DE2101015C3 - Vorrichtung zum Entleeren von Behältern, beispielsweise MüUgefäflen - Google Patents
Vorrichtung zum Entleeren von Behältern, beispielsweise MüUgefäflenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entleeren von Behältern, beispielsweise Müllgefäßen,
die an jeder Seitenwand mit einem Paar von im wesentlichen waagerecht hintereinander angeordneten
Tragelemeaten, beispielsweise den beiden Schenkeln eines ar jeder Behälterseitenwand angebrachten ösenartigen
Halters oder Handgriffs versehen sind, wobei die Entleerungsvorrichtung zwei um eine im wesentlichen
horizontale Achse schwenkbare, den Behälter zwischen sich aufnehmende Schwenkarme mit hakenartigen
Aufnahme- und Halteelementen und mit eine Auflagekante für das Tragelementepaar enthält.
Bei einer aus der DE-AS 12 77 742 bekannten Vorrichtung dieser Art ist ein Paar von hakenartigen
Aufnahme- und Halteelementen unmittelbar und starr an einem in Ruhestellung im wesentlichen horizontalen
Schenkel jedes Schwenkarmes angebracht. Mit diesen bekannten Vorrichtungen ist es jedoch nur möglich,
Behälter in Aufnahmebehälter, beispielsweise Müllfahrzeuge verhältnismäßig geringer Bauhöhe zu entleeren.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht auch darin, daß Veränderungen in der
Anbringungshöhe, wie sie beispielsweise bei Müllfahrzeugen aufgrund der der Beladungslast nachgebenden
Federung unvermeidlich sind, nicht in geeigneter Weise ausgeglichen werden können. Schließlich bilden die
starr an den Schwenkarmen angebrachten Aufnahme- und Halteelemente der bekannten Vorrichtungen eine
erhebliche Gefahr für die seitlichen, ösenartigen Halter, beispielsweise Handgriffe, der Behälter, weil diese
ösenartigen Halter beim Anheben der Schwenkarme unter Last in die Aufnahmeschlitze der starren,
hakenartigen Aufnahme- und Halteelemente gleiten müssen und dadurch erheblichem Verschleiß unterworfen
werden, und weil außerdem beim Absenken der Schwenkarme es sehr leicht vorkommen kann, daß die
Schenkel der ösenartigen Träger in den Aufnahmeschlitzen der starren Aufnahme- und Halteelemente
stecken bleiben und zerstört werden.
Es ist auch bereits eine Vorrichtung zum Entleeren von Müllgefäßen bekannt, die ein Paar von das zu
entleerende Gefäß zwischen sich aufnehmenden Schwenkarmen enthält (DE-AS 12 18 935). Am freien
Ende jedes Schwenkarmes ist eine Trägerplatte mit je einem oberen und unteren Zapfen schwenkbar ange-
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bracht, um in entsprechende, vertikal übereinander angeordnete Ausnehmungen an seitlichen Trägerstükken
des Gefäßes zu greifen. Diese Trägerplatten sind kraftschlüssig mit einem Vorsprung des Srbüttungsgehäuses
verbunden und stehen damit in ständiger zwangsläufiger Bewegungsverbindung mit den
Schwenkarmen. Eine solche zwangsläufige Bewegungsverbindung zwischen Schwenkarm und Trägerplatte ist
aber nachteilig, weil dadurch das Erfassen von Behältern verschiedener Höhe praktisch unmöglich wird. Außerdem
wird ein mit der Vorrichtung gemäß DE-AS 12 18 935 von den Schwenkarmen erfaßtes Müllgefäß
starr festgehalten, was beim Aufnehmen und Absetzen des Müllgefäßes erhebliche Gefahren für die am
Müllgefäß angebrachten Tragelemente bedeutet.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine eingangs beschriebene Vorrichtung dahingehend wesentlich
zu verbessern, daß sie auch für Sammelbehälter erheblich höherer Bauart verwendbar ist, ferner
Veränderungen in der Anbringungshöhe auszugleichen vermag und außerdem auch die bisher bestehenden
Gefahren für die Halter der ^u entleerenden Behälter
beseitigt Dabei soll die Vorrichtung billig in ihrem Aufbau, einfach in der Bedienungsweise und sicher im
Betrieb sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei hakenartige Aufnahme- und Halteelemente
und Auflagekanten für die Tragelemente jedes Paares an einer gemeinsamen Trägerplatte hintereinander
ausgebildet sind, daß diese Trägerplatten am freien Ende jedes der beiden Schwenkarme um eine
gemeinsame, zur Schwenkachse der Schwenkarme parallele Achse begrenzt, aber innerhalb dieser
Begrenzung für praktisch frei pendelnde Aufhängung des Behälters schwenkbar angebracht sind.
Durch diese begrenzt, aber innerhalb dieser Begrenzung für praktisch frei pendelnde Aufhängung des
Behälters schwenkbar angebrachten Trägerplatten, wird die Entleerungsvorrichtung zu einer Art von
Hub-Kipp-Vorrichtung, weil während eines durch die Begrenzung der Schwenkbarkeit der Trägerplatten an
den Schwenkarmen bestimmbaren ersten Bereiches der Aufwärtsschwenkbewegung der Schwenkarme die
Trägerplatten und der an ihnen angehängte Behälter eine pendelnde Gegenschwenkbewegung zu den
Schwenkarmen ausführen und so ein Anheben des zu entleerenden Behälters bewirken. Erst wenn die Grenze
der Schwenkbarkeit der Trägerplatten bezüglich der Schwenkarme erreicht wird, führt der zu entleerende
Behälter entsprechend der weiteren Schwenkbewegung der Schwenkarme eine Kippbewegung aus, wie sie bei
den bekannten Vorrichtungen mit starrer Anordnung der Aufnahme- und Halteelemente von vornherein, d. h.
mit der Schwenkbewegung der Schwenkarme einsetzte.
Durch die gemäß der Erfindung in besonders einfacher Weise erreichte zusätzliche Hubbewegung
des zu entleerenden Behälters läßt sich eine wesentliche größere Bauhöhe des Sammelbehälters als bisher
überbrücken. Die durch die selbsttätig eintretende Gegenschwenkbewegung der Trägerplatten zu den
Schwenkarmen bewirkte HubLv · "?ung ist außerdem in
besonders einfacher Weise aazu geneigt, Veränderungen in der Einbauhöhe bzw. der zum Entleeren
erforderlichen Hubhöhe selbsttätig auszugleichen. Dies ist von besonderem Vorteil für Müllsammelfahrzeuge, f>5
die aufgrund ihres Beladungsgrades sich in ihrer Federung absenken, so daß mit zunehmendem Beladungsgrad
die erforderliche Hubhöhe geringer wird.
Durch die bewegliche Anbringung der die Aufnahme- und Halteelemente tragenden Trägerplatten an den
Schwenkarmen sind auch die Gefahren für die seitlichen Halter der zu entleerenden Behälter wesentlich
herabgesetzt. Die seitlichen Halter der Behälter können jetzt praktisch lastfrei in die Aufnahmeschlitze der
Aufnahme- und Halteelemente gleiten. Durch die Beweglichkeit der Aufnahme- und Halteelemente
bezüglich der Schwenkarme kommt es auch praktisch nicht mehr vor, daß die seitlichen Halter der zu
entleerenden Behälter in den Aufnahme- und Halteelementen stecken bleiben und beim Absenken der
Schwenkarme etwa verbogen oder abgerissen werden. In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung
ist die gemeinsame Schwenkachse der Trägerplatten bezüglich der Aufnahme- und Halteelemente derart
angeordnet, daß ein mit den Tragelementen an den Eingang der Aufnahme- und Halteelemente herangeführter
Behälter mit seinem Schwerpunkt mindestens bis in die die Schwenkachse der Trägerplatten
enthaltende vertikale Ebene zwischen die Schwenkarme und die Trägerplatten eingeführt ist.
Hierdurch wird erreicht, daß der Behälter nach dem Abheben vom Boden eine geringe, vorherbestimmbare
Schräglage einnimmt, in der die Aufnahmeschlitze der hakenartigen Aufnahme- und Halteelemente um ein
vorherbestimmtes Maß leicht nach dem Inneren der Entleerungsvorrichtung hin geneigt sind. Hierdurch
werden die Seitenschenkel der ösenartigen Halter mit Sicherheit am inneren Ende der Aufnahmesch'.itze der
Aufnahme- und Halteelemente gehalten.
In besonders vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung kann das innere Aufnahme- und Halteelement
jeder Trägerplatte mit längerem Aufnahmeschlitz als das äußere Aufnahme- und Halteelement und mit
einer in Ruhestellung der Vorrichtung über das äußere Aufnahme- und Halteelement nach oben vorstehenden
Widerlagerkante als Anschlag für den Seitenschenkel der ösenartigen Halter des Behälters ausgebildet sein.
Dadurch wird erreicht, daß der zu entleerende Behälter mit seinen seitlichen Haltern über die äußeren
Aufnahme- und Halteelemente hinweg zwischen die Schwenkarme und die Trägerplatten eingeführt werden
kann, bis der in Einführungsrichtung vordere Seitenschenkel des ösenartigen Halters gegen die Widerlagerkante
der inneren Aufnahme- und Halteelemente stößt und dabei die Trägerplatten mit den Aufnahme- und
Halteelementen um die gemeinsame Schwenkachse in die geeignete Ausgangsposition bewegt. Beim Hochschwenken
der Schwenkarme wandert dann die zugleich eine Führungskante bildende Widerlagerkante
der inneren Aufnahme- und Halteelemente an dem jeweiligen Schenkel der ösenartigen Träger des
Behälters entlang bis in den Eingang des längeren Aufnahmeschlitzes der inneren Aufnahme- und Halteelemente.
Bei der weiteren Schwenkbewegung der Schwenkarme gleitet dann der jeweilige Schenkel der
ösenartigen Halter in diesen längeren Aufnahmeschlitz der inneren Aufnahme- und Halteelemente, bis die
zweiten Seitenschenkel der öserartigen Halter in den kürzeren Aufnahmeschlitz der äußeren Aufnahme- und
Halteelemente laufen. Beim Absetzen des Behälteis schiebt die obere Kante am kürzeren Aufnahmeschlitz
der äußeren Aufnahme- und Halteelemente den aufgenommenen Schenkel des ösenartigen Halters nach
außen. Nachdem der ösenartige Halter erst einmal an diesem Schenkel frei geworden ist, löst sich auch der
zweite Schenkel sicher und leicht aus dem längeren
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Aufnahmeschlitz der inneren Aufnahme- und Halteelemente.
Die für die Bestimmung der gewünschten Hubhöhe und die Bestimmung der gewünschten Einkippstellung
des Behälters erforderliche Begrenzung der gegenseitigen Verschwenkbarkeit von Schwenkarm und Trägerplatte
läßt sich im Rahmen der Erfindung in besonders einfacher Weise dadurch erreichen, daß jede Trägerplatte
einen den durch die gewünschte Kippstellung des Behälters und die Kippstellung der Schwenkarme
bestimmten Neigungswinkel der Trägerplatte zum Schwenkarm begrenzenden Anschlag trägt.
Eine weitere vorteilhafte Ergänzung und Weiterbildung der Erfindung läßt sich durch eine zusätzliche
Einrichtung erreichen, die die Trägerplatte in Ruhestellung in einer geneigten Lage hält, in der das innere
Aufnahme- und Halteelement höher als das äußere Aufnahme- und Halteelement liegt. Diese zusätzliche
Einrichtung läßt sich ohne weiteres derart ausbilden, daß es ohne Störung der mit den Trägerplatten
erreichten pendelnden Aufhängung des zu entleerenden Behälters trotzdem die Trägerplatten in Ruhestellung in
einer geneigten Lage hält, in der sie zur Aufnahme der seitlichen Halter des zu entleerenden Behälters bereit
sind, auch wenn die relative Höhenlage der Trägerplatten bezüglich der seitlichen Halter des zu entleerenden
Behälters innerhalb eines relativ weiten Bereiches schwankt. Diese die Trägerplatte in Ruhestellung in
geneigter Lage haltende Einrichtung kann beispielsweise ein am freien Ende der Trägerplatte vorgesehenes
zusätzliches Gewicht sein. Es ist aber auch möglich, einen zwischen der Trägerplatte und dem sie tragenden
Schwenkarm wirkende Feder als die Trägerplatte in Ruhestellung in geneigter Lage haltende Einrichtung
vorzusehen. Im letzteren Fall ist diese Feder so schwach, daß sie die pendelnde Aufhängung des zu entleerenden
Behälters nicht stört.
Zumindest der am äußeren Aufnahme- und Halteelement gebildete Aufnahmeschlitz kann durch abgeschrägte
Oberkante nach seinem Ausgang hin erweitert sein. Hierdurch bildet der Aufnahmeschlitz der äußeren
Aufnahme- und Halteelemente eine besonders wirksame Einrichtung zum Herausziehen der Seitenschenkel
der ösenartigen Halter am Behälter aus den Aufnahme- und Halteelementen.
Zum weiteren Schutz des Halters am Behälter kann das Innere Aufnahme- und Halteelement im Bereich
seines Aufnahmeschlitzes mit seitlicher Auflageplatte für den ösenartigen Halter ausgebildet sein.
Zur wesentlichen Bedienungserieichterung der Vorrichtung
kann in Weiterbildung der Erfindung der
Entleerungseinrichtung ein Puffer zur Begrenzung der Einführungstiefe der zu entleerenden Behälter zwischen
den Schwenkarmen und zur Festlegung einer auf die Bewegung der Schwenkarme und der Trägerplatten
abgestimmten Ausgangsstellung für das selbsttätige Aufnehmen des jeweiligen Behälters zugeordnet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine bevorzugte Ausfühningsform der Vorrichtung
gemäß der Erfindung in seitlicher Ansicht mit Andeutung verschiedener Betriebsstellungen;
F i g. 2 teilweise einen Schwenkarm mit Trägerplatte in abgewandelter Ausführung der Erfindung in Seitenansicht;
Fig.3 den Schwenkarm mit Trägerplatte und
Behälterhalter gemäß F i g. 2 in Draufsicht Im Beispiel der F i g. 1 enthält die Entleerungsvorrichtung
gemäß der Erfindung zwei in seitlichem Abstand angeordnete, auf einer gemeinsamen Schwenkwelle 2
sitzende Schwenkarme I1 die beispielsweise am
rückwärtigen Teil eines Müllfahrzeuges vorgesehen sind. Zwischen die Schwenkarme 1 ist das zu
entleerende Müllgefäß einzuführen, das im dargestellten Beispiel mit Rollen 4 verfahrbar ist. Die Schwenkarme 1
weisen gemäß F i g. 1 in Ruhelage sich schräg nach ίο unten erstreckende Schenkel la und im wesentlichen
horizontal liegende Schenkel 1 b auf. Am freien Ende des
in Ruhestellung horizontalen Schenkels \b jedes Schwenkarmes 1 ist eine Trägerplatte 5 angebracht. Die
beiden Trägerplatten 5 der Schwenkarme 1 sind um eine gemeinsame Achse 6 schwenkbar, die im wesentlichen
parallel zur Achse der Schwenkwelle 2 liegt. Die Trägerplatten 5 sind an der Innenfläche der Schwenkarme
1 angeordnet und tragen an ihrer oberen Kante ein inneres Aufnahme- und Halteelement 7 und ein äußeres
Aufnahme- und Halteelement 8, sowie eine obere Auflagekante 9 für einen seitlichen am Behälter 3
angebrachten ösenartigen Halter 10. Dabei ist der in Einführungsrichtung vordere Seitenschenkel 10a des
Behälterhalters 10 in das innere Aufnahme- und Halteelement 7 und der in Einführungsrichtung hintere
Seitenschenkel des Behälterhalters 10 in das äußere Aufnahme- und Halteelement 8 einzuführen.
Das innere Aufnahme- und Halteelement 7 ist mit einem Aufnahmeschlitz 7a größerer Tiefe, als der
Aufnahmeschlitz 8a des äußeren Aufnahme- und Halteelement 8 ausgebildet. Dafür hat die Oberkante 76
des Aufnahmeschlitzes 7a nur eine verhältnismäßig geringe Schräglage bezüglich der Auflagekante S der
Trägerplatte 5, so daß sich der Aufnahmeschlitz 7a nur geringfügig nach seiner Öffnung hin erweitert, während
die Oberkante 8b des Aufnahmeschlitzes 8a am äußeren Aufnahme- und Halteelement 8 verhältnismäßig stark
gegenüber der Auflagekante 9 abgeschrägt ist, so daß sich der Aufnahmeschlitz 8a relativ stark nach seiner
Öffnung hin erweitert. Das äußere Aufnahme- und Halteelement S ist als relativ flaches Hakenelement
oberhalb der Trägerplatte 5 ausgebildet, während das innere Aufnahme- und Halteelement 7 mit wesentlich
größerer Höhe als das äußere Aufnahme- und Halteeiement 8 ausgebildet ist und darüberhinaus noch
einen nach oben ragenden Ansatz mit Widerlager und Führungskante 7c für den vorderen Schenkel 10a des
Behälterhalters 10 aufweist Die Widerlager- und Führungskante 7c ist nach außen und oben abgeschrägt
und führt zum Eingang in den Aufnahmeschlitz 7a.
Die Trägerplatte 5 ist an ihrer Unterkante mit einer
Anschlagplatte 11 ausgebildet, das sich in der strichpunktiert dargestellen oberen Hubsteilung der Vorrichtung
an die Unterseite des Schwenkarmes 1 anlegt. Bei
der (nicht dargestellten) Ruhelage der Trägerplatte 5 wird diese mittels einer Zugfeder 12 in einer Schräglage
gehalten, in der ebenfalls die Anschlagplatte 11 an der Unterseite des im wesentlichen horizontalen Schenkels
Xb des Schwenkarmes 1 liegt Wie aus F i g. 1 ersichtlich, liegt die gemeinsame Schwenkachse 6 der Trägerplatten
5 außermittig bezüglich der Aufnahme- und Halteelemente 7 und 8 und zwar nach dem äußeren
Aufnahme- und Halteelement hin 8 verlagert Wie F i g. 1 zeigt, ist die Anordnung in diesem Beispiel so
getroffen, daß der Schwerpunkt 5 des gefüllten Behälters etwa in der die Schwenkachse 6 der
Trägerplatte 5 enthaltenden vertikalen Ebene 6a unterhalb der Schwenkachse 6 der Trägerplatte 5 liegt,
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wenn sich der vordere Schenkel 10a des Behälterhalters 10 etwa am Eingang des Aufnahmeschlitzes 7a befindet.
Wie die strichpunkterte Darstellung in Fig. 1 zeigt, ist es dann, wenn die seitlichen Schenkel 10a und 1OZ? des
Behälterhalters 10 vollständig in die Aufnahmeschlitze 7a und 8a eingeführt sind, der Schwerpunkt S des
gefüllten Behälters 3 über die die Schwenkachse 6 der Trägerplatte 5 enthaltende vertikale Ebene 6a hinaus
nach dem Inneren der Entleerungsvorrichtung verlagert.
Dadurch tendiert der in die Entleerungsvorrichtung aufgenommene Behälter dazu, beim Abheben seiner
Rollen 4 vom Boden im Sinne des Pfeiles 13 entgegen der Spannung der schwachen Feder 12 zu verschwenken
und dabei die Auflagekante 9 der Trägerplatte nach innen zu neigen also am inneren Ende abzusenken und
dadurch die Seitenschenkel 10a und 100 des Behälterhalters 10 in den Aufnahmeschlitzen 7a und 8a
zusätzlich zu sichern.
Wie in F i g. 1 voll ausgezeichnet dargestellt, stößt der vordere Seitenschenkel 10a des Behäiterhalters 10 beim
Einführen des Behälters 3 zwischen den Schwenkarmen 1 gegen die Führungskante 7c der Trägerplatten 5 und
verschwenkt die Trägerplatten 5 in eine solche Ausgangsstellung, daß beim Hochschwenken der
Schwenkarme 1 die Seitenschenkel 10a und 10Z> des
Behälterhalters 10 nacheinander in die Aufnahmeschlitze 7a und 8a eingeführt werden. Zur günstigen
Vorbereitung dieser Ausgangsstellung ist zusätzlich an der Rückseite des Sammelbehälters bzw. des Müllfahrzeuges
ein Puffer 14 angebracht.
Im Betrieb wird ein zu entleerender Behälter 3 zwischen die Schwenkarme 1 und die Trägerplatten 5
eingeführt, bis er gegen den in F i g. 1 gezeigten Puffer 14 stößt. In dieser Stellung hat bereits der vordere
Schenkel 10a der Behälterhalter 10 die Führungskante Tc am inneren Aufnahme- und Halteelement 7 der
Trägerplatten 5 berührt und die Trägerplatten 5 dadurch unter Spannung der Feder 12 in die geeignete
Ausgangsposition gebracht. Beim Hochschwenken der Schwenkarme mittels geeignter, nicht gezeigter Kippvorrichtung
gleitet zunächst die Widerlager- und Führungskante Tc der Trägerplatten 5 entlang dem
vorderen Schenkel 10a der Behälterhalter 10 bis der jeweilige vordere Schenkel 19a in den Aufnahmeschlitz
7a des inneren Aufnahme- und Halteelements 7 gleitet. Durch diese Führung entlang der Führungs- und
Widerlagerkante Tc wird die Trägerplatte 5 an ihrem äußeren Ende soweit angehoben, daß der hintere
Seitenschenkel 10Z> des Behälterhalters 10 an den
Eingang des Aufnahmeschützes 8a des äußeren Aufnahme- und Halteelements 8 gelangt. Beim weiteren
Anheben der Schwenkarme 1 gleiten dann die Seitenschenkel 10a und 10ό in die Aufnahmeschlitze 7a
und 8a und zwar zunächst der vordere Seitenschenkel 10a in den längeren Aufnahmeschlitz 7a und dann der
hintere Seitenschenkel 10i> in den kürzeren Aufnahmeschlitz
8a, so daß beide Seitenschenkel 10a und 106 gleichzeitig das Ende der Schlitze 7a und 8a erreichen.
In diesem Augenblick wird dann der Behälter 3 vom Boden angehoben und ist bestrebt, sich im Sinne des
Pfeiles 13 mit seinem Schwerpunkt S unter der Schwenkachse 6 der Trägerplatten 5 einzustellen. Bei
der weiteren Schwenkbewegung der Schwenkarme 1 führen dann die Trägerplatten 5 und der eingehängte
Behälterhalter 3 eine Gegenschwenkbewegung aus, bis sich die Anschlagplatte 11 an die Unterseite des
ίο Schenkels Io jedes der Schwenkarme 1 legt. Von diesem
Augenblick an führen die Trägerplatten und der eingehängte Behälter 3 eine Kippbewegung entsprechend
der Schwenkbewegung der Schwenkarme 1 aus, bis in die gestrichelt dargestellte Einkippstellung.
Nach dem Entleeren werden die Schwenkarme 1 wieder zurückgeschwenkt, wobei zunächst eine Rückkippbewegung
in die in Fig I strichpunktiert dargestellte Lage des Behälters 3 erfolgt. Von dieser
Zwischenstellung aus geht die Rückkippbewegung des Behälters 3 selbsttätig in eine Absenkbewegung über,
wobei sich die Anschlagplatten 11 von der Unterseite der Schwenkarmschenkel \b abheben. Wenn der
Behälter 3 auf den Boden aufgestellt ist, führt die weitere Rückschwenkbewegung der Schwenkarme 1
dazu, daß die schräge Oberkante Sb des Aufnahmeschlitzes 8a im äußeren Aufnahme- und Halteelement 8
den hinteren Seitenschenkel iOb des Behäiterhalters 10 nach außen schiebt, so daß dieser freigegeben wird. Die
restliche Rückschwenkbewegung der Schwenkarme bis in deren Ruhestellung kann dann wegen der Verschwenkbarkeit
der Trägerplatten 5 um die Achse 6 keine Kraftwirkung mehr auf die Behälterhalter 10
ausüben. Der Behälter kann dann ohne besonderen Kraftaufwand nach rückwärts aus der Entleerungsvorrichtung
herausgezogen werden.
Im Beispiel der F i g. 2 und 3 ist der Grundaufbau der Entleerungsvorrichtung beibehalten. Es ist lediglich im
Bereich des Aufnahmeschlitzes 7a eine seitliche Führungs- und Auflageplatte Td an der Auflagekante 9
der Trägerplatten 5 angebracht. Diese Auflageplatte Td ist um das Ende des Aufnahmeschlitzes 7a herumgeführt
und geht in eine obere Auflageplatte Te über, die sich bis in den Bereich der Widerlagerkante Tc erstreckt. Durch
die oberen Auflageplatten Te wird der vordere Schenkel
10a des Behäiterhalters 10 in eingekippter Stellung auf einer Fläche gehalten und gegen Verbiegen oder
sonstige Beschädigungen geschützt. Die untere Auflageplatte Td ergibt einen entsprechenden Schutz für den
vorderen Schenkel 10a des Behäiterhalters 10 während des Einführens und des Herausnehmens des Behälters.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich legt sich die untere Auflageplatte Td in eine entsprechende Ausnehmung Tf
auf der Oberseite des horizontalen Schenkels \b des Schwenkarms 1 wenn die denkbar tiefste Stellung
erreicht ist. Hierdurch wird der vordere Seitenschenkel 10a des Behäiterhalters 10 zusätzlich gegen Abscheren
geschützt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Entleeren von Behältern, beispielsweise Müllgefäßen, die an jeder Seitenwand
mit einem Paar von im wesentlichen waagerechten hintereinander angeordneten Tragelementen, beispielsweise
den beiden Schenkeln eines an jeder Behälterseitenwand angebrachten ösenartigen Halters
oder Handgriffs versehen sind, wobei die Entleerungsvorrichtung zwei um eine im wesentlichen
horizontale Achse schwenkbare, den Behälter zwischen sich aufnehmende Schwenkarme mit
hakenartigen Aufnahme- und Halteelementen und mit einer Auflagekante für das Tragelementepaar
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zwei hakenartige Aufnahme- und Halteelemente (7,
8) und Auflagekanten (9) für die Tragelemente (10a, 10ö,)jedes Paares an einer gemeinsamen Trägerplatte
(5) hintereinander ausgebildet sind, daß diese Trägerplatten am freien Ende jedes der beiden
Schwenkarme (1) um eine gemeinsame, zur Schwenkachse (2) der Schwenkarme (1) parallele
Achse (6) begrenzt, aber innerhalb dieser Begrenzung für praktisch frei pendelnde Aufhängung des
Behälters schwenkbar angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Schwenkachse (6) der
Trägerplatten (5) bezüglich der Aufnahme- und Halteelemente (7, 8) derart angeordnet ist, daß ein
mit den Tragelementen (10a, 106,) an den Eingang der Aufnahme- und Halteelemente (7, 8) herangeführte
Behälter (3) mit seinem Schwerpunkt (S) mindestens bis in die die Schwenkachse (6) der
Trägerplatten (5) enthaltende vertikale Ebene (6a) zwischen die Schwenkarme (1) und die Trägerplatten
(5) eingeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Aufnahme- und Halteelement
(7) jeder Trägerplatte (5) mit längerem Aufnahmeschlitz (7a)a\s das äußere Aufnahme- und
Halteelement (8) und mit einer in Ruhestellung der Vorrichtung über das äußere Aufnahme- und
Halteelement (8) nach oben vorstehenden Widerlagerkante (7c) als Anschlag für den Seitenschenkel
(10a; der ösenartigen Halter (10) des Behälters (3) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trägerplatte (5) einen den durch
die gewünschte Kippstellung des Behälters (3) und die Kippstellung der Schwenkarme (1) bestimmten
Neigungswinkel der Trägerplatte (5) zum Schwenkarm (1) begrenzenden Anschlag (11) trägt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche
Einrichtung vorgesehen ist, die die Trägerplatte (5) in Ruhestellung in einer geneigten Lage hält, in der
das innere Aufnahme- und Halteelement (7) höher als das äußere Aufnahme- und Halteelement (8) liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Trägerplatte (5) in Ruhestellung in geneigter Lage haltende zusätzliche Einrichtung
ein am äußeren Ende der Trägerplatte (5) vorgesehenes zusätzliches Gewicht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Trägerplatte (5) in Ruhestellung
in geneigter Lage haltende zusätzliche Einrichtung eine zwischen der Trägerplatte (5) und dem sie
tragenden Schwenkarm (1) wirkende Feder (12) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der im äußeren Aufnahme-
und Halteelement (8) gebildete Aufnahmeschlitz (8a) durch eine abgeschrägte Oberkante (8b) nach
seinem Ausgang hin erweitert ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Aufnahme- und Halteelement
(7) im Bereich seines Aufnahmeschlitzes (7a,} mit seitlicher Auflageplatte (Jd, Te) für den
ösenartigen Halter (10) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entleerungseinrichtung ein
Puffer (14) zur Begrenzung der Einführungstiefe der zu entleerenden Behälter (3) zwischen den Schwenkarmen
(1) zur Festlegung einer auf die Bewegung der Schwenkarme (1) und der Trägerplatten (5) abgestimmten
Ausgangsstellung für das selbsttätige Aufnehmen des jeweiligen Behälters (3) zugeordnet
ist
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