AT394986B - Muell- und waeschesackstaender - Google Patents

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AT394986B AT0192588A AT192588A AT394986B AT 394986 B AT394986 B AT 394986B AT 0192588 A AT0192588 A AT 0192588A AT 192588 A AT192588 A AT 192588A AT 394986 B AT394986 B AT 394986B
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Description

5 10 15 20 25 30 35 40 45 50
AT394986B
Die Erfindung betrifft einen Müll- und Wäschesackständer, mit einem oberen ringartigen Rand, mit einem Klappdeckel, der schwenkbar an einer Ständerstrebe gehalten ist, und mit einer oder zwei Schwenkstangen, deren unteres Ende unterhalb der Deckelebene schwenkbar gelagert ist und der bzw. denen ein Aufstellhebel oder eine -Stange mit von der Schwenkstange oder -Stangen abweichender Länge zugeoidnet ist Solange bei derartigen Müll- und Wäschesackständem der Sack nur zu füllen ist braucht der Deckel nur einen Öffnungswinkel von 45 bis 55°. Muß jedoch der Wäschesack nach dem Füllen ausgewechselt werden und ein neuer Sack in den Ständereingehängt werden, so muß da1 Sackhaltering allseitig zugänglich sein, damit der obere Sackrand kragenartig um den ringartigen Rand des Ständers gelegt werden kann. Hiezu ist es erforderlich, daß der Deckel auf Höhe seines Scharniers einen genügenden Abstand gewinnt, um dieses beschriebene Umlegen zu ermöglichen. Dies bedeutetaberstetsdielnanspruchnahmeeineszusätzlichenPlatzesanderRückseitedesMüll-undWäschesackständers. Derartige Sackständer finden im allgemeinen auf Fluren oder in beengten Räumlichkeiten von Krankenhäusern und Pflegeheimen Platz. Hier setzt nun die Erfindung ein. Der Erfindung gemäß soll ein Müll- und Wäschesackständer geschaffen werden, bei dem eine solche ständige Ausladung an der Rückseite des Ständers vermieden wird, wobei die Öffnungsbewegung des Deckels jedoch nicht beeinträchtigt wird. Gleichwohl aber soll, wie ausgeführt, ein Abstand zwischen dem Deckelschamier und (fern Sackhaltering gewonnen werden, um den oberen Rand eines gefüllten oder eines leeren Sackes um den Sackhaltering legen zu können. Bei dem Abfalleimer nach der DE-PS 890 623 wird zwar ein Zwischenraum zwischen dem oberen Rand des Eimers und dem Deckel geschaffen (wobei der Nachteil des ständigen Auskragens der Schwenkachse des Deckels gegeben ist), wogegen bei dem Mülleimer nach der US-PS 2 615 663 die Schwenkachse des Deckels festgelegt ist und nicht die Gewinnung eines Abstandes zwischen dem Deckelrand und einem eventuellen Sackhaltering erlaubt, wie dies Aufgabe der Erfindung ist. Auch beim Mülleimer nach US-PS 1966 323 ist die Deckeldrehachse unverstellbar, d. h. diese Achse bedingt stets eine konstante Auskragung an der Rückseite des Eimers. Die Fig. 1 und 2 der US-PS 4 953 873 lassen deutlich die hintere Auskragung des Deckels und seines Schwenkzapfens erkennen. Diese Auskragung ist auch dann gegeben, wenn - wie die jeweils genannten Figuren zeigen - der Deckel geschlossen ist. Es bedarf also immer eines entsprechenden Raumes an der Rückseite des Ständers, um diesen aufzustellen. Im Gegensatz hierzu soll der Ständer nach der Erfindung in einer kleinen Nische Aufnahme finden und es soll nur beim Auswechseln des Ständersackes eines Vorziehens des Ständers und des Herausnehmens des Sackes bzw. des Einsetzens eines neuen Sackes bedürfen, um danach den Ständer wiederum in seine Arbeitsstellung in der Nische einschieben zu können. Demgegenüber sieht die Erfindung vor, daß das obere Ende der Schwenkstange bzw. Schwenkstangen und der Aufstellstange gemeinsam an einem Scharnierteil des Deckels schwenkbar angreifen und das untere Ende der Aufstellstange bis zu einem Anschlag an der Ständerstrebe längsverschieblich oder längenveränderlich ist, wobei die Aufstellstange an ihrem unteren Ende im Abstand von der unteren Schwenkachse der Schwenkstange bzw. Schwenkstangen gelagert ist. Zum Beschicken des in den Ständer eingespannten Sackes bedarf es nur des Aufklappens des Deckels um durchschnittlich 40 bis 70° um die Deckelschwenkachse. Soll der gefüllte Sack aus dem Ständer herausgenommen und ein neuer, leerer Sack in den Ständer eingespannt werden, so wird das Deckelschamier mit Hilfe der an seinem unteren Endeebenfalls schwenkbaren Strebenenden in eine Lage gebracht, in der zwischen dem Deckelschamier und dem Sackhaltering ein genügender Zwischenraum geschaffen wird, damit dort der Sackrand kragenförmig um den Sackhaltering geschlagen werden kann. Steht der Müll- und Wäschesackständer nach der Erfindung z. B. in einer engen Nische, so bedarf es hierzu nur eines geringen Vorziehen des Ständers, um das Ausschwenken des Deckelschamiers zu ermöglichen. Nach dem Einsetzen eines neuen Sackes kann der Wäschesackständer wieder in seine Füllposiüon in der angenommenen engen Nische um einige Zentimeter zurückgeschoben werden. IndenZeichnungensindAusfühmngsbeispieledeserfindungsgemäßenMüll-undWäschesackständersdargestellt Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der die Schwenkbarkeit des Deckels bewirkenden Teile, Fig. 2 den hinteren Abschnitt des Deckels und die Schwenk- und Schamierteile des Deckels in perspektivischer Ansicht, Fig. 3 den oberen Schamierteil, das obere Ende der die Schwenkstrebe bildenden Stangen und der Ausstellstange, Fig. 4 den unteren Schamierblock mit dem unteren Ende der Schwenkstange und der Ausstellstange, Fig. 5a und 5b die Stellungen des an dem Deckelrand angebrachten Schamierteils bei um ca. 90° verschwenktem Deckel, Fig. 6 bis 12 Ausführungsformen der Ausstellstange, Fig. 13 und 14 eine Ausführungsform mit nur je einer Schwenk- und ein»- Ausstellstange, Fig. 15 und 18 eine Ausführungsform einer Zugstange zum Öffnen des Deckels mit einem Fußhebelgestänge. Der Sackhaltering (1) des Ständers wird von dem oberen, abgeflachten Teil (2a) einer hinteren, senkrechten Strebe (2) und einer vorderen, nicht dargestellten zweiten, ebenfalls senkrechten Strebe gehalten. Die hintere Strebe (2) endet mit ihrem Abschnitt (2b) an einem hinteren, U-förmigen Ständerteil (3), dem ein entsprechender Ständerteil an der Vorderseite des Ständers entsprechen kann. Der Sackhaltering (1) ist vorzugsweise mit dem abgeflachten -2- 55
AT 394 986 B oberen Ende der Strebe (2) verbunden und mit einem geeigneten Übeizug (4) versehen, durch den der obere, kragenartig um diesen Überzug geschlungene Sackrand gelegt ist - Dieses kragenartige Umlegen des oberen Sackrandes um den Sackhaltering (1) bzw. seinen Überzug (4) ist problematisch, wenn der Ständerdeckel (6) die Position (6') (Fig. 1) oder eine Position im rechten Winkel zu seiner horizontalen Ausgangsstellung einnimmt.
Der Deckel (¢) ist mit einem Rand (7) versehen, an dessen Außenseite mit Hilfe einer oder mehrerer Schrauben (8) ein abgerundeter oder im Querschnitt rechteckiger Schamierteil (9) fest angebracht ist. Dieser im einzelnen in Fig. 2 und 3 dargestellte Schamierteil des Deckels (6) weist zwei horizontale Sackbohrungen (10,11) auf, diekoaxial gelegen sind und in eine Ausnehmung (12,13) münden, die sich von der Unterseite des Schamierteils (9) gegen dessen Oberseite (14) und anderseits von der Rückwand (15) des Schamierteils (9) bis kurz vor dessen, an dem Deckelrand (7) anliegenden Rückseite (16) erstreckt Hierbei enden die Sackbohrungen (10,11) in Nähe der Vorderwand (17) der Einschnitte (12,13), wobei die Bohrungen (10,11) ihr Ende in da seitlichen Wandung (18) der Ausnehmung (12,13) finden. Nach oben, d. h. gegen die Oberseite (14) des Schamierteils (9), sind die Ausnehmungen (12,13) durch eine Abschrägung (19) begrenzt.
Die beiden Sackbohrungen (10,11) können auch durch eine sich von der einen Seite (20) zur gegenüberliegenden Seite (21) des Schamierteils (9) erstreckende, durchgehende Bohrung ersetzt sein.
In die Sackbohrungen (10,11) bzw. die durchgehende Bohrung ragen die abgeköpften Enden (22,23) von Stangen (24, 25), die parallel zueinander angeordnet sind und gemeinsam eine Schwenkstrebe bilden. Bei geeigneter Ausbildung können die beiden Stangen (24,25) auch durch eine einzige Schwehkstrebe ersetzt sein.
Im Abstand von dem Sackhaltering (1) ist unterhalb desselben an der Ständerstrebe (2) ein Schwenklagerblöckchen (26), z. B. mittels Schellen od. dgl., festgehalten (Fig. 1 und 4). Dieses Blöckchen ragt nach hinten von der Strebe (2) ab und weist ebenfalls zwei Sackbohrungen (27,28) auf, die wiederum koaxial zueinander gelegen sind und durch eine durchgehende, horizontale Bohrung ersetzt sein können. In diesebeiden Bohrungen (27,28) bzw. die durchgehende Bohrung ragen die abgekröpften unteren Enden (29,30) da beiden Stangen (24,25) hinein. Auf diese Art und Weise sind die beiden Stangen (24,25) in ihren beiden Bohrungen (27,28) um eine horizontale Achse schwenkbar, wie auch der Schamierteil (9) des Deckels (6) um eine hierzu parallele Achse aufgrund der in die Sackbohrungen (10,11) eingreifenden, abgekröpften Enden (22,23) der Stangen (24,25) schwenkbar ist
Mit Hilfe dieser beiden eine Schwenkstrebe bildenden Schwenkstangen (24,25) kann unter Beibehaltung der Schwenkachsen (P und L), die durch die abgekröpften Enden (22,23 und 29,30) gebildet werden, der Deckel in die Öffnungslagen (6' und 6") (Fig. 1) verschwenkt werden.
Soll nämlich ein in den Ständer eingespannter, gefüllter Sack aus dem Ständer nach Lösen seines Kragens von dem Ring (1) entnommen und ein leerer, neuer Sack in den Ständer eingespannt werden, so bedarf es des Fortbewegens des Scharniers (9) von dem Sackhaltering (1) bzw. dessen Überzug (4), um den notwendigen Zwischenraum zwischen dem Deckelrand (7) und dem Bezug des Sackhalteringes (1) zu gewinnen. Hierzu kann der Deckel (6) zunächst annähernd in eine 90°-Stellung gegenüber seiner horizontalen Verschlußstellung aufgeklappt werden und vorher, gleichzeitig oder danach ein Ausschwenken der beiden Stangen (24,25) in die Stellung (24’, 25') bewirkt werden (Fig. 1), wobei sich der Schamierteil (9) aus der Stellung in Fig. 5a in die Stellung nach Fig. 5b dreht und nunmehr zwischen der Kante (K) des Schamieres (9) in seiner Stellung (9') und dem Sackhaltering (1) bzw. dessen Überzug (4) ein genügender Zwischenraum gegeben ist, um den oberen Kragen des Sackes von dem Überzug (4) zu entfernen oder aber den oberen Sackrand eines neuen Sackes um diesen Überzug umzulegen. Im Anschluß hieran können die Stangen (24,25) wieder in ihre in Fig. 1 in ausgezogener Linie dargestellte Ausgangstage gebracht werden und das Öffnen und Schließen des Deckels in die Stellungen (6', 6") problemlos erfolgen. - Ist die Rückseite des Ständers räumlich begrenzt, so bedarf es nur eines leichten Vorziehens des Ständers und des Veibringens des Deckels in die Stellung (6") und der Stangen (24,25) in die Stellung (24', 25'), des Entfemens eines gefüllten Sackes, des Einspannens eines neuen Sackes und des Zurückbringens der Teile in ihre Ausgangslage, worauf der Ständer in seine Ursprungsstellung geschoben werden kann.
Der obere Rand (19) der Ausnehmungen (12,13) kann zur Begrenzung da Öffnungsbewegung des Scharniers (9) und des Deckels (6) dienen, wie dies aus Fig. 1 und 5 erkennbarist. - Bei da bisher geschilderten Ausführungsform könnten die Stangen (24,25) noch weiter in Richtung des Pfeiles (S) um die Achse (L) verschwenken. Liegt daher der Schamierteil (9) in seiner Stellung (9') nicht gegen eine Wand an oda wird er in dieser Stellung nicht gehalten, so wandert in der Tat der Schamierteil (9) um die Achse (L) in Richtung des Pfeiles (S). - Um dies auch bei freistehendem Ständer zu vermeiden, ist zwischen oder ungefähr zwischen den beiden Stangen (24, 25) eine Ausstellstange (31) vagesehen. Ihr oberes Ende (31a) reichtbis auf Höhe der Sackbohrungen (10,11) oder bei einer durchgehenden, die Sackbohrungen (10,11) ersetzenden Bohrung bis an oder annähernd an eine solche Bohrung. Das untere Ende der Ausstellstange (31) liegt im Abstand unterhalb der Achse (L) und auch vorzugsweise etwas seitlich, d. h. nach hinten abgesetzt. Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, endet das untere Stangenende (31b) im unteren Abschnitt des Schamierteils (26).
Der Schamierteil (9) weist einen von seiner Rückseite (16) ausgehenden vertikalen Schlitz (32) auf, in den das -3-
AT 394 986 B obere Ende (31a) der Ausstellstange (31) ragt, wobei dieser Schlitz zur Rückseite des Teils (9) hin offen ist, so daß die Stange (31) sich mit ihrem Kopf in dem Schlitz (32) bzw. an dessen oberer Begrenzung zu drehen bzw. zu schwenken vermag.
Das untere Ende der Ausstellstange (31) kann unterschiedliche Ausbildung und Anordnung erfahren. Hierzu kann das Blöckchen (26) einen zu seiner Rückseite offenen Schlitz (33) aufweisen, in dem das untere Ende (31b) der Ausstellstange (31) sich höhenmäßig oder längenmäßig verstellen kann, wobei der untere Kopf (31c) der Ausstellstange (31) an dem Grund (34) des Schlitzes (32) Auflage findet, wenn die Ausstellstange (31) die in Fig. 1 und 4 in gestrichelter Linie dargestellte Stellung, geneigte Lage (31') einnimmt
Die Ausstellstange (31), die auch eine leicht gekrümmte oder abgewickelte Form mit Abschnitten (35, 36) aufweisen kann (Fig. 8), wobei die Abwinklung gegen den hinteren Raum des Ständers zeigt, kann auch die Ausbildung nach Fig. 6 und 7 ihres unteren Teils besitzen. Hierzu weist der Schlitz (33) eine Büchse (37) auf, deren unteres Ende (37a) durch eine Platte (38) verschlossen ist und auf dem Grund (34) des Schlitzes (33) derart schwenkbar aufsitzt daß die Stange (31) die Stellung (31') einzunehmen vermag. Der untere Abschnitt der Büchse (37) nimmt eine feststehende Hülse (39) auf, wogegen die Stange (31) im oberen Büchsenabschnitt teleskopartig verschiebbar ist und am unteren Ende ein plattenartiges Widerlager bildet oder trägt, das das Widerlager einer Feder (40) bildet, die gegen die Platte (38) anliegt. Die Ausführung ist hierbei so gewählt, daß zwischen der Stirnseite (41) der Büchse (37) und der Stimkante (42) des unteren Endes der Stange (31) ein Zwischenraum belassen ist, wenn die Ausstellstange (31) die senkrechte oder annähernd senkrechte Stellung, die in Fig. 1 in ausgezogener Linie dargestellt ist, einnimmt. Wird die Stange (31) in die Stellung (31') verschwenkt, so treffen die Stirnseiten (41,42) aufeinander; hierdurch wird die wirksame Länge der zweiteiligen Stange (31) begrenzt Dies bewirkt daß das Scharnier (9) nicht über eine vorgesehene Ausschwenkbewegung, die in Fig. 1 mit (9') gekennzeichnet ist, hinaus geöffnet werden kann. - Auf die vorstehend beschriebene, teleskopartige Verkürzung kann verzichtet werden, wenn dafür gesorgt wird, daß das untere Ende der Stange (31) in dem Schlitz (33) bleibt wozu dieser eine schräg ansteigende, untere Begrenzungsfläche aufweist.
Die Öffnungsbewegung des Scharniers (9') ist bestimmt durch die beiden Kreisbögen der Stangen (24,25) einerseits und der Ausstellstange (31) in ihrer effektiven Länge, in der die Stange (31) an der oberen Begrenzung des Schlitzes (32) und an der unteren Begrenzung des Schlitzes (33) anliegt bzw. die Kanten (46,47) der zweiteiligen Ausstellstange (31) nach Fig. 6 und 7 aneinanderliegen.
Der Deckel (6) kann in eine Stellung gebracht werden, in der er an der Rückseite des Ständers senkrecht nach unten hängt. Hierzu bedarf es nur des Unwirksammachens der Ausstellstange (31). Dies kann dadurch erfolgen, daß die Ausstellstange (31) aus den Schlitzen (32,33) mit einem oder beiden Enden herausgehoben wird. Dann kann, wie Fig. 9 zeigt, eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles (S) in Fig. 1 soweit erfolgen, daß die beiden Stangen (24, 25) senkrecht oder annähernd senkrecht nach unten gerichtet sind, der Schamierteil (9) die Stellung (9") unterhalb des Schamierblöckchens (26) einnimmt und der Deckel (6) die Stellung (6") erhält. Hierbei können das Schamierblöckchen (9) und der Deckel (6) in denZwischenraum (F) zwischen diebeiden Schenkel (3a, 3b) des Ständers ragen (Fig. 2).
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 bis 12 weist der Schamierteil (9) eine von der Ausnehmung (12) zur Ausnehmung (13) reichendedurchgehende horizontale Bohrung (50) auf. Wiederum ist ein Schlitz (32) von der Breite (k) vorgesehen, in den die Ausstellstange (31) mit ihrem oberen Ende (31a) ragt. Dieses trägt ein mit ihm festverbundenes Büchsenstück (51), dessen Achse (M) senkrecht zur Längsachse (N) der Stange (31) verläuft und das eine Länge besitzt die geringfügig kleiner als der Schlitz (32) des Schamierteils (9) breit ist, so daß das Büchsenstück (51) mit der Stange (31) von der Rückwand (15) des Teils (9) her in den Schlitz (32) in eine Stellung gebracht werden kann, in der die Achse (M) koaxial mit der Längsachse der Bohrung (50) liegt. Hierbei ist das Ende (23) z. B. der Stange (25) über den Schlitz (32) gegen die Ausnehmung (12) hin bei (52) verlängert und durchsetzt den Büchsenteil (51), so daß die Ausstellstange (31) an ihrem oberen Ende schwenkbar in dem Schamierteil (9) gehalten wird. Statt der Verlängerung (52) des Stangenendes (23) kann das Ende (22) der Stange (24) eine entsprechende Verlängerung aufweisen.
Wie Fig. 12 zeigt, ragen die unteren abgekröpften Enden (29,30) der Stangen (24,25) in je eine Sackbohrung (27,28). Das untere Ende (31b) der Stange (31) ragt wiedemm in einen Schlitz (33) des Schwenklagerblöckchens (26). Da, wie in Verbindung mit Fig. 10 und 11 beschrieben ist, das obere Ende dieser Stange (31) schwenkbar, aber nicht längsverschieblich gehalten ist und die Stange selbst nicht verlängerbar ist, endet ihre untere Stimkante (31c) im Abstand (t) von dem Bodenabschnitt (33a) des Schlitzes (33) des Blöckchens (26). Wird beim Öffnen des Deckels (6) die Stange (31) in die Stellung (31') gebracht, so stützt sich die Stangenstimkante (31c) auf dem Bodenabschnitt (31a) ab. Zusätzlich kann über die obere Schlitzöffnung (33b) ein Sperriegel (53) gelegt werden, der garantiert, daß die Stange (31) die Stellung (31') entnimmt.
DieFig. 13 und 14 zeigen eine weitere Variante. Hierbei weist der Schamierteil (9) eineBohrung (54) auf. In diese ragen von beiden Seiten die abgekröpften Enden (55,56) von den Stangen (57,58), die die Funktion der Stangen (24, -4-

Claims (16)

  1. AT 394 986 B 25) nach Fig. 1-9 haben. Das untere Ende der Stange (58) ragt mit seiner Abkröpfung (59) in eine Bohrung (60) des Schwenklagerblöckchens (26), wogegen das untere abgekröpfte Ende (61) der gegenüber der Stange (58) längeren Stange (57) in einen senkrechten oder annähernd senkrechten Schlitz (62) ragt, gegen dessen Boden (63) sich das abgekröpfte Ende (61) der Stange (57) abstützt, wenn die Stange die Stellung (57') einnimmt. Der Deckel (6) macht, wie vorstehend beschrieben, zunächst eine übliche Kreisbewegung (vgl. in Fig. 1 die Stellung der Stangen (24,25) und des Deckels in der Position (6')), um dann anschließend ein Abschwenken seines hinteren Deckelrandes von dem Sackhaltering zu vollführen (vgl. in Fig. 1 Stellung des Deckels in seiner Position (6") und der Ausstellstange (31) in der Stellung (31')). Um nun diese beiden Bewegungen der entsprechenden Teile einmal um die Achse (P), das andere Mal um die Achse (L) mit Hilfe eines Fußhebelgestänges zu erreichen, dient eine Zugstange (65), deren unteres Ende mit dem nicht dargestellten Fußhebelgestänge verbunden und deren oberes Ende (66) mit einer horizontalen Abwinkelung (67) versehen ist, die durch eine Bohrung (68) eines Deckelansatzes (69) am hinteren Deckelrand (70) ragt, wie solche Ansätze für Zugstangen beispielsweise an Klappdeckeln von Mülltonnen bekannt sind. Die Zugstange (65) ragt zwischen die Ausstellstange (31) und eine der beiden Stangen (24, 25), in dargestelltem Fall, die Stange (25) (Fig. 15) und zwar nahe dieser letztgenannten Stange. Die Zugstange (65) weist annähernd auf Höhe des Schwenklagerblöckchens (26), das an der Strebe (2) befestigt ist, eine Abkröpfung (71) auf, die durch zwei zwischen sich einen Winkel (a) von 60 bis 90° einschließende Schenkel (72,73) gebildet wird. Die Abkröpfung zeigt mit ihrer Spitze (74) gegen den vorderen Ständerbereich. Die Ausbildung und Anordnung der in Richtung des Pfeiles (Z) beim Öffnen des Deckels (6) zu ziehenden Zugstange (65) ist derart getroffen, daß in der Ausgangslage der Teile das abgekröpfte Ende (30) der Stange (25) gerade noch an dem geraden Bereich (65a) der Zugstange (65) unterhalb der Abkröpfung (71) so lange anliegt, bis der Deckel (6) seine Schwenkbewegung in die Stellung (6') nach Fig. 1 erreicht hat. Im Verlaufe des weiteren nach unten gerichteten Zuges an der Stange (65) gleitet die Stange (65) mit dem Schenkel (72) an dem Ende (30) der Stange (25) entlang (Fig. 17), wodurch die Stangen (24,25) nach hinten kippen und der Deckel die Öffnungsstellung (6”) nach Fig. 1 bzw. die Stellung nach Fig. 18 einnehmen kann. Das abgekröpfte Ende (30) der Stange (25) ist dabei bis nahe an die Spitze (74) der Abkröpfung (71) gerutscht. Das Zurückbringen des Deckels (6) in seine Ausgangslage kann entweder von Hand oder mit Hilfe einer nicht dargestellten Feder oder durch Hochdrücken der Zugstange (65) entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles (Z) geschehen, wozu an dem Fußhebelgestänge oder der Zugstange selbst eine Feder angreifen kann. PATENTANSPRÜCHE 1. Müll- und Wäschesackständer, mit einem oberen ringartigen Rand, mit einem Klappdeckel, der schwenkbar an einer Ständerstrebe gehalten ist, und mit einer oder zwei Schwenkstangen, deren unteres Ende unterhalb der Deckelebene schwenkbar gelagert ist und der bzw. denen ein Aufstellhebel oder eine -Stange mit von der Schwenkstange oder -Stangen abweichender Länge zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Schwenkstange (58) bzw. Schwenkstangen (24, 25) und der Aufstellstange (31; 57) gemeinsam an einem Schamierteil (9) des Deckels (6) schwenkbar angreifen und das untereEnde der Aufstellstange (31; 57) bis zu einem Anschlag an der Ständerstrebe (2) längsverschieblich oder längenveränderlich ist, wobei die Aufstellstange (31; 57) an ihrem unteren Ende im Abstand von der unteren Schwenkachse (L) der Schwenkstange (SS) bzw. Sehwenk-stangen (24,25) gelagert ist
  2. 2. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkstange (58) bzw. Schwenkstangen (24, 25) und die Aufstellstange (31; 57) um eine gemeinsame obere ideelle Achse (P) im Schamierteil (9) am Deckel (6) schwenkbar sind.
  3. 3. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Schwenkstange (58) bzw. Schwenkstangen (24,25) und der Aufstellstange (31; 57) in einem gemeinsamen Blöckchen (26) an der Ständerstrebe (2) schwenkbar sind. -5- AT 394 986 B
  4. 4. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden eine Schwenkstrebe bildenden Stangen (24,25) beidseitig am Schamierteil (9) angreifen.
  5. 5. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkstangen (24,25) 5 jeweils zumindest an einem ihrer Enden gegeneinander abgewinkelt sind und in eine gemeinsame waagrechte Bohrung (50,54) oder in koaxiale Sackbohrungen (10,11; 27,28) am Schwenklager (26) an der einen Ständerstrebe (2) bzw. des Schamierteils (9) des Deckels (6) ragen.
  6. 6. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (P, L) der Enden der 10 die Schwenkstrebe bildenden Stangen (24,25) in der Ausgangsstellung der Stangen in Nähe der Ständerstrebe (2) und des Deckelrandes (7) gelegen sind.
  7. 7. Müll- und Wäschesackständer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellstange (31) zwischen den beiden die Schwenkstrebe bildenden Stangen (24,25) angeordnet ist. 15
  8. 8. Müll- und Wäschesackständer nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstell-stange (31) zweiteilig ausgebildet ist und beide Teile in der Wirkstellung der Aufstellstange (31) mit ihren Stirnseiten (41,42) aneinander liegen. 20
  9. 9. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Teilen der Aufstellstange (31) eine Druckfeder (40) angeordnet ist
  10. 10. Müll- und Wäschesackständer nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Enden der Aufstellstange (31) und der die Schwenkstrebe bildenden Stangen (24,25) um eine gemeinsame 25 Schwenkachse (P) schwenkbar sind.
  11. 11. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellstange (57) mitihrem abgekröpften Ende in einem vertikalen oder annähernd vertikalen Schlitz (62) im Blöckchen (26) gleitet und sich bei geöffnetem Deckel (6) gegen dessen Boden (63) abstützt. 30
  12. 12. Müll- und Wäschesackständer nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellstange (31) an ihrem oberen Ende ein Büchsenstück (51) trägt, dessen Achse (M) rechtwinkelig zur Längsachse (N) der Aufstellstange (31) und koaxial mit den abgekröpften Enden (22, 23) der Schwenkstangen (24, 25) angeordnet ist. 35
  13. 13. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein Ende (31b) der Aufstellstange (31) aufnehmender Schlitz (33) einen geneigten Boden oder eine Sicherungslasche (53) aufweist.
  14. 14. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Auf-40 Stellstange (31; 57) bei geschlossenem Deckel (6) einen Abstand (t) vom Boden des Schlitzes (62) aufweist.
  15. 15. Müll- und Wäschesackständer nach einem der Ansprüche 2 bis 14, bei dem der Schwenkdeckel mit Hilfe einer senkrechten und an einem Kragarm an der Deckelrückseite angreifenden Zugstange in seine Offenstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (65) in ihrer oberen Hälfte eine schräge durch eine Abkröpfung 45 zweierunter60°bis90c>gegeneinandergeneigterSchenkel(72,73)gebildeteGleitführungfürdasuntereabgekröpfte Ende (30) der einen Schwenkstange (25) aufweist, wobei dieses Ende (30) gegen den an den Schenkel (72) anschließenden geraden Abschnitt (65a) der Zugstange (65) unterhalb der Abkröpfung (71) anliegt.
  16. 16. Müll- und Wäschesackständer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung parallel zur «λ Ständerstrebe (2) in Richtung der Vorderseite des Sackständers angeordnet ist. Hiezu 6 Blatt Zeichnungen -6-
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