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Vorrichtung zum Anheben und Kippen von
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Müllcontainern Mül lcontainern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zum Anheben und Kippen von Müllcontainern, beispielsweise zur Verwendung bei Müllsammelfahrzeugen-.
In der nachfolgenden Beschreibung werden mit dem Begriff "Container" Materialbehälter
aller Art bezeichnet, die zum Sammeln von Müll oder Abfall dienen.
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Es ist üblich, Müllsammelfahrzeuge mit Antriebseinrichtungen zu versehen,
die einen beladenen Müllcontainer anheben und kippen können, um seinen-Inhalt in
das Fahrzeug zu entleeren. Dadurch kann die Arbeitsgeschwindigkeit beträchtlich
gesteigert werden, es ist aber notwendig, einen Müllcontainer mit Standardabmessungen
zu verwenden, der an die
Vorrichtung zum Anheben und Kippen angepasst
ist. Es kann daher äußerst ungünstig sein, das Fahrzeug zum Sammeln von Müll aus
irgendeiner anderen Ausführungsform eines Containers zu verwenden, insbesondere
deshalb, weil die Vorrichtung zum Anheben und Kippen die Beschickungsöffnung des
Einfülltrichters des Fahrzeugs selbst dann verdeckt, wenn sie nicht in Betrieb ist.
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Zur Überwindung dieser Schwierigkeit ist es bekannt, die Vorrichtung
zum Anheben und Kippen auf einem demontierbaren Lagerrahmen anzuordnen. Im Fahrzeugdepot
kann der Rahmen über der Öffnung des Fahrzeugtrichters befestigt werden, bevor dieses
eine Sammelrundfahrt durchführt,und an einem anderen Tag kann der Rahmen durch einen
anderen ersetzt werden, der mit einer Vorrichtung zum Anheben und Kippen einer anderen
Ausführungsform eines Müllcontainers versehen ist. Dies ist jedoch keine ideale
Lösung, weil die Verwendung der einzelnen Ausführungsformen von Müllcontainern nicht
auf bestimmte Gebiete beschränkt ist.
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Beispielsweise können Ladengeschäfte und Wohnblocks, die mit sehr
großen Müllcontainern ausgerüstet sind, in der Nachbarschaft kleinerer Wohnanlagen
vorkommen, wo kleinere Container benutzt werden. Es ist daher notwendig, daß das
Müllsammelfahrzeug die gleiche Gegend an verschiedenen Tagen befährt, um bei jeder
Gelegenheit diejenigen Container zu entleeren, die an die besondere Vorrichtung
zum Anheben und Kippen angepasst sind, mit der das Fahrzeug an diesem Tag ausgerüstet
ist.
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Mit der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Anheben und Kippen von
Müllcontainern geschaffen, die mehrere Einrichtung zum Anheben und Kippen einer
ersten Ausführungsform eines Müllcontainers umfasst, die jeweils ein entsprechendes
Antriebsmittel haben, und die ferner Eingriffsmittel zum Eingriff mit einer weiteren
Ausführungsform eines Müllcontainers aufweist, der größer ist als die erste Ausführungsform,
wobei diese Antriebsmittel oder eine Vielzahl solcher Antriebsmittel derart
angeordnet
sind, daß sie die Eingriffsmittel gemeinsam betätigen, um eine:Anhebe- und Kippbewegung
der größeren Ausführungsform des Müllcontainers zu bewirken.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Vorrichtung
zum Anheben und Kippen von Müllcontainern geschaffen, die zwei Einrichtungen zum
Anheben und Kippen aufweist, die nebeneinander angeordnet und jeweils mit unabhängig
voneinander betätigbaren Antriebsmitteln versehen sind, um entsprechende erste Müllcontainer
unabhängig voneinander anzuheben und zu kippen, und die mehrere Eingriffsmittel
zum Eingriff mit einem weiteren Müllcontainer, der größer ist als ein erster Müllcontainer,
aufweist, die derart angeordnet sind,daß sie von den beiden gemeinsam wirkenden
Antriebsmitteln betätigt werden.
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann jedes Antriebsmittel
aus einem Hydraulikmotor zum Anheben und Kippen bestehen, wobei Ventile vorgesehen
sind, damit die Hydraulikmotoren von beiden oder wenigstens von zwei Antriebsmitteln
entweder gemeinsam oder voneinander unabhängig mit Druckflüssigkeit versorgt werden.
Diese Motoren können so angeordnet werden, daß sie auf entsprechende Rahmen zum
Anheben und Kippen der ersten Müllcontainer einwirken, und zwischen den Rahmen kann
eine mechanische Verbindung vorgesehen sein, damit der größere weitere Müllcontainer
durch die beiden Rahmen, die sich synchron bewegen angehoben und gekippt wird. Vorzugsweise
werden die Rahmen und die Motoren gleichzeitig gekuppelt.
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Vorzugsweise können die Eingriffsmittel für den weiteren Müllcontainer
in einer zurückgezogenen Stellung angeordnet werden, wenn die Vorrichtungen zum
Anheben und Kippen der ersten Müllcontainer benutzt werden sollen. Schalteinrichtungen
können vorgesehen sein, die durch die Bewegung der Eingriffsmittel
in
ihre unwirksame Stellung betätigt werden, damit die preise der zugeordneten Motoren
derart geschaltet werden, daß die Motoren zum Behandeln des weiteren Containers
gemeinsam arbeiten.
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird eine besonders einfache
Anordnung erzielt, in dem derselbe Motor in jeder Einrichtung zum Anheben und Kippen
benutzt wird, um erforderlichenfalls einen Container zu erfassen, und um die Anhebe-
und Kippbewegungen zu bewirken.
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Die Einrichtungen zum Anheben und Kippen und ihre Antriebsmittel
sind vorzugsweise auf einem Stützrahmen angeordnet, der über einer Beschickungsöffnung
eines Trichters eines Sammelbehälters oder eines Sammelfahrzeugs lösbar befestigt
ist.
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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung
aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Seiten- und eine Rückansicht einer Vorrichtung zum Anheben und
Kippen eines Müllcontainers gemäß der Erfindung, die an einem hinteren Beladetrichter
eines Müllsammelfahrzeugs angeordnet ist, wobei in Fig. 2 eine der beiden Containerlagerungen
weggelassen ist, um einige Einzelheiten besser zu zeigen, Fig. 3 den hydraulischen
Kreislauf der Anordnung nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 und 5 eine
Seiten- und eine Rückansicht einer abgewandelten Vorrichtung zum Anheben und Kippen
eines Müllcontainers gemäß der Erfindung, und Fig. 6 den hydraulischen Kreislauf
der Anordnung nach den Fig. 4 und 5.
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Die gezeigten Ausführungsformen der Erfindung sind zur Behandlung
von drei verschiedenen Bauarten eines Müllcontainers bestimmt, nämlich zwei ähnlichen
Standardbauarten mit einem Fassungsvermögen von 120 bzw. 240 Liter, die mit dem
Bezugs zeichen A bezeichnet sind und die einen abgewandelten quadratischen Grundriss
(d.h. eine quadratische Form mit leicht gerundeten Seiten und abgerundeten Ecken)
aufweist, und eine dritte Bauart mit einem Fassungsvermögen von 1100 Liter nach
der Din Norm 30700, die mit dem Bezugszeichen B bezeichnet ist.
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Für die beiden ersten Bauarten des Containers, die eine ähnliche Form,
aber unterschiedliche Abmessungen haben, ist die Vorrichtung mit zwei voneinander
getrennten Einrichtungen 2 zum Anheben und Kippen versehen, die nebeneinander angeordnet
sind. Der Container der dritten Bauart ist beträchtlich größer und hat eine erheblich
abweichende Form, und es wird von den beiden Einrichtungen Gebrauch gemacht, um
einen solchen Container anzuheben und zu kippen, wie dies nachfolgend beschrieben
wird.
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Die Einrichtungen 2, die den Hauptteil des diese betätigenden hydraulischen
Kreislaufs umfassen (aber nicht die Pumpe und den Vorratsbehälter) sind auf einem
Stützrahmen 4 angeordnet, der mit Nasen 6 als Einheit an der Rückseite eines Müllsammelfahrzeugs
V über der Beladeöffnung des Trichters lösbar angeschraubt ist. In dem Trichter
ist ein (nicht gezeigter) Verdichtungsmechanismus angeordnet, um das ausgeleerte
Material in den Hauptladeraum des Fahrzeugs zu überführen. Der Hauptladeraum
kann
in bs Weise ausgebildet sein, wie dies in der früheren britischen Patentanmeldung1
588 133 der Anmelderin näher erläutert ist.
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Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung wird zunächst hinsichtlich
der ersten beiden Bauarten eines Containers A erläutert. Jede der Einrichtungen
zum Anheben und Kippen ist ähnlich (wenngleich einige Teil auf der rechten oder
der linken Seite angeordnet sind), und jede dieser Einrichtungen besteht aus einem
Träger 8 zum Anheben und Kippen, der auf Lagerblöcken 10, 12 des Stützrahmens gelagert
ist, so daß er um eine horizontale Querachse schwenkbar ist, und aus einer Containerlagerung
14, die auf dem Träger nach oben und nach unten verlagerbar ist.
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Der Träger besteht aus einem Rahmen mit zwei horizontalen Querteilen
16, die durch vertikale Seitenteile 18, 20 miteinander verbunden sind. Lagerzapfen
22 der Containerlagerung ragen von den Seitenteilen nahe deren oberen Enden in die
Lagerblöcke 10, 12. Der Trägerrahmen hat ferner ein mittiges Teil 24, das vom unteren
Querteil nach unten ragt, um die Containerlagerung 14 zu befestigen. Die Containerlagerung
selbst besteht aus einem im allgemeinen T-förmigen Rahmen mit einer oberen Querstange
26 und einem von dieser nach unten ragenden mittigen Teil 28. Zwei Stummelwellen
30 an dem mittigen Teil des Trägers und der Containerlagerung sind in zwei rohrförmigen
Lenkern 32 gelagert, die den Träger und die Containerlagerung verbinden und ein
Parallelogrammgelenk bilden, so daß sich die Containerlagerung nach oben oder nach
unten bewegen kann, während ihr mittiges Teil 28 seine parallele Lage zum mittigen
Teil 24 des Trägers 8 beibehält. Für diese Bewegung ist ein sekundäres Hydraulikaggregat
34 mit dem Träger und Gelenkbefestigungen 36 in der Mitte der unteren beiden Lenker
32 verbunden.
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Der Träger 14 umfaßt ferner ein Halteteil 40, das im wesentlichen
U-förmig ist, mit einem mittleren Teil, der im Abstand hinter dem Trägerrahmen angeordnet
ist und sich über die Breite des Rahmens erstreckt, und mit zwei nach hinten ragenden
Armen 42, 44 an gegenüberliegenden Enden des mittleren Teils, wobei der innere Arm
42 beträchtlich kürzer ist als der äußere Arm 44. Das Halteteil hat einen abgewinkelten
Querschnitt mit einem oberen horizontalen Flansch 46 und einem nach unten ragenden
schrägen unteren Flansch 48 am äußeren Umfang des U-förmigen Teils.
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Wenn das Hydraulikaggregat 34 ausgefahren wird, dann wird der Fuß
der Containerlagerung nahe am Boden angeordnet. Wenn das Hydraulikaggregat in der
gezeigten Weise eingefahren ist, dann wird die obere Querstange 26 der Containerlagerung
unmittelbar unter dem horizontalen Flansch 46 des mittleren Teils des Halteteils
40 angeordnet. Im Gebrauch ermöglicht dies, daß die Containerlagerung einen Container
A anhebt, der an der Einrichtung angeordnet wurde, um den oberen Wulst des Containers
zwischen dem oberen Querteil und dem horizontalen Flansch zu erfassen. Zur Unterstützung
dieses Eingriffs ist eine Reihe von Kunststoffpolstern 52 an dem Querteil angeordnet,
wobei die Abstände zwischen den Polstern der Anordnung von (nicht gezeigten) Verstärkungs-Eckblechen
an dem von seinem oberen Wulst nach unten ragenden Container entspricht.
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Wenn der Container fest erfasst ist, dann kann der Träger um seine
Gelenke 10, 11 mit einem primären Hydraulikaggregat 54 verdreht werden, das mit
einer Nase 56 an der Oberseite des unteren Querteils 16 und mit zwei unteren Verlängerungen
58 des Stützrahmens 4 verbunden ist. Der Container wird sodann angehoben und gekippt,
und während dieser Bewegung wird eine zusätzliche Abstützung durch Stützpolster
60 bewirkt, die am unteren Ende des mittigen Teils 28 der Containerlagerung angeordnet
sind.
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Im Gebrauch wird ein Container mit einem Fassungsvermögen von 120
oder 240 Liter an die Vorrichtung herangefahren, während sich die Behälterlagerung
14 in ihrer abgesenkten Stellung befindet, wobei ihr Hydraulikaggregat 34 vollständig
ausgefahren ist. Das Hydraulikaggregat wird sodann eingezogen, damit die Querstange
26 der Containerlagerung unter dem oberen Flansch des Containers zur Anlage gelangt
und den Container geringfügig anhebt, bis dieser zwischen der Querstange 26 und
dem Halteteil 40 auf dem Träger 8 fest eingeklemmt ist. Im Falle eines 240 Liter
Containers erfassen die beiden Arme 42, 44 des Halteteils gegenüberliegende Seitenbereiche
des oberen Containerwulstes. Der kleinere 120 Liter Container wird so angeordnet,
daß der obere Flansch vom mittleren Bereich des Halte teils und nur von dem längeren
äußeren Arm 44 erfasst wird.
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Während der Anhebe- und Kippbewegung wird der Träger durch das Ausfahren
des Hydraulikaggregats 54 in die in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien dargestellte
Position 8a gebracht.
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Der Containerdeckel klappt durch die Schwerkraft auf, und der Inhalt
des Containers wird durch eine am Träger angeordnete Abdeckplatte 68, die mit einer
am Fahrzeug angeordneten Rutsche zusammenwirkt, in den Fahrzeugtrichter geleitet.
Wenn die Bewegung umgekehrt wird, dann wird der Container selbstverständlich erst
durch Einziehen des primären Hydraulikaggregats 54 in die aufrechte Stellung zurückbewegt,
bevor das sekundäre Hydraulikaggregat 34 ausgefahren wird, um den Wulst des Containers
freizugeben und den Container auf den Boden abzusenken.
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Jede der beiden Einrichtungen 2 zum Anheben und Kippen kann in der
beschriebenen Weise unabhängig betätigt werden, wenn jedoch ein Standardcontainer
B mit einem Fassungsvermögen von 1100 Liter entleert wird, dann werden die beiden
Träger 8 synchron bewegt.
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Zum Erfassen eines solchen Containers sind die äußeren Teile 20 der
Trägerrahmen jeweils mit einem einklappbaren Eingriffsarm 70 versehen, der von der
in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien gezeigten Stellung nach unten in eine mit
durchgezogenen Linien dargestellte, nach hinten ragende wirksame Stellung 70a geklappt
werden kann. Die hakenförmigen Enden 72 dieser Arme können sodann mit Vorsprüngen
an beiden Seiten des Containers in Eingriff gebracht werden, und durch Ausfahren
der primären Hydraulikaggregate 54 wird der Behälter sodann angehoben und gekippt,
um seinen Behälter in den Trichter zu entleeren. In diesem Fall ist ein vorangehender
Anhebe- und Klemmvorgang nicht erforderlich. Während der Kippbewegung wird der Container
durch Stützpolster 74 stabilisiert, die an den unteren Enden der Teile 20 angeordnet
sind und mit den vorderen Kantenbereichen des Containers in Eingriff bringbar sind.
Wenngleich die Stützpolster 74 in Fig. 1 über die Linie der alternativen Ausführungsform
des Containers A nach hinten ragen, sind sie derart in seitlicher Richtung des Trägers
ausgerichtet, daß sie die kleineren Container nicht behindern.
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Der Standardcontainer mit einem -Fassungsvermögen von 1100 Liter
hat einen verschiebbaren Deckel, der am Behälterkörper angelenkt ist, und dieser
Deckel wird während der Kippbewegung durch zwei Hakenarme 76 geöffnet, die zwei
Gelenke 78 auf einer gemeinsamen Achse nahe dem oberen Ende des Stützrahmens 4 aufweisen
und die mit einer Torsionsstange 80 zum gemeinsamen Verschwenken verbunden sind.
An dem Containerdeckel angeordnete Stifte gelangen mit Haken 82 an den Armen in
Eingriff, wenn der Container an diesen vorbei gekippt wird, und der Deckel wird
von den Armen zurückgehalten, wenn die Kippbewegung abgeschlossen ist, so daß er
auf dem Containerkörper in die offene Stellung rutscht, während gleichzeitig die
Arme nach vorne schwenken. Wenn der Container zurückgeführt wird,
dann
werden die Arme durch Vorspannfedern 84 zurückbewegt, um den Deckel ggfls. automatisch
zu schließen, wobei sie vom Deckel freikommen, wenn sie sich ihrer Endstellung nähern.
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Zum Verdecken der Trichteröffnung ist ein erster Gummivorhang 86
am oberen Ende des Stützrahmens und an der Stange 80 befestigt. Ein zweiter Gummivorhang
68 hängt von der Stange 80 nach unten, so daß er nahe an das untere Ende der Trichteröffnung
heranreicht, wenn sich die Stange in ihrer abgesenkten Stellung befindet, und er
wird von einem kleineren Container einfach nach hinten geschwenkt, wenn dieser gekippt
wird.
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Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird nachfolgend ein hydraulischer Kreislauf
erläutert, mit dem die vorstehend beschriebenen Arbeitsvorgänge ausgeführt werden.
In diesem Kreislauf führt eine Druckleitung von einer Pumpe 90 zunächst zu einem
Strömungsteiler 92, wo die Strömung in zwei gleiche Teile aufgeteilt wird, die zu
entsprechenden untergeordneten Kreisen der Einrichtung zum Anheben und Kippen für
die kleineren Container führen, wobei die Menge eines jeden Teilstroms vom anderen
unbeeinflußt ist.Jeder untergeordnete Kreis hat ein manuell betätigbares Drei-Stellungsventil
94, das mit der Kraft einer Feder zum Verharren in der gezeigten Mittelstellung
belastet ist. Die Druckflüssigkeit kann dann unmittelbar durch das Steuerventil
fließen-, und sie kann über einen Kanal in einem weiteren Steuerventil 96 das in
ähnlicher Weise in eine Ruhestellung federbelastet ist, in einen Vorratsbehälter
zurückfließen.
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Das sekundäre Hydraulikaggregat 34 einer jeden Einrichtung ist einfach
wirkend, aber es wird durch die Schwerkraft in eine ausgefahrene Stellung belastet.
Wenn der Ventilkörper seines
Steuerventils 94 nach oben bewegt
wird, dann wird die Druckflüssigkeit durch ein normalerweise offenes Auswahlventil
98 geleitet, um das sekundäre Hydraulikaggregat einzuziehen und die Containerlagerung
anzuheben, die dadurch einen Container anhebt und erfasst, der unter dem Halteteil
angeordnet wurde.
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Wenn die Containerlagerung das Ende ihrer Bewegung erreicht und der
Container erfasst wird, dann schließt ein Nocken 100 ein zweites, normalerweise
geschlossenes Auswahlventil 102, so daß Druckflüssigkeit durch die Leitung zu dem
zugeordneten primären Hydraulikaggregat 54 fließen kann,das ausgefahren wird, um
den Container anzuheben und zu kippen. Das erste Auswahlventil 98 wird ebenfalls
durch einen (nicht gezeigten) Nocken geschaltet, um es zu schließen, wenn das primäre
Hydraulikaggregat beginnt, den Container zu kippen, d.h. unverzüglich nach der Arbeitsweise
des Nockens 100, um die Druckflüssigkeit in dem sekundären Hydraulikaggregat zu
isolieren, damit das Hydraulikaggregat eingezogen bleibt und der Container von der
Containerlagerung 14 eingeklemmt bleibt.
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Es ist zu beachten, daß die Anwesenheit der normalerweise geschlossenen,
pneumatisch betätigten Absperrventile 104, 106 die Strömung der Druckflüssigkeit
durch eines der Steuerventile zu dem primären Hydraulikaggregat des zugeordneten
untergeordneten Kreises beschränkt, obgleich zwischen entsprechenden Enden der beiden
primären Hydraulikaggregate Flüssigkeitsleitungen vorhanden sind.
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Wenn der Ventilkörper des Steuerventils 94 in seine untere Stellung
bewegt wird, dann werden die Verbindungen des primären Hydraulikaggregats umgekehrt,
und der Kipprahmen kehrt in seine Ausgangsstellung zurück. Das erste Auswahlventil
98 wird erneut durch seinen Nocken am Ende der Kippbewegung geschaltet, so daß der
Raum unter dem Kolben in dem sekundären Hydraulikaggregat mit dem Auslaß verbunden
wird, und das
Hydraulikaggregat kann sich ausdehnen, wenn der jetzt
aufrechte Container durch die Schwerkraft nach unten zum Boden absinkt.
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Wenn der Container seine Abwärtsbewegung beginnt, dann kehrt das zweite
Auswahlventil 102 in seine normalerweise geschlossene Stellung zurück, wobei das
primäre Hydraulikaggregat eingezogen bleibt.
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Wenn ein großer Container B gekippt werden soll, dann werden die
Eingriffsarme 70 ausgeklappt, damit sie von den zusammenarbeitenden beiden primären
Hydraulikaggregaten betätigt werden. Die Anordnung kann so getroffen werden, daß
das Ausklappen der Arme in ihre wirksame Stellung auf den Trägern den hydraulischen
Kreislauf automatisch in die entsprechende Betriebsweise umschaltet, in dem ein
(nicht gezeigtes) pneumatisches Steuerventil betätigt wird, das den Absperrventilen
104, 106 Druckluft zuführt, so daß die entsprechenden Enden der beiden primären
Hydraulikaggregate unmittelbar miteinander verbunden sind, und in dem ein Pneumatikzylinder
108 ausgefahren wird, um die unteren Teile 16 der beiden Träger 8 über einen Verbindungsstift
110 miteinander zu kuppeln, so daß sie miteinander drehfest verbunden sind.
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Die Steuerventile 94 befinden sich in ihrer Ruhestellung, so daß
Druckflüssigkeit unmittelbar dem weiteren Steuerventil 96 zugeführt wird. Wenn dieses
Steuerventil 96 nach rechts umgeschaltet wird, dann kann die Druckflüssigkeit durch
einen zweiten Strömungsteiler 112, der die Strömung gleichmäßig aufteilt, zu den
beiden primären Hydraulikaggregaten fließen.
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Die Hydraulikaggregate dehnen sich sodann aus, um die Eingriffsarme
in die in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien gezeigte Stellung 70b zu verschwenken,
so daß der Container B gekippt und entleert wird. Bei dieser Arbeitsweise werden
die sekundären Hydraulikaggregate 34 umgangen. Die primären Hydraulikaggregate sind
doppelt wirkend, und bei einem Umschalten des weiteren Steuerventils
96
in seine entgegengesetzte Endstellung wird demzufolge Druckflüssigkeit auf die primären
Hydraulikaggregate aufgebracht, damit sich diese zusammenziehen und den entleerten
Container in seine Ausgangsstellung zurück bewegen.
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Bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten abgewandelten Anordnung sind
diejenigen Teile, -die den in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen Teilen
entsprechen, im allgemeinen mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden
nicht näher erläutert. Ein grundsätzlicher Unterschied zwischen dieser alternativen
Ausführungsform besteht darin, daß sie durch das Weglassen der beiden sekundären
Hydraulikaggregate 34 für die beiden Einrichtungen 2 zum Anheben und Kippen der
Container mit 120 bzw. 240 Liter Fassungsvermögen vereinfacht wurde.
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An jedem der Träger zum Anheben und Kippen erz Container ist die
T-förmige Containerlagerung 14 über zwei parallele Lenker 120, 122 abgestützt, die
an Nasen 124, 126 des Trägerrahmens bzw. des mittleren Teils 28 der Containerlagerung
angelenkt sind. Diese Lenker bilden ein Parallelogrammgelenk ähnlich demjenigen
des beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels. Die unteren Lenker 122 sind Bestandteil
eines starren U-förmigen Rahmens eines jeden Trägers, die an ihren unteren Enden
über ein Brückenstück 28 miteinander verbunden sind.
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Ein Hydraulikaggregat 130 ist am oberen Ende seines Zylinders über
Nasen 132 am Stützrahmen 4 angelenkt. Die Kolbenstange ist an ihrem unteren Ende
über einen kurzen Gelenkhebel 134 mit dem gleichen Gelenk 136 verbunden wie dasjenige
zwischen den Lenkern 122 und den Nasen des Trägerrahmens. Wenngleich der Gelenkhebel
134 frei drehbar ist, so ist seine Verdrehung im Gegenuhrzeigersinn um das Gelenk
136 durch den Anschlag mit dem Brückenstück 128 begrenzt.
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Wenn das Hydraulikaggregat 130 vollständig eingezogen ist, dann ist
der Gelenkhebel 134 von dem Brückenstück 128 weggeschwenkt, und die Querstange 26
der Containerlagerung ist unter dem Halteteil 40 des Trägers 8 gehalten (das hier
mit kürzeren nach hinten ragenden Armen gezeigt ist). Das anfängliche Ausfahren
des Hydraulikaggregats schwenkt.den Gelenkhebel 134 nach unten, so daß er an dem
Brückenstück 128 zur Anlage gelangt, und nach dieser anfänglichen Totgangbewegung
bewirkt des Hydraulikaggregats das Anheben der Querstange 26 in die gezeigte Stellung.
Sobald die weitere Bewegung der Querstange durch unmittelbare Berührung mit dem
Halteteil oder durch den Eingriff eines Containerwulstes zwischen diesem und dem
Halteteil blockiert wird, verschwenkt ein weiteres Ausfahren des Hydraulikaggregats
130 den Träger 8 durch seine Anhebe- und Kippbewegung. Der erste Teil des Ausfahrens
eines Hydraulikaggregats 130 hat daher die Funktion eines Hydraulikaggregats 34
der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform und der übrige Teil der Bewegung
des Hydraulikaggregats 130 hat die Funktion eines Hydraulikaggregats 54.
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Bei der Rückführbewegung des Containers hat das anfängliche Einziehen
des Hydraulikaggregats lediglich zur Folge, daß der Gelenkhebel 134 vom Brückenstück
126 weggeschwenkt wird, und das Hydraulikaggregat wirkt sodann unmittelbar auf das
Gelenk 136, um den Containerträger nach unten zu verschwenken.
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Die Containerlagerung 14 bleibt in ihrer angehobenen Stellung in Bezug
auf den Träger, so daß sie den Wulst eines erfassten Containers weiterhin festhält,
bis der Trägerrahmen hinreichend weit über die Horizontale hinaus nach unten verschwenkt
wurde, so daß die Schwerkraft den Container absenken kann, der sodann durch die
Containerlagerung in entsprechender Weise abgestützt wird, bis er den Boden erreicht.
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Zur Handhabung eines 1100 Liter Containers sind die beiden Trägerrahmen
mit den Eingriffsarmen 70 versehen, die in diesem Fall eingezogen sind, in dem sie
nach innen geklappt werden, so daß sie an den zugeordneten Rahmen anliegen. Die
Rahmen werden durch Ausfahren eines Sperrstiftes 142 miteinander verbunden, und
beide Hydraulikaggregate 130 werden in diesem Fall synchron betätigt, wie dies bereits
in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert wurde. Durch das anfängliche
Ausfahren der Hydraulikaggregate werden die Containerlagerungen angehoben, bis jede
Querstange 26 mit ihrem Halteteil 40 in Eingriff gelangt, und die Tragrahmen beginnen
sodann, den Container in der bereits beschriebenen Weise anzuheben und zu kippen.
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Durch die Benutzung des gleichen oder der gleichen Hydraulikaggregate,
um sowohl die Containerlagerung anzuheben als auch den Trägerrahmen anzuheben und
zu kippen, kann der hydraulische Kreislauf beträchtlich vereinfacht werden. Der
hydraulische Kreislauf für die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Anordnung ist in Fig.
6 veranschaulicht und umfasst ebenfalls eine hydraulische Kupplung, um die beiden
Trägerrahmen mit Hilfe eines zurückziehbaren Sperrstiftes 142 miteinander zu verbinden,
wobei diese hydraulische Kupplung die in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel
erläuterte pneumatische Kupplung ersetzt, die dort ebenfalls verwendet werden könnte.
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Bei dem in Fig. 6 gezeigten hydraulischen Kreislauf fließt die durch
den Strömungsteiler 92 zugeführte Druckflüssigkeit zu entsprechenden Drei-Stellungssteuerventilen
170, die in die gezeigte Mittelstellung federbelastet sind, die aber in jede Endstellung
manuell verschoben werden können. Die Rücklauf
strömung fließt
ebenfalls durch diese Ventile zu einem Wiederdruck-Vorratsbehälter. Von jedem Ventil
170 führen die Vorlauf- und Rücklaufleitungen zu ihrem entsprechenden Hydraulikaggregat
130 über eine Rücklaufeinrichtung 144. Jede Rücklaufeinrichtung 144 besteht aus
einem Rückschlagventil 146 in; der Leitung zu dem Raum über dem Kolben des Hydraulikaggregats
und aus einer Zweigleitung 148 stromabwärts von dem Ventil 146 unmittelbar in den
Behälter über einen Durchflußbegrenzer und ein pilotgesteuertes Rückschlagventil
152. Das Rückschlagventil 152 kann durch den vollen Druck in der Leitung zu dem
Ringraum unter dem Kolben des Hydraulikaggregats geöffnet werden. Wenn das Hydraulikaggregat
eingezogen wird, dann ist das Rückschlagventil 152 demzufolge offen, damit die Rücklaufströmung
von dem Raum über dem Kolben das von dem Steuerventil 170 gebildete Hindernis umgehen
kann, so daß die Arbeitsweise des Hydraulikaggregats durch dieses nicht verzögert
wird.
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Ein Kupplungs-Hydraulikaggregat 156 ist vorgesehen, um den Sperrstift
142 auszufahren, der die beiden Tragrahmen miteinander verbindet. Das Hydraulikaggregat
156 ist mit einem dritten Handventil 172 verbunden, das im Hochdruckkreis angeordnet
ist, wenn sich die beiden Steuerventile 170 tfr ihrer Ruhestellung befinden, das
aber in die gezeigte Ruhestellung federbelastet ist, in der es das Kupplungs-HydraulikagX
egat isoliert. Eine manuelle Verlagerung des Ventils 172 in die eine oder in die
andere Richtung hat zur Folge, daß^das Hydraulikaggregat 156 entweder ausgefahren
oder eingezogen wird, um den Sperrstift zu verlagern, und nachdem das Hydraulikaggregat
156 den Sperrstift in die erforderliche Stellung bewegt hat, kann das Ventil 172
in seine Mittelstellung zurückkehren, da das Hydraulikaggregat durch die pilotgesteuerten
Rückschlagventile 160, 162 isoliert ist, und der Stift 142 ist demzufolge in seiner
verlagerten Stellung verriegelt.
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Der Kreis umfasst ferner zwei manuell gesteuerte Strömungsteilerventile
174, die in die Zulaufleitung bzw. die Rücklaufleitung eines der Hydraulikaggregate
gelegt sind (bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel des rechten Hydraulikaggregats).
Das in die zu dem Raum über dem Kolben des Hydraulikaggregats führende Leitung gelegte
Strömungsteilerventil hat auch eine Verbindung 176 mit dem Raum über dem Kolben
des anderen Hydraulikaggregats, und das in die zu dem Ringraum unter dem Kolben
führende Leitung gelegte Strömungsteilerventil hat in ähnlicher Weise eine Verbindung
178 mit dem Ringraum unter dem Kolben des anderen Hydraulikaggregats. Die Strömungsteilerventile
sind vorzugsweise gekuppelt, so daß sie sich gemeinsam bewegen, und sie sind in
die gezeigte Stellung federbelastet, in der sie einen Strömungsvorlauf und einen
Strömungsrücklauf in bzw. von dem rechten Zylinder ermöglichen aber eine Strömung
durch die Verbindungen 176, 178 unterbinden. In diesem Zustand arbeiten die beiden
Steuerventile unabhängig voneinander an den zugeordneten Hydraulikaggregaten.
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Wenn beide Strömungsteilerventile 174 von der gezeigten Stellung
umgeschaltet werden, dann ist das rechte Hydraulikaggregat von dem rechten Steuerventil
170 getrennt, und es ist stattdessen mit der Vorlauf- und der Rücklaufleitung durch
das linke Steuerventil 170 über die Verbindungsleitungen 176, 178 verbunden. Eine
Betätigung des linken Steuerventils bewirkt demzufolge eine gemeinsame Verlagerung
beider Hydraulikaggregate 130. Da beide Strömungsteilerventile gemeinsam betätigt
werden, wäre es möglich, sie durch ein einziges zusammengesetztes Ventil zu ersetzen.
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Wenn sich die Strömungsteilerventile 174 in ihrer gezeigten Stellung
befinden, dann kann demzufolge im Betrieb jedes Steuerventil 170 benutzt werden,
um das zugeordnete Hydraulikaggregat
unabhängig von dem anderen
zu betätigen, um die getrennten Rahmen zum Anheben und Kippen der kleineren Müllcontainer
zu betätigen. Eine Betätigung des dritten Ventils 172 und der beiden Strömungsteilerventile
174 (für welchen Zweck es möglich ist, alle drei Ventile miteinander zu verbinden)
hat zur Folge, daß der Kreis in einen Zustand gebracht wird, in dem beide Hydraulikaggregate
synchron arbeiten, um die größeren Müllcontainer auf den jetzt miteinander verbundenen
Rahmen anzuheben und zu kippen. Typischerweise werden die Ventile 170 auf entgegengesetzten
Seiten des Stützrahmens 4 neben den Anhebe-und Kippeinrichtungen angeordnet, und
die Ventile 172, 174 können von einer Bedienungsperson an derjenigen Seite geschaltet
werden, von der die Hydraulikaggregate gemeinsam betätigt werden.
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Es ist ersichtlich, daß die Ventile 170, 172, 174 entweder manuell
oder mit Servoeinrichtungen geschaltet werden können, und daß diese Alternativen
auch bei dem in Fig. 3 gezeigten hydraulischen Kreislauf möglich sind. Wenn Servoeinrichtungen
benutzt werden, dann ist es auch möglich, entsprechende Kontrollsteuerungen auf
jeder Seite der Rückseite des Fahrzeugs anzuordnen, die neben einem Kontrollhebel
für das Hydraulikaggregat einen Schalter umfassen, der das Ausfahren des die Rahmen
kuppelnden Hydraulikaggregats bewirkt und die beiden Hydraulikaggregate verbindet.
Der Kontrollhebel für das Hydraulikaggregat auf der ausgewählten Seite würde dann
benutzt werden, um die beiden Hydraulikaggregate 130 zum Anheben der großen Container
synchron zu betätigen. Eine Betätigung eines zweiten Schalters würde die Kontrollsteuerungen
auf jeder Seite in den Zustand einer unabhängigen Betätigung zurückführen, so daß
die Verwendung eines jeden Hydraulikaggregat-Kontrollhebeis das zugeordnete Hydraulikaggregat
unabhängig von dem anderen Hydraulikaggregat einschalten würde, und jeder Containerträger
könnte daher mit seinem eigenen Steuerhebel zum Anheben kleiner Container betätigt
werden.
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Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen der gezeigten
Ausführungsbeispiele möglich. Wenngleich sich die gezeigten Ausführungsbeispiel
auf bestimmte Standardformen von Containembeziehen, so ist ohne weiteres einzusehen,
daß sich die Erfindung erforderlichenfalls auch zum Anheben und Kippen anderer Ausführungsformen
von Containern oder sonstigen Behältern verwenden läßt.
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Bezugszeichenaufstellung: A Standardcontainer B DIN Container 1 Einrichtungen
zum Anheben von A 4 Stützrahmen 6 Nasen V Müllsammelfahrzeug 8 Träger 10,12 Lagerblöcke
14 Containerlagerung 16 Querteile von 8 18,20 vertikale Seitenteile von 8 22 Lagerzapfen
24 mittiges Teil von 8 26 obere Querstange von 14 28 mittiges Teil von 14 30 Stummelwellen
an 28 32 Lenker 34 sekundäres Hydraulikaggregat 36 Gelenkbefestigungen 40 Halteteil
42 innerer nach hinten ragender Arm von 40 44 äußerer ' oberer 46 horizontaler/Flansch
von 40 48 geneiger unterer Flansch von 40 52 Kunststoffpolster 54 primäres Hydraulikaggregat
56 Nase 58 untere Verlängerungen von 4 60 Stützpolster an 28 68 Abdeckplatte an
8 70 Eingriffsarm 70a unwirksame Stellung von 70 72 hakenförmige Enden von 70 74
Stützpolster an 20 76 Hakenarme 78 Gelenke von 76 80 Torsionsstange 82 Haken an
76 84 Vorspannfedern für 76 86 erster Gummivorhang 88 zweiter 90 Pumpe 92 Strömungsteiler
94 3-Stellungsventil 96 Steuerventil
98 erstes Auswahlventil 100
Nocken von 34 102 zweites Auswahlventil 104, 106 Absperrventile 108 Pneumatikzylinder
110 Verbindungsstift für 16 112 Strömungsteiler 120, 122 parallele Lenker 124, 126
Nasen an 8 128 Brückenstück 130 Hydraulikaggregat 132 Nasen an 4 134 Gelenkhebel
136 Gelenk 142 Sperrstift 170 3-Stellungsventile 144 Rücklaufeinrichtung 145 Rückschlagventil
148 Zweig 150 Durchflußbegrenzer 152 pilotgesteuertes Rückschlagventil 156 Kupplungs-Hydraulikaggregat
172 drittes Handventil 160/Rückschlagventile 162 174 Strömungsteilerventile 176
Verbindung 178