DE3825277C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3825277C2 DE3825277C2 DE19883825277 DE3825277A DE3825277C2 DE 3825277 C2 DE3825277 C2 DE 3825277C2 DE 19883825277 DE19883825277 DE 19883825277 DE 3825277 A DE3825277 A DE 3825277A DE 3825277 C2 DE3825277 C2 DE 3825277C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rod
- garbage
- rods
- stand
- laundry bag
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B67/00—Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
- B65B67/12—Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
- B65B67/1211—Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials characterised by mechanisms for moving, e.g. pivoting, lids or frame parts, e.g. pedal-operated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Müll- und
Wäschesackständer mit einem oberen, vorzugsweise
rechteckigen oder quadratischen, von Ständerstreben
getragenen Sackhaltering und einem Klappdeckel der im
Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art.
Durch das DE-GM 82 17 046 ist ein Müll- und
Wäschesackständer bekannt, bei dem die Deckelschwenkachse
mit einem an dem Sackhaltering oder den Streben des
Ständers lösbar befestigten Halteteil gelagert ist, der
bis unterhalb des Sackhalteringes reicht. Hierbei ist der
äußere, aufwärts gerichtete Schenkel des im Querschnitt
im wesentlichen L- oder U-förmig gestalteten Halteteils,
dessen oberes Ende das Deckelscharnier trägt, im
Abstand von dem benachbarten Abschnitt des
Sackhalteringes gelegen. - Durch das DE-GM 83 35 001
ist ein Schwenkdeckel für Abfall- oder Wäschesackständer
bekannt, dessen Scharnier aus einem geraden, waagerechten
und auf Höhe oder ungefähr auf Höhe des Sackhalteringes
des Ständers gelegenen Steg und einem um diesen Steg
schwenkbaren, mit dem Deckel verbundenen Scharnierteil
besteht.
Das Umlegen des oberen Sackrandes um den Sackhaltering
stellt ein besonderes Problem dar, weswegen die beiden
genannten Vorveröffentlichungen die Anordnung des
Deckelscharniers in einem gewissen Abstand von dem
Sackhaltering an der Ständerrückseite vorsehen, um den
oberen Sackrand in den Zwischenraum zwischen den
Sackhaltering und das Deckelscharnier bringen zu können. -
Eine solche Ausführungsform bedingt aber eine Ausladung des
Gestells auf seiner Rückseite. Ein solcher Platz ist aber am
Aufstellungsort von Müll- und Wäschesackständern,
insbesondere auf Fluren von Krankenhäusern und
Pflegeanstalten, oft nicht vorhanden.
Letztlich offenbart die den Gattungsbegriff des Hauptanspruches
bestimmende DE-PS 2 39 984 einen Mülleimer, der einen oberen
ringartigen Rand, einen schwenkbar an dem Mülleimerkörper
gehaltenen Klappdeckel und zwei Schwenkstreben aufweist,
deren unteres Ende unterhalb der Deckelebene an dem
Eimerkörper schwenkbar gelagert ist und denen ein
Aufstellhebel oder eine -stange zugeordnet ist, der bzw.
die eine von der Länge der Schwenkstreben abweichende
Länge besitzt. - Hier zeigt der Eimerkörper kein über
seinen Umfang herausragendes Scharnier für den Deckel
an der Rückseite des Eimerkörpers; wird der Deckel in
seine teilweise oder völlige Öffnungsstellung jedoch
verschwenkt, so ragt er z. T. erheblich über die
Eimerückseite hinaus und bedarf dort eines entsprechenden
Platzes.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Müll- und
Wäschesackständer zu schaffen, bei dem eine solche
Ausladung an der Rückseite des Ständers vermieden wird,
wobei die Öffnungsbewegung des Deckels jedoch nicht
beeinträchtigt wird. Auch soll der Deckel wahlweise bis
auf die Rückseite des Ständers klappbar bzw. der Deckel
soweit aufklappbar sein, daß der in den Sackhaltering
eingehängte Sack gefüllt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem
gattungsmäßigen Müll- und Wäschesackständer die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor. - Die
Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung und
Weiterentwicklung der Vorrichtung nach dem Hauptanspruch.
Zum Beschicken des in den Ständer eingespannten Sackes
bedarf es nur des Aufklappens des Deckels durchschnittlich
um 40 bis 70° um die Deckelschwenkachse. Soll der
gefüllte Sack aus dem Ständer herausgenommen und ein
neuer, leerer Sack in den Ständer eingespannt werden, so
wird das Deckelscharnier mit Hilfe der an seinem unteren
Ende ebenfalls schwenkbaren Strebenenden in eine Lage
gebracht, in der zwischen dem Deckelscharnier und dem
Sackhaltering ein genügender Zwischenraum geschaffen wird,
damit dort der Sackrand kragenförmig um den Sackhaltering
geschlagen werden kann. Steht der Müll- und
Wäschesackständer nach der Erfindung z. B. in einer
engen Nische, so bedarf es hierzu nur eines geringen
Vorziehens des Ständers, um das Ausschwenken des
Deckelscharniers zu ermöglichen. Nach dem Einsetzen
eines neues Sackes kann der Wäschesackständer wieder in
seine Füllposition in der angenommenen engen Nische um
einige Zentimeter zurückgeschoben werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Müll- und Wäschesackständers
dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der die
Schwenkarbeit des Deckels bewirkenden Teile,
Fig. 2 den rückwärtigen Abschnitt des Deckels und die
Schwenk- und Scharnierteile des Deckels in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 den oberen Scharnierteil, das obere Ende der die
Schwenkstrebe bildenden Stangen und der
Ausstellstange,
Fig. 4 den unteren Scharnierblock mit dem unteren Ende
der Schwenkstange und der Ausstellstange,
Fig. 5a
und 5b die Stellungen des an dem Deckelrand angebrachten
Scharnierteils bei ca. um 90° verschwenkten
Deckel,
Fig. 6
bis 12 Ausführungsformen der Ausstellstange,
Fig. 13
bis 14 eine Ausführungsform mit nur je einer Schwenk- und
einer Ausstellstange,
Fig. 15 bis 18 eine Ausführungsform einer Zugstange zum
Öffnen des Deckels mit einem Fußhebelgestänge.
Der Sackhaltering 1 des Ständers wird von dem oberen,
abgeflachten Teil 2 a einer hinteren, senkrechten Strebe
2 und einer vorderen, nicht dargestellten zweiten,
ebenfalls senkrechten Strebe gehalten. Die hintere
Strebe 2 endet mit ihrem Abschnitt 2 b an einem hinteren,
U-förmigen Ständerteil 3, dem ein entsprechender
Ständerteil an der Vorderseite des Ständers entsprechen
kann. Der Sackhaltering 1 ist vorzugsweise mit dem
abgeflachten oberen Ende der Strebe 2 verbunden und mit
einem geeigneten Überzug 4 versehen, durch den der
obere, kragenartig um diesen Überzug geschlungene
Sackrand gelegt ist. - Dieses kragenartige Umlegen des
oberen Sackrandes um den Sackhaltering 1 bzw. seinen
Überzug 4 ist problematisch, wenn der Ständerdeckel 6
die Position 6′ (Fig. 1) oder eine Position im rechten
Winkel zu seiner horizontalen Ausgangsstellung einnimmt.
Der Deckel 6 ist mit einem Rand 7 versehen, an dessen
Außenseite mit Hilfe einer oder mehrerer Schrauben 8
ein abgerundetes oder im Querschnitt rechteckiges
Scharnierteil 9 fest angebracht ist. Dieses im einzelnen
in Fig. 2 und 3 dargestellte Scharnierteil des Deckels 6
weist zwei horizontale Sackbohrungen 10, 11 auf, die
koaxial gelegen sind und in eine Ausnehmung 12, 13
münden, die sich von der Unterseite des Scharnierteils 9
gegen dessen Oberseite 14 und andererseits von der
Rückwand 15 des Scharnierteils 9 bis kurz vor dessen, an
dem Deckelrand 7 anliegenden Rückseite 16 erstreckt.
Hierbei enden die Sackbohrungen 10, 11 in Nähe der
Vorderwand 17 der Ausnehmungen 12, 13, wobei die
Bohrungen 10, 11 ihr Ende in der seitlichen Wandung 18
der Ausnehmung 12, 13 finden. Nach oben, d. h. gegen
die Oberseite 14 des Scharnierteils 9 sind die
Ausnehmungen 12, 13 durch eine Abschrägung 19 begrenzt.
Die beiden Sackbohrungen 10, 11 können auch durch eine
von der einen Seite 20 zur gegenüberliegenden Seite 21
des Scharnierteils 9 sich erstreckende, durchgehende
Bohrung ersetzt sein.
In die Sackbohrungen 10, 11 bzw. die durchgehende
Bohrung ragen die abgekröpften Enden 22, 23 von
Stangen 24, 25, die parallel zueinander angeordnet sind
und gemeinsam eine Schwenkstrebe bilden. Bei geeigneter
Ausbildung können die beiden Stangen 24, 25 auch durch
eine einzige Schwenkstrebe ersetzt sein.
Im Abstand von dem Sackhaltering 1 ist unterhalb
desselben an der Ständerstrebe 2 ein
Schwenklagerblöckchen 26 z. B. mittels Schellen od. dgl.
festgehalten (Fig. 1 und 4). Dieses Blöckchen ragt nach
hinten von der Strebe 2 ab und weist ebenfalls zwei
Sackbohrungen 27, 28 auf, die wiederum koaxial zueinander
gelegen sind und durch eine durchgehende, horizontale
Bohrung ersetzt sein können. In diese beiden Bohrungen
27, 28 bzw. die durchgehende Bohrung ragen die abgekröpften
unteren Enden 29, 30 der beiden Stangen 24, 25 hinein.
Auf diese Art und Weise sind die beiden Stangen 24, 25
in ihren beiden Bohrungen 27, 28 um eine horizontale
Achse schwenkbar, wie auch der Scharnierteil 9 des
Deckels 6 um eine hierzu parallele Achse aufgrund der in
die Sackbohrungen 10, 11 eingreifenden, abgekröpften
Enden 22, 23 der Stangen 24, 25 schwenkbar ist.
Mit Hilfe dieser beiden eine Schwenkstrebe bildenden
Schwenkstangen 24, 25 kann unter Beibehaltung der
Schwenkachsen P und L, die durch die abgekröpften
Enden 22, 23 und 29, 30 gebildet werden, der Deckel in
die Öffnungspositionen 6′ und 6′′ (Fig. 1) verschwenkt werden.
Soll nämlich ein in den Ständer eingespannter, gefüllter
Sack aus dem Ständer nach Lösen seines Kragens von dem
Ring 1 entnommen und ein leerer, neuer Sack in den
Ständer eingespannt werden, so bedarf es des
Fortbewegens des Scharniers 9 von dem Sackhaltering 1
bzw. dessen Überzug 4, um den notwendigen Zwischenraum
zwischen dem Deckelrand 7 und dem Überzug des Sackhalteringes
1 zu gewinnen. Hierzu kann der Deckel 6 zunächst in
eine etwa 90° Stellung gegenüber seiner horizontalen
Verschlußstellung aufgeklappt werden und vorher,
gleichzeitig oder hinterher ein Ausschwenken der beiden
Stangen 24, 25 in die Stellung 24′, 25′ bewirkt werden
(Fig. 1), wobei sich der Scharnierteil 9 aus der
Stellung in Fig. 5a in die Stellung nach Fig. 5b dreht
und nunmehr zwischen der Kante K des Scharnieres 9 in
seiner Stellung 9′ und dem Sackhaltering 1 bzw. dessen
Überzug 4 ein genügender Zwischenraum gegeben ist, um
den oberen Kragen des Sackes von dem Überzug 4 zu
entfernen oder aber den oberen Sackrand eines neuen
Sackes um diesen Überzug umzulegen. Im Anschluß hieran
können die Stangen 24, 25 wieder in ihre in Fig. 1 in
ausgezogener Linie dargestellte Ausgangslage gebracht
werden und das Öffnen und Schließen des Deckels in die
Positionen 6′, 6′′ problemlos erfolgen. - Ist die
Rückseite des Ständers räumlich begrenzt, so bedarf es
nur eines leichten Vorziehens des Ständers und des
Verbringens des Deckels in die Position 6′′ und der
Stangen 24, 25 in die Stellung 24′, 25′ des Entfernens
eines gefüllten Sackes, des Einspannens eines neuen
Sackes und des Zurückbringens der Teile in ihre
Ausgangslage, worauf der Ständer in seine Ursprungsstellung
geschoben werden kann.
Die Abschrägung 19 der Ausnehmungen 12, 13 kann zur
Begrenzung der Öffnungsbewegung des Scharniers 9 und des
Deckels 6 dienen, wie dies aus Fig. 1 und 5 erkennbar
ist. - Bei der bisher geschilderten Ausführungsform
könnten die Stangen 24, 25 noch weiter in Richtung des
Pfeiles S um die Achse L verschwenken. Liegt daher der
Scharnierteil 9 in seiner Stellung 9′ nicht gegen eine
Wand an oder wird er in dieser Stellung gehalten, so
wandert in der Tat der Scharnierteil 9 um die Achse L in
Richtung des Pfeiles S. - Um dies auch bei freistehendem
Ständer zu vermeiden, ist zwischen oder ungefähr
zwischen den beiden Stangen 24, 25 eine Aufstellstange 31
vorgesehen. Ihr oberes Ende 31 a reicht bis auf Höhe
der Sackbohrungen 10, 11 oder bei einer durchgehenden,
die Sackbohrungen 10, 11 ersetzenden Bohrung bis an oder
etwa an eine solche Bohrung. Das untere Ende der
Aufstellstange 31 liegt im Abstand unterhalb der Achse L
und auch vorzugsweise etwas seitlich, d. h. nach hinten
abgesetzt. Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, endet das
untere Stangenende 31 b im unteren Abschnitt des
Schwenklagerblöckchens 26.
Das Scharnierteil 9 weist einen von seiner Rückseite 16
ausgehenden vertikalen Schlitz 32 auf, in den das obere
Ende 31 a der Aufstellstange 31 ragt, wobei dieser
Schlitz zur Rückseite des Teils 9 hin offen ist, so daß
die Stange 31 sich mit ihrem Kopf in dem Schlitz 32
bzw. an dessen oberer Begrenzung zu drehen bzw. zu
schwenken vermag.
Das untere Ende der Aufstellstange 31 kann unterschied
liche Ausbildung und Anordnung erfahren. Hierzu kann
das Blöckchen 26 einen zu seiner Rückseite offenen
Schlitz 33 aufweisen, in dem das untere Ende 31 b der
Aufstellstange 31 sich höhenmäßig oder längenmäßig
verstellen kann, wobei der untere Kopf 31 c der
Aufstellstange 31 an dem Grund 34 des Schlitzes 33
Auflage findet, wenn die Aufstellstange 31 die in Fig. 1
und 4 in gestrichelter Linie dargestellte Stellung,
geneigte Lage 31′ einnimmt.
Die Aufstellstange 31, die auch eine leicht gekrümmte
oder abgewinkelte Form mit Abschnitten 35, 36 aufweisen
kann (Fig. 8), wobei die Abwinklung gegen den rückwärtigen
Raum des Ständers zeigt, kann auch die Ausbildung nach
Fig. 6 und 7 ihres unteren Teils besitzen. Hierzu weist
der Schlitz 33 eine Büchse 37 auf, deren unteres Ende
37 a durch eine Platte 38 verschlossen ist und die auf dem
Grund 34 des Schlitzes 33 derart schwenkbar aufsitzt,
daß die Stange 31 die Stellung 31′ einzunehmen vermag.
Der untere Abschnitt der Büchse 37 nimmt eine
feststehende Hülse 39 auf, während die Stange 31 im
oberen Büchsenabschnitt teleskopartig verschiebbar ist
und am unteren Ende eine Scheibe 42 trägt, die das
Widerlager einer Feder 40 bildet, die gegen die Platte
38 anliegt. Die Ausführung ist hierbei so gewählt, daß
zwischen der Stirnkante 41 der Hülse 39 und der Scheibe
42 am unteren Ende der Stange 31 ein Zwischenraum
belassen ist, wenn die Aufstellstange 31 die senkrechte
oder annähernd senkrechte Stellung, die in Fig. 1
in ausgezogener Linie dargestellt ist, einnimmt. Wird die
Stange 31 in die Stellung 31′ verschwenkt, so trifft die
Stirnkante 41 auf die Scheibe 42; hierdurch wird die
wirksame Länge der zweiteiligen Stange 31 begrenzt. Dies
bewirkt, daß das Scharnier 9 nicht über eine vorgesehene
Ausschwenkstellung, die in Fig. 1 mit 9′ gekennzeichnet
ist, hinaus geöffnet werden kann. - Auf die vorstehend
beschriebene, teleskopartige Verkürzung kann verzichtet
werden, wenn dafür gesorgt wird, daß das untere Ende
der Stange 31 in dem Schlitz 33 bleibt, wozu dieser eine
schräg ansteigende, untere Begrenzungsfläche aufweist.
Die Öffnungsbewegung des Scharnierteils 9 ist bestimmt
durch die beiden Kreisbögen der Stangen 24, 25
einerseits und der Aufstellstange 31 in ihrer effektiven
Länge, in der die Stange 31 an der oberen Begrenzung
des Schlitzes 32 und an der unteren Begrenzung des
Schlitzes 33 anliegt bzw. die Teile 41, 42 der
zweiteiligen Aufstellstange 31 nach Fig. 6 und 7
aneinanderliegen.
Der Deckel 6 kann in eine Stellung gebracht werden, in
der er an der Rückseite des Ständers senkrecht
nach unten hängt. Hierzu bedarf es nur des Unwirksammachens
der Aufstellstange 31. Dies kann dadurch
erfolgen, daß die Aufstellstange 31 aus den Schlitzen
32, 33 mit einem oder beiden Enden herausgehoben wird.
Dann kann, wie Fig. 9 zeigt, eine Schwenkbewegung in
Richtung des Pfeiles S in Fig. 1 soweit erfolgen, daß
die beiden Stangen 24, 25 senkrecht oder annähernd
senkrecht nach unten gerichtet sind, der Scharnierteil
9 die Stellung 9′′ unterhalb des
Scharnierblöckchens 26 einnimmt und der Deckel 6 die
Position Stellung 6′′′ erhält. Hierbei kann das
Scharnierblöckchen 9 und der Deckel 6 in den
Zwischenraum F zwischen die beiden Schenkel 3 a, 3 b des
Ständers ragen (Fig. 2).
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10-12 weist das
Scharnierteil 9 eine von der Ausnehmung 12 zur Ausnehmung
13 reichende durchgehende horizontale Bohrung 50 auf.
Wiederum ist ein Schlitz 32 von der Breite k vorgesehen,
in den die Ausstellstange 31 mit ihrem oberen Ende 31 a
ragt. Dieses trägt ein mit ihm festverbundenes
Büchsenstück 51, dessen Achse M senkrecht zur
Längsachse N der Stange 31 verläuft und das eine Länge
besitzt die gering kleiner als der Schlitz 32 des
Scharnierteils 9 breit ist, so daß das Büchsenstück 51
mit der Stange 31 von der Rückwand 15 des Teils 9 her
in den Schlitz 32 in eine Stellung gebracht werden kann,
in der die Achse M koaxial mit der Längsachse der
Bohrung 50 liegt. - Hierbei ist das Ende 23 z. B. der
Stange 25 über den Schlitz 32 gegen die Ausnehmung 12
hin bei 52 verlängert und durchsetzt das Büchsenstück 51,
so daß die Aufstellstange 31 an ihrem oberen Ende
schwenkbar in dem Scharnierteil 9 gehalten wird. - Statt
der Verlängerung bei 52 des Stangenendes 23 kann das
Ende 22 der Stange 24 eine entsprechende Verlängerung
aufweisen.
Wie Fig. 12 zeigt, ragen die unteren abgekröpften Enden
29, 30 der Stangen 24, 25 in je eine Sackbohrung 27, 28.
Das untere Ende 31 b der Stange 31 ragt wiederum in einen
Schlitz 33 des Schwenklagerblöckchens 26. Da, wie in
Verbindung mit Fig. 10 und 11 beschrieben ist, das obere
Ende dieser Stange 31 schwenkbar, aber nicht
längsverschieblich gehalten ist und die Stange selbst
nicht verlängerbar ist, endet ihr unterer Kopf 31 c im
Abstand t von dem Boden 33 a des Schlitzes 33 des
Blöckchens 26. Wird beim Öffnen des Deckels 6 die
Stange 31 in die Lage 31′ gebracht, so stützt sich
der Stangenkopf 31 c auf dem Boden 31 a ab. Zusätzlich
kann über die obere Schlitzöffnung 33 b ein Sperriegel
53 gelegt werden, der garantiert, daß die Stange 31
die Lage 31′ einnimmt.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine weitere Variante. Hierbei
weist der Scharnierteil 9 eine Bohrung 54 auf. In diese
ragen von beiden Seiten die abgekröpften Enden 55, 56
von den Stangen 57, 58, die die Funktion der Stangen 24,
25 nach Fig. 1-9 haben. Das untere Ende der Stange 58
ragt mit seiner Abkröpfung 59 in eine Bohrung 60 des
Schwenklagerblöckchens 26, während das untere abgekröpfte
Ende 61 der gegenüber der Stange 58 längeren Stange 57
in einen senkrechten oder annähernd senkrechten Schlitz
62 ragt, gegen dessen Boden 63 das abgekröpfte Ende 61
der Stange 57 sich abstützt, wenn die Stange die
Stellung 57′ einnimmt.
Der Deckel 6 macht, wie vorstehend beschrieben, zunächst
eine übliche Kreisbewegung (vgl. in Fig. 1 die Stellung der
Stangen 24, 25 und des Deckels in der Position 6′), um dann
anschließend ein Abschwenken seines hinteren Deckelrandes
von dem Sackhaltering zu vollführen. (Vgl. in Fig. 1
Stellung des Deckels in seiner Position 6′′ und der
Aufstellstange 31 in die Lage 31′).
Um nun diese beiden Bewegungen der entsprechenden Teile
einmal um die Achse P, das andere Mal um die Achse L mit
Hilfe eines Fußhebelgestänges zu erreichen, dient eine
Zugstange 65, deren unteres Ende mit dem nicht
dargestellten Fußhebelgestänge verbunden und deren oberes
Ende 66 mit einer horizontalen Abwinklung 67 versehen ist,
die durch eine Bohrung 68 eines Deckelansatzes 69 am
rückwärtigen Deckelrand 70 ragt, wie solche Ansätze für
Zugstangen an Klappdeckeln von Mülltonnen z. B. bekannt
sind. Die Zugstange 65 ragt zwischen die Aufstellstange 31
und eine der beiden Stangen 24, 25, in dargestelltem Fall,
die Stange 25 (Fig. 15) und zwar nahe dieser
letztgenannten Stange. -
Die Zugstange 65 weist etwa auf Höhe des
Schwenklagerblöckchens 26, das an der Strebe 2 befestigt
ist, eine Abkröpfung 71 auf, die durch zwei zwischen sich
einen Winkel α von 60-90° einschließende Schenkel 72, 73
gebildet wird. Die Abkröpfung zeigt mit ihrer Spitze 74
gegen den vorderen Ständerbereich. - Die Ausbildung und
Anordnung der in Richtung des Pfeiles Z beim Öffnen des
Deckels 6 zu ziehenden Zugstange 65 ist derart getroffen,
daß in der Ausgangslage der Teile das abgekröpfte Ende 30
der Stange 25 gerade noch an dem geraden Bereich 65 a der
Zugstange 65 unterhalb der Abkröpfung 71 so lange anliegt
bis der Deckel 6 seine Schwenkbewegung in die Position 6′
nach Fig. 1 erreicht hat. Im Verlaufe des weiteren abwärts
gerichteten Zuges an der Stange 65 gleitet die Stange 65
mit dem Schenkel 72 an dem Ende 30 der Stange 25 entlang (Fig.
17), wodurch die Stangen 24, 25 nach hinten kippen und der
Deckel die Öffnungsposition 6′′ nach Fig. 1 bzw. die
Position nach Fig. 18 einnehmen kann. Das abgekröpfte Ende
30 der Stange 25 ist dabei bis nahe an die Spitze 74 der
Abkröpfung 71 gerutscht. Das Zurückbringen des Deckels 6
in seine Ausgangslage kann entweder von Hand oder mit Hilfe
einer nicht dargestellten Feder oder aber durch Hochdrücken
der Zugstange 65 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles Z
geschehen, wozu an dem Fußhebelgestänge oder der Zugstange
selbst eine Feder angreifen kann.
Bezugszeichenliste
1 Sackhaltering
2 Strebe
2 a oberer Teil von 2
2 b Teil von 2
3 Ständerteil
3 a Schenkel
3 b Schenkel
4 Überzug
6 Ständerdeckel
6′ Position von 6
6′′ Position von 6
6′′′ Position von 6
7 Rand
8 Schrauben
9 Scharnierteil
9′ Stellung von 9
9′′ Stellung von 9
10 Sackbohrung
11 Sackbohrung
12 Ausnehmung
13 Ausnehmung
14 Oberseite von 9
15 Rückwand von 9
16 Rückseite von 9
17 Vorderwand von 12, 13
18 seitliche Wandung
19 Abschrägung von 12, 13
20 Seite von 9
21 Seite von 9
22 Ende von 24, 25
23 Ende von 24, 25
24 Stange
24′ Stellung von 24 25 Stange
25′ Stellung von 25
26 Schwenklagerblöckchen
27 Sackbohrung
28 Sackbohrung
29 Ende von 24, 25
30 Ende von 24, 25
31 Aufstellstange
31′ Lage von 31
31 a oberes Ende von 31
31 b unteres Ende von 31
31 c untere Kopf von 31
32 vertikaler Schlitz 9
33 Schlitz in 26
33 a Boden von 33
33 b Schlitzöffnung
34 Grund von 33
35 Abschnitt von 31
36 Abschnitt von 31
37 Büchse
37 a unteres Ende von 37
38 Platte
39 Hülse
40 Federkante
41 Stirnkante von 39
42 Scheibe
50 Bohrung
51 Büchsenstück
52 bei
53 Sperriegel
54 Bohrung
55 Ende von 57, 58
56 Ende von 57, 58
57 Stange
57′ Stellung von 57
58 Stange
59 Abkröpfung von 58
60 Bohrung
61 untere Ende von 57
62 Schlitz
63 Boden von 62
65 Zugstange
65 a Bereich
66 oberes Ende von 65
67 horizontale Abwinklung
68 Bohrung
69 Deckelansatz
70 Deckelrand
71 Abkröpfung
72 Schenkel
73 Schenkel
74 Spitze von 71
P Schwenkachse
L Schwenkachse
K Kante von 9
S Pfeil
F Zwischenraum
k Breite
M Achse von 51
N Längsachse von 31
t Abstand
Z Pfeil
2 Strebe
2 a oberer Teil von 2
2 b Teil von 2
3 Ständerteil
3 a Schenkel
3 b Schenkel
4 Überzug
6 Ständerdeckel
6′ Position von 6
6′′ Position von 6
6′′′ Position von 6
7 Rand
8 Schrauben
9 Scharnierteil
9′ Stellung von 9
9′′ Stellung von 9
10 Sackbohrung
11 Sackbohrung
12 Ausnehmung
13 Ausnehmung
14 Oberseite von 9
15 Rückwand von 9
16 Rückseite von 9
17 Vorderwand von 12, 13
18 seitliche Wandung
19 Abschrägung von 12, 13
20 Seite von 9
21 Seite von 9
22 Ende von 24, 25
23 Ende von 24, 25
24 Stange
24′ Stellung von 24 25 Stange
25′ Stellung von 25
26 Schwenklagerblöckchen
27 Sackbohrung
28 Sackbohrung
29 Ende von 24, 25
30 Ende von 24, 25
31 Aufstellstange
31′ Lage von 31
31 a oberes Ende von 31
31 b unteres Ende von 31
31 c untere Kopf von 31
32 vertikaler Schlitz 9
33 Schlitz in 26
33 a Boden von 33
33 b Schlitzöffnung
34 Grund von 33
35 Abschnitt von 31
36 Abschnitt von 31
37 Büchse
37 a unteres Ende von 37
38 Platte
39 Hülse
40 Federkante
41 Stirnkante von 39
42 Scheibe
50 Bohrung
51 Büchsenstück
52 bei
53 Sperriegel
54 Bohrung
55 Ende von 57, 58
56 Ende von 57, 58
57 Stange
57′ Stellung von 57
58 Stange
59 Abkröpfung von 58
60 Bohrung
61 untere Ende von 57
62 Schlitz
63 Boden von 62
65 Zugstange
65 a Bereich
66 oberes Ende von 65
67 horizontale Abwinklung
68 Bohrung
69 Deckelansatz
70 Deckelrand
71 Abkröpfung
72 Schenkel
73 Schenkel
74 Spitze von 71
P Schwenkachse
L Schwenkachse
K Kante von 9
S Pfeil
F Zwischenraum
k Breite
M Achse von 51
N Längsachse von 31
t Abstand
Z Pfeil
Claims (21)
1. Müll- und Wäschesackständer mit einem oberen ringartigen
Rand, mit einem Klappdeckel, der schwenkbar an einer
Ständerstrebe gehalten ist und mit einer oder zwei
Schwenkstangen, der unteres Ende unterhalb der
Deckelebene schwenkbar gelagert ist und der bzw. denen
ein Aufstellhebel oder eine -stange mit von der
Schwenkstange abweichender Länge zugeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Ende der Schwenkstange bzw.
-stangen (24, 25, 58) und der Aufstellstange (31, 57)
gemeinsam einem Scharnierteil (9) des Deckels (6)
schwenkbar angreifen und das untere Ende der
Aufstellstange (31, 57) bis zu einem Anschlag an der
Ständerstrebe (2) längsverschieblich oder längenveränderlich
ist, wobei die Aufstellstange (31) an ihrem unteren Ende im
Abstand von der unteren Schwenkachse (L) der Schwenkstange bzw.
-stangen gelagert ist.
2. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkstange bzw. -stangen (24,
25, 58) und die Aufstellstange (31, 57) um eine gemeinsame
obere ideelle Achse (P) in dem Scharnierteil (9) am Deckel
(6) schwenkbar sind.
3. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der
Schwenkstange bzw. -stangen (24, 25, 58) und der
Aufstellstange (31, 57) in einem gemeinsamen Blöckchen (26)
an der Ständerstrebe (2) schwenkbar sind.
4. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 1 und einem
der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden, eine Schwenkstrebe bildenden Stangen (24, 25)
beidseits an dem Scharnierteil (9) angreifen.
5. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 1 und einem
der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Schwenkstrebe bildenden Stangen (24, 25) an
einem oder an beiden Enden gegeneinander abgewinkelt
sind und in eine gemeinsame waagerechte Bohrung oder
koaxiale Sackbohrungen (10, 11 bzw. 27, 28) an dem
Schwenklager (26) an der einen Ständerstrebe (2) bzw.
des Scharnierteils (9) des Deckels (6) ragen.
6. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 1 und einem
der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achsen (P, L) der
Enden der die Schwenkstrebe bildenden Stangen (24, 25) in der Ausgangsstellung der Stangen
in Nähe der Ständerstrebe (2) und des Deckelrandes (7)
gelegen sind.
7. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 1 und einem
der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch eine
Ausbildung und Anordnung der die Schwenkbewegung des
Deckels (6) bewirkenden Teile (9, 26; 24, 25; 31), daß der Deckel bis
ca. 270° schwenkbar ist.
8. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 1 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellstange (31)
zwischen den beiden die Schwenkstrebe bildenden
Stangen (24, 25) angeordnet ist.
9. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 1 und einem
der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufstellstange (31) zweiteilig ausgebildet ist und
beide Teile in der Wirkstellung der Aufstellstange (31)
mit ihren Stirnseiten (41, 42) aneinander liegen.
10. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Teilen der
Aufstellstange (31) eine Druckfeder (40) angeordnet ist.
11. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 1 und einem
der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eines der Enden der Ausstellstange (31) und
der die Schwenkstrebe bildenden Stangen (24, 25) um einen
gemeinsamen Schwenkzapfen schwenkbar sind.
12. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufstellstange (57) mit ihrem
abgekröpften Ende in einem vertikalen oder annähernd
vertikalen Schlitz (62) gleitet und sich gegen dessen
Boden (63) abstützt.
13. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 1 und einem
oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufstellstange (31) an ihrem
oberen Ende ein Büchsenstück (51) trägt, dessen Achse
(M) rechtwinklig zur Längsachse (N) der Aufstellstange
(31) und koaxial mit den abgekröpften Enden (22, 23)
der Schwenkstangen (24, 25) gelegen ist.
14. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der das Ende (31 b) der
Aufstellstange (31) aufnehmende Schlitz (33) einen
geneigten Boden oder eine Sicherungslasche (53) aufweist.
15. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 12,
gekennzeichnet durch eine Anordnung der Aufstellstangen
(31, 57), daß bei geschlossenem Deckel (6) das untere
Stangenende einen Abstand (t) von dem Schlitzboden
aufweist, auf dem sich dieses Ende bei geöffnetem
Deckel (6) abstützt.
16. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 1 und einem
der Ansprüche 2 bis 15, bei dem der Schwenkdeckel mit
Hilfe einer senkrechten und an einem Kragarm an der
Deckelrückseite angreifenden Zugstange geöffnet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (65) in ihrer
oberen Hälfte eine schräge Gleitführung (Schenkel 72) für das
untere abgekröpfte Ende (29, 30) einer (25) der beiden
Schwenkstangen (24, 25) aufweist, die durch eine winklige
Abkröpfung (71) gebildet ist.
17. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abkröpfung (71) durch zwei unter
60° bis 90° gegeneinander geneigte Schenkel (72, 73)
gebildet ist.
18. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 16 und 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung (71) gegen
die Vorderseite des Sackständers gerichtet ist.
19. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Deckel (6)
das untere abgekröpfte Ende (29, 30) der einen (25)
der beiden Schwenkstangen (24, 25) gegen den geraden
Abschnitt (65 a) der Zugstange (65) unterhalb der
Abkröpfung (71) anliegt.
20. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der das Ende (31 b) der
Aufstellstange (31) aufnehmende Schlitz (33) einen
geneigten Boden oder einen Sperriegel (53)
aufweist.
21. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 17 und 19,
gekennzeichnet durch eine Anordnung der Aufstellstangen
(31, 57), daß bei geschlossenem Deckel (6) das untere
Stangenende einen Abstand (t) von dem Schlitzboden
aufweist, auf dem sich dieses Ende bei geöffnetem
Deckel (6) abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825277 DE3825277A1 (de) | 1987-07-30 | 1988-07-26 | Muell- und waeschesackstaender mit einem sackhaltering und einem klappdeckel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3725288 | 1987-07-30 | ||
DE19883825277 DE3825277A1 (de) | 1987-07-30 | 1988-07-26 | Muell- und waeschesackstaender mit einem sackhaltering und einem klappdeckel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825277A1 DE3825277A1 (de) | 1989-02-16 |
DE3825277C2 true DE3825277C2 (de) | 1990-05-10 |
Family
ID=25858115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883825277 Granted DE3825277A1 (de) | 1987-07-30 | 1988-07-26 | Muell- und waeschesackstaender mit einem sackhaltering und einem klappdeckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3825277A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4433433A1 (de) * | 1994-09-20 | 1996-03-21 | Hammer Lit Gmbh | Gestell für oben offene Behälter |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111846703B (zh) * | 2020-06-19 | 2024-08-23 | 扬中市人民医院 | 一种滑动双向水平开合医疗垃圾桶 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE239984C (de) * | ||||
DE8217046U1 (de) * | 1982-06-15 | 1982-09-16 | Hammerlit Gmbh, 2950 Leer | Müll- und Wäschesackständer |
DE8335001U1 (de) * | 1983-12-07 | 1984-04-26 | Hammerlit Gmbh, 2950 Leer | Schwenkdeckel fuer abfall- oder waeschesackstaender |
-
1988
- 1988-07-26 DE DE19883825277 patent/DE3825277A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4433433A1 (de) * | 1994-09-20 | 1996-03-21 | Hammer Lit Gmbh | Gestell für oben offene Behälter |
DE4433433C2 (de) * | 1994-09-20 | 1998-02-12 | Hammer Lit Gmbh | Gestell für oben offene Behälter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3825277A1 (de) | 1989-02-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2146653B2 (de) | Hubkipp- oder Klippvorrichtung fur Großraummüllbehälter | |
DE1634883B2 (de) | An einem schlepper oder dergleichen anbringbares erdbaugeraet | |
DE2524407C2 (de) | Schwenkbare Tragvorrichtung für einen Abfallsammler | |
DE2166242B2 (de) | Ausgeber für auf eine Vorratsrolle aufgewickelte Handtuchbahnen. Ausscheidung aus: 2161188 | |
DE3825277C2 (de) | ||
DE2703275A1 (de) | Fensteraufbau | |
DE2255981B2 (de) | Schaufel mit planierschild | |
DE19540648C2 (de) | Düngevorrichtung | |
DE2038990A1 (de) | Ausstellvorrichtung fuer Kipp-Schwenk-Fenster | |
EP0379965B1 (de) | Abfallsammler | |
DE8229130U1 (de) | Vorrichtung zum Abstellen und Festlegen von transportfaehigen Sammelbehaeltern insbesondere Abfall-bzw Muellbehaeltern | |
AT394986B (de) | Muell- und waeschesackstaender | |
DE2018211C3 (de) | Haltevorrichtung für Abfalltüten | |
DE2752186A1 (de) | Parallelschwingbeschlag | |
EP0422171B1 (de) | Abfallsammler | |
DE3028233A1 (de) | Abfallsammler aus einem fuellbehaelter und einem deckel | |
EP0423515A1 (de) | Abfallsammler | |
DE3400153A1 (de) | Vorrichtung zur aufnahme von abfall | |
DE29902385U1 (de) | Vorrichtung zum Öffnen des Deckels einer Mülltonne | |
DE2917044C2 (de) | Abfallsammler für den Einbau in einen Schrankkorpus | |
AT302902B (de) | Einrichtung zur staubfreien Entleerung von Kehrichteimern | |
DE3639590C1 (de) | Klappvorrichtung fuer die Seitenausleger eines Duengerstreuers | |
DE270696C (de) | ||
DE20108397U1 (de) | Stapelbarer Transportcontainer | |
DE3116911A1 (de) | Muellsackstaender mit einem stuetzboden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |