DE202005014735U1 - Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Verriegelungsvorrichtung für nebeneinander angeordnete Hubwagen (1a, b) von Hub- oder Kippvorrichtungen, die zum Entleeren von Müllbehältern mit Tragarmen (10, 11) und Aufnahmekämmen (3a, b) ausgestattet sind, mit mindestens einem Verriegelungselement (40), welches am ersten Hubwagen (1a) beweglich gelagert ist, und mit einer am zweiten Hubwagen (1b) angeordneten Riegelaufnahme (41), mit dem das Verriegelungselement (40) in Verriegelungsstellung zusammenwirkt, wobei das Verriegelungselement (40) zu seiner Betätigung mit dem Tragarm (10) des ersten Hubwagens (1a) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (40) über eine Schubstange (31) und einen Steuerhebel (20) mit dem Tragarm (10) verbunden ist, wobei der Tragarm (10) lösbar mit dem Steuerhebel (20) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 199 52 481 C1 bekannt.
  • Mit solchen Verriegelungsvorrichtungen werden zwei nebeneinander angeordnete Hubwagen von Hubkipp- oder Kippvorrichtungen miteinander verriegelt, wie sie beispielsweise an Müllfahrzeugen verwendet werden, um Müllbehälter verschiedener Größe in das Müllfahrzeug zu entleeren.
  • Diese Müllbehälter werden beispielsweise in Kämme eingehängt, die am oberen Ende der Hubwagen angeordnet sind, und von diesen Hubwagen angehoben und gekippt, so dass sich der Inhalt der Behälter in das Müllfahrzeug entleert. Üblicherweise sind an diesen Müllfahrzeugen zwei Hubwagen nebeneinander angeordnet, wobei die Hubwagen so ausgebildet sind, dass sie jeweils einen üblichen Hausmüllbehälter aufnehmen können.
  • Um einen großen Hausmüllbehälter, einen so genannten Müllcontainer, in das Müllfahrzeug entleeren zu können, werden diese beiden Hubwagen miteinander verriegelt. In die Kämme der miteinander verriegelten Hubwagen wird dann der Müllcontainer eingehängt und durch die miteinander verbundenen Hubwagen, die sich nun wie ein einziger Hubwagen bewegen, angehoben und in das Müllfahrzeug entleert.
  • Andere Großbehälter, die nicht mit ihrem Rand eingehängt werden sondern an seitlich am Behälter vorstehenden Zapfen, werden von zwei Tragarmen erfasst und angehoben. Diese Tragarme sind jeweils an den Seiten des Hubwagens schwenkbar gelagert und kommen in ihrer Ruhestellung beispielsweise unterhalb der Kämme zur Anlage.
  • Die aus der DE 199 52 483 C1 bekannte Verriegelungsvorrichtung besitzt eine Rasteinrichtung mit einem Rastelement, die einerseits aufwändig ausgestaltet ist und andererseits sich im mittleren Bereich des betreffenden Hubwagens befindet. Die Zugänglichkeit der Rasteinrichtung wird durch den beigeklappten Klapparm beeinträchtigt.
  • Eine andere Vorrichtung zum Verriegeln von nebeneinander angeordneten Hubwagen ist aus der DE-OS 31 23 191 bekannt. Die darin offenbarte Verriegelungsvorrichtung weist einen Verbindungsstift auf, der beweglich auf einem Hubwagen befestigt ist und mittels eines Pneumatik- oder Hydraulikzylinders entlang seiner Achse verschoben wird, um in eine Ausnehmung an dem anderen Hubwagen einzugreifen und die beiden Hubwagen miteinander zu verkoppeln. Die Betätigung des Pneumatik- oder Hydraulikzylinders und damit die Verkopplung der beiden Hubwagen durch den Verbindungsstift kann dabei automatisch durch Verschwenken der Schwenkarme in Arbeitsposition oder durch Handbetätigung eines Steuerventils erfolgen.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Verriegelungsvorrichtung ist jedoch, dass der Verriegelungsstift mit einer Kolbenzylindereinheit bewegt werden muss. Das bedeutet zusätzlichen Aufwand an entsprechenden Versorgungsleitungen und Ventilen. Wenn diese Zylinderkolbeneinheit über die Klapparme automatisch betätigt werden soll, werden außerdem entsprechende Steuerelemente, wie z. B. Kontaktschalter, benötigt, die auf die Bewegung der Schwenkarme ansprechen. Bei der beschriebenen Verwendung einer automatischen Verriegelung nur bei ausgeschwenkten Schwenkarmen können aber keine Container entleert werden, die über beide Hubwagen von der Kammaufnahme mitgenommen werden. Das heißt, Container mit Kammaufnahme können nur mit unverriegelten Hubwagen entleert werden.
  • Aus der DE 26 06 599 ist eine Entleervorrichtung bekannt, die zwei ausklappbare und beiklappbare Trägerarme für die Aufnahme von Großbehältern aufweist. An jedem Trägerarm ist jeweils ein Kippträger für kleinere Behälter befestigt. Um sicherzustellen, dass beim Entleeren von kleinen Behältern nicht der eine oder andere Klapparm nach rückwärts ausschwenkt, sind als Verriegelung beispielsweise Rasteinrichtungen in den Anlenkstellen der Trägerarme angeordnet.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Verriegelungsvorrichtung, die einfach aufgebaut ist und auf einfache Weise bedient werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Verriegelungsvorrichtung gelöst, bei der das Verriegelungselement über eine Schubstange und einen Steuerhebel mit dem Tragarm verbunden ist, wobei der Tragarm lösbar mit dem Steuerhebel verbunden ist.
  • Der Vorteil der Vorrichtung besteht darin, dass die lösbare Verbindung zwischen Tragarm und Steuerhebel vorgesehen ist und somit im äußeren Randbereich des Hubwagens angeordnet ist. Die Verbindung kann daher von einer Bedienungsperson gelöst werden, die sich außerhalb des Arbeitsbereiches der Hubkipp- oder Kippvorrichtung befindet. Somit leistet die Vorrichtung auch einen Beitrag zur Sicherheit des Bedienungspersonals.
  • Vorzugsweise weist der Tragarm ein Rastelement auf, das mit einem Rastmittel am Steuerhebel zusammenwirkt. Dieses Rastelement ist vorzugsweise an der Oberseite des Tragarms angeordnet, was die Zugänglichkeit zusätzlich erleichtert.
  • Das Rastelement ist beispielsweise ein Rastbolzen. Dieser Rastbolzen ist vorzugsweise federbelastet gelagert. Die Anordnung des federbelasteten Bolzens ist vorzugsweise derart gestaltet, dass zum Lösen der Verbindung von Tragarm und Steuerhebel der Bolzen herausgezogen werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Rastbolzen in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet. Dies bedeutet, dass der Rastbolzen zum Lösen nach oben herausgezogen wird.
  • Vorzugsweise ist der Steuerhebel in Form einer Scheibe, insbesondere einer Viertelscheibe ausgebildet. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass nach dem Lösen der Verbindung zwischen Tragarm und Steuerhebel der Rastbolzen beim Beischwenken des Tragarms auf der Oberfläche der Viertelscheibe gleitet und somit in seiner angehobenen Stellung verbleibt. Erst beim Zurückschwenken in die Offenstellung rutscht der Rastbolzen in seine Ausgangsstellung aufgrund der am Rastbolzen angreifenden Feder zurück.
  • Vorzugsweise ist das Rastmittel des Steuerhebels eine Rastausnehmung.
  • Vorzugsweise besitzen der Steuerhebel und der Tragarm eine gemeinsame Schwenkachse.
  • Zwischen dem Steuerhebel und der Schubstange ist vorzugsweise eine Steuerstange angeordnet.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Draufsicht auf zwei Hubwagen mit einer Verriegelungsvorrichtung in perspektivischer Darstellung,
  • 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in 1,
  • 3a bis 3c Draufsichten auf die Verriegelungsvorrichtung in drei verschiedenen Stellungen.
  • In der 1 ist die Draufsicht auf zwei Hubwagen 1a, b perspektivisch dargestellt. Diese Hubwagen 1a, b können Bestandteile einer Hubkipp- oder Kippvorrichtung zum Entleeren von Müllbehältern sein, die an der Rückseite eines Müllfahrzeugs angeordnet sind. Aufgrund der unterschiedlichen Größe der zu entleerenden Müllbehälter weisen die Hubwagen 1a, b verschiedene Aufnahmeeinrichtungen zum Erfassen der Müllbehälter auf. Jeder Hubwagen 1a, b verfügt über einen Aufnahmekamm 3a, b, die jeweils an der Oberseite der Hubwagenplatten 2a, b befestigt sind. Mittels dieser Aufnahmekämme 3a, b können kleine Müllbehälter entleert werden, die mit ihrem Behälterrand an diesen Aufnahmekämmen 3a, b eingehängt werden. Am unteren Ende der Hubwagenplatten 2a, b sind Widerlagerelemente aus einem flexiblen Material angeordnet, an denen die Müllbehälter abgestützt werden.
  • Zum Entleeren von Großbehältern stehen diese Aufnahmekämme 3a, b ebenfalls zur Verfügung, was voraussetzt, dass die beiden Hubwagen miteinander verriegelt sind. Andere Großbehälter verfügen über Zapfen, die mittels der schwenkbar an den Hubwagen 1a, b angeordneten Tragarmen 10, 11 mit den am freien Ende dieser Tragarme 10, 11 angeordneten Aufnahmeklauen 12 erfasst werden. Diese Tragarme 10, 11 sind jeweils an der Außenseite der Hubwagen 1a, b um eine vertikale Achse 14 schwenkbar angeordnet, wobei zusätzlich noch eine Zugfeder 13 vorgesehen ist, die die Tragarme 10, 11 in ihrer in 1 gezeigten ausgeschwenkten Position fixieren. Während der linke Tragarm 11 lediglich verschwenkbar am Hubwagen 1b angeordnet ist, ist der rechte Tragarm 10 zusätzlich noch mit der Verriegelungsvorrichtung verbunden.
  • Die Verriegelungsvorrichtung weist ein Verriegelungselement 40 auf, das an einer Schubstange 31 befestigt ist. Die Schubstange 31 ist in horizontaler Richtung hinter der Hubwagenplatte 2a verschiebbar gelagert. In der 1 befindet sich das Verriegelungselement 40 in seiner Verriegelungsstellung, in der es in die Riegelaufnahme 41 eingreift, die am Hubwagen 1b angeordnet ist. Wie im Zusammenhang mit den nachfolgenden Zeichnungen noch im Einzelnen erläutert wird, ist die Schubstange 31 über eine Steuerstange 30 und einen Steuerhebel 20 mit dem Tragarm 10 verbunden, so dass durch eine Bewegung des Tragarms 10 das Verriegelungselement 40 aus seiner Verriegelungsposition verschoben oder in seine Verriegelungsposition geschoben werden kann.
  • Am Tragarm ist ein Rastelementkasten 15 vorgesehen, der ein Rastelement 16 aufnimmt, das nach oben vorsteht und dort ein Griffstück 17 aufweist. Durch Herausziehen des Rastelementes 16 in vertikaler Richtung wird die Verbindung zwischen dem Steuerhebel 20 und dem Tragarm 10 gelöst, so dass der Tragarm 10 an den Hubwagen bzw. die Hubwagenplatte 2a des Hubwagens 1a beigeschwenkt werden kann, ohne dass die Verriegelung mit dem zweiten Hubwagen 1b aufgehoben wird.
  • In der 2 ist eine Schnittdarstellung längs der Linie A-A in 1 zu sehen. Der Steuerhebel 20 und der Schwenkarm 10 besitzen eine gemeinsame Schwenkachse 14. Der Steuerhebel 20, der, wie nachfolgend noch beschrieben wird, aus einer Viertelscheibe besteht, befindet sich in einer schlitzförmigen Ausnehmung des Rastelementkastens 15. Das Rastelement 16 besteht aus einem Bolzen 18 mit einem am oberen Ende abgewinkelt angeordneten Griffstück 17.
  • In der 3 ist die Verriegelungsstellung gemäß der 1 noch einmal schematisch dargestellt. Das Verriegelungselement 40 befindet sich in der Riegelaufnahme 41. An dem Verriegelungselement 40 ist die Schubstange 31 befestigt, die in horizontaler Richtung (siehe Doppelpfeil) verschiebbar gelagert ist. Am Ende der Schubstange 31 ist im Gelenkpunkt 32 die Steuerstange 30 angelenkt, die auf der gegenüberliegenden Seite im Gelenkpunkt 33 mit dem Steuerhebel 20 verbunden ist, der in Form einer Viertelscheibe ausgebildet ist.
  • Die Außenkontur des Steuerhebels 20 wird durch einen Kreisbogen 21 beschrieben, der eine Ausnehmung 22 aufweist. Steuerhebel 20 und Tragarm 10 besitzen eine gemeinsame Schwenkachse 14.
  • In der in 3a gezeigten Position greift das Rastelement 16 mit seinem Bolzen 18 in die als Randausnehmung ausgebildete Ausnehmung 22 ein und fixiert somit den Tragarm 10 am Steuerhebel 20. Durch Herausziehen des Rastelementes 16 wird die Rastverbindung gelöst und der Schwenkarm 10 kann in die beigeklappte Stellung bewegt werden, wie dies in der 3b dargestellt ist. Hierbei liegt die Spitze des Bolzens 18 auf der Oberseite der Viertelscheibe des Steuerhebels 20 auf. Der Bolzen 18 gleitet somit über die Oberfläche des Steuerhebels 20. Die Verriegelung bleibt erhalten.
  • Um die Verriegelung zu lösen, wird der Tragarm 10 in Pfeilrichtung in die aufgeschwenkte Stellung zurückgeschwenkt, so dass das Rastelement 16 auf Grund der Federbelastung von selbst in die Ausnehmung 22 einrastet, wie dies in der 3a dargestellt ist. Wenn aus dieser Position der Tragarm 10 wieder in die beigeschwenkte Stellung zurückbewegt wird, wie dies in der 3c dargestellt ist, wird der Steuerhebel 20 mitgenommen und auf diese Weise über die Steuerstange 30 die Schubstange 31 in horizontaler Richtung verschoben, so dass sich das Verriegelungselement 40 aus der Riegelaufnahme 41 löst.
  • 1a,b
    Hubwagen
    2a,b
    Hubwagenplatte
    3a,b
    Aufnahmekamm
    4a,b
    Widerlagerelement
    10
    Tragarm
    11
    Tragarm
    12
    Aufnahmeklaue
    13
    Zugfeder
    14
    Schwenkachse
    15
    Rastelementkasten
    16
    Rastelement
    17
    Griffstück
    18
    Bolzen
    20
    Steuerhebel
    21
    Kreisbogen
    22
    Ausnehmung
    30
    Steuerstange
    31
    Schubstange
    32
    Gelenkpunkt
    33
    Gelenkpunkt
    40
    Verriegelungselement
    41
    Riegelaufnahme

Claims (10)

  1. Verriegelungsvorrichtung für nebeneinander angeordnete Hubwagen (1a, b) von Hub- oder Kippvorrichtungen, die zum Entleeren von Müllbehältern mit Tragarmen (10, 11) und Aufnahmekämmen (3a, b) ausgestattet sind, mit mindestens einem Verriegelungselement (40), welches am ersten Hubwagen (1a) beweglich gelagert ist, und mit einer am zweiten Hubwagen (1b) angeordneten Riegelaufnahme (41), mit dem das Verriegelungselement (40) in Verriegelungsstellung zusammenwirkt, wobei das Verriegelungselement (40) zu seiner Betätigung mit dem Tragarm (10) des ersten Hubwagens (1a) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (40) über eine Schubstange (31) und einen Steuerhebel (20) mit dem Tragarm (10) verbunden ist, wobei der Tragarm (10) lösbar mit dem Steuerhebel (20) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (10) ein Rastelement (16) aufweist, das mit einem Rastmittel am Steuerhebel (20) zusammenwirkt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (16) an der Oberseite des Tragarms (10) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (16) ein Bolzen (18) ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (18) federbelastet gelagert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (18) in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (20) eine Viertelscheibe ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel des Steuerhebels (20) eine Ausnehmung (22) ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (20) und der Tragarm (10) eine gemeinsame Schwenkachse (14) aufweisen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Steuerhebel (20) und der Schubstange (31) eine Steuerstange (30) angeordnet ist.
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Representative=s name: MEHLER ACHLER PATENTANWAELTE, 65185 WIESBADEN, DE

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Effective date: 20111201

R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20131001

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