DE3116911A1 - Muellsackstaender mit einem stuetzboden - Google Patents

Muellsackstaender mit einem stuetzboden

Info

Publication number
DE3116911A1
DE3116911A1 DE19813116911 DE3116911A DE3116911A1 DE 3116911 A1 DE3116911 A1 DE 3116911A1 DE 19813116911 DE19813116911 DE 19813116911 DE 3116911 A DE3116911 A DE 3116911A DE 3116911 A1 DE3116911 A1 DE 3116911A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stand
garbage bag
support part
frame
stand according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813116911
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus 4000 Düsseldorf Peters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meisenburg & Ahleff Rheinwerk
Original Assignee
Meisenburg & Ahleff Rheinwerk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Meisenburg & Ahleff Rheinwerk filed Critical Meisenburg & Ahleff Rheinwerk
Priority to DE19813116911 priority Critical patent/DE3116911A1/de
Publication of DE3116911A1 publication Critical patent/DE3116911A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/04Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts
    • B65F1/06Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with flexible inserts, e.g. bags or sacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1468Means for facilitating the transport of the receptacle, e.g. wheels, rolls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)
  • Auxiliary Apparatuses For Manual Packaging Operations (AREA)

Description

  • Müllsackständer mit einem Stützboden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen vorzugsweise fahrbaren Müllsackständer mit einem den oberen Sackrand haltenden Tragteil, einem Stützboden und einem Ständerrahmen. Sie erstreckt sich auch auf Wäschesackständer und Behälterständer mit den erfindungsgemäßen Merkmalen.
  • Müllsackständer als fahrbare Müllsackständer sind durch das DE-GM 1.92X.569, die US-PS 978.585 und die US-PS 2.745.676.- bei diesen Nüllsackständern ist der den oberen tand des Sackes haltende ringförmige Teil horizontal an fahrbaren Ständerrahmen starr angebracht. Die Laufrollen sind hierbei unterhalb oder in Nähe des vertikalen Abschnittes des Ständerrahmens vorgesehen.
  • Diesen bekannten Nüllsackständern gegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines Müllsackständers od.
  • dgl., der in einem Schrank, einer Nische oder einem Mauerdurchbruch mit seitlich wie höhenmäßig begrenzten geringen Abmaßen derart unterzubringen ist, dass der Ständer den Schrank, die Nische usw. annähernd vollständig ausfüllt und in dem Schrank, der Nische usw. geöffnet werden kann, ohne daß der Ständer aus dem Schrank, der Nische usw. herausgefahren zu werden braucht, d. h. der Verschlußdeckel bei geöffnetem FIdllsackständer die Gesamthöhe des Ständers nicht überragt.
  • Das Beschicken des Müllsackständers soll auch möglich sein, wenn die Bedienungsperson in beiden Händen Müll trägt, Darüber hinaus soli die Möglichkeit gegeben sein, verschiedene Müllarten in getrennten Müllsäcken eines gemeinsamen Ständerrahmens unterzubringen. Alle diese vorstehenden Forderungen und Aufgaben sollen mit einfachen Mitteln erreicht bzw. gelöst werden.
  • Hierzu sieht die Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor. - Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterentlsicklung der Merkmale des Hauptanspruches.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Müllsackständers besteht darin, daß nach dem Öffnen des Schrankes, der Nische oder des Mauerdurchbruches (was beispielsweise durch Fußbetätigung einer entsprechenden Türöffnungseinrichtung erfolgen kann) das Öffnen des Müllsackständers in einfacher Weise dadurch geschieht, daß der Tragteil. - vorzugsweise wiederum durch Fußbetätigung - gekippt wird, ohne daß der Ständerrahmen bewegt zu werden braucht. Gleichzeitig mit dem Kippen des Trqb teils an dem Ständerrahmen wird auch der Verschlußdeckel des Tragteils geöffnet und damit die Füllöffnung des gekippten Sackes freigegeben, wobei die Schwenkbewegung des Deckels nur über ein geringes Winkelmaß erfolgt, so daß der Platzbedarf für den geöffneten Deckel sehr gering ausfällt ünd damit der Müllsackständer in geöffnetem Zustand einen relativ geringen Platzbedarf in dem Schrank, der Nische oder dem Mauerdurchbruch od. dgl. erfordert. - Auch das Schließen des Müllsackständers ist sehr einfach, indem man entweder die Fußbetätigungsvorrichtung ur cit!n Tragteile der unter Federwirkung stehen kann, losl:it3t und hierdurch der Tragteil slbsttätig in seine Ausgangslage zurückkippt oder aber durch Anstoßen des Tragteils dieser in seine Ausgangslage zurückgelangt. In beiden Fällen wird bei diesem Zurückkippen des Tragteils in seine Ausgangslage der Deckel ohne besonderes Zutun der Bedienungsperson oder Ankopplung an einen weiteren Teil des Müllsackständers in seine Verschlußlage gebracht. Der Abschnitt des oberen Randes des Tragteils, der für das Öffnen des Deckels sorgt, gleitet auch beim Schließen des Deckels an dessen Unterseite.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Müllsackständers als fahrbarer Ständer dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Müllsackständers mit unterschiedlichen Kipplagen des Tragteils, Fig. 2 eine Ansicht der Vorderseite (Von A her in Fig. 1) des Müllsackständers, Fig. 3, 4 und 5 den. Müllsackständer in seiner Ausgangslage und Füllstellung in einem schrankartigen Mauerdurchbruch und in einer Lage außerhalb dieses Durchbruches, in welcher der Sack dem Mbllsackständer entnomluen werden kann, Fig. 6 und 7 Einzelheiten des Tragteils und seiner Kippachse.
  • Der Müllsackständer nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus dem Tragteil 1, dem verfahrbaren Ständerrahmen 2 und dem Deckel 3. Der Tragteil 1 wird aus einem oberen ringförmigen Abschnitt 1a gebildet, der mit dem Stützboden 4 entweder durch Streben 4a (Fig. 7) oder durch eine mantelartige Wand 5 (Fig.
  • 6) verbundr/ist. Der Stiitzboden 4 ist vorzugsweise aus einem oberen Auflageblech 5 und einem unteren Abschlußblech 7 gebildet, zwischen denen nicht dargestellte Lager und Verbindung teile vorgesehen sind, Der zu füllende Sack S wird in bekannter Weise mit seinem oberen Rand 8 kragenartig um den ringartigen Abschnitt Ia des Tragteils 1 gelegt und in dieser Lage während des EUllvorganges gehalten.
  • Der verfahrbare Ständerrahmen 2 weist einen ungefähr waagerechten Basisteil 9 und einen hierzu rechtwinkligen, etwa senkrechten Rahmentel 10 auf. Die beiden genannten Teile können als U-formige Rohrrahmen ausgestaltet sein, wobei die höchste Stelle 11 des Rahrnenteils 10 durch einen horizontalen Griffteil 12 gebildet wird. - Der Easisteil 9 trägt eine abgewinkelte Verlängerung in Form eines geneigten Ständerfußes 13, der r,ait dem horizontalen Basisteil 2 einen stumpfen Winkel bildet und dessen Ende mit einem Gummistopfen 14 versehen ist.
  • Der Ständerrahmen 2trägt an seinem dem Ständerfuß 13 abgekehren Ende eine Achse 15 mit einem Rollenpaar 16, dem ein etwa senkrecht aufwärts gerichtetes Strebenpaar 17 benachbart ist, das beidseits des Stützbodens 4 angeordnet ist. Die beiden Streben 17 tragen eine horizontale Kippachse 17a, um die der Tragteil 1 aus seiner in Fig. 1 in ausgezogener Linie dargestellte Stellung über die Lage 1' ifl seine Füllstellung 1 ' ' gekippt und zurückgekippt werden kann. Hierzu trägt der Stützboden 4 eine Trittvolzric.l-ung ltj aus zwei beidseitig des Tragteils 1 an dem stützboden 4 starr angreifenden Teilen 18, die an ihrem freien Ende durch eine Trittleiste 19 miteinander verbunden sind. Die Trittvorrichtung selbst kann zur Begrenzung der Kippbewegung des Tragteils 1 herangezogen werden wie auch ein nicht dargestellter Anschlag die Kippbewegung des Tragteils 1 in seiner Stellung 1' ' begrenzen kann.
  • Der Rahmenteil 10 besitzt in seinem oberen Bereich 10a zwei annähernd horizontale Laschen 21, die durch eine Achse verbunden sind, die die Schwenkachse 22 des Deckels 3 des Müllsackständers bildet. Wie aus Fig. 1 und 4 erkennbar ist, ist die Anordnung der Kippachse 17a und der Deckelschwenkachse 22 einerseits und die Ausbildung des Tragteils 1 andererseits derart gewählt, daß der Tragteilabschnitt 24 beim Kippen des Tragteils 1 an der Deckelunterseite 25 entlanggleitet und hierdurch beim Schwenken des Tragteils der Deckel 3 verschwenkt wird, ohne daß es zusätzlicher Mittel bedarf Die Kipp- und die Schwenkachse, der Tragteil sowie der Deckel sind derart angeordnet und gestaltet, daß der Deckel 3 bei gekipptem Tragtell 1 nur einen geringen Winkel ß mit der Horizontalen hildet und damit die Höhe des Rahmenteils 10 mit seinem Griffteil 11 in der Höhenlage nicht übersteigt.
  • Der Müllsackständer nach der Erfindung findet vorzugsweise in einer Nische oder einem Durchbruch 26 einer Hauer 27 Aufstellung, wobei die Höhe h des Mauerdurchbruchs 26 nur geringfUgig größer ist als die Höhe f des Müllsackständers (Fig. 3).
  • Der 30den des Mauerdurchbruchs kann in Nähe der vorderen Schwenktür 28 wie der hinteren Schwenktür 29 Je eine Stufe 30, 31 aufweisen. Gegen deren Abschrägung 52, 33 liegt einerseits das LaufreBller.paar 16 wie auch der Ständerfuß oder das Ständer fußpaar 13 des Ständerrahmens 2 an, so daß dem Ständer ohne Zuhilfenahme einer Bremse bereits ein fester Stand gegeben wird.
  • Dies schließt nicht aus, daß dem Ständerrahmen bei Fortlassen der Schultern 29, 30 eine zusätzliche Bremse erhalt, obwohl der mit einem Stopfen 14 versehene Ständerfuß oder das Ständerfußpaar bereits für einen genügend festen Stand des Müll sackständers bei Niedertreten der Tritteinrichtung 18 und dem Kippen des Tragteils 1 sorgt.
  • Wie Fig. 4 erlennsPn l-.Bt, bedarf es zum Füllen des in den Tragteil 1 eingesetzten Sackes S nur des Niedertretens der Tritteinrichtung 18 und des Kippens des Tragteils 1 in die in Fig. 1 und 4 dargestellte Kipplage, in der der Sack S in Richtung des Pfeil es K gefüllt werden kann. Nach beendetem Füll-Vorgang kann die Trittvorrichtung entweder losgelassen werden und der Tragteil 1 wird durch nicht dargestellte Federmittel, beispielsweise zwischen dem Boden 3 und dem Basisteil9 des Ständerrahmens, oder durch Drucken des Tragteils 1 an der Stelle 34 in Richtung des Pfeiles K in Fig. 1 in seine Ausgangslage gebracht. Hierbei gleitet die UnterseIte 25 des Deckels 3 wiederum an dem Tragteilabachnitt 24 und der Deckel gelangt selbsttätig in seine Verschlußlage.
  • Zum Herausnehmen des vollen Sackes S aus dem Tragteil, wird der verfahrbare Müllsackständer aus dem Mauerdurchbruch vorzugsweise nach der der Füllseite abgekehrten Seite herausgefahren und dem Ständer entnommen. - Bei Mauerdurchbrüchen in Krankenzimmern kann daher das Füllen des Sa-ckes von der Zimmerseite, das Entnehmen des Sackes von der Flurseite aus erfolgen, ohne daß hierbei der entnommene Sack durch das Krankenzimmer zu tragen ist. Statt der Räder 16 können Kufen oder Standfüße vorgesehen werden, wie auch das Entnehmen eines vollen Sackes der von/Zimmerseite aus erfolgen kann, vorzugsweise wenn der Tragteil 1 gekippt ist.
  • Wie ausgeführt, kann der obere ringartige Abschnitt la des Tragteils 1 durch Streben 4a mit dem Boden 4 verbunden sein.
  • Hierbei ist vorzugsweise in Nähe des Bodens eine mantelartige Schürze 35 vorgesehen, die beim Kippen des Tragteils 1 in die Stellung ?" dafür sorgt, daß der untere Abschnitt des mehr oder minder gefüllten Sackes S nicht nach vorne in Richtung des Pfeiles L in Fig. 1 von dem Boden 4 abrutscht.
  • Soll der unterschiedliche MUll bereits beim Einwerfen in den t llsackstander in verschiedene Sacke eingebracht werden, so ist der Ständerfahrrahmen breiter, jedoch nicht höher und länger ausgeführt und trägt nebeneinander zwei gleichartige Tragteile, die unabhängig voneinander bedienbar sind.
  • Um das Öffnen und Schließen des Deckels 3 zu erleichtern, ist die Unterseite 25 des Deckels 3 mit einem in der Kippebene des Tragteils 1 gelegenen Streifen aus gleitförderndem Material versehen.
  • Das Kippen des Tragteils 1 in seine Kipplage wie das Zurückbringen in seine Ausgangslage kann auf verschiedene Weise erfolgen. Wie dargestellt, kann eine Trittvorrichtung 18 vorgesehen werden, während das Zurückkippen durch eine Feder erfolgen kann. Auch kann das Kippen des Tragteils 1 mit Hilfe einer Kette oder eines Seils erfolgen, dessen zweites Ende an der Tür, der Nische oder des Mauerdurchbruches befestigt ist.
  • Auch kann beim Schließen der Tür ein Aufrichten erfolgen wie auch die Lage des Schwerpunktes des Tragteils zum Kippen bzw.
  • Aufrichten des Tragteils ausgenutzt werden kann.
  • Fig. 5 zeigt, daß in senkrechtem aufgerichtetem Zustand des Tragteils 1 die Kippachse 17a dieses Teils in Kipprichtung R um das Flaß a seitlich neben der senkrechten IJlistelachse ll des Tragteils gelegen ist.
  • Der Müllsackständer kann bei gleicher gegenständlichen Ausbildung auch als Wäschesackständer benutzt werden. Statt der Säcke kann der Tragteil auch einen andersartigen Behälter aufnehmen. Insofern erstreckt sich der Schutzumfang auf die Anwendung als Wäschesack- oder Behälterständer.
  • L e e r s e i t e

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1) Müllsackständer mit einem den oberen Sackrand haltenden Tragteil, einem Stützboden uncl einem Ständerrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (1) in Längsrichtung des Ständerrahmens (2) an diesem aus einer senkrechten in eine geneigte Lage kippbar ist.
  2. 2) Müllsackständer nach Anspruch 1 mit einem Schwenkdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) an dem Ständerrahmen (2) schwenkbar angeordnet ist.
  3. 3) Müllsackständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (22) des Deckels (3) an dem Stäncterrahmen (2) derart angeordnet ist, daß beim Kippen des Tragteils (1) der der Deckelschwenkachse (22) benachbarte obere Tragteilabschnitt (24) an der Deckelunterseite (25) entlanggleitet.
  4. 4) Nüllsackständer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kippbare Tragteil (1) aus einem oberen ringartigen Abschnitt (ja), dem Stützboden (4) und diesen Abschnitt und dem Boden knickfest verbindende Streben(4a) oder Wände (5) gebildet ist, wobei der Tragteil (i) bei Anvendun+g von Streben (4a) mindestens im vorderen Abschnitt eine den eingespannten, gefüllten Sack (S) beim Kippen des Tragteils (1) in diesem haltende Schürze (35) aufweist.
  5. 5) Müllsackständer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerrahmen (2) in bekannter Weise etwa L-Form besitzt, die Deckelschwenkachse (22) an dem etwa vertikalen Rahmenteil (10) und die Kippachse (17a) des Tragteils (i) an oder in Nähe des etwa horizontalen Basisteils (9) des Ständerrahmens (2) angeordnet ist.
  6. 6) Müllsackständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (17a) des Tragteils (i) in Nahe des vorderen freien Endes des Basisteils (9) des Ständerrahmens (2) angeordnet ist.
  7. 7) Müllsackständer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützboden (4) des Tragteils (1) mit einer Trittvorrichtung (18) zum Kippen des Tragteils (1) an dem Ständerrahmen (2) versehen ist.
  8. 8) MUllsackst<inder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerrahmen (2) mit einem geneigten Ständer (13) versehen ist.
  9. 9) Müllsackständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der geneigte Ständerfuß (13) unterhalb oder ungefähr unterhalb des eta senkrechten Rahmenteils (io) des Ständer rahmens (2) angeordnet ist.
  10. 10) Müllsackständer nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnetg daß der etwa vertikale Rahmenteil (io) des Ständerrahmens (2) eine Höhe (f) besitzt, die der des höchsten Abschnitts des geöffneten Deckels (3) etwa entspricht.
  11. ii) Müllsackständer nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt (SP) des gefüllten und gekippten Tragteils (1)vor der Kippachse (17a) des Tragteils (1) gelegen ist.
  12. 12) Müllsackständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (1) in seiner gekippten Stellung gegen einen Anschlag anliegt.
  13. 13) Müllsackständer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippbewegung des Tragteils (1) durch die Trittvorrichtung (18) des Tragteils (1) begrenzt ist.
  14. 14) Müllsackständer nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß er als Tandem mit zwei nebeneinander angeordneten urid unabhängig voneinander betätigbaren Tragteilen an einem gemeinsamen Ständerrahmen ausgebildet ist.
  15. 15) FtsUllsackständer nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dcckelunterseite (25) einenteitfördernden Belag oder einen in Schwenkrichtung des Tragteils (1) gelegenen Streifen aus gleitförderndem Material aufweist.
  16. 16) Müllsackständer nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil (1) zur Aufnahme von Behältern ausgebildet ist.
  17. 17) jüllsackständer nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (17a) in Kipprichtung seitlich neben der Mittelachse (M) des senkrecht stehenden Tragteils (1) gelegen ist.
DE19813116911 1981-04-29 1981-04-29 Muellsackstaender mit einem stuetzboden Withdrawn DE3116911A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813116911 DE3116911A1 (de) 1981-04-29 1981-04-29 Muellsackstaender mit einem stuetzboden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813116911 DE3116911A1 (de) 1981-04-29 1981-04-29 Muellsackstaender mit einem stuetzboden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3116911A1 true DE3116911A1 (de) 1982-11-18

Family

ID=6131026

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813116911 Withdrawn DE3116911A1 (de) 1981-04-29 1981-04-29 Muellsackstaender mit einem stuetzboden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3116911A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3817190A1 (de) * 1988-05-20 1989-11-30 Roland Drignath Fahrbarer behaelter fuer altstoffe (glas, dosen, papier usw.)
CN109533727A (zh) * 2018-12-12 2019-03-29 西安工业大学 脚踏式小型可倾倒垃圾桶
CN112340300A (zh) * 2021-01-05 2021-02-09 烟台智汇港科技创新有限公司 一种无接触式分类垃圾运送倾倒器
CN115432332A (zh) * 2022-10-14 2022-12-06 华北理工大学 一种自清洁周边环境的智能垃圾桶

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3817190A1 (de) * 1988-05-20 1989-11-30 Roland Drignath Fahrbarer behaelter fuer altstoffe (glas, dosen, papier usw.)
CN109533727A (zh) * 2018-12-12 2019-03-29 西安工业大学 脚踏式小型可倾倒垃圾桶
CN112340300A (zh) * 2021-01-05 2021-02-09 烟台智汇港科技创新有限公司 一种无接触式分类垃圾运送倾倒器
CN112340300B (zh) * 2021-01-05 2021-03-16 烟台智汇港科技创新有限公司 一种无接触式分类垃圾运送倾倒器
CN115432332A (zh) * 2022-10-14 2022-12-06 华北理工大学 一种自清洁周边环境的智能垃圾桶
CN115432332B (zh) * 2022-10-14 2023-10-24 华北理工大学 一种自清洁周边环境的智能垃圾桶

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2716718A1 (de) Verfahrbare hub- und tragvorrichtung fuer patienten
DE2100680B2 (de) Zusammenklappbare Fördervorrichtung an einem Transportmischer
DE3116911A1 (de) Muellsackstaender mit einem stuetzboden
DE19540648C2 (de) Düngevorrichtung
DE69704199T2 (de) Behälter mit bodenentleerung
DE69327404T2 (de) Ausrüstung die eine pressrolle enthält zum zusammenpressen von abfall
DE1116595B (de) Abfallsammler
DE10153492A1 (de) Tisch, insbesondere Schülertisch
DE8229130U1 (de) Vorrichtung zum Abstellen und Festlegen von transportfaehigen Sammelbehaeltern insbesondere Abfall-bzw Muellbehaeltern
EP0084518B1 (de) Durch eine Tür verschliessbares Möbel mit eingebauter Halterung für einen Kehrichtsack
DE9213090U1 (de) Stapelbarer Flaschenkasten
DE8111796U1 (de) &#34;muellsackstaender mit einem stuetzboden&#34;
DE102006034423A1 (de) Ständer für Standschirme
DE3712908A1 (de) Fressgitter
DE2018211C3 (de) Haltevorrichtung für Abfalltüten
DE3825277C2 (de)
DE3037767C2 (de) Mehrteiliger, ausziehbarer Werkzeugkasten
DE3400153A1 (de) Vorrichtung zur aufnahme von abfall
DE29703423U1 (de) Vorrichtung zum Sammeln von Gefahrstoffen
DE2512289C3 (de) Mehrteiliger Werkzeugkasten
DE2012790C (de) Schrankklappbett
AT394986B (de) Muell- und waeschesackstaender
DE836314C (de) Sammelbehaelter fuer Muellwagen
DE334021C (de) Registraturschrank fuer ungelochte Schriftstuecke, Zeichnungen u. dgl. mit einer alsBehaelter ausgebildeten, nach unten aufklappbaren Tuer
DE9003126U1 (de) Arbeitstisch

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal