. Eine solche Anlenkung hätte jedoch den großen Nachteil, daß an dem der Hubfläche abge­ wandten Ende verlaufende vertikale Teile des Hilfsrahmens beim Absenken gegen die hinteren Wandungen stoßen würden. Folglich müßte der Anlenkpunkt entsprechend der Auslenkung dieser verti­ kal verlaufenden Rahmenteile zur Hubfläche hin versetzt werden. In einer besonders vorteilhaften Weise ist der Hilfsrahmen am unteren Bereich des Rahmens oder der Seitenwandungen angelenkt, wodurch beim Absenken des Hilfsrahmens vertikale Teile des Hilfsrahmens von der hinteren Wandung weggeneigt werden.
Insbesondere unter dem Gesichtspunkt einer stabilen Konstruktion des Hilfsrahmens ist es von weiterem Vorteil, wenn dieser an den Innenseiten der Seitenwandungen mit sich von seiner Schwenkachse zum oberen Randbereich der Seitenwandungen und von dort aus im wesentlichen parallel zum oberen Rand der Seitenwandungen ent­ lang des oberen Teils des Rahmens bis zum hinteren Ende des An­ hängers oder LKW′s erstreckenden Rahmenschenkeln ausgestattet ist. Der Hilfsrahmen weist demnach in etwa vertikal von der An­ lenkungsstelle am Rahmen aus nach oben verlaufende Rahmen­ schenkel und dazu in etwa rechtwinklig angeordnete, parallel zum oberen Rand der Seitenwandungen verlaufende Rahmenschenkel auf, deren Länge letztendlich die Länge des Aufbaus definiert. Der Hilfsrahmen bildet im angehobenen Zustand einen endseitigen Ab­ schluß des Rahmens zwischen den sich bis zum Ende des Hilfs­ rahmens erstreckenden Seitenwandungen.
In der angehobenen Position ist der Hilfsrahmen am Rahmen oder an den Seitenwandungen vorzugsweise mittels Bolzen od. dgl. ar­ retierbar. Damit wird diejenige Position des Hilfsrahmens fest­ gelegt, in der die Hubfläche gemeinsam mit der Ladefläche eine Ebene bildet. Zum Absenken der Hubfläche sind entsprechend die Bolzen od. dgl. zu lösen.
Damit die Wirkverbindung zwischen dem zu schwenkenden bzw. abzu­ senkenden Hilfsrahmen und dem Rahmen bzw. den damit verbundenen Seitenteilen mit einfachen Mitteln möglich ist, ist die Zylin­ der-Kolben-Anordnung außerhalb der Seitenwandungen angeordnet. Der maximale Hub des Kolbens der Zylinder-Kolben-Anordnung gibt die maximale Schwenkbarkeit des Hilfsrahmens und somit das maxi­ male Absenken der Hubfläche vor.
Insbesondere dann, wenn mit der Hubfläche besonders schwere Ob­ jekte gehoben werden sollen, ist es von besonderem Vorteil, wenn der Kolben der Zylinder-Kolben-Anordnung über eine Exzenterein­ richtung mit dem Hilfsrahmen wirkverbunden ist.
Die in Rede stehende Zylinder-Kolben-Anordnung könnte sowohl pneumatisch als auch hydraulisch arbeiten. Entsprechend wäre die Zylinder-Kolben-Anordnung dann über ein Pneumatikventil oder ein Hydraulikventil betätigbar.
Die voranstehenden Ausführungen verdeutlichen, daß die durch die Zylinder-Kolben-Anordnungen betätigbare Hubfläche als Hubein­ richtung dient. Auf die abgesenkte Hubfläche verbrachte Gegen­ stände, können mittels der Zylinder-Kolben-Anordnung auf das Ni­ veau der Ladefläche verbracht werden und von dort aus auf die Ladefläche geschoben oder gerollt werden. Probleme hinsichtlich eines zu überwindenden Winkels zwischen schiefer Hubfläche und Ladefläche existieren hier nicht.
Insbesondere bei sehr schweren Gegenständen oder Maschinen mit sehr kleinen Rollen könnte es jedoch immer noch problematisch sein, diese Gegenstände auf die von der Ladefläche zum Boden ge­ neigte Hubfläche zu verbringen. Auch könnte die schiefe Lage der Hubfläche zu einem Abrutschen bzw. Wegrollen der Gegenstände führen, so daß diese auf der Hubfläche besonders gesichert sein müßten. Zur Vermeidung dieser Probleme ist die Hubfläche in be­ sonders vorteilhafter Weise - ggf. von weiteren Rahmenschenkeln getragen - an dem Hilfsrahmen selbst schwenkbar angelenkt. Nach Absenken des Hilfsrahmens läßt sich die Hubfläche aus der vom Hilfsrahmen gebildeten schiefen Ebene von einer am Hilfsrahmen ausgebildeten Anlage auf die Ebene der Straße od. dgl. weiter absenken. Die dazu erforderliche Schwenkbewegung ist der Schwenkbewegung des Hilfsrahmens bzw. dem Drehsinn dieser Schwenkbewegung entgegengesetzt. Folglich sind Hilfsrahmen und Hubfläche doppelt schwenkbar gehaltert. Zum einen ist der Hilfs­ rahmen schwenkbar an dem der Hubfläche abgewandten Ende des Rah­ mens angelenkt, zum anderen ist die Hubfläche schwenkbar an dem dem Rahmen abgewandten Ende des Hilfsrahmens angelenkt, wobei die Schwenkbewegungen von Hilfsrahmen und Hubfläche in entgegen­ gesetzter Richtung erfolgen. Durch diese Maßnahme läßt sich zunächst der Hilfsrahmen gemeinsam mit der Hubfläche bis hin zum Boden absenken. Sobald das dem Rahmen abgewandte Ende des Hilfs­ rahmens den Boden berührt, löst sich bei weiterer Abwärtsbewe­ gung des am Hilfsrahmen bzw. an der Hubfläche angreifenden Kol­ bens die Hubfläche bzw. deren Rahmenschenkel von der Anlage an vorzugsweise vertikalen Teilen des Hilfsrahmens, so daß die Hub­ fläche aus der zunächst gebildeten schiefen Ebene weiter herun­ terschwenkt, bis die Hubfläche parallel zum Boden liegt. Folg­ lich sind durch diese konstruktiven Maßnahmen sämtliche Probleme beseitigt, die mit der Beladung einer schiefangeordneten Fläche verbunden sind.
An dieser Stelle sei nochmals besonders darauf hingewiesen, daß die Hubfläche in besonders vorteilhafter Weise am hinteren Ende des Anhängers oder LKW′s an den Hilfsrahmen angelenkt ist und daß die Schwenkachse des Hilfsrahmens und die Schwenkachse der weiteren Rahmenschenkel an jeweils entgegengesetzten Enden des Hilfsrahmens vorgesehen sind.
Schließlich ist eine am Hilfsrahmen schwenkbar angelenkte Rück­ wand vorgesehen. Diese Rückwand wird über Haltemittel derart am Hilfsrahmen oder an den Seitenwandungen gehalten, daß sie maxi­ mal in die Ebene der Hubfläche aufklappbar ist. Die Rückwand dient einerseits zum Schließen des Aufbaus, andererseits zur Vergrößerung der eigentlichen Hubfläche bzw. Ladefläche. Dabei sollte bzw. sollten die Rückwand und die Haltemittel der Rück­ wand, beispielsweise Ketten, Teleskoparme od. dgl., so ausgebil­ det sein, daß sie zum Heben der zu ladenden Gegenstände - wie die Hubfläche - geeignet ist bzw. sind. Die geschlossene Rück­ wand ist vorzugsweise über Bolzen od. dgl. an den Seitenwandun­ gen oder am Hilfsrahmen arretierbar.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie­ genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei­ terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Er­ läuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeich­ nung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht ein Ausführungsbei­ spiel eines erfindungsgemäßen Aufbaus für einen Anhän­ ger und
Fig. 2 in schematischer Seitenansicht, vergrößert, den Aufbau aus Fig. 1 mit abgesenkter Hubfläche.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in schematischer Darstellung ein Aus­ führungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Aufbaus für einen An­ hänger. Dazu gehört ein eine Bodengruppe 1 und Seitenwandungen 2 tragender Rahmen 3. Der Rahmen 3 ist mit den Achsen 4 des Anhän­ gers fest verbunden.
Erfindungsgemäß weist die Bodengruppe 1 eine am Rahmen 3 festge­ legte Ladefläche 5 und eine mit dem hinteren Ende 6 des Anhän­ gers im wesentlichen abschließenden, aus der Ebene der Ladeflä­ che 5 absenkbare Hubfläche 7 auf. Die Hubfläche 7 ist von einem innerhalb des Rahmens 3 an diesem schwenkbar angelenkten Hilfs­ rahmen 8 getragen.
Bei dem in den Fig. gewählten Ausführungsbeispiel sind Ladeflä­ che 5 und Hubfläche 7 in etwa im Verhältnis von 2/3 zu 1/3 aus­ gebildet. Andere Relationen sind ohne weiteres denkbar, jedoch ist darauf zu achten, daß der Rahmen 3 stets an mindestens einer Achse 4 befestigt sein muß, wodurch die Ladefläche in etwa vor­ gegeben ist.
Die Fig. zeigen des weiteren, daß sich der Hilfsrahmen 8 über die gesamte Länge des Rahmens 3 zum hinteren Ende 6 hin er­ streckt. Im Bereich des der Hubfläche 7 abgewandten Endes des Rahmens 3 ist der Hilfsrahmen 8 an den Rahmen 3 schwenkbar ange­ lenkt. Bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel erfolgt die Anlenkung am unteren Bereich des Rahmens 3 bzw. der Seitenwan­ dungen 2.
Fig. 2 zeigt besonders deutlich, daß der Hilfsrahmen 8 an den Innenseiten der Seitenwandungen 2 mit sich von seiner Schwenkachse 16 zum oberen Randbereich 9 der Seitenwandungen 2 und von dort aus im wesentlichen parallel zum oberen Randbereich 9 der Seitenwandungen 2 bis zum hinteren Ende 6 erstreckenden Rahmenschenkeln 10, 11 ausgestattet ist. Der Hilfsrahmen 8 bil­ det im angehobenen Zustand einen endseitigen Abschluß des Rah­ mens 3, was Fig. 1 besonders deutlich zeigt.
Des weiteren ist der Hilfsrahmen 8 in seiner angehobenen Posi­ tion am Rahmen 3 bzw. an den Seitenwandungen 2 mittels Bolzen od. dgl. arretierbar, was in den Fig. nicht zu erkennen ist.
Die Fig. zeigen des weiteren, daß die Absenkung und Anhebung der Hubfläche 7 bzw. das Schwenken des Hilfsrahmens 8 über am Rahmen 3 bzw. an den Seitenteilen 2 beidseitig angebrachte Zylinder- Kolben-Anordnungen 12 erfolgt. Die Zylinder-Kolben-Anordnungen 12 sind in etwa vertikal angeordnet. Damit die Hubfläche 7 beliebig schwenken kann, sind die Zylinder-Kolben-Anordnungen 12 sowohl am Rahmen 3 als auch am Hilfsrahmen 8 beweglich, d. h. schwenkbar, gehaltert.
Die Fig. lassen des weiteren erkennen, daß die Zylinder-Kolben- Anordnungen 12 außerhalb der Seitenwandungen 2 angeordnet sind und daß der nach unten bewegbare Kolben 13 mit dem Hilfsrahmen 8 wirkverbunden ist. Ebenso könnte der Kolben 13 über eine in den Fig. nicht gezeigte Exzentereinrichtung mit dem Hilfsrahmen 8 wirkverbunden sein. Die Zylinder-Kolben-Anordnungen 12 arbeiten hydraulisch, könnten jedoch genauso als pneumatische Zylinder- Kolben-Anordnungen ausgeführt sein. Entsprechend sind die Zylin­ der-Kolben-Anordnungen 12 über ein Hydraulikventil betätigbar.
Fig. 2 zeigt besonders deutlich, daß die Hubfläche 7 von weite­ ren Rahmenschenkeln 14 getragen ist und über die Rahmenschenkel 14 an dem Hilfsrahmen 8 schwenkbar angelenkt ist. Durch diese Maßnahme läßt sich die Hubfläche 7 nach Absenken des Hilfsrah­ mens 8 aus der vom Hilfsrahmen 8 gebildeten schiefen Ebene von einer am Hilfsrahmen 8 ausgebildeten Anlage 15 auf die Ebene ei­ ner Straße od. dgl. in einer der Schwenkrichtungen des Hilfsrah­ mens 8 entgegengesetzten Richtung weiter absenken. Folglich dient die Hubfläche 7 bei hoch- bzw. herunterschwenkendem Hilfs­ rahmen 8 als Hubeinrichtung. Die Fig. zeigen des weiteren deut­ lich, daß die Hubfläche 7 am hinteren Ende 6 des Anhängers am Hilfsrahmen 8 angelenkt ist. Die Schwenkachse 16 des Hilfsrah­ mens 8 und die Schwenkachse 17 der weiteren Rahmenschenkel 14 sind an jeweils entgegengesetzten Enden des Hilfsrahmens 8 vorgesehen.
Schließlich zeigen die Fig. des weiteren, daß am Hilfsrahmen 8 eine dort schwenkbar angelenkte Rückwand 18 vorgesehen ist. Die Rückwand 18 ist über Haltemittel 19 - im hier gewählten Ausfüh­ rungsbeispiel eine Kette - derart am Hilfsrahmen 8 bzw. an den Seitenwandungen 2 gehaltert, daß sie maximal in die Ebene der Hubfläche 7 aufklappbar ist.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß der Kern der vorliegen­ den Erfindung - Ausgestaltung eines Teils der Bodengruppe eines Aufbaus für Anhänger oder LKW′s im Sinne einer als Ladefläche zu verwendenden Hubeinrichtung - in Abweichung des hier gewählten Ausführungsbeispiels auch bei andersartigen Anhängern oder LKW′s verwendet werden kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob der An­ hänger oder LKW jeweils einen geschlossenen Kasten aufweist oder im Sinne eines Planwagens oder dgl. ausgeführt ist.

Claims (14)

1. Aufbau für einen Anhänger oder LKW mit einem eine Boden­ gruppe (1) und Seitenwandungen (2) tragenden Rahmen (3), wobei der Rahmen (3) mit mindestens einer Achse (4) des Anhängers oder LKW′s fest verbunden ist, wobei die Bodengruppe (1) eine am Rah­ men (3) festgelegte Ladefläche (5) und eine mit dem hinteren Ende (6) des Anhängers oder LKW′s abschließende, aus der Ebene der Ladefläche (5) absenkbare Hubfläche (7) aufweist und wobei die Hubfläche (7) von einem innerhalb des Rahmens (3) an diesem schwenkbar angelenkten Hilfsrahmen (8) getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hilfsrahmen (8) über die gesamte Länge des Rahmens (3) bis zum hinteren Ende (6) des Anhängers oder LKW′s hin erstreckt und im Bereich seines der Hubfläche (7) abgewandten Endes an den Rahmen (3) schwenkbar angelenkt ist und daß die Absenkung und Anhebung der Hubfläche (7) bzw. das Schwenken des Hilfsrahmens (8) über am Rahmen (3) oder an den Seitenwandungen (2) beidseitig in etwa vertikal angeordnete mit dem Hilfsrahmen (8) wirkverbundene Zy­ linder-Kolben-Anordnungen (12) erfolgt.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kol­ ben (13) nach unten bewegbar und mit dem Hilfsrahmen (8) wirkverbunden ist.
3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ladefläche (5) und Hubfläche (7) im Verhältnis von 2/3 zu 1/3 ausgebildet sind.
4. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hilfsrahmen (8) am oberen Bereich des Rahmens (3) oder der Seitenwandungen (2) angelenkt ist.
5. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hilfsrahmen (8) am unteren Bereich des Rahmens (3) oder der Seitenwandungen (2) angelenkt ist.
6. Aufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (8) an den Innenseiten der Seitenwandungen (2) mit sich von seiner Schwenkachse (16) zum oberen Randbereich (9) der Seitenwandungen (2) und von dort aus parallel zum oberen Rand (9) der Seitenwandungen (2) entlang des oberen Teils des Rahmens (3) bis zum hinteren Ende (6) des Anhängers oder LKW′s er­ streckenden Rahmenschenkeln (10, 11) ausgestattet ist und daß der Hilfsrahmen (8) im angehobenen Zustand einen endseitigen Ab­ schluß des Rahmens (3) bildet.
7. Aufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (8) in seiner angehobenen Position am Rahmen (3) bzw. an den Seitenwandungen (2) mittels Bolzen arretierbar ist.
8. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Anordnung (12) außerhalb der Seitenwandungen (2) angeordnet ist.
9. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kolben (13) über eine Exzentereinrichtung mit dem Hilfsrahmen (8) wirkverbunden ist.
10. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Anordnung (12) pneumatisch arbeitet und über ein Pneumatikventil betätigbar ist.
11. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Anordnung (12) hydraulisch arbeitet und über ein Hydraulikventil betätigbar ist.
12. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hubfläche (7) von weiteren Rahmenschenkeln (14) getragen an dem Hilfsrahmen (8) schwenkbar angelenkt und nach Absenken des Hilfsrahmens (8) aus der vom Hilfsrahmen (8) gebildeten schiefen Ebene von einer am Hilfsrahmen (8) ausgebil­ deten Anlage (15) auf die Ebene einer Straße - in einer der Schwenkrichtung des Hilfsrahmens (8) entgegengesetzten Richtung - weiter absenkbar ist.
13. Aufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubfläche (7) am hinteren Ende (6) des Anhängers oder LKW′s am Hilfsrahmen (8) angelenkt ist und daß die Schwenkachse (16) des Hilfsrahmens (8) und die Schwenkachse (17) der weiteren Rahmen­ schenkel (14) an jeweils entgegengesetzten Enden des Hilfsrah­ mens (8) vorgesehen sind.
14. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine am Hilfsrahmen (8) schwenkbar angelenkte Rückwand (18) vorgesehen ist und daß die Rückwand (18) über Hal­ temittel (19) derart am Hilfsrahmen (8) oder an den Seitenwan­ dungen (2) gehaltert ist, daß sie maximal in die Ebene der Hub­ fläche (7) aufklappbar ist.
DE19914133839 1991-10-12 1991-10-12 Aufbau für einen Anhänger oder LKW Expired - Fee Related DE4133839C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914133839 DE4133839C2 (de) 1991-10-12 1991-10-12 Aufbau für einen Anhänger oder LKW

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914133839 DE4133839C2 (de) 1991-10-12 1991-10-12 Aufbau für einen Anhänger oder LKW

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4133839A1 DE4133839A1 (de) 1993-04-15
DE4133839C2 true DE4133839C2 (de) 1995-09-14

Family

ID=6442563

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914133839 Expired - Fee Related DE4133839C2 (de) 1991-10-12 1991-10-12 Aufbau für einen Anhänger oder LKW

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4133839C2 (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE614629C (de) * 1933-10-04 1935-06-17 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Be- und Entladevorrichtung an Lastkraftwagen
DE632041C (de) * 1934-06-22 1936-07-02 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Ladevorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftwagen
DE2754009A1 (de) * 1976-12-07 1978-06-08 Donald Workum Fahrzeug zum transportieren von lasten

Also Published As

Publication number Publication date
DE4133839A1 (de) 1993-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006053523B3 (de) Vorrichtung zum Überführen einer Wand eines Transportbehälters zwischen einer Schliessstellung und einer Offenstellung und Transportbehälter
DE69404070T2 (de) Gerät, das einem Fahrzeug ermöglicht, eine Ladung, wie z.B. einen Kübel, aufzunehmen oder auf dem Boden abzusetzen und ihn evtl. zu entleeren
EP3620327B1 (de) Hakenliftfahrzeug sowie container für ein hakenliftfahrzeug
DE2458811A1 (de) Vorrichtung zur handhabung eines fahrzeug-ladekuebels
DE1630774B2 (de) Fahrzeug zum transport insbesondere von schweren etwa der fahrzeugbreite entsprechenden lasten
DE2546485A1 (de) Strassenfahrzeug mit absenkbarer ladeflaeche
DE3236424C2 (de) Vorrichtung zum Entladen an einem Behälter für Schüttgut
EP0564403B1 (de) Vorrichtung zum Laden und Entladen eines Ladungsträgers an einem Fahrzeug
DE4133839C2 (de) Aufbau für einen Anhänger oder LKW
DE2648611C2 (de)
DE3539140A1 (de) Maehvorrichtung
DE2365163C2 (de) Ladefahrzeug
DE1804765A1 (de) Transportfahrzeugaufbau
DE3108552A1 (de) Vorrichtung zur parallelverschiebung zweier in einander beabstandeten, parallelen ebenen liegenden tragelemente an hebezeugen oder foerdereinrichtungen
DE1263255B (de) Kranausleger
DE2539972C2 (de) Straßenfahrzeug mit Schwenkladegerät und Kippvorrichtung
DE2655245C3 (de) Laufkatze mit Hub- und Kippvorrichtung für einen oben offenen Behälter, insbesondere für den Grubenbetrieb unter Tage
DE2200212C3 (de) Lastkraftfahrzeug zum Transport von Baukörpern
DE1226035B (de) Fahrzeug mit vorderseitig angeordneter Beladevorrichtung, insbesondere zum Entleeren von Muellsammelbehaeltern in den Wagenaufbau
EP0286576A2 (de) Transportfahrzeug
DE9116679U1 (de) Bodenbearbeitungsvorrichtung, heb- und kippbarer Behälter sowie Fahrwerk
DE102018122718B4 (de) Nutzfahrzeug mit absenkbarem Ladeboden
DE19950553C2 (de) LKW-Hubvorrichtung für unterfahrbare Wechselbehälter
DE9317545U1 (de) Schwenkbare Bordwand eines Transportfahrzeugs
DE1580959A1 (de) Klappenverschlussgetriebe fuer Sattelboden-Selbstentladewagen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee