DE1192583B - Muellgefaessentleervorrichtung fuer Muellwagen - Google Patents

Muellgefaessentleervorrichtung fuer Muellwagen

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DE1192583B
DE1192583B DEM56940A DEM0056940A DE1192583B DE 1192583 B DE1192583 B DE 1192583B DE M56940 A DEM56940 A DE M56940A DE M0056940 A DEM0056940 A DE M0056940A DE 1192583 B DE1192583 B DE 1192583B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEM56940A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Jordan
Max Roedel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
    • B65F3/041Pivoted arms or pivoted carriers
    • B65F3/043Pivoted arms or pivoted carriers with additional means for keeping the receptacle substantially vertical during raising
    • B65F3/045Four-bar linkages

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 8Id-I
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1192583
M56940XI/81d
24. Mai 1963
6. Mai 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Müllgefäßentleervorrichtung für Müllwagen mit einem an Hubarmen gelenkig gelagerten Traggestell zur Aufnahme von Müllgefäßen verschiedener Abmessungen und Typen.
Es ist bereits eine Müllgefäßentleervorrichtung bekanntgeworden, bei der vornehmlich Müllgefäße von quadratischem Querschnitt verwendet werden können. Zum Entleeren dieser rechteckigen Müllgefäße mit oder ohne Deckel sind mehrere einander züge- ίο ordnete Kupplungshaken und Kupplungsbügel erforderlich. Ein Entleeren von Müllgefäßen verschiedener Formgestaltung ist mit diesen Kupplungshaken und Kupplungsbügeln nicht möglich, wodurch der Anwendungsbereich dieser Vorrichtung erheblich eingeschränkt ist.
Es ist auch eine Müllgefäßentleervorrichtung bekanntgeworden, bei der verschiedene Gefäße in dem mit einem Rand versehenen Boden eines Schachtes einzustellen sind. Durch Hochfahren des Bodens gegenüber den Schachtwänden wird das jeweilige Gefäß nach oben gefahren, um anschließend in den Müllsammelbehälter des Fahrzeuges entleert zu werden. Schachtboden und Schachtquerschnitt sind so groß gehalten, daß Müllgefäße verschiedener Querschnitte bedient werden können. Die Befestigung der Müllgefäße erfolgt hierbei mit einem Elektromagneten oder mit Anschlägen, die in verschiedenen Höhen an der Schachtwand angebracht sind und entsprechend verschiedenen Gefäßhöhen zur Wirkung kommen.
Auch die Anordnung von Klappbügeln und Haltebändern bei dieser bekannten Vorrichtung sind offenbar nur provisorische Mittel, die lediglich an dem einen Bodenrand gelagert und um entsprechende Behälter zu schlingen sind.
Schließlich sind bei einer weiteren bekannten Vorrichtung für verschiedene Müllgefäße feste Anhängehaken vorgesehen, wobei noch ein weiterer verstellbarer Haken angeordnet ist. Mit dieser Hakenanordnung sind lediglich Mülltonnen verschiedener Größen eines einzigen Systems zu entleeren. Müllsäcke z. B. können nach dieser Art nicht entleert werden.
Allen bekannten Müllgefäßentleervorrichtungen haftet der Nachteil an, daß sie bei der Verwendung nur einer Art von Müllgefäßen hinsichtlich der verschiedenen im Gebrauch befindlichen einen verhältnismäßig kleinen Anwendungsbereich haben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Müllgefäßentleervorrichtung zu schaffen, bei der Müllgefäße verschiedener Abmessungen und Typen verwendet werden können.
Müllgefäßentleervorrichtung für Müllwagen
Anmelder:
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg A. G.,
Zweigniederlassung in München,
München, Dachauer Str. 667
Als Erfinder benannt:
Max Roedel,
Paul Jordan, München
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Traggestell zur Aufnahme eines bestimmten Behältertyps bestimmter Abmessungen eingerichtet ist und zur Aufnahme von Behältern abweichender Typen und Abmessungen mit beweglichen, am Gestell unter Verwendung der Aufhängevorrichtung für den eigentlichen vorgesehenen Behältertyp festlegbarren Hilfshalterungen zu versehen ist.
Zweckmäßig ist es, die Hilfshalterung abnehmbar an dem Traggestell zu befestigen. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Hilfshalterung zwischen zwei verriegelbaren Endstellungen, schwenkbar am Traggestell gelagert ist, um in der einen Gebrauchsstellung in das Gestell hineinzuragen und dabei von der Gestellkontur abweichende Müllgefäße aufnehmen und in der anderen Stellung außerhalb des Gestelles zu sein. Die Hilfshalterung kann eine Wanne mit Anschlußteilen sein, die den Anschlußteilen der üblicherweise zu verwendenden Müllgefäße entsprechen. Schließlich schlägt die Erfindung noch vor, daß die Hilfshalterung in Form von schwenkbaren Bügeln ausgebildet ist, die der abweichenden Gefäßform angepaßt sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von zwei Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäßFig. 1 mit einer Hilfshalterung für Müllsäcke,
F i g. 3 ein zweites Ausfühningsbeispiel in der Seitenansicht,
F i g. 4 die Anordnung nach F i g. 3 in einer anderen Betriebsstellung und
F i g. 5 die Ausführungsform nach F i g. 3 in der Ansicht auf das Fahrzeugheck.
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Gemäß F i g. 1 ist am hinteren Ende des Sammelbehälters 1 des Müllwagens die Müllgefäßentleervorrichtung angeordnet. Diese Vorrichtung weist ein Traggestell 2 für die Müllgefäße auf, das gelenkig an Hubarmen 3, 4 gelagert ist. Die Hubarme sind mit einer mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigten Hubvorrichtung 5 zu schwenken, so daß ein am Boden stehendes Müllgefäß aufgenommen, hochgehoben, in der oberen Stellung in den Müllsammelbehälter 1 entleert und dann wieder abgesenkt und abgestellt werden kann.
Das Traggestell 2 ist von Haus aus so ausgestaltet, daß zylindrische Systemmülltonnen bedient werden können. Es besteht im wesentlichen aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Rundbügeln 7, 8, die durch Streben 9 miteinander verbunden sind und in denen die Tonne 6 gehalten ist, wobei diese auf dem oberen Rundbügel 7 mit ihrem oberen Tragrand 10 aufliegt. Schließlich ist die Tonne 6 mit ihrer Stegachse 11 in einer Gabel 12 eingehängt. Sollen nun Müllgefäße zur Entleerung kommen, deren Kontur von der Kontur der Systemmülltonne 6 abweicht, dann kommt erfindungsgemäß eine Wanne zur Anwendung, deren Anschlußmaße den Anschlußmaßen der Tonne entsprechen. Gemäß Fig. 2 besteht die Wanne aus einem Zylinderabschnitt 13, einem Boden 14, einem oberen Tragring 16 und einer Konsole 15. Mit dem oberen Tragring 14 stützt sich die Wanne wie die Tonne 6 auf dem oberen Rundbügel 7 des Traggestells 2 ab. Außerdem rastet die Wanne mit einer Tragstange 17 in die Gabel 12 ein. Mit der Konsole 15 greift die Wanne unter den unteren Randbügel 8. Hier sichert ein durch den unteren Bügel 8 und die Konsole 15 gestreckter Bolzen 18 die Wanne gegen unbeabsichtigtes Kippen gegenüber dem Gestell. Mit der auf diese Weise einfach anzubringenden und abzunehmenden Wanne können nun Müllgefäße entleert werden, die von der Form der Systemtonne abweichen. Als Beispiel ist ein Müllsammelsack 19 gezeichnet, in dem der Müll gesammelt wird und der in den Müllsammelbehälter 1 befördert wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bis 5 ist das Traggestell 2 am hinteren Ende des Müllsammelbehälters 1 von Haus aus zur Aufnahme von eckigen Großmüllgefäßen bestimmt, wie sie in Müllschluckanlagen von Hochhäusern Anwendung finden. Das Traggestell weist demzufolge einen eckigen unteren Bügel 20 auf, in den das Großmüllgefäß hineinpaßt. An den Seitenteilen des Bügels 20 sind Rollen 21 gelagert, auf denen sich das zu entleerende Großmüllgefäß 22 mit seinem Tragrand 23 abstützt. Zum Entleeren des Großmüllgefäßes 22 wird der untere Bügel angehoben. Dabei wird der Tragrand 23 zwischen den Rollen 21 des unteren Bügels 20 und dem Rand eines oberen Bügels 24 eingeklemmt, so daß das Großmüllgefäß 22 zum weiteren Anheben, Entleeren und anschließenden Absenken gesichert ist.
Vorgesehen ist nun, daß mit der Vorrichtung statt eines eckigen Großmüllgefäßes zwei zylindrische Systemmülltonnen 25,26 gleichzeitig entleert werden können. Zu diesem Zweck sind ein oberes Rundbügelpaar 29 und ein unteres Rundbügelpaar 28 in das Gestell einschwenkbar. Diese Bügel sind schwenkbar am Gestell gelagert und zum Entleeren von eckigen Großmüllgefäßen aus dem vom Müllgefäß 22 beanspruchten Raum des Gestelles herausgeschwenkt.
Zum Entleeren von runden Einheitsmülltonnen sind die Bügel in das Gestell hineingeschwenkt. In beiden Endstellungen sind die Bügel zu arretieren. Außerdem sind noch schwenkbare Stutzen 27 vorgesehen, die zum Fixieren der Tonnen 25, 26 dienen. Auf den unteren Rundbügeln 28 sind die Tonnen mit ihrem Tragrand abzustützen. Beim Anheben der Rundbügel zusammen mit dem Bügel 20 wird der Tonnenrand zwischen den Bügeln 28, 29 eingeklemmt, und beide
ίο Tonnen werden angehoben und entleert.
Mit geringem Bauaufwand und mit einigen wenigen Handgriffen können also bei Müllgef äßentleervorrichtungen nach der Erfindung Müllgefäße verschiedener Formen bedient werden.
In der Zeichnung sind die üblichen und nicht erfindungswesentlichen Teile in dünnen Linien dargestellt, während die erfindungswesentlichen Teile dicker ausgezogen sind. Die Müllgefäße der verschiedenen Systeme sind eingezeichnet, wobei ent-
ao sprechend der Beschreibung selbstverständlich nur die eine oder die andere Gefäßform jeweils zur Anwendung kommt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    as 1. Müllgefäßentleervorrichtung für Müllwagen
    mit einem an Hubarmen gelenkig gelagertem Traggestell zur Aufnahme von Müllgefäßen verschiedener Abmessungen und Typen, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell(2) zur
    Aufnahme eines bestimmten Behältertyps (6 bzw. 22) bestimmter Abmessungen eingerichtet ist und zur Aufnahme von Behältern abweichender Typen und Abmessungen mit beweglichen, am Gestell (2) unter Verwendung der Aufhängevorrichtung für den eigentlichen vorgesehenen Behältertyp festlegbaren Hilfshalterungen (13,14, 15 bzw. 27, 28, 29) zu versehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfshalterung (13,14,15) abnehmbar an dem Traggestell (2) befestigt ist. (Fig. 2).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfshalterung (27, 28, 29) zwischen zwei verriegelbaren Endstellungen schwenkbar am Traggestell (2) gelagert ist, um in der einen Gebrauchsstellung in das Gestell hineinzuragen und dabei von der Gestellkontur abweichende Müllgefäße (25, 26) aufzunehmen und in der anderen Stellung außerhalb des Gestells zu sein (F i g. 2 bis 4).
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfshalterung eine Wanne (13,14) mit Anschlußteilen ist, die den Anschlußteilen der üblicherweise zu verwendenden Müllgefäße (6) entsprechen.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfshalterung in Form von schwenkbaren Bügeln (28, 29) ausgebildet ist, die der abweichenden Gefäßform angepaßt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 705 561, 1010 007; deutsche Auslegeschrift Nr. 1022 519;
    französische Patentschrift Nr. 4316 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 344 014).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 568/77 4.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEM56940A 1963-05-24 1963-05-24 Muellgefaessentleervorrichtung fuer Muellwagen Pending DE1192583B (de)

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CH517264A CH408771A (de) 1963-05-24 1964-04-21 Ladevorrichtung für Müllwagen
GB1937964A GB1013001A (en) 1963-05-24 1964-05-08 Loading apparatus for refuse trucks
NL6405231A NL6405231A (de) 1963-05-24 1964-05-11
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CH (1) CH408771A (de)
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NL (1) NL6405231A (de)

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DE2654542A1 (de) * 1976-12-02 1978-06-08 Zoeller Kipper Hub-kipp-vorrichtung fuer behaelter, insbesondere zum entleeren von muellgefaessen in muellsammelbehaelter
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