DE2607086C2 - Vorrichtung zum Entleeren von Behältern, beispielsweise Abfallbehältern - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren von Behältern, beispielsweise Abfallbehältern

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DE2607086C2
DE2607086C2 DE19762607086 DE2607086A DE2607086C2 DE 2607086 C2 DE2607086 C2 DE 2607086C2 DE 19762607086 DE19762607086 DE 19762607086 DE 2607086 A DE2607086 A DE 2607086A DE 2607086 C2 DE2607086 C2 DE 2607086C2
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Arno 6531 Münster Gajewski
Jakob 6500 Mainz Naab
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Zoeller Kipper GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
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Description

3 4
Behältern angebrachte Tragzapfen zu greifen. Die zu sicher festzuhalten. Der Verriegelungshaken kann dabei
|| entleerenden Behälter werden dadurch mehr oder weni- bevorzugt mit einer sich bei Aufwärtsschwenken der
.6 ger pendelnd angehoben bis sie mittels zusätzlicher Ein- Gestängeverbindung selbsttätig durch die eigene richtungen zum Kippen gezwungen werdet Auch die Schwere schließenden Verriegelungsfalle ausgerüstet aus DE-AS 11 82 592 bekannten Einrichtungen sind auf 5 sein. Durch die Ausstattung des Verriegelungshakens
Behälter jeweils nur eines Typs abgestimmt mit einer solchen Verriegelungsfalle wird erreicht, daß
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ausge- die Verriegelungsfalle beim Abwärtsschwenken und
hend von einer aus AT-PS 2 26 603 bekannten Vqrrich- Absetzen des entleerten Behälters sich auch wieder
tung eine Entleervorrichtung zu schaffen, bei der das selbsttätig öffnet und der Verriegelungshaken beim wei-
Einkippen und Rückkippen auch solcher Behälter mög- io teren Abwärtsschwenken der Schwenkanne das Trag-
lieh ist, denen seitliche, über dem Schwerpunktsbereich element des Behälters wieder freigibt Die Betätigung
liegende Aufnahmepunkte fehlen. Es soll auch ein siehe- der Vorrichtung zum Ansetzen des Verriegelungsha-
res Rütteln solcher Behälter durch kurzzeitiges An- kens wie auch zum Abnehmen der Gestängeverbindung
schwenken und Rückschwenken an der Einschüttöff- von dem entleerten Behälter ist somit gefahrlos, wäh-
nung möglich sein. Schließlich sollen die Teile der Vor- is rend durch den mit Verriegelungsfalle gesicherten Ver-
richtung, insbesondere diejenigen Teile, die zum Er- riegetungshaken eine wesentliche weitere Erhöhung der
zwingen der Einkippbewegung und Rückkippbewegung Betriebssicherheit der Vorrichtung erreicht wird,
des zu entleerenden Behälters dienen, besonders robust Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht auf Be-
und einfach ausgebildet und dadurch störanfällig und nutzung in Verbindung mit zu entleerenden Behältern
verschleißfest sein. 20 gleicher Abmessungen beschränkt Vielmehr kann die
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst Gestängeverbindung den Erfordernissen für die Entlee-
daß die Schwenkarme in Verbindung mit den an sich rung von Behältern unterschiedlicher Abmessungen
zum Erfassen von mit seitlichen Tragelementen verse- und Bauarten angepaßt werden. Hierzu empfiehlt es
henen Behältern üblichen Klauen Anlenkungselemente sich, die Gestängeverbindung in ihrer wirksamen Länge
(Fortsätze) für die als im wesentlichen starre Gestänge- 25 verstellbar auszubilden. Außerdem empfiehlt es sich im
vorrichtung ausgebildete Trageinrichtung aufweisen, Rahmen der Erfindung die Gestängeverbindung als von
wobei sich diese Gestängeverbindung über den Behäl- den Schwenkarmen abnehmbare und zusammenklapp-
ter erstreckt und an einem hinter dessen Schwerpunkt bare Zusatzeinrichtung auszubilden. Auf diese Weise
angeordneten, an diesem angebrachten Tragelement können mit den Schwenkarmen auch Behälter jeglicher
angreift und an die Abstütz- und Verriegelungseinrich- 30 anderer Konstruktionen entleert werden, beispielsweise
tung am Schüttungsgehäuse feststehend angebrachte solche Behälter, die mit seitlich vorstehenden zapfenar-
Fang- und Schwenkaufnahmen für am Behälter ange- tigen Tragelementen ausgestattet sind und an die die
brachte Abstütz- und Verriegelungsansätze (Zapfen) Klauen der Schwenkarme direkt angreifen können. Es
aufweist ist auch denkbar, anstelle der abgenommenen Gestän-
Durch die Anbringung einer starren Gestängeverbin- 35 geverbindung die eine oder andere Zusatzeinrichtung
dung an Anlenkungselementen der Schwenkarme wird an den Anlenkungselementen der Schwenkarme ent-
mit der Gestängeverbindung und den Schwenkarmen sprechend dem jeweiligen Bedarf anzubringen, bei-
eine Dreieckskonstruktion gebildet, an deren Basis der spielsweise Kettenpaare zum Aufnehmen und Entlee-
zu entleerende Behälter angeordnet ist aber diese Drei- ren von Absetzbehältern u. dgl. m. In allen diesen Fällen
ccksbasis zunächst nicht vollständig einnimmt. Beim 40 bilden die nach Abnehmen der Gestängeverbindung an
Aufwärtsschwenken der Schwenkarme wird diese Drei- den Schwenkarmen verbliebenen Anlenkungselemente
ecksbasis verkürzt und zugleich der zu entleerende Be- keine Behinderung, vielfach sogar zusätzliche Anbrin-
halter an der in Ausschüttrichtung hinteren Kante, an gungsmöglichkeiten.
der die starre Gestängevorrichtung angreift, angehoben Um optimale Verhältnisse in der von den Schwenk-
und durch die Dreieckskonstruktion definiert und sicher 45 armen und der Gestängeverbindung gebildeten Drei-
mit seinem im Bereich der in Ausschüttrichtung vorde- eckskonstruktion zu ermöglichen, empfiehlt es sich, die
ren Öffnungskante angebrachten Abstütz- und Verrie- Schwenkarme mit mehreren in verschiedenen Abstand
gelungsansätzen iu die Fang- und Schwenkaufnahmen von der Schwenkachse angeordneten Anlenkungsele-
der Abstütz- und Verriegelungseinrichtung eingeführt menten zum Ansetzen der Gestängeverbindung auszu-
Damit ist jegliche weitere Verkürzung der Dreieckbasis 50 statten.
verhindert, und die aus den Schwenkarmen und der star- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im fol-
ren Gestängeverbindung gebildete Dreieckskonstruk- genden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
tion bildet ein starres, robustes Halte- und Kippgerüst F i g. 1 eine Entleerungsvorrichtung gemäß der Erfin-
für den zu entleerenden Behälter über das nicht allein dung mit einer an das Schwenkarmepaar angesetzten
die Schwenkbewegung zum Kippen und Zurückkippen 55 Trageinrichtung in Form einer im wesentlichen starren
des Behälters, sondern auch wirksame Rüttelbewegun- Gestängeverbindung;
gen sicher und gefahrlos auf den zu entleerenden Behäl- F i g. 2 eine Vorrichtung nach F i g. 1 in Draufsicht;
ter übertragen werden, auch wenn es sich um große und F i g. 3 eine vergrößerte Teildarstellung des an der in
schwere zu entleerende Behälter handelt Ausschüttrichtung rückwärtigen Seite des zu entleeren-
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung trägt 60 den Behälters angreifende Ende der Gestängeverbin-
uic vjcsiangcVcrutüuüüg απ iiircni treten jutiuC nnnuC- dung »π AusgutigssteHung;
stens einen an das Tragelement des Behälters greifen- Fig.4. eine Fig.3 entsprechende vergrößerte Teil-
den Verriegelungshaken. Dieser Verriegelungshaken darstellung bei Kippstellung des zu entleerenden Behäl-
läßt sich besonders leicht und sicher an das Tragelement ters;
des Behälters ansetzen und ist auch geeignet, nach dem 65 Fig.5 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung bei
Ansetzen am Tragelement des Behälters durch Anhe- Beginn des Anhebens und Kippens des zu entleerenden
ben der Schwenkarme das Tiagelement des Behälters Behälters;und
zu greifen und während des gesamten Entleervorganges F i g. 6 eine Entleerungsvorrichtung gemäß F i g. 1 bis
5 6
5 bei abgenommener zusätzlicher Trageinrichtung und lungsansätze im Bereich der in Schüttrichtung vorderen damit eingerichtet zum Entleeren von Behältern mit Kante (vergl. Pfeil 20) läßt sich eine besonders einfache seitlichen Tragelementen, beispielsweise Tragzapfen. Anordnung und robuste Ausbildung der Widerlager-Bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel han- stücke 16 und der Fang- und Schwenkaufnahmen 17 delt es sich um eine Vorrichtung zum Entleeren von 5 erreichen. Die Widerlagerstücke 16 sind in dem darge-Behältern 1 oder 3 in eine Einschütteinrichtung 4, die an stellten Ausführungsbeispiel als sich bezüglich der Ein-Müllsammelwagen oder dergleichen angebracht sein schüttrichtung (Pfeil 7) nach unten und vorn erstrecken·1 kann. Die Einschütteinrichtung ist durch eine Boden- de Führungs- und Widerlagerleisten an der Innenseite wand 5 und Seitenwände 6 begrenzt Die Bodenwand 5 der die Einschüttöffnung 15 seitlich begrenzenden Seierstreckt sich bezüglich der durch den Pfeil 7 angedeu- i<> tenwand 6 angebracht
teten Einschüttrichtung trichterartig schräg nach hinten In dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausfüh-
und oben. Unterhalb und hinter der Bodenwand 5 ist ein rungsbeispiel ist als weiterer Vorteil die Anbringung der
Paar von Schwenkarmen 8 an einer horizontalen zusätzlichen Trageinrichtung dadurch wesentlich er-
Schwenkachse 9 gelagert Als Kippvorrichtung greift an leichtert, und vereinfacht daß die Klauen U der
jedem Schwenkarm 8 ein entsprechend dem Arbeitsab- is Schwenkarme 8 unterhalb des unteren Klauenbackens
lauf gesteuerter Druckmittelzylinder 10 an. Jeder einen als Auge ausgebildeten Fortsatz 25 aufweisen. An
Schwenkarm 8 trägt an seinem Ende eine Klaue 11, um diese Fortsätze 25 ist je nach Bedarf die eine oder ande-
bekannte Behälter 3 mit seitlichen Tragelementen 12, re zusätzliche Trageinrichtung schwenkbar anzubrin-
beispielsweise Tragzapfen (F i g. 6), zu erfassen. Um ei- gen.
ne Kippbewegung solcher bekannter Behälter 3 mit 20 In dem Beispiel nach F i g. 1 bis 5 handelt es sich darseitlichen Tragelementen, beispielsweise Tragzapfen 12, um, besonders große und schwere Behälter 1 zu entleezu erzwingen, ist an mindestens einem Schwenkarm 8 ren. Hierzu ist eine zusätzliche Trageinrichtung vorgeeine Abstütz- und Widerlagereinrichtung 13 für solche sehen, die als im wesentlichen starre Gestängeverbin-Behälter 3 angebracht Der spezielle Aufbau dieser an dung 21 an die Fortsätze 25 der Klauen 11 an den Enden mindestens einem vorzugsweise beiden Schwenkarmen 25 der Schwenkarme 8 schwenkbar anlenkbar ist Diese 8 angebrachten Abstütz- und Widerlagereinrichtung 13 Gestängeverbindung 21 ist dazu ausgebildet über den ist jedoch nicht Gegenstand dieser Erfindung. Grund- zu entleerenden Behälter 1 hinweg an dessen der Aussätzlich ist sie jedoch so ausgebildet, daß sie eine relati- schüttseite (vergl. Pfeil 20) gegenüberliegende Seite zu ve Kippbewegung des an den Tragelementen 12, bei- greifen. Diese Gestängeverbindung 21 trägt an ihrem spielsweise Tragzapfen, von den Klauen 11 erfaßten Be- 30 freien Ende einen an ein entsprechendes Tragelement hälters 3 bezüglich der Schwenkarme 8 zuläßt, und zu- 26 des Behälters 1 eingreifenden Verriegelungshaken gleich eine sichere Verriegelung der Tragelemente 12, 27. Die Gestängeverbindung 21 ist im dargestellten Beibeispielsweise Tragzapfen, des Behälters 3 in den Klau- spiel aus einem starren, dreieckförmigen Grundrahmen f en 11 bei Kippstellung gewährleistet Für das Entleeren 28 und einer schwenkbar an der rückwärtigen Ecke des | solcher bekannter Behälter 3 können die Schwenkarme 35 Grundrahmens 28 mittels einer Lasche 30 angelenkten f 8 auch mit einer zusätzlichen Einrichtung zum öffnen Verbindungsstange 29 gebildet Die Verbindungsstange fj des Behälterdeckels ausgerüstet sein. Der spezielle Auf- 29 trägt am freien Ende den Verriegelungshaken 27 und I bau dieser Deckelöffnungseinrichtung 14 ist jedoch in Fortsetzung des Verriegelungshakens 27 einen Griff- f ebenfalls nicht Gegenstand dieser Erfindung. bügel 31. Beispielsweise kann die Verbindungsstange 29 ζ
Wie aus den Fig. 1, 2 und 5 ersichtlich, ist bei der 40 teleskopartig ausgebildet sein, wobei eine Einrichtung ς
Vorrichtung gemäß der Erfindung für das Entleeren zum starren Feststellen der Verbindungsstange 29 auf ^
großer Behälter 1 eine zusätzliche Abstütz- und Verrie- eine durch die Größe des jeweils zu entleerenden Behäl- '
gelungseinrichtung vorgesehen, die als im Bereich der ters 1 vorgegebene Länge vorgesehen ist Dazu können *
öffnung 15 der Einschütteinrichtung 4 fest angebrachte, beispielsweise Angaben über die verschiedenen Behäl- ^
sich nach unten erstreckende Widerlagerstücke 16 aus- 45 tergrößen auf der Stange eingraviert sein, so daß der J
gebildet ist die am unteren Ende in feststehende Fang- Bedienungsmann ohne weiteres die Stange auf jede ge-
und Schwenkaufnahmen 17 für mindestens einen am wünschte Behältergröße einstellen kann. Die Verbin- /
Behälter 1 bzw. Verriegelungsansatz, beispielsweise dungsstange 29 bildet außerdem einen stangenförmigen
Zapfen 18, und am oberen Ende in sich rückwärts er- Schaft für den Verriegelungshaken. \
streckende Fangschenkel 17a übergehen. Diese oberen 50 Zur Verstellung der wirksamen Länge der Gestänge- \\
Fangschenkel 17a dienen dazu, den Abstütz- und Ver- verbindung 21 kann im Unterschied zu der oben be- £
riegelungsansatz eines Behälters zu fangen und an die schriebenen Längenveränderung der Verbindungsstan- «*
rückwärtige Führungsfläche des Widerlagerstückes 16 ge 29 auch vorgesehen sein, diese Verbindungsstange 29 **
heranzuführen, wenn der Behälter relativ flach ist und mit mehreren in Reihe hintereinander angeordneten ν
an die Einschüttöffnung 15 herangehoben wird. Wie die 55 Verriegelungshaken 27 auszurüsten. Von diesen Verrie-
F i g. 1,2 und 5 zeigen, sind die zu entleerenden Behälter gelungshaken 27 ist dann jeweils derjenige in das Trag- ^
1 zu beiden Seiten ihrer bezüglich der durch den Pfeil 20 element 26 des Behälters 1 einzuhängen, der der jeweili-
angedeuteten Ausschüttrichtung vorderen Öffnungs- gen Behältergröße entspricht
kante mit je einen? solchen Zapfen 18 ausgestattet Eine weitere verbesserte Möglichkeit zum Anpassen
Zusätzlich zu den Klauen 11 sind für das Entleeren 60 der Vorrichtung an verschieden große zu entleerende solcher Behälter 1 an die Schwenkarme 8 anzusetzende Behälter besteht darin, die Schwenkarme 8 in ihrer Trageinrichtungen vorgesehen. Diese Trageinrichtun- wirksamen Länge verstellbar auszubilden. Dies kann gen sind dazu ausgebildet daß sie von der Ausschüttsei- durch Ausbildung der Schwenkarme aus mehreren gete (bezüglich des Pfeiles 20 Vorderseite) her über den geneinander verstellbaren Teilen geschehen. Es ist aber Schwerpunktbereich 23 des zu entleerenden Behälters 1 65 auch möglich, die Schwenkarme 8 mit mehreren, in verhinausragend an dem jeweiligen Behälter 1 angreifen. schiedenen Abständen von deren Schwenkachse 9 ange-
Durch die im dargestellten Ausführungsbeispiel vor- ordneten Fortsätzen 25 zum Ansetzen der jeweiligen
gesehene Anbringung der als Abstütz- und Verriege- Gestängeverbindung 21 zu versehen. Die Verstellbar-
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keit der wirksame Länge der Schwenkarme ist von be- nennenswerte Last aufzunehmen, sondern nur beim sonderem Vorteil in Verbindung mit einer Gestängever- Rütteln des Behälters ein Aushängen zu verhindern. Dabindung 21 nach F i g. 1 bis 5, weil sich durch Verstellung her ist die Verriegelungsfalle in ihrer Form so ausgebilder wirksamen Länge der Schwenkarme 8 und somit det, daß beim Anstoßen des Tragbolzens 33 gegen die durch Anpassung an die Größe des jeweils zu entleeren- s Verriegelungsfalle diese nicht eine Kraftkomponente den Behälters 1 ein optimaler Vorgabewinkel zwischen erhält, die geeignet wäre, die Verriegelungsfalle in die den Schwenkarmen 8 und der Gestängeverbindung 21 Öffnungsstellung zu verschwenken. Nach dem Entleeeinrichten läßt, um den zu entleerenden Behälter unter ren des Behälters 1 werden die Schwenkarme 8 wieder optimaler Entwicklung der von der Kippvorrichtung er- abgesenkt. Bei dem Abwärtsschwenken des Behälters 1 zeugten Kraft an die Widerlagerstücke 16 heranzuzie- io und der Gestängeverbindung 21 öffnet sich wieder die hen. Dadurch wird ein optimales Einführen der Behäl- Verriegelungsfalle 34 aufgrund ihres eigenen Gewichter-Tragzapfen 12 in die Fang- und Schwenkaufnahmen tes. Der Behälter 1 wird dann zunächst auf seine in
17 bei Behältern 1 verschiedener Größe gewährleistet. Ausschüttrichtung (Pfeil 20) vordere Unterkante aufge-Das am zu entleerenden Behälter 1 angebrachte setzt Beim weiteren Abwärtsschwenken der Schwenk-Tragelement 26 besteht im dargestellten Beispiel im we- is arme 8 kippt dann der Behälter 1 über diese Unterkante, sentlichen aus zwei an die bezüglich der Ausschüttrich- bis in seinen normalen Stand zurück. Dabei gleiten die tung (Pfeil 20) rückwärtige Öffnungskante des Behälters Zapfen 18 aus den Fang- und Schwenkaufnahmen 17 angebrachten plattenförmigen Augen 32 und einem sich entlang der Widerlagerstücke 16 nach oben. Sobald der zwischen diesen plattenförmigen Augen 32 erstrecken- entleerte Behälter 1 seinen normalen Stand eingenomden Tragbolzen 33. Dabei stehen die Augen 32 über den 20 men hat, schiebt sich der Verriegelungshaken 27 beim Tragbolzen 33 vor, und bilden somit seitliche Führungs- weiteren Abwärtsschwenken der Schwenkarme 8 über elemente für den Hakenschaft Wie insbesondere aus den Tragbolzen 33, so daß er sich aushakt und nur noch den F i g. 3 und 4 ersichtlich, ist der Verriegelungshaken mit seinem Schaft, d. h. der Verbindungsstange 29 auf 27 mit einer sich bei Aufwärtsschwenken der Gestänge- dem Tragbolzen 33 liegt Der Bedienungsmann kann verbindung 21 selbsttätig durch die eigene Schwere 25 jetzt leicht die Verbindungsstange 29 vom Tragbolzen schließenden Verriegelungsfalle 34 ausgerüstet. 33 unter Zuhilfenahme des Griffbügels 31 abheben.
Zum Anbringen der Gestängeverbindung 21 an den Durch die Gelenkverbindung zwischen der Verbin-Fortsätzen 25 der Klauen 11 trägt der Grundrahmen 28 dungsstange 29 und dem Grundrahmen 28 läßt sich die an seinen beiden seitlichen Ecken je eine Schwenkla- Verbindungsstange an einen Seitenschenkel des Grundsche 35. Um die Entleerungsvorrichtung gemäß der Er- 30 rahmens 28 heranschwenken. In dieser angeschwenkten findung zum Entleeren sehr großer Behälter auszurü- Stellung der Verbindungsstange 29 an einen Schenkel sten, ist lediglich die im wesentlichen starre Gelenkver- des Grundrahmens 28 läßt sich eine Gestängeverbinbindung 21 als zusätzliche Trageinrichtung mittels der dung 21 leicht als Zusatzgerät bei einem Müllfahrzeug Schwenklaschen 35 und Schwenkbolzen an die Fortsät- oder dergleichen mitführen. Wenn die Gestängeverbinze 25 der Klauen 11 anzusetzen. Das die Entleerungs- 35 dung 21 für längere Zeit an den Klauen 11 der Schwenkvorrichtung tragende Fahrzeug, beispielsweise ein arme bleibt, stellt die an einen Schenkel des Grundrah-Müllfahrzeug, ist rückwärts an den zu entleerenden Be- mens 28 angeschwenkte Stellung der Verbindungsstanhälter heranzufahren. Der Bedienungsmann hat dann ge 29 ebenfalls eine günstige Ruhestellung dar.
lediglich die Verbindungsstange 29 der Gestängeverbin- Zum Vergleich zeigt F i g. 6 die Möglichkeit der Ent-
dung 21 unter Zuhilfenahme des Griffbügels 31 als Ha- 40 leerung von Behältern 3 mit seitlichen Tragzapfen 12 kenschaft zwischen den plattenförmigen Augen 32 auf und Abstütz- und Widerlagerzapfen 40, die mit an den den Tragbolzen 33 des Tragelementes 26 zu legen. Beim Schwenkarmen 8 angebrachten Abstütz- und Widerla-Aufwärtsschwenken der Schwenkarme 8 gleitet dann gereinrichtungen 13 zusammenwirken. Als eigentliche der Verriegelungshaken 27 über den Tragbolzen 33 und Trageinrichtung dienen in diesem Fall die Klauen 11. erfaßt diesen. 45 Die Fortsätze 25 sind in diesem Fall unbesetzt, und die in
Wie aus Fi g. 5 ersichtlich, wird beim weiteren Auf- der Einschüttöffnung 15 angeordneten Widerlagerstükwärtsschwenken der Schwenkarme 8 die horizontale ke 16 und Fang- und Schwenkaufnahmen 17 behindern Projektion von Schwenkarmen 8 und Gestängeverbin- nicht das Entleeren der Behälter 3.
dung 21 verkürzt und dadurch der Behälter 1 mit seinen
Zapfen 18 gegen die Widerlagerstücke 16 in der Ein- 50 Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Schüttöffnung 15 geschoben. Durch das Heranschieben
der beiden Zapfen 18 an die beiden Widerlagerstücke 16
wird der zu entleerende Behälter 1 gegenüber der Einschütteinrichtung 4 ausgerichtet, wobei die schwenkbare Verbindung zwischen der Verbindungsstange 29 und 55
dem Grundrahmen 28 von Vorteil ist Beim weiteren
Aufwärtsschwenken der Schwenkarme 8 wird durch das
Anliegen der Zapfen 18 an den Widerlagerstücken 16
ein Aufwärtsschwenken des Behälters 1 erzwungen, wie
dies in Fig.5 angedeutet ist Dabei gleiten die Zapfen 60
18 entlang der Widerlagerstücke 16, bis sie in die Fang-
und Schwenkaufnahmen 17 gelangen. Mit dem Aufwärtsschwenken des Behälters 1 verschwenkt sich auch
die Verriegelungsfalle 34 des Verriegelungshakens 27,
so daß der Tragbolzen 33 in oberer Kippstellung des es
Behälters 1 ringsum durch den Verriegelungshaken 27
und dessen Verriegelungsfalle 34 umschlossen ist Die
Verriegelungsfalle 34 hat dabei im allgemeinen keine

Claims (6)

1 2 ner Kippvorrichtung aufwärts schwenkbaren Schwenk-Patentansprüche: armen und eine an die freien Enden der Schwenkarme um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkte
1. Vorrichtung zum Entleeren von Behältern, bei- stangenförmige Trageinrichtung aufweist
spielsweise Abfallbehältern, mit einer zum Ansetzen 5 Bei einer derartigen, aus AT-PS 2 26 603 bekannten des zu entleerenden Behälters ausgebildeten Ein- Vorrichtung wird die aus zwei Stangen gebildete Trageschüttöffnung, an der eine den Behälter im Bereich einrichtung mit dem freien Ende jeder dieser Stangen an seiner in Ausschüttrichtung vorderen Öffnungskante seitlichen bügeiförmigen Tragelementen des zu entleeerfassenden Abstütz- und Verriegelungseinrichtung renden Behälters angesetzt, wobei diese bügeiförmigen zum Erzwingen einer Kippbewegung des Behälters io Tragelemente im Schwerpunktbereich des Behälters entsprechend einem auf den Behälter in Ausschütt- angeordnet sind. Beim Anheben der Schwenkarme wird richtung ausgeübten Zug und eine Zug- und Hub- der zu entleerende Behälter an die Rückwand eines vorrichtung vorgesehen ist, die ein Paar von mittels Sammelbehälters, beispielsweise eines Müllfahrzeuges einer Kippvorrichtung aufwärts schwenkbaren herangezogen und mehr oder weniger pendelnd entlang Schwenkarmen und eine an die freien Enden der is der Rückwand des Sammelbehälters gehoben bis er mit Schwenkarme um eine horizontale Achse schwenk- seinem Öffnungsrand in schwenkbare hakenförmige bar angelenkte, stangenförmige Trageinrichtung Anschläge gehoben wird, die unter dem von den Stanaufweist, dadurch gekennzeichnet, daß gen weiterhin ausgeübten Zug das Kippen des zu entdie Schwenkarme (8) in Verbindung mit den an sich leerenden Behälters über die Einschüttöffnung erzwinzum Erfassen von mit seitlichen Tragelementen (12) 20 gen. Diese bekannte Entleervorrichtung ist jedoch ausversehenen Behältern (3) üblichen Klauen (U) An- schließlich auf das Entleeren von Behältern eines einzilenkungselemente (Fortsätze 25) für die als im we- gen Typs abgestimmt und hat außerdem noch den Mansentlichen starre Gestängeverbindung (21) ausgebil- gel, daß durch das Angreifen der stangenförmigen Tragdete Trageinrichtung aufweisen, wobei sich diese einrichtrag im Schwerpunktbereich des zu entleeren-Gestängeverbindung (21) über den Behälter (1) er- 25 den Behälters und das dadurch bedingte mehr oder westreckt und an einem hinter dessen Schwerpunkt an- niger pendelnde Anheben entlang der Rückwand des geordneten, an diesem angebrachten Tragelement Sammelbehälters zusätzliche Gleitführungselemente (26) angreift und an die Abstütz- und Verriegelungs- erforderlich sind, die selbst erhöhtem Verschleiß untereinrichtung am Schüttungsgehäuse feststehend an- worfen sind und auch erhöhten Verschleiß an der Wand gebrachte Fang- und Schwenkaufnahmen (16, 17) 30 des zu entleerenden Behälters bei dessen Anheben herfür am Behälter (1) angebrachte Abstütz- und Ver- vorrufen.
riegelungsansätze (Zapfen 18) aufweist Bei einer aus US-PS 32 62 589 bekannten Entleervor-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- richtung für Großbehälter ist oberhalb der Einschüttöffzeichnet daß die Gestängeverbindung (21) an ihrem nung eine Seilwinde angebracht Das freie Ende des freien Ende mindestens einen an das Tragelement 35 Seiles ist über dem zu entleerenden Behälter hinweg bis (26) des Behälters (1) greifenden Verriegelungsha- an dessen der Ausschüttrichtung abgewandten bzw. hinken (27) trägt teren Kante zu führen und dort zu befestigen. Selbst
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- wenn das Seil bei dieser bekannten Vorrichtung mit zeichnet, daß der Verriegelungshaken (27) mit einer einem gewissen Abstand oberhalb der Einschüttöffnung sich bei Aufwärtsschwenken der Gestängeverbin- 40 des Sammelbehälters geführt wird, kann es nur einen dung (21) selbsttätig durch die eigene Schwere relativ flach gerichteten Zug auf den zu entleerenden schließenden Verriegelungsfalle (34) ausgerüstet ist. Behälter ausüben, so daß dieser mit seiner gesamten
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Bodenfläche über die Fläche auf die er aufgestellt ist, zeichnet daß die Gestängeverbindung (21) in ihrer gleiten muß. Hierdurch sind erhebliche Zugkräfte für wirksamen Länge verstellbar ist. 45 das Heranholen des Behälters an die Einschüttöffnung
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- des Sammelbehälters erforderlich, und es is.t auch mit zeichnet, daß die Gestängeverbindung (21) als von erheblichem Verschleiß an der Bodenfläche des zu entden Schwenkarmen (8) abnehmbare und zusammen- leerenden Behälters zu rechnen. Erst wenn der Behälter klappbare Zusatzeinrichtung ausgebildet ist. mit seiner in Ausschüttrichtung vorderen öffnungskan-
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 50 te in eine am Sammelbehälter angebrachte Abstütz- und zeichnet daß die Schwenkarme (8) mehrere in ver- Verriegelungseinrichtung gezogen ist und sich dort abschiedenem Abstand von der Schwenkachse (9) an- stützt, wird der mit der Seilwinde ausgeübte Zug in eine geordnete Anlenkungselemente (Fortsätze 25) zum Aufwärts-Kippbewegung des Behälters umgesetzt, wo-Ansetzen der Gestängeverbindung (21) aufweisen. zu wiederum erhebliche Zugkraft notwendig ist. Nicht
55 zuletzt läßt sich durch die Seilwinde auch keine definierte End-Einkippstellung des Behälters einrichten. Ein
■ weiterer Mangel dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß der Behälter nur mit bedingter Sicherheit am I Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entlee- Seil der Seilwinde und der Abstütz- und Verriegelungs- I ren von Behältern, beispielsweise Abfallbehältern, mit 60 einrichtung am Sammelbehälter behalten wird, also re- | —- einer zum Ansetzen des zu entleerenden Behälters aus- iativ hohe Unlailgetahr besteht. Ein Rütteln des zu entgebildeten Einschüttöffnung, an der eine den Behälter leerenden Behälters in seiner oberen Kippstellung mitim Bereich seiner in Ausschüttrichtung vorderen öff- tels der Seilwinde ist praktisch nicht möglich,
nungekante erfassenden Abstütz- und Verriegelungs- Bei einer aus der DE-AS 11 82 592 bekannten Enteinrichtung zum Erzwingen einer Kippbewegung des 65 leervorrichtung für Müllgefäße ist es bekannt, Behälters entsprechend einem auf den Behälter in Aus- Schwenkarme zum Aufnehmen der zu entleerenden Beschüttrichtung ausgeübten Zug und eine Zug- und Hub- hälter vorzusehen, die an ihrem freien Enden Klauen vorrichtung vorgesehen ist, die ein Paar von mittels ei- tragen, um über seitlich im Scherpunktsbereich an den
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