DE2403442A1 - Zeichen- und schreibeinrichtung - Google Patents

Zeichen- und schreibeinrichtung

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DE2403442A1
DE2403442A1 DE2403442A DE2403442A DE2403442A1 DE 2403442 A1 DE2403442 A1 DE 2403442A1 DE 2403442 A DE2403442 A DE 2403442A DE 2403442 A DE2403442 A DE 2403442A DE 2403442 A1 DE2403442 A1 DE 2403442A1
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DE
Germany
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writing
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tub
lid
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Pending
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DE2403442A
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English (en)
Inventor
Klaus Kroner
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/36Cases for drawing or like instruments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L3/00Writing or drawing underlays, e.g. blotting pads
    • B43L3/005Writing or drawing underlays, e.g. blotting pads provided with a casing

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Zeichen- und Schreibeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schreiben und Zeichnen, bestehend aus einer Schreib- und Zeichenunterlage sowie Mitteln zur Aufbewahrung von Schreib-und Zeichenutensilien.
  • Derartige Einrichtungen sind als Schreibtische oder Schreibsekretäre bekannt. Diese beanspruchen jedoch einen verhältnismäßig grossen Platz, der vor allein in kleineren BUroräunlen oder auch Kinderzimmern oft nicht zur Verfügung steht.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen möglichst geringen Raum-bedarf aufweist, eine wirtschaftliche Herstellung gestattet und vor allem die Schreib- und Zeichenarbeit insofern erleichtert, als die für diese Arbeiten notwendigen Utensilien in der Einrichtung untergebracht und damit dem Benutzer unmittelbar zur Verfügung stehen.
  • Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Einrichtung gekennzeichnet ist durch einen in seiner Gebrauchslage etwa senkrecht angeordneten und mit einer Frontöffnung versehenen quaderförmigen Aufbewahrungsbehälter für die Schreib- und Zeichenutensilien und einem an diesem klappbar angeordneten die Frontöffnung in geschlossenem Zustand vollständig abdeckenden Deckel, der in aufgeklappter Lage annähernd rechtwinklig zum Behälter liegt und die Schreibunterlage bildet. Eine solche Schreib-und Zeicheneinrichtung kann in zweckmäßiger Weise hängend an einer Wand befestigt werden oder in einer transportablen Kofferform ausgebildet sein und zur Benutzung auf einen Tisch oder dergleichen aufgestellt werden.
  • Für eine sichere Handhabung der Schreib- und Zeicheneinrichtung sind Mittel zur Arreticrung des Behälters und des Deckels in ihrer Gebrauchslage vorgesehen.
  • Diese Mittel sind am Behälter als eine Längsschulter ausgebildet an der sich eine Längskante des Deckels in der Gebrauchslage abstützt.
  • Für eine einfache Ausbildung der Einrichtung ergibt sich dadurch, dass der Deckel um ein Gelenk klappbar am Behälter gelagert ist, und dass die itückwánd des Behälters im Bereich des Gelenkes eine sich über die Breite des Behälters erstreckende Wanne bildet, deren Öffnung etwa in Richtung der Oberwand des Behälters weist, und die zur auswechselbaren Aufnahme von Gegenständen, Einsätzen und dergl.
  • dient.
  • Im einzelnen kann die Ausbildung der Einrichtung so getroffen sein, dass die seitlichen Enden der Wanne von Wandteilen begrenzt sind, die nach aussen ragende und fluchtend zueinander liegende Lagerzapfen aufweisen. Zweckmäßigerweise fallen die Achsen der Lagerzapfen mit der Mittelachse der Wanne zusammen.
  • Zur Herstellung eines Gelenkes zwischen dem Behälter und dem Deckel sind in den Seitenwänden des Deckels den Lagerzapfen zugeordnete Lagerbohrungen vorgesehen.
  • In vorteilhafter Weise kann die Öffnung der Wanne etwas kleiner sein als die grösste lichte Querschnittsweite des Innenraums der Wanne. Die Form der Wanne kann in ihrem Querschnitt halbrund, cluadratisch, dreieck -förmig, trapezförmig oder ähnlich sein.
  • Diese Wanne dient nichtnur zur Aufnahme von Schreib-und Zeichengeärten, wie Zeichenstiften, Radiergulumi, Patronen für Tinte oder dergl., sondern kann beispielsweise als Ablage für eine Zeichenpapierrolle verwendet werden,von der das Papier abgezogen werden kann, ohne dass sie aus der Wanne herausgenommen werden muss.
  • Es ist auch denkbar, für diesen Zweck im Bereich der Vorderkante des Deckels eine Trennvorrichtung zum Abtrennen des fertig gezeichneten oder beschrifteten Abschnittes vorzusehen.
  • Zum Zwecke einer zusätzlichen Ablagemöglichkeit sind in die Rückwand des Behälters Taschen zur Aufnahme von Schreib- und Zeichenutensilien oder ähnlichen Gegenstanden eingeformt. Für den Fall, dass die Einrichtung hängend an einer Wand angebracht ist, können die Taschen zur Wand hin offen sein, was den Aufbau eines Knnststoffspritzgusswerkzeuges vereinfachen würde. Es ist jedoch auch möglich, zur Abdeckung der der Wand zugekehrten Öffnungen der Taschen zwischen der Wand und dem Behälter eine Platte einzufügen, die dann die Öffnungen abdeckt.
  • Eine weitere Vereinfachung des Spritzgusswerkzeuges für den Behälter ergibt sich dadurch, dass das in den Bereich der Wanne ragende Azide der Platte zugleich als ein Abschnitt der Wanne ausgebildet ist. Der verbleibende Abschnitt der Wanne ist dann al Deckel vorgesehen.
  • Für eine Benutzung als trallsportable Einrichtung ist es sinnvoll, den Behälter mit einer glatten lliíckwand zu verselien und die Taschen auf einer ylnttenföraligen einlage auszubilden, die in den Behälter einsetzbar und festlegbar ist.
  • Die weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sowie den Unteranspriichen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in der Fig.l die erfindungsgemäße Einriebtung in aufgeklappter Lage in schaubildlichen Darstellung, Fig.2 die Einrichtung gemässFig. 1 an einer Wand hängend in Schnittdarstellung, Fig.3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schreib- und Zeicheneinrichtung in schaubildlicher Darstellung und Fig. 4 die Einrichtung gemäß Fig. 3 an einer Wand hängend in Schnittdarstellung.
  • Die Schreib- und Zeicheneinrichtung besteht im wesentlichen aus einem quaderförmigen Behälter 11 mit einer b'rontöffnung 12, der zur Aufnahme von Schreib-. und Zeichenutensilien dient, und aus einem an dem Behälter 11 klappbar nngeordnetenl)eclcel 13.,der die Frontöffnung 12 in geschlossendem Zustand der Einrichtung vollständig abdeckt und in abgeklappter Lage als Schreib- und Zeichenunterlage dient.
  • Die Linrictltung kann sowohl freistehend auf einem Tisch aufgestellt als auch hängend an einer Wand angebracht wercien.
  • Der Behälter 11 und der Deckel 13 sind mittels eines Gelenkes miteinander verbunden. Im Bereich des Gelenkes bildet der Behälter 11 eine Wanne 14 mit annähernd halbrundem Querschnitt, die sich über die gesnmte Breite des Behälters 11 erstreckt und unter anderen zur Aufnahme von Schreib- und Zeichenutensilien dient. Die Öffnung 16 der Wanne 14 ist gegen die Oberwand 17 des Behälters 11 gerichtet.
  • Die Wanne 14 wird seitlich durch entsprechend geformte Wandteile 18 der Seitenwände 15 des Behälters 11 begrenzt, an die nach aussen ragende und fluchtend zueinander liegende Lagerzapfen 19 angeformt sind In die Seitenwände 20 des Deckels 13 sind den Lagerzapfen 19 zugeordnete Bohrungen 21 eingearbeitet, in die die Lagerzapfen 19 einragen. Die Verbindung zwischen den Lagerzapfen 19 und den Bohrungen 21 ist als Sclnlappverbindung ausgebildet. Um das Zusamnienfügen des Gelenkes zu erleichtern, können die Lagerzapfen 19 und die Seitenwände 20 des Deckels 13 an geeigneter Stelle Anlaufschrägen aufweisen (nicht in der Zeichnung dargestellt).
  • Um den Behälter 11 und den Deckel 13 in aufgeklapptem Zustand in einer bestimmten Lage zu halten, ist am äusseren Wandteil der Wanne 14 eine Anlageschulter 22 vorgesehen, an d-er sich die der Wanne zugekehrte Schmalfläche des Deckels 13 abstützt.
  • Wie die Fig.l und 2 weiter zeigen, ist im Deckel 13 eine Schreib- und Zeichenunterlage 23 eingesetzt.
  • Diese Unterlage bildet mit der Seitenwand 24 des Deckels 13 eine Rille 25, die zur Ablage der gerade in Benutzung befindlichen Sclireib- und Zeichengeräte dienen kann. Die Rille 25 erleichtert jedoch auch das ilerausnehmen der Unterlage 23 aus dem Deckel 13.
  • Zur Aufnahme der jctireib- und Zeichenutensilien während ihrer Nichtbenutzung ist im Behälter 11 eine Platte 26 eingesetzt, die mit Taschen 31 unterschiedlicher Form versehen ist, in denen die Geräte oder andere Gegenstände abgelegt werden. Die Platte 26 ist auswechselbar im Behälter 11 untergebracht, so dass unterschiedlich gestaltete Platten je nach Bedarf zum Einsatz kommen können. Für diesen Zweck ist im unteren Bereich der Platte 26 an der Behälterrückwand eine Winkelleiste 27 und im oberen Bereich an der Oberwand 17 des Behälters 11 ein Steg 28 angeformt. Dabei ist die Höhe des Steges 28 grösser als die Tiefe der Winkelleiste 27. Auf diese Weise kann die Platte 26 hinter den Steg 28 eingeschoben werden, bis er über die Winkelleiste 27 gehoben und dann in diese eingesteckt werden kann. lVenn die Platte 26 dann auf dem Grund der Winkelleiste 27 aufsitzt, liegt ihr oberer Rand immer noch hinter dem Steg 28, Die Platte 26 ist auf diese Weise sicher im Behälter 11 angebracht. Diese Befestigung der Platte 26 kann auch klemmend erfolgen.
  • Unterhalb der Oberwand sind an beiden Seitenwänden 15 sich gegenüberliegend Fassungen für den elektrischen Anschluss einer Stablampe 29 vorgesehen. Die Fassungen können selbstverständlich auch für den Einsatz von zwei Einzellampen ausgebildet sein.
  • Ein weiterer Vorteil der neuen Einrichtung liegt auch noch darin, dass im zugeklapptem Zustand des Deckels 13 seine Aussenfläche 30 als Wandtafel verwendbar ist, Das in den Fig.3 und 4 dargestellte Ausführungsbei -spiel ist im wesentlichen genauso aufgebaut wie das anhand der Fig.l und 2 beschriebene. Deshalb sollen nur noch die verbleibenden Unterschiede herausgestellt werden.
  • Wie die zig,4 zeigt, sind die Taschen 31 unmittelbar in die Rückwand 32 des Behälters 11 eingeformt.
  • Ausserdeld ist am Behälter 11 nur die vordere Hälfte der Wanne 14 in Forn eines Viertelkreisbogens ausgebildet, während die hintere Hälfte der Wanne einen Durchbruch bildet. Auf diese Weise können die Spritzgusswerkzeuge für die erstellung des Behälters 11 einfach aufgebaut und preisgünstig hergestellt werden.
  • Zur Abdeckung der der Wand zugelSrten Öffnungen der Taschen 31 ist zwischen der Wand und dem Behälter 11 eine Abdeckplatte 33 eingefügt, deren in den Bereich der Wanne 14 ragendes Ende die hintere Hälfte der Wanne 14 bildet.
  • Als weiterer Unterschied gegenüber dem AusfLihrungsbeispiel der Fig.l und 2 ist die Schreib- und Zeichenunterlage 23 in den Deckel 13 eingeformt. Dabei ist zur Erhöhung der Steifigkeit des Deckels 13 bzw. der Unterlage 23 zwischen der letzteren und den Seitenwänden 20 und 24 des Deckels 13 eine Rille 34 ausgebildet.
  • Auf diese Weise kann zum Beispiel auch ein schwerer Gegenstand, wie eine Schreibmaschine, auf der Unterlage 23 des Deckels 13 abgestellt werden.
  • Patentansprüche:

Claims (20)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Schreiben und Zeichnen,bcstehend aus einer Schreib- und Zeielienunterlage sowie Mitteln zur Aufbewahrung von Schreib-und Zeichenutensilien, gekennzeichnet durch einen in seiner Gebrauchslage etwa senkrecht angeordneten und mit einer Frontöffnung (12) versehenen quaderförmigen Behälter (11) für die Schreib- und Zeichenutensilien und einem an diesem klappbar angeordneten die Front -öffnung (12) in geschlossenem Zustand vollständig abdeckenden Deckel (13), der in aufgeklappter Lage annähernd rechtwinklig zum Behälter (11) liegt und die Schreibunüerlage (23) bildet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Arretierung des Behälters (11) und des Deckels (13) in ihrer Gebrauchslage vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Behälter (11) eine Anlageschulter (22) ausgebildet ist, an der sich eine Längskante des Deckels (13) in der Gebrauchslage abstützt.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekernizeichnet, dass der Deckel (15) um ein Gelenk (19,21) klappbar am Behälter (11) gelagert ist, und dass die Rückwand (32) des Behälters (11) im Bereich des Gelenkes eine sich über die Breite des Behälters erstreckende Wanne (14) bildet, deren Öffnung (16) etwa in Richtung der Oberrand (17) des Behälters weist, und die zur auswechselbaren Aufnahme von Gegenständen, Einsätzen und dergl. dient.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Enden der Wanne (14) von Wandteilen(18) begrenzt sind, die nach aussen ragende und fluchtend zueinander liegende Lagerzapfen (19) aufweist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprticllen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Lagerzapfen (19) mit der Längsmittelachse der Wanne (14) zusammenfallen.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenwänden (20) des Deckels (13) den Lagerzapf-en (19) zugeordnete Lagerbohrungen (21) vorgesehen sind.
  8. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in zusammengebautem Zustand die Lagerzapfen (19) und die Lagerbohrungen (21) eine Schnappverbindung bilden.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (16) in der Wanne (14) etwas kleiner ist als die grösste lichte Querschnittsweite des Innenraums der Wanne (14).
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen lbis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (14) einen halbrunden, quadratischen, dreieckfönuigen, trapezförmigen oder einen ähnlich geformten Querschnitt aufweist.
  11. 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in die Rückwand (32) des Behältcrs (11) Taschen (31) zur Aufnahme von Schreib-und Zeichenutensilien oder ähnlichen Gegenständen eingeformt sind*
  12. 12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Behalter (11) derselben an einer Wand befestigbar ist und dass zur Ab -deckung der der Wand zugckehrten Öffnungen der Taschen (31) zwischen der Wand und dem Behälter eine Abdeckplatte (33) angeordnet ist.
  13. 13. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das in den Bereich der Wanne (14) ragende Ende der Abdeckplatte (33) zugleich einen Abschnitt der Wanne (14).bildet.
  14. 14. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen (31) auf einer Platte (26) ausgebildet sind, die in den Behälter (11) einsetzbar und festlegbar ist.
  15. 15. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreib-und Zeichenunterlage (23) als in den Deckel (13) einlegbares gesondertes Teil ausgebildet ist.
  16. 16. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schreib- und Zeichenunterlage (23) und mindestens einer der Seitemfände (20,24) des Deckels (13) eine Ablagerinne (25,3) gebildet ist.
  17. 17. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Behälter (11) passungen zur Aufnahme von Beleuchtungs-körpern, vorzugsweise einer Stablampe (29), vorgesehen sind.
  18. 18. Einrichtung nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass in geschlossenem Zustand des Deckels(13) seine Aussenfläche (30) als Schreib- und Zeichenfläche dient.
  19. 19. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1S, dadurch gekennzeichnet, dass in geschlossenem Zustand des Deckels (13) seine Aussenfläche (30) eine Wandtafel bildet.
  20. 20. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (11), der Deckel (13), die Unterlage (23), die Platte (26),sowie die Abdeckplatte (33) als Kunststoffspritzgusstcile ausgebildet sind.
    L e e r s e i t e
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