DE2515929A1 - Hubkipp- oder kippvorrichtung zum entleeren von muellbehaeltern unterschiedlicher groesse - Google Patents

Hubkipp- oder kippvorrichtung zum entleeren von muellbehaeltern unterschiedlicher groesse

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Description

  • Hubkipp- oder Kippvorrichtung zum Entleeren von Müllbehältern unterschiedlicher Größe Die Erfindung betrifft eine Hubkipp- oder Kippvorrichtung zum Entleeren von Müllbehältern unterschiedlicher Größe in die Einschüttöffnung des Sammelbehälters von Müllfahrzeugen mit einer Aufnahmeeinrichtung, deren die Müllbehälter an ihrem oberen Rand erfassenden Greifer an die unterschiedlichen Behälterformate angepaßt sind.
  • Bei einer aus der DT-AS 2 146 653 bekannten Hubkipp- oder Kippvorrichtung dieser Art bestehen die Greifer aus einer durchgehenden, sich im wesentlichen über die Breite der Einschüttöffnung erstreckenden Schiene, die in gleichen Abständen mit nach oben ragenden Klauen versehen ist, auf die sich Müllbehälter unterschiedlicher Größe aufsetzen lassen, deren als Mitnahme ausgebildeter oberer Rand mit nach unten offenen U-förmigen Querschnitt eine Unterteilung aufweist, deren Rastermaß dem Abstand der Klauen der Greif schiene entspricht. Da die durch die Randausbildungen der Müllbehälter gebildeten Mitnahmen im Abstand der Klauen der Greif schiene unterteilt sind, lassen sich unterschiedlich große Behälter auf dieselbe Greifschiene aufsetzen und durch die Hubkipp- oder Kippvorrichtung schütten.
  • Hubkipp- oder Kippvorrichtungen sind nicht nur hinsichtlich ihrer Greiforgane an die zu schüttenden Müllbehälter anzupassen, ihre Konstruktion muß auch dem Füllgewicht der unterschiedlich großen Behälter angepaßt werden. Sollen beispielsweise 11oo-l Behälter geschüttet werden, muß die Tragkonstruktion sehr viel stabiler sein als es beispielsweise zum Schütten von 220 1- oder gar 120 l-Behältern erforderlich ist. Weiterhin lassen sich große Behälter nicht nur wegen ihres größeren Füllgewichts und wegen der schwereren Tragkonstruktion der Kippvorrichtung sondern insbesondere auch wegen der auftretenden Massenbeschleunigungen langsamer schütten als kleinere Behälter. Die bekannte Hubkipp- oder Kippvorrichtung weist damit den Nachteil auf, daß sie in ihrer Konstruktion und ihren Antriebsaggregaten so ausgelegt sein muß, daß sich die größten Behälter schütten lassen, für deren Aufnahme die Greifschiene eingerichtet ist.
  • Dies hat zur Folge, daß zum Schütten kleinerer Behälter nicht nur unnötig große tote Massen der Vorrichtung mitbewegt werden müssen, sondern daß sich diese auch nur sehr viel langsamer kippen lassen, obwohl aufgrund ihres Gewichtes wesentlich höhere Schüttgeschwindigkeiten angewendet werden könnten. Dies hat zur Folge, daß sich die Kapazität des Müllfahrzeuges bei der Entleerung kleiner Behälter nicht voll ausnutzen läßt. Auch wenn gleichzeitig zwei kleinere Behälter auf die Greifschiene gesetzt werden können, lassen sich die Nachteile der bekannten Vorrichtung nicht voll vermeiden, weil nicht immer zwei Behälter zur gleichzeitigen Entleerung zur Verfügung stehen. Auch müßten zur gleichzeitigen Entleerung kleinerer Behälter zwei Bedienungspersonen synchron arbeiten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schüttvorrichtung zu schaffen, mit der sich sowohl kleinere als auch große Behälter unabhängig voneinander mit einem der Behältergröße angepaßten Kraftbedarf und Geschwindigkeit schütten lassen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich vor der Einschüttöffnung nebeneinander zwei wahlweise getrennt oder gemeinsam betätigbare Hubkipp- oder Kippvorrichtungen befinden, deren Greifer in ihrer Form der Randausbildung kleinerer Müllbehälter angepaßt und die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie gemeinsam den Rand eines größeren Müllbehälters erfassen können, dessen Rand im Abstand der Greifer den kleineren Behältern entsprechende Ausbildungen aufweist. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattete Müllfahrzeuge können bei gleichzeitiger Betätigung beider Kippvorrichtungen zum Schütten von großen Behältern eingesetzt werden, wobei sie gleichzeitig in optimaler Weise zum Schütten kleiner Behälter geeignet sind, weil die beiden Kippvorrichtungen jeweils auch den kleinen Behältern angepaßt sind und sich diese unabhängig voneinander zu deren Entleerung schütten lassen.
  • Gegenwärtig werden je nach Siedlungsdichte und Müllanfall bei den einzelnen Kunden diesen 120 1-, 220 Behälter oder Behälter mit einem Fassungsvermögen von lloo 1 zur Verfügung gestellt. Während bisher die kleineren Hausmüllbehälter in ein Müllsammelfahrzeug mit einer diesen angepaßten Schüttung entleert wurden, mußten für die lloo Behälter besondere Müllsammelfahrzeuge mit spezieller Schüttung eingesetzt werden. Die 1100 Behälter dienen überwiegend industriellen und gewerblichen Betrieben sowie Hochhaus-Wohngemeinschaften zur Müllablage. Um alle Behältertypen entleeren zu können, müssen gegenwärtig unterschiedliche Spezialmüllsammelfahrzeuge dieselbe Strecke abfahren. Ein mit der erfindungsgemäßen Schüttung ausgestattetes Müllfahrzeug reicht hingegen aus, um alle Müllbehälter in optimaler Weise entleeren zu können.
  • Weiterhin ist es bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, daß die Bedienungspersonen zur Entleerung kleinerer Behälter beidseits des Müllfahrzeugs arbeiten und unabhängig voneinander die Müllbehälter schütten, wodurch sich die Mülleinsammelgeschwindigkeit nahezu verdoppeln läßt.
  • Sollen lloo Behälter geschüttet werden, so greifen gleichzeitig die Greifer der beiden Kippvorrichtungen in die Aufnahmen des speziell angepaßten Randes des Behälters. Entsprechend dem größeren Gewicht des größeren Behälters steht zu dessen Schüttung die von beiden Kippvorrichtungen aufgebrachte Kraft zur Verfügung.
  • Zweckmäßigerweise werden die hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten bestehenden Antriebseinrichtungen der beiden Hubkipp- oder Kippvorrichtungen von nur einer ölpumpe gespeist, wobei Ventilsteuerungen vorgesehen sind, die zum Schütten der kleineren Behälter die voneinander unabhängige, selbständige Betätigung jeder einzelnen Hubkipp- oder Kippvorrichtung gestatten und zum Schütten der großen Behälter die Kolben-Zylinder-Einheiten beider Hubkipp- oder Kippvorrichtungen gleichzeitig gemeinsam speisen. Wird die Ventilsteuerung nur für eine Kippvorrichtung betätigt, so schüttet diese mit geringerer Kraft und höherer Geschwindigkeit den eingehängten Behälter, weil zum Schütten die volle Pumpenleistung zur Verfügung steht. Wird dagegen auf beide Kippvorrichtungen ein großer Behälter eingehängt, so wird dieser entsprechend seinem größeren Gewicht mit halber Geschwindigkeit und doppelter Hubkraft geschüttet. Auf diese Weise sind die Kippvorrichtungen optimal ihrem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 den hinteren Teil eines Müllfahrzeuges mit einem in die linke Hubkippvorrichtung eingehängten 220 l-Mllbehälter in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Rückansicht auf das Müllfahrzeug Fig. 1, Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht mit einem in beide Hubkippvorrichtungen eingehängten lloo l-Behälter, Fig. 4 eine Rückansicht auf das Müllfahrzeug nach Fig. 3 mit eingehängtem 1700 l-Behälter, Fig. 5 eine Seitenansicht eines 220 l-Müllbehälters, Fig. 6 eine Draufsicht auf zwei Müllbehälter der in Fig. 5 gezeigten Art mit schematisch dargestellten Greifern im gegenseitigen Abstand, den sie bei ihrer Schüttung einnehmen, Fig. 7 eine Seitenansicht eines 11oo l-Behälters und Fig. 8 eine Draufsicht auf den Behälter nach Fig. 7 mit schematisch angeordneten Greifern und den entsprechenden im Behälterrand befindlichen Aufnahmen.
  • Am hinteren Ende des Müllsammelbehälters 1 eines Müllfahrzeuges ist der in üblicher Weise zur Entleerung des Müllsammelbehälters abklappbare Sammelbehälterverschluß 2 mit Einschüttöffnung und Hubkippvorrichtungen angelenkt. Die Einschüttöffnung ist in üblicher Weise durch einen Vorhang, ein Tuch oder eine Folie 3 abgedeckt. Weiterhin sind nicht dargestellte Einrichtungen zum öffnen der Deckel 12, 13 der Müllbehälter 14, 15 vorgesehen.
  • Am unteren Rand der Einschüttöffnung sind nebeneinander zwei im ganzen mit 4, 5 bezeichnete Hubkippvorrichtungen vorgesehen. Jede Hubkippvorrichtung 4, 5 weist eine Schwenkwelle 6, 7 auf, die miteinander fluchtend nebeneinander gelagert sind. Die Schwenkwellen 6, 7 sind unabhängig voneinander drehbar in einem zentralen Lager 12 gelagert.
  • Sie weisen an ihren Enden in Gehäusen 8, 11 gekapselte Ritzel auf, die zu ihrem Antrieb mit Zahnstangen kämmen, die von hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten bewegt sind. Diese bekannten Antriebsmittel sind schematisch dargestellt und mit den Bezugsziffern 9, 1o bezeichnet. An den Wellen 6, 7 sind die Hubeinrichtungen 16, 17 mit den Greifern 18, 19 und den Verriegelungseinrichtungen befestigt.
  • Die Hubeinrichtung kann aus dem üblichen Viergelenksystem bestehen und ist der Einfachheit halber durch zwei eine Führung für das die Greifer 18, 19 tragende Querjoch 20 bildende Träger 21, 22 dargestellt. Der oder die Müllbehälter 14, 15 stützen sich auf gepolsterte Platten 23, 24 ab, die die Träger 21, 22 zu einem Rahmen verbinden. Zum Heben und Senken des Querjoches 20 mit den Greifern 18, 19 dienen die schematisch dargestellten hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten 25, 26. Die Verriegelung der Behälter erfolgt durch Anpressen des Behälterrandes durch die Greifer gegen die auf dem Träger 29 befestigten Widerlager 27, 28.
  • Die Ausgestaltung der beiden Hubkippvorrichtungen ist üblicher Bauart, so daß auf deren nähere Beschreibung verzichtet werden kann. Weiterhin sind die notwendigen Verriegelungen und Abstützeinrichtungen für die Behälter während ihrer Schüttung nicht näher dargestellt.
  • Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß die Greifer 18, 19 und 30, 31 einer jeden Hubkippvorrichtung 4, 5 passend zu den Aufnahmen 32 ausgebildet sind, die sich in dem öffnungsrand 34 eines jeden kleinen Behälters 14 befinden. Die Greifer und die Aufnahmen können in beliebiger Weise zueinander passend ausgebildet sein, wobei nur die Bedingung zu erfüllen ist, daß sich die Aufnahmen der Behälter formschlüssig auf die Greifer einhängen lassen.
  • In Fig. 8 ist ein großer, dem erfindungsgemäßen System angepaßter Müllbehälter dargestellt. Die in dem Öffnungsrand 35 befindlichen Aufnahmen 33, 36 entsprechen in ihrer Ausgestaltung den Aufnahmen 32 der kleinen Behälter 14. Die Aufnahmen 33, 34 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der dem Abstand der Greifer 18, 19 und 30, 31 entspricht.
  • Auf jeden Greifer läßt sich daher ein kleiner Behälter oder auf beide Greifereinheiten ein großer Behälter 15 einhängen.
  • Da als Hubkippvorrichtungen bereits bekannte Vorrichtungen verwendet werden können, sind diese lediglich in einem geeigneten Abstand zueinander anzuordnen und die Greifereinheiten und die Aufnahmen in den öffnungsrändern der verschieden großen Behälter in der beschriebenen Weise einander anzupassen.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gestattet eine bessere Ausnutzung der Müllfahrzeuge und erspart die Anschaffung zusätzlicher Fahrzeuge mit speziellen Schüttungen. Bezogen auf das bekannte Fahrzeug zur Entleerung der 11oo Behälter ergibt sich eine Ersparnis von einem Drittel der Fahrleistung je nach Struktur des Revhrs. Bezogen auf das Hausmüllfahrzeug ist eine zusätzliche Fahrleistung von zwei Dritteln erforderlich, um die Leistung des sonst notwendigen 11oo 1-Wagens mitbewältigen zu können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1Hubkipp- oder Kippvorrichtung zum Entleeren von Müllbehältern unterschiedlicher Größe in die Einschüttöffnung des Sammelbehälters von Müllfahrzeugen mit einer Aufnahmeeinrichtung, deren die Müllbehälter an ihrem oberen Rand erfassenden Greifer an die unterschiedlichen Behälterformate angepaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich vor der Einschüttöffnung (3) nebeneinander zwei wahlweise getrennt oder gemeinsam betätigbare Hubkipp-oder Kippvorrichtungen (4, 5) befinden, deren Greifer (18, 19; 30, 31) in ihrer Form den Aufnahmen (32) in der Randausbildung (34) der kleineren Müllbehälter (14) angepaßt und die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie gemeinsam einen größeren Müllbehälter (15) erfassen können, dessen Rand (35) im Abstand der Greifer (18, 19; 30, 31) den kleineren Behältern (14) entsprechende Aufnahmen (33, 36) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten bestehenden Antriebseinrichtungen der beiden Hubkipp- oder Kippvorrichtungen (4, 5) von nur einer ölpumpe gespeist werden und daß Ventilsteuerungen vorgesehen sind, die zum Schütten der kleineren Behälter (14) die voneinander unabhängige, selbständige Betätigung jeder einzelnen Hubkipp- oder Kippvorrichtung gestatten und zum Schütten der großen Behälter (15) die Kolben-Zylinder-Einheiten beider Hubkipp- oder Kippvorrichtungen gleichzeitig gemeinsam speisen.
    L e e r s e i t e
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