DE2161801C3 - Rahmen zur hängenden Aufbewahrung von dünnen, blattartigen Gegenständen - Google Patents
Rahmen zur hängenden Aufbewahrung von dünnen, blattartigen GegenständenInfo
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- B42F15/00—Suspended filing appliances
- B42F15/007—Support structures for suspended files
- B42F15/0082—Support structures for suspended files with a fixed support
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
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- B42F15/06—Suspended filing appliances for hanging large drawings or the like
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rahmen zur hängenden Aufbewahrung von dünnen, blattarligen Gegenständen, *<>
wie Zeichnungen, Blaupausen, Landkarten und dergleichen, in welchem zwei zueinander parallele rahmenartig
miteinander verbundene Holme zwischen einer vertikalen, in die Rahmenebene eingeklappten und einer
horizontalen, aus der Rahmenebene ausgeklappten Stellung schwenkbar gelagert sind, wobei eine Anzahl
von Blatthaltern in der ausgeklappten Stellung der Holme in diese einsetzbar und aus diesen entnehmbar
ist.
Ein Rahmen zur hängenden Aufbewahrung von dünnen, blattartigen Gegenständen der eingangs genannten
Art ist aus der US-PS 11 35 310 bekannt. Um
bei diesem Rahmen den geringeren Platzbedarf der vertikalen Stellung der Holme zu nutzen, kann man
zwar mehrere derartige Rahmen auf einer Schiene verschiebbar lagern, was jedoch eine umständliche und
erschwerte Handhabung beim Einsetzen und Entnehmen der Blatthalter mit -.ich bringt. Insbesondere sind
die aufzubewahrenden dünnen, blattartigen Gegenstände hierbei sehr leicht Beschädigungen ausgesetzt. Nach
der US-PS 13 91 907, FR-PS 10 67 725 und der DE-PS 53 446 sind Aufbewahrungsschränke für dünne blattartige
Gegenstände bekannt geworden. Auch hierbei sind die aufzubewahrenden Gegenstände bei der
Handhabung nur ungenügend geschützt. Zudem sind die h Schränke im allgemeinen sehr sperrig und nehmen viel
Stellplatz in Anspruch. Manche Ausführungsformen dieser Schränke besitzen einen schwenkbaren Rahmen,
der zur Aufbewahrung der blattartigen Gegenstände dient und der in bezug zu dem Schrank auch in einer
Richtung verschiebbar ist, die mit der Schwenkachse einen Winkel von 90° bildet Trotz ihres großen
Steliplatzbedarfes haben diese Schränke nur eine sehr begrenzte Aufbewahrungskapazität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
dem die geschilderten Nachteile vermieden sind und einerseits die aufbewahrten Gegenstände möglichst
wenig Raum einnehmen, andererseits jeder Gegenstand leicht herausgenommen und wieder eingesetzt werden
kann, wobei auch ein guter Schutz der Blätter vor Beschädigungen bei der Handhabung gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird bei einem Rahmen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 in Verbindung mit den
Merkmalen seines Kennzeichens gelöst
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist im Anspruch 2 wiedergegeben.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Auslegung des Rahmens kann man bei verhältnismäßig geringen
Platzbedarf eine große Aufbewahrungskapazität erzielen. Die aufzubewahrenden Gegenstände sind hierbei
sowohl in der ausgeklappten als auch in der eingeklappten Stellung der Holme durch die erfindungsgemäß
vorgesehene Schutzhülle geschützt, die die aufgehängten und aufzubewahrenden Gegenstände
umgibt. In seiner eingeklappten Ruhestellung hat der erfindungsgemäße Rahmen bei einer Aufnahme von
beispielsweise fünfzig Blätter eine Breite von nur wenigen Zentimetern. Ein Ablageschrank mit beispielsweise
zehn derartigen Rahmen, das heißt mit einer Aufnahmekapazität von etwa fünfhundert Blatt, hat
insgesamt eine Breite von nur fünfzig Zentimeter. Zum Herausnehmen eines aufbewahrten Gegenstandes wird
der Rahmen herausgenommen und ausgeklappt, und der gewünschte blattartige Gegenstand kann behinderungsfrei
entnommen und gehandhabt werden. Die erfindungsgemäß vorgesehene Schutzhülle hält die Blätter in
der vertikalen Stellung dicht zusammen, so daß die Blätter geschützt sind und nicht beschädigt werden
können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an zwei Beispielen erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Ablageschrankes mit mehreren Rahmen zur hängenden
Aufbewahrung von dünnen, blattartigen Gegenständen,
F i g. 2 eine schematische Ansicht eines einzelnen Rahmens des Ablageschrankes nach F i g. 1,
F i g. 3a eine schematische Ansicht des Rahmens nach F i g. 2 in ausgeklappter Stellung,
F i g. 3b und 3c schematisch eine Schutzhülle des Rahmens als Einzeldarstellung in eingeklapptern und
ausgeklapptem Zustand, und
Fig.4 eine schematische Ansicht eines Ablegeschrankes
mit einer weiteren Ausführungsform eines Rahmens zur hängenden Aufbewahrung von dünnen,
blattartigen Gegenständen in ausgeklappter Stellung.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 sind gleiche oder ähnliche Teile wie bei der Ausführungsform nach
den F i g. 1 bis 3c mit denselben Bezugszeichen versehen, jedoch zur Unterscheidung tragen sie als
Zusatz einen (').
Ein Ablageschrank 1 dient zur Aufbewahrung einer großen Anzahl von dünnen, blattartigen Gegenständen,
z. B. Zeichnungen. Der Schrank enthält zehn einander benachbarte Aufbewahrungsrahmen 2, die als Schlitten
ausgebildet sind und mit Hilfe je eines Handgriffes 3
einzeln aus dem Schrank herausgezogen werden können. Jeder Aufbewahrungsrahmen besitzt eine
obere Führungsschiene 11, die mit einer Tragführung im
oberen Teil des Schrankes zusammenwirkt. Die Führungsschiene 11 steht auf einer Stirnseite von dem
Rahmen vor. Bei herausgezogenem Rahmen befindet sich der vorstehende Teil noch in dem Aktenschrank,
wobei die Führungsschiene mit einem geeigneten, rieht gezeigten Anschlag zusammenwirkt, der verhindert,
daß der Rahmen ganz aus dem Schrank herausgezogen wird
In der Mitte der vertikalen Leisten des rechteckigen Aufbewahrungsrahmens 2 ist bei 16,17 ein Rahmenteil 4
schwenkbar gelagert, wobei die Schwenkachse zu der Führungsschiene 11 parallel ist. Der schwenkbare
Rahmenteil 4 besitzt auf jeder Seite eine Anzahl von Aufnahmen 5, für Halter, beispieslweise fünfzig, die an
dem oberen Teil der Zeichnungen befestigt sind. Die Aufnahmen 5 auf beiden Seiten des schwenkbaren
Rahmenteils 4 korrespondieren miteinander und sind als Kerben ausgebildet, die in den oberen Rand des
schwenkbaren Rahmenteils eingeschnitten sind, sich schräg abwärts erstrecken und an ihrem Grund
abgerundet sind.
Die die Aufnahme 5 enthaltenden Holme des Rahmens 2 sind mit 2a bezeichnet.
Am vorderen Rand des schwenkbaren Rahmenteils 4 sind bei 15 zwei Stützen 12,13 drehbar gelagert. Wenn
der schwenkbare Rahmenteil in die horizontale Stellung verschwenkt wird, werden diese Stützen herau?.geschwenkt
und dann mittels einer geeigneten Rasteinrichtung 14 festgelegt.
Jeder als Träger ausgebildete Aufbewahrungsrahmen 2 ist auf der vorderen, unteren und hinteren Seite von
einer Schutzhülle 6 umgeben, die aus drei Wandteilen 6a, 6b, 6cund zwischen diesen angeordneten Falten 7,8,
9, 10 besteht. Die zweite Wand 6a ist an einem dem Träger 2 abgewandten Rahmenteil 4b befestigt. Die
Hülle besteht beispielsweise aus Papier, Kunststoff, Metall, oder einem Gewebe. Die Hülle ist der Form des
Rahmens in dessen eingeklappter und ausgeklappter Stellung angepaßt und ist so ausgebildet, daß sie in der
vertikalen Stellung des schwenkbaren Rahmenteils 4 die darin angeordneten Blätter eng umgibt, so daß der
Rahmen keine vorstehenden Teile besitzt und leicht in den Schrank hineingeschoben werden kann. Die
Schutzhülle 6 gewährleistet dann, daß die Blätter bei diesem Einschieben nicht beschädigt werden. Wenn der
Rahmen gemäß Fig.3a aufgeklappt ist, verhindert die
Schutzhülle 6 eine Beschädigung der Blätter, z. B. durch eine Person, die eines oder mehrere der darin
aufbewahrten oder aufzubewahrenden Blätter herausnimmt oder wiedereinlegt.
Wenn die Schutzhülle 6 aus einem Gewebe besteht, kann sich mit einer geeigneten, nicht gezeigten
Spannvorrichtung versehen sein, die bewirkt, daß sich die Schutzhülle der Form des Rahmens angepaßt und
gleichzeitig die Blätter zusammendrückt
In F i g. 4 ist mit Γ eine angeänderte Ausführungsform
eines Ablageschrankes mit einer Anzahl voneinander benachbarter als Träger ausgebildeter Aufbewahrungsrahmen
2' gezeigt. Jeder als Träger ausgebildete Aufbewahrungsrahmen 2' nicht, wie bei der Ausführungsform
nach den Fig. 1 bis 3c, eine obere Führungsschiene 11, sondern er ist auf Rollen 3Γ
abgestützt. Die äußere Rolle 31' rollt auf dem Boden ab.
'5 Eine weitere innen angeordnete nicht gezeigte Rolle
rollt auf einer Führung am Boden des Ablageschrankes 1'.
Jeder Aufbewahrungsrahmen 2' besitzt einen schwenkbaren Rahmenteil 4', der bei 16', 17' schwenkbar
gelagert ist Der Rahmen 2' hat Holme 4'a, die an diesem zum Ein- und Ausklappen schwenkbar gelagert
sind. Die freien Enden der Holme 4'a sind über ein vom Träger 2' abgewandtes Rahmenteil 4'b verbunden. Bei
dieser Ausführungsform ist eine Schutzhülle 6' vorgesehen, die aus drei Metallplatten 6'a, 6'b und 6'c besteht.
Die untere Platte 6'b ist mit der Vorderplatte 6'a und der hinteren Platte 6'c gelenkig verbunden. Die Vorderplatte
6'a dient nicht nur zum Schutz der aufbewahrten Blätter 4Γ, sondern auch zum Abstützen des schwenkbaren
Rahmenteils 4', so daß zu diesem Zweck keine besonderen Stützen erforderlich sind.
Die hintere Platte 6'cder Hülle erstreckt sich über die ganze Höhe des Aufbewahrungsrahmens 2'. Infolgedessen
sind die Blätter 41' in ihrer ganzen Ausdehnung geschützt, wenn sich der schwenkbare Rahmenteil 4' in
der vertikalen Stellung befindet, so daß keine Gefahr besteht, daß ein Blatt beschädigt wird, wenn der
Rahmen 2' aus dem Schrank Γ herausgezogen oder in ihn hineingeschoben wird.
Bei ausgeklapptem Aufbewahrungsrahmen 2' kann ein gewünschtes Blatt aus dem schwenkbaren Rahmenteil
4' nach unten herausgenommen werden.
Bei beiden Ausführungsformen erzielt man eine große Aufbewahrungskapazität bei kleinem Raumbedarf
und eine leichte Handhabung der aufbewahrten dünnen blattartigen Gegenstände, wie Zeichnungen,
Blaupausen, Landkarten oder dergleichen. Wenn man nicht einen ganzen Ablageschrank 1, Γ benötigt, kann
ein einzelner als Träger ausgebildeter Aufbewahrungsrahmen alleine verwendet werden, der an einer
Wandfläche, einem Tisch, einem Schreibtisch oder dergleichen fest angebracht werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Rahmen zur hängenden Aufbewahrung von dünnen, blattartigen Gegenständen, wie Zeichnungen,
Blaupausen, Landkarten oder dergleichen, in welchem zwei zueinander parallele rahmenartig
miteinander verbunden Holme zwischen einer vertikalen, in die Rahmenebene eingeklappten und
einer horizontalen, aus der Rahmenebene ausgeklappten Stellung schwenkbar gelagert sind, wobei
eine Anzahl von Blatthaltern in der ausgeklappten Stellung der Holme in diese einsetzbar und aus
diesen entnehmbar ist, gekennzeichnet durch eine die aufgehängten Blätter umgebende
Schutzhülle (6), bestehend aus mindestens drei '5 aneinander gereihten, gelenkig miteinander verbundenen
Wänden (6a, 66, 6c; 6'a, 6'Zj, 6'cjl wobei die
erste Wand (6c; 6'c) gestellfest an dem als Träger (2;
2') ausgebildeten Rahmen und die mit der ersten Wand (6c; 6'c) durch die dritte Wand (6b, 6'b)
verbundene zweite Wand (6a; 6'a) an einem dem Träger (2, 2') abgewandten Rahmenteil (4b; Vb)
befestigt sind, welches die freien Enden der jeweils am Träger (2; 2') schwenkbar gelagerten Holme (4a;
4'a) miteinander zu einem geschlossenen Rechteck verbindet, und welches (4b; 4'4) in seiner horizontalen
Stellung abstützbar ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Holmen (4a, 4'a^ hängende
zweite Wand (6a: 6'a,) der Schutzhülle (6; 6') als so
Stütze für die schwenkbar gelagerten Holme (4a, 4'a,} in deren horizontaler ausgeklappter Stellung ausgebildet
oder mit einer solchen Stütze 12,13) versehen ist.
35
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