AT243183B - Ladevorrichtung für Müllwagen - Google Patents

Ladevorrichtung für Müllwagen

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AT354864A
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Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/141Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles
    • B65F1/1415Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles for flexible receptables, e.g. bags, sacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/10Refuse receptacles; Accessories therefor with refuse filling means, e.g. air-locks

Description


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  Ladevorrichtung für Müllwagen 
Müllwagen weisen einen   Müllsammelbehälter   auf, an dessen hinterem Ende sich eine Ladevorrich- tung befindet. Die Ladevorrichtung ist im allgemeinen mit mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch schwenkbaren Hubarmen versehen, an denen gelenkig ein Gestell zur Aufnahme der Müllgefässe gela- gert ist. Die Müllgefässe werden in das Gestell eingebracht, dort selbsttätig verriegelt und während des anschliessenden Schwenkens der Hubarme in den   Müllsammelbehälter   des Wagens entleert.

   Gegebenen- falls ist noch eine Kupplung vorgesehen, die den an den   Müllgefässen   gelagerten Deckel während des
Schwenkens des Gestelles selbsttätig öffnet und beim Zurückschwenken des Gestelles ebenso selbsttätig wieder schliesst und anschliessend freigibt, so dass die Müllgefässe von Hand wieder aus dem Gestell her- ausgenommen werden können. 



   Die Gestelle der Ladevorrichtungen müssen in Kontur und Anschlussmassen genau mit den verwendeten   MUllgefässen   abgestimmt sein, damit die   MUllgefässe   während des Entleerens sicher in den zu schwenkenden Gestellen gehalten sind und keine Unfälle auftreten können. Das hat zur Folge, dass bei einerLadevorrichtung nur   Müllgefässe   des auch die Ladevorrichtung einschliessenden Systems verwendet werden können. 



   Besonders in Grossstädten kommt es immer wieder vor, dass verschiedene Müllgefässe nebeneinander in Gebrauch sind. Sei es, dass die Müllabfuhr von einem auf ein anderes automatisches System umgestellt werden soll oder sei es, dass die Müllabfuhr bisher mit offenen oder teilweise geschlossenen Wagen erfolgte, in die der   z. B.   in Säcken gesammelte Müll von Hand entleert wurde und dassdieses System durch ein System mit mechanischer Behälter-Entleerung abgelöst werden soll, Zumindest während einer Übergangszeit sind dann   Müllbehälter   verschiedener Systeme in Gebrauch. In vielen Fällen sind aber auch grundsätzlich Müllbehälter verschiedener Systeme in Gebrauch, wenn   z.

   B.   die MUllschluckanlagen von Hochhäusern in eckige Grossmüllbehälter münden, während in kleineren Häusern kleinere eckige oder runde Tonnen in Gebrauch sind. In diesen Fällen würde es eine grosse Belastung der Müllabfuhr-Unternehmen bedeuten, mit Rücksicht auf die verschiedenen Arten der   MUllgefässe   Fahrzeuge mit verschiedenen Ladevorrichtungen unterhalten zu müssen. 



   Hier setzt nun die Erfindung ein, indem ihr die Aufgabe zugrundeliegt, die Ladevorrichtung für Müllwagen so auszugestalten, dass mit einfachen Mitteln und auf einfache Weise mit ein und derselben Ladevorrichtung Müllgefässe verschiedener Systeme bedient werden können. 



   Demgemäss bezieht sich die Erfindung auf eine   Ladevorrichtungfür Müllwagen   mit einem an Hubarmen gelenkig gelagerten Gestell zur verriegelten Aufnahme von   Müllgefässen. Die   Erfindung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch eine in das Gestell einbringbare Hilfshalterung für Müllgefässe, die von der   Kontui'der Müllgefässe   abweichen, für deren verriegelte Aufnahme das Gestell von Haus aus bestimmt ist. 



   Dieser grundsätzliche Erfindungsgedanke kann auf zwei verschiedene Arten gelöst werden. Die eine Lösungsmöglichkeit ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfshalterung abnehmbar an dem Gestell zu lagern ist. Die andere Lösungsmöglichkeit ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfshalterung zwischen zwei verriegelbaren Endstellungen schwenkbar am Gestell gelagert ist, um in ihrer einen Stellung, der Gebrauchsstellung, in das Gestell hineinzuragen und dabei von der Gestellkontur abweichende Müllgefässe aufzunehmen, in ihrer andern Stellung, der Ausserbetriebstellung, ausserhalb des Gestelles zu sein. 

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   Die besondere Zweckmässigkeit der einen und der andern Lösungsmöglichkeit sowie weitere Einzelheiten der beiden   Lösungsmöglichkeiten   gehen aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformenhervor. Inder Zeichnung sind zwei vorzugsweise Ausführungsformen der beiden Lösungsmöglichkeiten schematisch dargestellt, ohne dass die Erfindung auf die beiden gezeigten Lösungsmöglichkeiten beschränkt sein soll, Im Einzelnen zeigt die Zeichnung in den Fig. la und lb die eine Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht mit zwei Behälterformen,   111   Fig. 2 die andere Aus-   führungsform   in der Seitenansicht, in Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in einer andern Betriebsstellung und in Fig. 4 die Ausführungsform nach den Fig.

   2 und 3 in Ansicht auf das Fahrzeugheck,
Am hinteren Ende des Müllsammelbehälters 1 des Kraftfahrzeuges ist die Ladevorrichtung angeordnet. Diese Vorrichtung weist ein Gestell 2 auf, das gelenkig an den Hubarmen 3,4 gelagert ist. Die Hubarme sind mit der mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigten Hubvorrichtung 5 zu schwenken, so dass ein am Boden stehendes Müllgefäss aufgenommen, hochgehoben, in der oberen Stellung in den Müllsammelbehälter 1 entleert und dann wieder abgesenkt und abgestellt werden kann. 



   Das Gestell 2 ist von Haus aus so ausgestaltet, dass zylindrische Einheitsmülltonnen besonders bedient werden können (Fig. 1). Es besteht im wesentlichen aus zwei in Längsrichtung der Tonne gegeneinander versetzten Rundbügeln 7, 8, die durch Längsstreben 9 miteinander verbunden sind und in denen die Tonne gegen ein Verschieben nach vorne und nach den Seiten gesichert ist. Auf dem oberen Rundbügel 7 ist ausserdem die Tonne 6 in ihrer Längsrichtung abgestützt, u. zw. mit ihrem oberen Tragrand 10. Schliesslich ist die Tonne 6 mit ihrer vorderen Tragstange 11 in einer   Ga   bel 12 gegen unbeabsichtigtes Verschieben gesichert. 



   Sollen nun Müllgefässe zur Entleerung kommen, deren Kontur von der Kontur der Einheitsmülltonne 6 abweicht, dann kommt eine erfindungsgemässe Wanne zur Anwendung, deren Anschlussmasse den Anschlussmassen der Tonne entsprechen. Die Wanne besteht aus einem Zylinderabschnitt 13, ihrem Boden 14, sowie dem oberen Tragring 14 und einem Konsol 15. Mit dem oberen Tragring 14 stützt sich die Wanne wie die Tonne 6 auf dem oberen Rundbügel 7 ab. Ausserdem rastet die Wanne mit einer Tragstange 17 in die Gabel 12 ein. Mit dem Konsol 15 greift die Wanne unter den unteren Rundbügel 8. Ein Bolzen 18 ist durch den unteren Bügel 8 und den Konsol 15   ge-   steckt und sichert die Wanne gegen unbeabsichtigtes Kippen gegenüber dem Gestell.

   Mit der auf diese Weise einfach anzubringenden und abzunehmenden Wanne können nun Müllgefässe entleert werden, die von der Form der Einheitstonne abweichen. Als Beispiel ist ein   Müllsammelsack   19 gezeichnet, in dem der Müll gesammelt wird und der in den Müllsammelbehälter 1 transportiert wird. 



   Bei der Anordnung nach Fig.   2-4   ist das Gestell am hinteren Ende des Müllsammelbehälters 1 von Haus aus zur Aufnahme von eckigen   Grossmüllgefässen   bestimmt, wie sie in Müllschluckanlagen von Hochhäusern Anwendung finden. Das Gestell weist demzufolge einen eckigen unteren Bügel 20 auf. in den das Grossmüllgefäss hineinpasst. An den Seitenteilen des unteren Bügels 20 sind Rollen 21 gelagert, auf denen sich das zu entleerende   Grossmüllgefäss   22 mit seinem Tragrand 23 abstützt. 



  Zum Entleeren des   Grossmüllgefässes   22 wird der untere Bügel angehoben. Dabei wird der Tragrand 23 zwischen den Rollen 21 des unteren Bügels 20 und dem Rand des oberen Bügels 24 eingeklemmt, so dass das Grossmüllgefäss 22 zum weiteren Anheben, Entleeren und anschliessenden Absenken gesichert ist.. 



   Vorgesehen ist nun, dass mit der Vorrichtung statt eines eckigen   Grossmüllgefässes   zwei zylindrische   Einheilsmülltonnen   25,26 gleichzeitig entleert werden können. Zu diesem Zweck sind zwei obere Rundbügelpaare und ein unteres RundbUgelpaar in das Gestell einschwenkbar. Diese Bügel sind schwenkbar am Gestell gelagert und zum Entleeren von eckigen Grossmüllgefässen aus dem vom Müllgefäss beanspruchten Raum des Gestelles herausgeschwenkt. Zum Entleeren von runden Einheitsmülltonnen sind die Bügel in das Gestell hineingeschwenkt. In beiden Endstellungen sind die Bügel zu arretieren. Die unteren Rundbügel 27 dienen lediglich zum Fixieren der Tonne. Auf den unteren der oberen Rundbügel 28,29 sind die Tonnen mit ihrem Tragrand abzustützen.

   Beim Anheben der Rundbügel 28 zusammen mit dem Bügel 20 wird der Tonnenrand zwischen den Bügeln 28,29 eingeklemmt und beide Tonnen werden, wie für das eckige   Grossmüllgefäss   vorbeschrieben, angehoben und entleert. 



   Mit geringem Bauaufwand und mit einigen wenigen Handgriffen können also bei Ladevorrichtungen nach der Eifindung Müllgefässe verschiedener Formen bedient werden. 



   In der Zeichnung sind die üblichen und nicht erfindungswesentlichen Teile in dünnen Linien dargestellt, während die erfindungswesentlichen Teile dicker ausgezogen sind. Die Müllgefässe der verschiedenen Systeme sind eingezeichnet, wobei entsprechend der oberen Beschreibung selbstverständlich nur 

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 die eine oder die andere   Gefässform   jeweils zur Anwendung kommt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1.. Ladevorrichtung für Müllwagen mit einem an Hubarmen gelenkig gelagerten Gestell zur verriegelten Aufnahme von   Millage     gekennzeichnet durch eine in   das Gestell (2,20, 24) einbringbare Hilfshalterung (13, 28, 29) für   MUllgefässe,   (19,25) die von der Kontur der Müllgefäss (6,22) abweichen, für deren verriegelte Aufnahme das Gestell (2,20, 24) von Haus aus bestimmt ist.

Claims (1)

  1. 2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Hilfshalterung (13) abnehmbar an dem Gestell (2) zu lagern ist (Fig. 1).
    - 3. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfshalterung (28,29) zwischen zwei verriegelbaren Endstellungen schwenkbar am Gestell (20, 24) gelagert ist, um in ihrer einen Stellung, der Gebrauchsstellung, in das Gestell (20,24) hineinzuragen und dabei von der EMI3.1 lung ausserhalb des Gestelles (20, 24) zu sein (Fig. 2-4).
    4. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfshalterung eine Wanne (13) mit Anschlussteilen (10a, 17) ist, die den Anschlussteilen (10,11) der üblicherweise zu verwendenden Müllgefäss (6) entsprechen.
    5. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfshalterung Bügel (28, 29) sind, die der abweichenden Gefässform (25) angepasst sind.
AT354864A 1963-05-24 1964-04-22 Ladevorrichtung für Müllwagen AT243183B (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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