DE2100436B2 - Schrank zum Archivieren von Zeichnungen od.dgl - Google Patents
Schrank zum Archivieren von Zeichnungen od.dglInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen Schrank zum Archivieren von Zeichnungen od. dgl., der eine gegenüber der
Senkrechten leicht schräggestellte hintere Platte, an der die Zeichnungen ruhen, und eine entsprechend
schräggestellte Sti.-nplatte aufweist, welche sich über
die gesamte Höhe der Zeichnungen erstreckt und ain unteren Ende um eine horizontale Achse auf die Zeichnungen
zu und von diesen weg verschwenkbar gelagert ist. und bei dem der Abstand zwischen der hinteren
Platte und der Stirnplatte verstellbar ist.
Bei einem bekannten Schrank dieser Art ist die Stirnplatte eine durchgehende starre Platte, die zum Öffnen
des Schrankcs abgeklappt wird und auf schwenkbar ge lagerten Stützen abgestützt werden kann (deutsche Patentschrift
89 566). Öffnet man diesen Schrank, so kann ein Stoß von in demselben befindlichen Zeichnungsblättern leicht zusammenknicken oder nach vorn fallen,
wenn die Rückwand nicht s'.ark nach hinten geneigt verläuft. Da man den Abstand zwischen der hinteren
Platte und der Stirnplatte einstellen kann, ist es möglich, den in einem derartigen Schrank befindlichen Stoß
von Zeichnungsblättern stets zusammenzuhalten.
Die britische Patentschrift 192 502 zeigt einen ähnlichen
Schrank, bei dem jedoch die hintere Platte nicht gegenüber der Stirnwand verstellt werden kann, während
die Stirnwand Teil eines Kastens ist, in den die aus dem Stapel herausgenommenen Zeichnungsblätter abgelegt
werden können. Auch bei diesem bekannten Schrank besteht der Nachteil, daß der im Schrank befindliche
Zeichnungsstoß nicht mehr nach vorn abgestützt ist, wenn die Stirnwand abgeklappt ist.
Pie deutsche Patentschrift 334 021 zeigt einen mit ähnlichen Nachteilen behafteten Registraiurschrank,
bei dem sich innerhalb des Sehrankes ein komplizierter Mechanismus zum Abstützen des Zeichnungsstoßes berindet.
Es sind ferner für Hängeregistraturen mappenartige Behälter bekannt (schweizerische Patentschriften
330 /'63 und 417 895), die dadurch geöffnet werden, daß man den oberen Teil der vorderen Wand nach vorn
klappt, um die in diesen Behältern befindlichen Blätter durchblättern zu können. Man kann in derartigen Behältern
keine Zeichnungsblätter in Form eines dicht gestapelten Zeichnungsstoßes unterbringen, vielmehr sind
derartige Behälter nur zur lockeren Aufnahme einzelner Blätter oder Zeichnungen geeignet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schrank der eingangs beschriebenen Art zum Archivieren
von Zeichnungen oder sonstige·! Blättern aus wenig steifem Material so auszugestalten, daß in ihm die
Blätter in Form eines Stoßes auch dann gehalten werden, wenn ein Teii oder der gesamte Stoß zum Heraussuchen
oder Einlegen einzelner Blätter durchgeblättert werden muß.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Schrank der eingangs genannten
Art vorgescM igen, daß die Slirnplatte horizontal etwa
in halber Höhe der Zeichnungen geteilt ist. wobei ihr oberer Teil und ihr unterer Teil mittels eines ein Hinabklappen
nur des oberen Teils zulassenden Gelenkbandes verbunden sind.
Einen derartigen Schrank kann man öffnen, ohne die
Stirnplatte insgesamt abklappen zu müssen, wobei es dann möglich ist. den oberen Teil des im Schrank befindlichen
Zeichnungsstoßes zum Heraussuchen einzelner Blätter durchzublättern und teilweise oder ganz abzuklappen,
während man die gesamte Stirnplatle nur dann abklappt, wenn einzelne Blätter aus dem Stoß
herausgenommen oder in denselben eingelegt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein
Stoß flach aufeinanderliegender Zeichnungen, der an seinem unteren Ende gestützt wird und sich unter
dauerndem Druck befunden hat, auch wenn er nahezu senkrecht steht und sich an einer Wand oder einer Platte
abstützt, längere Zeit ohne zusammenzuknicken stehenbleibt. Die Ursache hierfür ist. daß die Luft zwischen
den einzelnen, den längere Zeit unter ständigem Druck gehaltenen Zeichnungsstoß bildenden Zeichnungsblättern
herausgepreßt worden ist. so daß zwischen den einzelnen Zeichnungsblättern ein Unterdruck
entstand. Die so aneinander anliegenden Zeichnungsblätter bleiben wegen der zwischen ihnen fehlenden
Luft mehr oder weniger lange Zeit in ihrer vollen Höhe stehen.
Versuche haben gezeigt, daß es für einen stabil bleibenden
Zeichnungsstoß wesentlich ist, eine an den Zeichnungen anliegende Stirnplatte vorzusehen, jedoch
braucht sich diese nicht über die gesamte Höhe des Zeichnungsstoßes zu erstrecken. Vielmehr genügt es,
wenn diese Stirnplatte den unteren Bereich des ZeL'hnungssloßes
festhält, um dem gesamten Zeichnungsstoß die erforderliche Versteifung zu geben. Es wurde
gefunden, daß es im allgemeinen ausreichend ist, wenn sich die Stirnplatte nur bis zur halben Höhe der Zeichnungsblättcr
erstreckt. Es ist selten notwendig, sie weiter nach oben zu führen, während man sie häufig auch
tiefer enden lassen kann.
In Ausgestaltung der Erfindung sind am unteren Teil
der Stirnplatte Abstützelemente zum Unterstützen des oberen Teils der Stirnplstte in hinnbgeklappter, vorzugsweise
horizontaler Stellung vorgesehen. So kann der hinabgeklappte obere Teil der Stirnplatte wie ein
Tisch benutzt werden, auf dem die oberen Abschnitte der abgeklappten Zeichnungsblätter aufliegen.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist für dar Verstellen des Abstandes zwischen der hinteren
Platte und der Stirnplatte die hintere Platte lose angeordnet und in verstellbarer Weise an der Deckwand
des Schrankes abgefangen und in ihrem oberen Bereich von einer im Schrank verstellbar montierten, an der
Rückseite der hinteren Platte entlang horizontal verlaufenden Stange abgestützt. Diese sehr einfache Konstruktion
ist preiswert herzustellen, jedoch sehr wirkungsvoll.
in der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäOen Schrankes schematisch
dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Schrank mit geschlossener Stirnplatte unr' einem in dem
Schrank befindlichen Zeichnungsstoü.
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Schrank aus F i g. 1, wobei jedoch der obere Teil der Stirnplatte
herabgeklappt und ein Teil der Zeichnungen des Zeichnungsstoßes auf dicken oberen Teil der Slirnplatte gelegt
ist.
F i g. 3 eine Stirnansicht des Schrankes mit herabgeklapptem oberem Teil der Stirnplatte.
F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch den Schrank, wobei die Stirnplatte zusammen mit einem Teil des eingelegten
Zeichnungsstoßes insgesamt ausgeschwenkt ist, und
F i g. 5 eine Stirnansicht des vollständig geschlossenen Schrankes.
Der Schrank besitzt zwei Seitenwände 2 und 5 sowie eine Rückwand 1. Die Seitenwändc sind mit Füßen 3
und 4 versehen.
Der Schrank besitzt ferner einen Boden 7, der sich zwischen den Seitcnwänden 2 und 5 und der Rückwand
I erstreckt. Ferner besitzt der Schrank eine Deckwand 6. Die Deckwand 6 erstreckt sich von Seitenwand zu
Seitenwand und geht in die Rückwand 1 über.
Mittels eines Gelenkbands 12, das sich entlang dem
vorderen oberen Rand des Bodens 7 erstreckt, ist am Boden 7 eine Stirnplatte 8 schwenkbar gelagert, welche
beim dargestellten Ausführungsbeispiel mittels eines weiteren Gelenkbands 11, das sich parallel zum Gelenkband
12 erstreckt, zweigeteilt ist, el. h. die Stirnplatte 3 besteht aus einem unteren Stirnplattentcil 10 und
einem oberen Stirnplattenteil 9, welche mittels des Gelenkbands 11 gegeneinander schwenkbar sind. Auf dem
unteren Stirnplattentcil 10 sind zwei Stützen 13 und 14
angebracht, die eine Auflage für den oberen Stirnplattentcil 9 bilden, wenn dieser um das Gelenkband 11 in
die in F i g. 2 gezeigte Stellung herabgeschwenkt wird.
Auf der Innenseite der Seitenwand 2 ist im oberen Bereich eine horizontal verlaufende Leiste 16 befestigt,
die an der Oberseite mit Ausnehmungen 17 versehen ist. Eine ähnliche Leiste 22 ist auf der Innenseite der
Seitenwand 5 (s. F i g. 3) vorgesehen. In den Ausnehmungen 17 oder Kerben der Leislen 16 und 22 liegt
eine Stange 118, die sich von der Leiste 16 bis zur Leiste
22 erstreckt und in einander gegenüberliegenden Kerben der beiden Leisten 16 und 22 ruht. Die Tiefcnstellung
der Stange 18 im Schrank kann dadurch eingestellt werden, daß man die Stange 18 herausnimmt und in die
passenden und gewünschten Kerben der beiden Leisten einlegt.
Im Schrank befindet sich eine Platte i% welche die
Rückseite des Schrankes bildet, Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Platte 19 lose im Schrank
angeordnet, jedoch mittels eines Abfangelements 20 an der Deckwand 6 abgestützt. Das Abfangelement 20 besteht
bei diesem Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen, von denen der eine an der Platte 19 und der mit einer
länglichen Nut versehene andere Teil mittels einer Schraube mit dazugehöriger Flügelmulter 21 am erstgenannten
Teil befestigt ist, so daß man die Länge des Abfangelements 20 verändern kann.
Die Platte 19 ruht auf der Stange 18. Der Zweck dieser Anordnung wird unten näher erklärt.
Beim in F i g. I gezeigten Schnitt durch den Schrank ist in diesen ein Zeichnungsstoß 24 eingelegt, welcher
aus mehreren Zeichnungsbögen oder -blättern besteht, die an der Platte 19 liegen und sich auf dem Boden 7
'abstützen und unter einem von der Stirnplatte S ausgeübten gewissen Druck sutien. Wenn man eine Zeichnung
heraussuchen möchte, klappt man den oberen Stirnplattenieil 9 herab, wobei dieser um das Gelenkband
11 geschwenkt wird und sich auf die Stützen 13 und 14 legt, wie F i g. 2 zeigt. Man kann dann die gewünschte
Zeichnungsnummer heraussuchen, insbesondere wenn die Zeichnungen an einer der oberen Ecken
gekennzeichnet sind, und klappt dabei nach und nach die vor der ausgesuchten Zeichnung liegenden Zeichnungsbögen
ab, so daß der obere Teil dieser abgeklappten Zeichnungen auf dem vom herabgeklappten
oberen Stirnplattenteil 9 gebildeten Tisch liegen bleibt, wie durch den Zeichnungsstoß 24b in F i g. 2 angedeutet.
Der übrige Teil 24,7 des Zeichnungsstoßes liegt nach wie vor an der Platte 19. Während dieses Aussuchens
der gewünschten Zeichnung liegt der untere Stirnplattenteil 10 die ganze Zeit am unteren Bereich
des Zeichnungsstoßes und trägt weiter zum Abstützen des Zeichnungsstoßes bei.
Wenn die gewünschte Zeichnung herausgenommen werden soll, schwenkt man die ganze vom unteren
.Stirnplattenteil 10 mit den Stü;.;cii Ϊ3, 14 und dem abgeklappten
oberen Stirnplattenteil 9 gebildete Stirnwand 8 um das Gelenkband 12 in die in F i g. 4 gezeigte
Stellung. Dieses Ausschwenken kann leicht von Hand vorgenommen werden, da die gesamte schwenkbare
Konstruktion einschließlich des Zeichnungsstoßes 246 gul ausbalanciert ist. denn ihr Schwerpunkt liegt während
der ganzen Zeit in der Nähe einer durch das Gelenkband 12 gehenden senkrechten Ebene.
In der in F i g. 4 gezeigten Stellung der Stirnwand 8
kann die gesuchte Zeichnung, die die oberste Zeichnung des Zeichnungsstoßes 24;) ijt, herausgenommen
werden. Der Archivschrank kann verhältnismäßig lange Zeit in der in F i g. 4 gezeigten Stellung stehen, ohne
daß hierdurch irgendein Einfluß auf die Stabilität des Zeichn"ngsstoßcs 24<i ausgeübt wird. Wenn man daher
die entnommene Zeichnung beispielsweise korrigiert oder abgelichtet hat, kann sie wieder in den Schrank
eingelegt werden, woraufhin man den Schrank dadurch schließt, daß die Stirnplattenkonstruktion um das Gelenkband
12 in die in F i g. 2 gezeigte Stellung geschwenki wird und man anschließend den Stirnplattenteil
9 in die in F i g. I gezeigte Stellung hochklappt.
In der oben beschriebenen Weise geht man natürlich auch vor, wenn man eine neue Zeichnung einlegen will,
wobei man zunächst die richtige Stelle für die Zeichnung sucht und die Zeichnung dann einlegt.
Um das Betätigen des oberen Stirnplattenteils 9 zu
erleichtern, ist auf der Außenseite des Slirnplattenteils 9 ein Handgriff 15 vorgesehen. In F i g. 4 ist eine Sperrkette
23 gezeigt, die den Stirnplattenteil 10 in der dort gezeigten ausgeschwenkten Stellung hält. Diese Sperrkette
kann gegebenenfalls fortgelassen werden, wobei 5 man dann entweder geeignete Mittel zum Festhalten
des Stirnplattenteils 10 in ausgeschwenkter Stellung vorsieht oder man die gesamte Schwenkkonstruktion
während des Herausnehmens oder Einsetzens einer Zeichnung in ausgeschwenkter Stellung hält, was sich
bei verhältnismäßig kleinen Archivschränken am leichtesten verwirklichen läßt.
Die als Rückseite dienende Platte 19 ist, wie erwähnt, lose im Schrank angeordnet und mittels des Abfangelemcnis
20 an der Deckwand 6 abgefangen. Wenn man Zeichnungen in den Schrank einzulegen beginnt, kann
die Stange 18 beispielsweise in der äußersten Kerbe 17 der Leisten 16 und 22, d. h. der Vorderwand des
Schranks am nächsten liegenden Kerbe angebracht werden. Das Abfangelcmcnt 20 wird dann auf eine an- ao
gepaBte Höhe eingestellt und die Platte 19 lose eingesetzt, welche dann an der Sänge 18 anliegt. Mit wachsendem
ZeichnungsstoD 24 wird die Platte 19 mit der Stange 18 als Drehpunkt so weit verschwenkt, bis sie
an der Deckwand 6 fest abgefangen ist. Wenn maxima- as
Ie Kapazität in dieser Stellung der Platte 19 erreicht ist, kann man die Stange 18 in tiefer im Schrank gelegene
Kerben versetzen. Gegebenenfalls kann man die Stange 18 auch gleich in der innersten Kerbe anbringen.
wenn man nur darauf achtet, daß die Schrägstellung der Platte 19 nicht so groß wird, daß der Zeichnungsstoß 24 eine Neigung zu rutschen erhält. Um einem
derartigen Rutschen vorzubeugen, kann man die Innenseite der Bodenplatte auch mit einem friktionsbildenden
Belag versehen, z. B. Schmirgelpapier in dem Bereich festkleben, in welchem der Zeichnungsstoß 24 auf
dem Boden 7 ruht.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel ist nur ein typisches Beispiel und kann natürlich auf verschiedene Arten
abgewandelt werden. Beispielsweise kann der Schrank mit Stirntüren, d. h. mit Türen verschen sein,
die sich außerhalb der Stirnplatte 8 befinden, und die Deckwand 6 kann dann gegebenenfalls ebenso tief wie
der Boden 7 gemacht werden, so daß man eine größere Deckwand erhält, auf die eventuell ein weiterer Archivschrank
gestellt werden kann.
An Stelle der Stützen 13, 14 können natürlich auch entsprechende Abslützmiitel auf dem oberen Slirnplattcnteil
9 vorgesehen sein, oder das Gelenkband H ist z. B. so ausgebildet, daß es in horizontaler Stellung des
oberen Stirnplattcnteils 9 verriegelt ist. Ebenfalls kann das Gelenkband 12 so ausgebildet sein, daß es bei Ausschwenkung
in die in Fig.4 gezeigte Stellung verriegelt ist.
Der Archivschrank kann für alle gewöhnlichen Standaiviformate.
wie z. B. DIN AO, A1. A2 und A3 benutzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schrank zum Archivieren von Zeichnungen od. dgl„ der eine gegenüber der Senkrechten leicht
schräggestellte hintere Platte, an der die Zeichnungen ruhen, und eine entsprechend schräggeslellte
Stirnplatte aufweist, welche sich über die gesamte Höhe der Zeichnungen erstreckt und am unteren
Ende um eine horizontale Achse auf die Zeichnungen zu und von diesen weg verschwenkbar gelagert
ist, und bei dem der Abstand zwischen der hinteren Platte und der Stirnplatte verstellbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnplatte (8) hör
zontal etwa in halber Höhe der Zeichnungen geteilt ist, wobei ihr oberer Teil (9) und ihr unterer Teil (10)
mittels eines ein Hinabkiappen nur des oberen Teils zulassenden Gelenkbandes (11) verbunden sind.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Teil (10) der Slirnplatte
Abstützelemente (13, 14) zum Unterstützen des oberen Teils (9) der Stirnplatte in hinabgeklappier,
vorzugsweise horizontaler Stellung vorgesehen sind.
3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Verstellen des Abstands
zwischen der hinteren Platte und der Stirnplatte die hintere Platte (19) lose angeordnet und in verstellbarer
Weise an der Deckwand (6) des Schrankcs abgefangen und in ihrem oberen Bereich von einer
im Schrank verstellbar montierten, an der Rückseite der hinteren Platte entlang horizontal verlaufenden
Stange (18) abgestützt ist.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |