DE8229130U1 - Vorrichtung zum Abstellen und Festlegen von transportfaehigen Sammelbehaeltern insbesondere Abfall-bzw Muellbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum Abstellen und Festlegen von transportfaehigen Sammelbehaeltern insbesondere Abfall-bzw Muellbehaeltern

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DE8229130U1 DE19828229130 DE8229130U DE8229130U1 DE 8229130 U1 DE8229130 U1 DE 8229130U1 DE 19828229130 DE19828229130 DE 19828229130 DE 8229130 U DE8229130 U DE 8229130U DE 8229130 U1 DE8229130 U1 DE 8229130U1
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Description

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PATENTANWÄLTE F1W, HEMMeWh · OBRDWuLLEfl' D/GRÖSSE ' F, POLLMElER 11. Okt. 1982 f.us. 73 840
Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fifitz-Öehäfer-Str. 20, 5908 Neünkirchen
Vorrichtung zum Abstellen und Festlegen von transportfähigen Sammelbehältern, insbesondere Abfall- bzw. Müllbehältern.
Die Neuerung betriffte eine Vorrichtung zum Abstellen und Festlegen von transportfähigen, z. B. verfahrbaren, Sammelbehältern, insbesondere Abfall- bzw. Müllbehäitern, bei welcher an einer - bspw. über eine Grundplatte im Boden verankerten im wesentlichen aufrechten Säule ein unterer und ein oberer Sicherungshaken über ein Verbindungsgestänge gegenläufig verstellbar gehalten und gleichzeitig mit am oberen und am unteren Ende des Sammelbehälters vorgesehenen oder ausgebildeten Halteeingriffen kuppelbar sind, und bei welcher die Sicherungshaken über das Verbindungsgestänge in ihrer Kuppelstellung relativ zur Säule gemeinsam verriegelbar sind.
Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zum Festlegen von transportfähigen Sammelbehältern an öffentlichen Abstellplätzen, wie bspw. Park- und Rastplätzen an Straßen und .Autobahnen, ist bereits bekannt durch die DE-PS 26 17 094. Diese bekannte Vorrichtung ist dabei zum Abstellen und Festlegen der heute allgemein gebrauchsüblxchen Großmülltonnen eingerichtet, die mittels eines an ihrem unteren Ende auf einer Radachse sitzenden Laufradpaares sowie einer im Bereich der Klappdeckellager vorgesehenen Griff- oder Einhängestange leicht bewegt werden können. Die bekannte Vorrichtung zum Abstellen und Festlegen der Sammelbehälter ist dabei so ausgelegt, daß die beiden Sicherungshaken,
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von denen der untere die Radachse umgreifen und der obere Griff- oder Einhängestange übergreifen kann, in öder parallel zur Längsrichtung der Säule an dieser durch einen Treibriegelverschluß gegeneinander verstellt werden können.
Die bekannte Vorrichtung der gattungsgemäßen Art weist jedoch noch verschiedene Nachteile auf. Abgesehen davon, daß bei dem in der bekannten Vorrichtung abgestellten und festgelegten Sammelbehälter auf unhygienische Art und Weise, nämlich durch Handbedienung, geöffnet und geschlossen werden muß, erweist sich auch die Betätigung der das Festlegen des Sammelbehälters in der Vorrichtung bewirkenden Sicherungshaken als umständlich, weil das Stellgetriebe für den Treibriegelverschluß und damit auch der zugehörige Bedienungshebel etwa auf halber Höhe der aufrechten Säule angeordnet ist. Während der Betätigung des Bedienungshebels zum Zwecke des Festlegens des Sammelbehälters in der Vorrichtung muß daher visuell besonders überwacht werden f ob auch der obere Sicherungshäken wirksam in Halteeingriff gelangt .
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Abstellen und Festlegen von transportfähigen Sammelbehältern zu schaffen, die auf einfache Art und Weise eine hygienische Öffnungs- und Schließbetätigung des Deckels am Sammelbehälter ermöglicht, ohne daß hierdurch das zum Entleeren des Sammelbehälters nötige Lösen aus der und wieder Einsetzen in die Vorrichtung erschwert wird.
fj Die Lösung dieser Aufgabe wird nach dem Kennzeichen des Anspruchs
1 hauptsächlich dadurch erreicht, daß nahe dem oberen Ende der Säule ein den Deckel des Sammelbehälters übergreifender und mit diesem verbindbarer Schwenkarm sowie nahe dem unteren Ende der Säule ein wenigstens einseitig am Sammelbehälter vorbeigeführter
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Pedälhebel gelagert ist und daß dabei der Schwenkarm V»nd der Pedalhebel über an ihnen vorgesehene Hebelarme und eine neben der Verbindungsstange für die Sicherungshaken in Längsifichtürcj; der Säule verlaufende Kuppelstange für gegenläufige Bewegung miteinander in Seilverbindung gehalten sind*
Der am Schwenkarm hängend um seine am Sammelbehälter befindlichen Lager bewegbare Deckel gelangt Unter der Wirkung seines Eigengewichtes in seine Schließlage und bewegt dadurch zwangsläufig auch den Schwenkarm nach abwärts» Zugleich wird dadurch über die Kuppelstange - in gegenläufiger Bewegung - der Pedalhebel in seine obere Endstellung gebracht> Durch Niedertreten des Pedalhebels mit dem Fuß ergibt sich eine entgegengesetzte Bewegungsfolger d. h. über die Kuppelstange wird der Schwenkarm nach oben bewegt und nimmt dabei den Deckel des Sammelbehälters in seine Öffnungsstellung mit.
Ein besonders wichtiges Weiterbildungsmerkmal der neuerungsgemäßen Vorrichtung wird nach Anspruch 2 darin gesehen, daß der obere Sicherungshaken als verschwenkbar am oberen Ende der Säule gelagerte, einarmige Klappe ausgebildet und in seiner heruntergeklappten Stellung an der Säule verriegelbar ist, daß der untere Sicherungshaken am einen Arm des zweiarmigen Hebels ausgebildet ist, und daß am zweiten Arm des zweiarmigen Hebels als Verbindungsgestänge eine Stößelstange angreift, die an der den oberen Sicherungshaken bildenden Klappe aufgehängt ist.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß der als Klappe ausgestaltete obere Sicherungshaken zugleich als Bedienungshandhabe für das Ein- und Ausrücken beider Sicherungshaken benutzbar ist, so daß das ordnungsgemäße Einrücken derselben in die zugehörigen Halteeingriffe am Sammelbehälter unmittelbar überwacht werden kann.
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In bedienungstechnischer Hinsicht hat es sich neuerungsgemäß besonders bewährt, wenn nach Anspruch 3 die Stößelstange aus zwei mit ihren einander zugewendeten Enden in einer gemeinsamen Führungsbüchse lose gegeneinander stoßenden Gestängeteilen besteht und dabei das an dem als Klappe ausgebildeten Sicherungshaken angreifende Gestängeteil durch ein zwischengeschaltetes Federelement in der Wirkstellung der Sicherungshaken im Öffnungssinne elastisch vorgespannt ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine selbsttätige und weitgehend voneinander unabhängige Entriegelungsbewegung der beiden Sicherungshaken, wenn dür den oberen Sicherungshaken in der Eingriffslage fixierende Riegel gelöst wird. Andererseits wird aber ein zwangsläufiges Einrücken beider Sicherungshaken in die zugeordneten Halteeingriffe am Sammelbehälter sichergestellt, wenn der obere Sicherungshaken entgegen der Federkraft in seine Wirkstellungebracht und darin durch den Riegel festgelegt wird.
Die Bedienung des Deckels am Sammelbehälter zum Öffnen und Schließen kann nach dem Neuerungsmerkmal des Anspruchs 4 dadurch erleichtert werden, daß der Pedalhebel als den Sammelbehälter U-förmig umgreifendes Bedienungsorgan mit zwei Pedalen gestaltet ist.
Das Ein- und Ausfahren des Sammelbehälters relativ zur Vorrichtung kann gemäß Anspruch 5 dadurch erleichtert werden, daß der Schwenkarm in seiner Längsrichtung in eine auf dem Deckel des Sammelbehälters sitzende öse oder Schelle einrückbar ist.
In baulicher Hinsicht hat es sich nach Anspruch 6 besonders bewährt, wenn das Schwenklager des oberen Sicherungshakens und das Schwenklager des Pedalhebels sich an der vom Sammelbehälter abgewendeten Seite der Säule befinden, während das Schwanklager des unteren SichefUngshakens Und das Sdhwenklager des Schwenkarms
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innerhalb der Säule nach deren dem Sammelbehälter zugewendeten Seite befinden sowie das Verbindungsgestänge und die Kuppelstange innerhalb der Säule verlaufen.
In weiterer baulicher Ausgestaltung kann nach Anspruch 7 die Säule einen zum Sammelbehälter hin offenen U-Querschnitt aufweisen, der oben durch eine Decke des als Klappe ausgebildeten Sicherungshakens^verschließbar ist. Weiterhin können die Seitenwangen der Säule Kragarme aufweisen, die den vom oberen Sicherungshaken übergriffenen Halteeingriff des Sammelbehälters unterfassen sowie einen Stützanschlag für den am Öffnungsrand des Sammelbehälters vorgesehenen Versteifungskragen bilden.
Damit der Deckel des Sammelbehälters durch Betätigung des Pedalhebels nicht in eine Öffnungslage gelangt, die nach Freigabe des Pedalhebels ein selbsttägiges Schließen des Deckels verhindert, besteht ein Neuerungsmerkmal nach Anspruch 8 noch darin, daß der als Klappe ausgebildete Sicherungshaken auf seiner Decke einen geneigten Ausleger als öffnungsbegrenzung für den Deckel des Sammelbehälters trägt. Dieser Ausleger kann dabei zugleich als Handhabe zum Bewegen des oberen Sicherungshakens entgegen öer im Öffnungssinne wirkenden Federkraft benutzt werden.
Schließlich besteht ein wichtiges Neuerungsmerkmal auch noch darin, daß gemäß Anspruch 9 die die Säule tragende Grundplatte zugleich eine Stützplattform für den Sammelbehälter bildet, dergestalt, daß der Sammelbehälter insgesamt, also auch mit seinem Laufradpaar, auf der Stützplattform ruht.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung werden nachfolgend an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Hierbei zeigt
Figur 1 eine Vorrichtung zum Abstellen und Festlegen eines bspw. als Großmülltonne ausgelegten Sammelbehälters in der Seitenansicht,
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Figur 2 die Vorrichtung und die darin abgestellte und festgelegte Großmülltonne nach Fig. 1 in der Draufsicht und
Figur 3 in größerem Maßstab und räumlicher Darstellung die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 in ihrer Freigabestellung und bei zum Entleeren entfernter Großmülltonne.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Sammelbehälter, insbesondere Abfall- bzw. Müllbehälter, in Form einer heuts üblichen in Gebrauch befindlichen Großmülltonne 1 dargestellt, deren oben liegende und von einem Versteifungskragen 2 umgebene Öffnung durch einen Deckel 3 verschlossen werden kann, der um eine horizontale Achse 4 klappbar an der Großmülltonne 1 angelenkt ist.
Im Pereich der Lagerachse 4 für den klappbaren Deckel 3 sind an der GroßmüJ !.tonne 1 noch zwei Griff- oder Einhängestangen 5 ausgebildet, wrhrend in Bodennähe an der Großmülltonne 1 um eine zur Achse 4 parallele (nicht gezeigte) Radachse ein Laufradpaar 6 vorhanden ist.
Mit Hilfe des Laufradpaares 6 und den Griff- oder Einhängestangen 5 läßt sich die Großmülltcnne 1 leicht und sicher zwischen ihrem Aufstellungsort und einem Müllsammelfahrzeug transportieren.
Damit die Großmülltonnen 1 oder ähnlichen Sammelbehälter nicht unbefugt von öffentlichen Aufstellungsorten, wie Park- und Rastplätzen, entfernt werden können, werden sie dort in besonderen Vorrichtungen 7 abgestellt und festgelegt. Diese Vorrichtungen 7 haben dabei eine als Stützplattform für die Großmülltonne 1 dienende Grundplatte 8, die auf geeignete Art und Weise im Boden verankert werden kann. Die Grundplatte 8 ist dabei in ihren Abmessungen so ausgelegt, daß die Großmülltonne 1 insgesamt, also auch mit ihrem Laufradpaar/ darauf abgestellt weifden kann,
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wie das den Fig. 1 und 2 ohne weiteres zu entnehmen ist.
Auf der Grundplatte 8 ist mit gewissem Abstand von deren hinterer Querkante eine im wesentlichen aufrechte, nämlich leicht nach rückwärts geneigte Säule 9 starr befestigt, die eine im wesentlichen der Höhe der Großmülltonne 1 entsprechende Längenabmessung hat. Am oberen Ende der Säule 9 wird durch an deren von der Großmülltonne 1 abgewandten Seite sitzende Lageraugen 10 sowie eine darin gehaltene, horizontale Achse 11 ein Schwenklager für eine einarmige Klappe 12 gebildet, die aus zwei Längswangen 13 besteht, die durch zwei Querwände 14 und eine Decke 15 miteinander verbunden sind (Fig. 3), wobei die freien Enden der beiden Längswangen 13 zu einem Sicherungshaken 16 ausgebildet sind.
Die beiden Längswangen 13 bzw. der darin ausgebildete Sicherungshaken 16 der Klappe 12 wirkt mit zwei Kragarmen 17 zusammen, die sich an der der Großmülltonne 1 zugewendeten Seite der Säule 9 befinden, wie das ohne weiteres aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht. Nach Fig. 3 hat die Säule 9 einen nach der der Großmülltonne 1 zugewendeten Seite hin offenen U-Querschnitt, wobei die beiden Kragarme 17 jeweils als Verlängerungen der beiden U-Flansche 18 ausgeführt- sind. Mindestens an der Außenseite eines U-Flansches 18 der Säule 9 nnd in Höhe des darin befindlichen Kragarmes 17 ist eine Riegelvorrichtung 19 montiert, die mit einem Riegelhaken 20 an der einarmigen Klappe 12 bzw. den Längswangen 13 des Sicherungshakens 16 in Wirkverbindung treten kann, sobald die Klappe 12 aus der Stellung nach Fig. 3 in die Stellung nach F.ig. 1 herüntergeschwenkt wurde*
In der heruntergeschwenkten Lage der Klappe 12 nach Fig. 1 umgreifen Sicherungshaken 16 der beiden Längswangen 13 die Griffoder Einhängestangen 5 der Größmülltoune 1, welche oberhalb der beiden Kragarme 17 der Säule 9 an einer Stelle liegen, die dadurch
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bestimmt wird> daß der Versteifüngskragen 2 der Großmülltonne 1 gegen die Stirnkariten der Kragarme 17 anstößt/ Wie das aus Flg< 1 hervorgeht*
Mit Abstand oberhalb der Grundplatte 8 ist um eine horizontale Achse 22 ein zweiarmiger Hebel 23 verschwenkbar gelagert; dessen einer Hebelarm ebenfalls zu einem Sicherungshaken 24 gestaltet ist/ welcher mit einem zugehörigen Halteeingriff an der Großmülltonne 1, bspw. mit der Radachse des Laufradpaares 6 oder aber einem bodenseitigen Zargenrand der Großmülltonne 1 in Wirkverbindung treten kann. Am anderen Hebelarm 25 dieses zweiarmigen Hebels 23 greift eine Stößelstange 26 an, die andererseits an der Klappe 12 angelenkt ist. Diese Stößelstange 26 besteht dabei aus einem unteren Gestängeteil 27 yrid einem oberen Gestängeteil 28, wobei die einander zugewendeten Enden der beiden Gestängeteile 27 und 28 in einer in der Säule 9 befestigten Führungsbüchse 29 verschiebbar gehalten sind/ so daß sie dort lose gegeneinander stoßen können.
Während der untere Gestängeteil 27 der Stößelstange 26 unter der Wirkung des Eigengewichtes des unteren Sicherungshakens 24
die Tendenz hat, nach oben in die Führüngshülse 29 einzufahren, wird der obere Gestängeteil 28 unter Vermittlung einer Schraubendruckfeder 30 so auf der Führungsbüchse 29 abgestützt, daß er die Klappe 12 und damit den daran ausgebildeten, oberen Siehe- ' rungshaken 16 in der hochgeschwenkten Stellung nach Fig. 3 zu halten sucht. .
Nach dem Einfahren der Großmülltonne 1 in die Vorrichtung 7 kann also die Klappe 12 und damit der Sicherungshaken 16 entgegen der Kraft der Druckfeder 30 aus der Stellung nach Fig. 3 in die Stellung nach Fig. 1 gebracht werden, in welcher sich dann die Riegelvorrichtung 19 zur Festlegung bzw. Arretierung der Klappe 12 betätigen läßt. Beim Herabschwenken der Klappe 12 wird dann
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über das Gestängeteil 28 auch das Geätängeteil 27 der Stößelstange 26 nach abwärts bewegt/ mit der Folge/ daß dadurch der untere Sichefungshakeh 24 gleichzeitig aufwärts schwenkt Und dadurch in den unteren Halteeingriff an der Großmülltonne 1 einrückt. Damit ist dann die Großmülltonne 1 unverrückbar in der Vorrichtung 7 festgelegt.
Unterhalb der Klappe 12 ist zwischen den beiden Flanschen 18 der Säule um eine horizontale Welle 31 beweglich ein Schwenkarm 32 gelagert/ der, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, den Deckel 3 der Großmülltonne 1 übergreift. Beim Einfahren der Großmülltonne 1 in die Vorrichtung 7 schiebt sich dabei das freie Ende des Schwenkarmes 32 in eine auf dem Deckel 3 sitzende öse oder Schelle 33 ein, so daß eine längsschiebbare Kupplungsverbindung zwischen den Schwenkarm 32 und dem Deckel 3 entsteht.
Die den Schwenkarm 32 in der Säule 9, und zwar nahe an deren der Großmülltonne 1 zugewandten S^ite lagernde Welle 31 trägt einen Hebel 34, der sich entgegengesetzt zum Schwenkarm 32 von der Welle 31 weg erstreckt. An diesem Hebel 34 ist eine Kuppelstange 35 angelenkt, die wiederum an einem Arm 36 angreift, welcher fest mit der Welle 37 eines Pedalhebels 38 verbunden ist. Die Welle 37 des Pedalhebels 38 ist nahe dem unteren Ende der Säule 9, und zwar an deren von der Großmülltonne 1 in Lagerböcken 39 gehalten. Die Verbindung des Armes 36 über die Kuppelstange 35 mit dem Hebel 34 ist solcher Art, daß die Wellen 37 und 31 jeweils zueinander gegenläufige Drehbewegungen ausführen. Wird also der Pedalhebel 38 niedergetreten, dann wird dem Schwenkarm 32 eine Aufwärtsbewegung erteilt, während umgekehrt eine Abwärtsbewegung des Schwenkarmes 32 eine Aufwärtsbewegung des Pedalhebels 38 zur Folge hat.
Aus den Fig. 2 und 3 geht noch hervor, daß es bedienungstechnisch besonders vorteilhaft ist, wenn der Pedalhebel als die
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Größfnüiitonne 1 etwa U-förmig Umgreifendes Bediehungsorgan zwei gleichen Pedalen ausgestaltet ist*
Fig. 3 läßt deutlich erkennen, daß sowohl die die beiden Sicherungshaken 16 und 24 miteinander kuppelnden Bauelemente der Stößelstange 26 als auch die den Schwenkarm 32 und den Pedalhebel 38 miteinander verbindenden Kuppelelemente raumsparend im Hohlraum der im Querschnitt U-förmigen Säule 9 untergebracht werden können. Erkennbar ist aus diesem Figur auch, daß außer der den Schwenkarm 32 lagernden Welle 31 auch die den unteren Sicherungshaken 24 lagernde Welle 22 in der Nähe der der Groß-* mülltonne 1 benachbarten Seite der Säule 9 gelagert ist.
Da durch Niedertreten des Pedalhebels 38 mit dem Fuß der Schwenkarm 32 sich nach aufwärts bewegt, kann auf einfache und hygienische Art und Weise der Deckel 3 der Großmülltonne 1 im Bedarfsfalle geöffnet werden. Damit der öffnungswinkel des Deckels 3 auf ein Maß begrenzt wird, welches in jedem Falle sicherstellt, daß der Deckel 3 nach der Freigabe des Pedalhebels 38 selbsttätig wieder in seine Schließlage zurückkehrt, ist am oberen Ende der Säule 9, und zwar auf der Decke 15 der einarmigen Klappe 12 ein geneigter Ausleger 40 starr befestigt. Dieser Ausleger 40 trägt dabei eine Anschlagplatte 41, die den größtmöglichen Schwenkwinkel für den Schwenkarm 32 und damit auch für den Deckel 3 begrenzt. Außerdem kann der Ausleger 40 auch noch als Handhabe dienen, durch welche der an der Klappe 12 ausgebildete, obere Sicherungshaken 16 entgegen der Kraft der Druckfeder 30 aus seiner Freigabestellung nach Fig. 3 in die Sicherungslage nach Fig. 1 bewegbar ist.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Abstellen und Festlegen von transportfähigen, z.B. verfahrbaren, Sammelbehältern, insbesondere Abfall- bzw. Müllbehältern, bei welcher an einer - bspw. über «ine Grundplatte im Boden verankerten, im wesentlichen aufrechten Säule ein unterer und ein oberer Sicherungshaken über ein Verbindungsgestänge gegenläufig verstellbar gehalten und gleichzeitig mit am oberen und am unteren Ende des Sammelbehälters vorgesehenen oder ausgebildeten Halteeingriffen kuppelbar sind, und bei welcher die Sicherungshaken Über das Verbindungsgestänge in ihrer KuppeIstellung relativ zur Säule gemeinsam verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem oberen Ende der Säule (9) ein den Deckel (3) des Sammelbehälters (1) übergreifender und mit diesem durch eine Steckverbindung (33) kuppelbarer Schwenkarm (32) sowie nahe dem unteren Ende der Säule (9) ein wenigstens einseitig am Sammelbehälter (1) vorbeigeführter Pedalhebel (38) gelagert ist und daß dabei der Schwenkarm (32) und der Pedelhebel (38) über an ihnen vorgesehene Hebelarme (36) bzw. (34) und eine neben der Verbindungsstange (26) für die Sicherungshaken (16, 24) in Längsrichtung der Säule (9) verlaufende Kuppelstange (35) für gegenläufige Bewegung miteinander in Stellverbindung gehalten sind (Fig. 3).
2.. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Sicherungshaken (16) als verschwenkbar am oberen Ende der Säule (9) gelagerte (10, H) einarmige
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Klappe (12) ausgebildet und in seiner heruntergeklappten Stellung (Fig. 1) an der Säule (9) verriegelbar ist (19, 2O), daß der untere Sicherungshaken (24) am einen Arm eines zweiarmigen Hebels (23) ausgebildet ist, und daß am zweiten Arm (25) des zweiarmigen Hebels (23) als Verbindungsgestänge eine Stößelstange (26) angreift, die an der den oberen Sicherungshaken (16) bildenden Klappe (12) aufgehängt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stößelstange (26) aus zwei mit ihren einander zugewendeten Enden in einer gemeinsamen Führungsbuchse (29) lose gegeneinanderstoßenden Gestängeteilen (27, 28) besteht und dabei das an dem als Klappe (12) ausgebildeten Sicherungshaken (16) angreifende Gestängeteil (28) durch ein zwischengeschaltetes Federelement (30) in der Wirkstellung der Sicherungshaken (16 und 24) im Öffnungssinne elastisch vorgespannt ist (Fig. 1).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet,
daß der Pedalhebel (38) als den Sammelbehälter (1) U-förmig umgreifendes Bedienungsorgan mit zwei Pedalarmen (38) gestaltet ist (Fig. 2 und 3).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurchgekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (32) in Längsrichtung in eine auf dem Deckel (3) des Sammelbehälters (1) sitzende öse oder Schelle (33) einrückbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurchgekennzeichnet/
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daß das Schwenklader (lö/ 11) des oberen Sicherüngöhakehs (16) Und das Sähwenkläger (39) des Pedälhebelä (38) sich an der vom Sammelbehälter1 (1) abgewendeten Seite der Säule (9) befinden/ während das Schwenklager (22) des unteren Sicherungshakens (24) und das Schwenklager (31) des Schwenkarmes innerhalb der Säule (9) nahe deren dem Sammelbehälter (1) zugewendeter Öeite befinden sowie das Verbindungsgestänge (26) und die Kuppelstange (35) innerhalb der Säule (9) ver^ laufen*
7« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (9) einen zum Sammelbehälter (1) hin offenen U-Querschnitt aufweist, der oben durch eine Decke (15) des als Klappe (12) ausgebildeten Sicherungshakens (16) verschließbar ist und daß die Seitenwangen (18) der Säule Kragarme (17) aufweisen, die den vom oberen Sicherungshaken (16) übergrifferieii Halteeingriff (5) des Sammelbehälters (1) unterfassen sowie einen Stützanschlag für den am Öffnungsrand des Sammelbehälters (1) vorgesehenen Versteifungskragen (2) bilden (Fig. 1).
8* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der als Klappe (12) ausgebildete Sicherungshaken (16) auf seiner Decke (15) einen geneigten Ausleger (40, 41) | als öffnungsbegrenzung für den Deckel (3) des Sammelbehälters (1) trägt (Fig. 1 und 3).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Säule (9) tragende Grundplatte (8) zugleich eine Stützplattform für den Sammelbehälter (1) bildet (Fig. 1 und 2).
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Cited By (8)

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