DE3829721C2 - - Google Patents

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DE3829721C2
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Rudolf Dipl.-Ing. 8551 Hemhofen De Schmeykal
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TA Triumph Adler AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/12Guards, shields or dust excluders
    • B41J29/13Cases or covers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Koffer für Schreib- oder ähn­ liche Büromaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Schreibmaschinen, insbesondere solche, die mit dem Begriff Reise­ schreibmaschinen oder portable Schreibmaschinen zusammengefaßt werden, benötigen für ihren Transport einen speziellen Schutz, an den bezüglich der Stabilität, aber auch im Hinblick auf das Aus­ sehen erhöhte Anforderungen gestellt werden.
Die Koffer, die für den genannten Zweck bisher zur Anwendung kamen, waren in der Mehrzahl sehr aufwendig gestaltet und damit teuer und das vor dem Hintergrund, daß die Koffer durch ihre spezielle Ausrichtung auf den Transport von Schreibmaschinen nur für diesen Zweck brauchbar waren.
Um bezüglich der genannten Problematik Abhilfe zu schaffen, ist es aus dem deutschen Gebrauchsmuster 16 81 309 bekannt, eine Reisetasche vorzusehen, die aus zwei räumlich gleichen, um ein Bodenteil schwenkbaren Teilbehälter besteht, von denen jeder für sich mit einem Deckel verschlossen wird und wobei weiterhin der eine dieser Behälter mit einer Befestigungsvorrichtung für eine Kleinschreibmaschine versehen ist. Durch diese Ausbildung sollte erreicht werden, daß die Reisetasche für eine kombinierte Nutzung, nämlich dem Transport einer Kleinschreibmaschine in dem einen Teilbehälter und dem Transport anderer Gegenstände in dem anderen Teilbehälter, zur Verfügung steht oder bei Entnahme der Kleinschreibmaschine für einen anderen Verwendungszweck nutzbar ist. Nachteilig bei dieser Ausgestaltung ist einerseits, daß bei Entnahme der Schreibmaschine diese ohne einen Schutzbehälter ge­ handhabt werden muß und andererseits durch die Befestigungsein­ richtung für die Schreibmaschine, die in der Reisetasche vorge­ sehen ist, eine uneingeschränkte Nutzung zu anderen Zwecken, z.B. als vollwertige Reisetasche, behindert wird.
Ausgehend vom vorstehend dargelegten Sachverhalt ist es Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile des Standes der Technik, einen Transportbehälter für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen anzugeben, der neben dieser Einsatzmöglich­ keit auch als vollwertiger Reisekoffer verwendbar ist, wobei bei dieser Verwendungsart für die Schreib- oder ähnliche Büromaschine ein Handhabungsschutz erhalten bleiben soll.
Gelöst wird die Aufgabe durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet.
Ein Koffer für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gestattet es in vorteilhafter Weise, den Koffer einer anderen Nutzungsart als dem Transport von z.B. Schreibmaschinen zuzuführen, während für diese Zeit der anderweitigen Nutzung der Handhabungsschutz für die Schreib­ maschine erhalten bleibt.
Der angesprochene Handhabungsschutz ist dabei vorteilhafterweise so ausgebildet, daß er seinerseits einen kofferähnlichen Behälter bildet, der mit Aufnahmen zur Aufbewahrung von weiterem Büro­ material versehen sein kann, wie dies in den Kennzeichen des Patentanspruchs 3 dargetan ist.
Ein Ausführungsbeispiel für den Koffer für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen ist nachfolgend unter Zu­ hilfenahme der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schreibmaschinenkoffer in aufgeklapptem Zustand;
Fig. 2 einen in den Schreibmaschinenkoffer einlegbaren Innenbehälter in auseinandergezogener Darstel­ lung und
Fig. 3 den Schreibmaschinenkoffer mit eingelegtem Innenbehälter in Schnittdarstellung.
Der in Fig. 1 gezeigte Koffer entspricht in seinen wesentlichen Merkmalen einem Koffer konventioneller Art. Eine erste, das Boden­ teil bildende Halbschale 1 ist über Gelenkverbindungen 2, die hier als Filmscharniere ausgeführt sind, mit einer zweiten Halb­ schale 3 verbunden, die den Deckel bildet. Der Rand der Halb­ schale 1 ist als Innenrahmen 4 ausgeführt, der im geschlossenen Zustand des Koffers im Rahmen 5, der den Rand der zweiten Halb­ schale 3 bildet, liegt. An der ersten Halbschale 1, auf der den Gelenkverbindungen 2 abgewandten Seite, sind zwei Verschlußein­ richtungen 6 angeordnet, die mit Halteelementen 7, die sich an der zweiten Halbschale 3 ebenfalls auf der den Gelenkverbindungen 2 abgewandten Seite befinden, zusammenwirken, derart, daß der Koffer mittels der Verschlußeinrichtungen 6 und der Halteelemente 7 verriegelbar ist. Die zweite Halbschale 3 ist darüber hinaus ebenfalls an der den Gelenkverbindungen 2 abgewandten Seite mit einem Tragegriff 8 ausgestattet.
Der Innenraum des Koffers weist zweckmäßigerweise Befestigungs­ elemente (nicht dargestellt) auf, die es gestatten, z.B. Gurte wie sie von konventionellen Kleiderkoffern her bekannt sind zu be­ festigen, um den Koffer als vollwertigen Reisekoffer verwenden zu können. Im übrigen ist der Innenraum so gestaltet, daß in ihn ein Innenbehälter einlegbar ist, wie ihn die Fig. 2 in auseinanderge­ zogener Darstellung zeigt.
Der Innenbehälter gemäß Fig. 2 besteht aus einer ersten einleg­ baren Halbschale 9, die das Bodenteil des Innenbehälters bildet und einer zweiten einlegbaren Halbschale 10, die als Deckel aus­ geführt ist. Die erste einlegbare Halbschale 9 und die zweite einlegbare Halbschale 10 sind an ihrer einen Längsseite über eine Gelenkanordnung 11 miteinander verbunden. Die Gelenkanordnung 11 kann dabei als lösbare Verbindung ausgeführt sein, so daß die den Deckel bildende einlegbare Halbschale 10 von der das Bodenteil bildende einlegbaren Halbschale 9 abnehmbar ist. Zum Verriegeln der beiden einlegbaren Halbschalen 9 und 10 im geschlossenen Zu­ stand sind an der ersten einlegbaren Halbschale 9, auf der der Gelenkanordnung 11 gegenüberliegenden Seite, Haken 12 angeformt, die mit an der zweiten einlegbaren Halbschale 10 ebenfalls auf der der Gelenkanordnung 2 abgewandten Seite angeformten Laschen 13 zusammenwirken, derart, daß die Haken 12 in den Laschen 13 vorgesehene Ausnehmungen 14 hintergreifen und so das Bodenteil gegen das Deckelteil verriegeln. Zum Schutz der in den Innenbe­ hälter eingelegten Schreibmaschine sind an der ersten einlegbaren Halbschale 9 Halteelemente 15 vorgesehen, die die eingelegte Schreibmaschine nach unten und nach allen vier Seiten fixieren. Zur Fixierung nach oben besitzt die das Deckelteil bildende zweite einlegbare Halbschale 10 Halteelemente 16, 16a und 16b in Form von Vertiefungen, die bezogen auf die Innenseite des Deckels teils als Erhöhungen hervortreten und bei geschlossenem Innenbe­ hälter von oben auf die eingelegte Schreibmaschine drücken. Die das Halteelement 16a bildende Vertiefung ist durch einen Deckel 17 verschließbar, der mittels Anformungen 18 in an der Vertiefung vorgesehene Ausnehmungen 19 einschnappbar ist. Das so entstandene Fach kann zur Aufbewahrung von Büromaterialien wie Bleistiften, Büroklammern etc. verwendet werden. Das Halteelement 16b ist so gestaltet, daß an der oberen der Gelenkanordnung abgewandten Seite der zweiten einlegbaren Halbschale 10 ein durchgehender Tragegriff 20 entsteht.
Eine Schnittdarstellung des Koffers nach Fig. 1 mit darin einge­ legtem Innenbehälter nach Fig. 2, jeweils geschlossen und mit eingelegter Schreibmaschine, ist in der Fig. 3 gezeigt.
Die erste Halbschale 1 und die zweite Halbschale 3, die den Koffer bilden, umschließen den aus der ersten einlegbaren Halbschale 9 und der zweiten einlegbaren Halbschale 10 bestehenden Innenbe­ hälter, so daß dessen Halteelemente 15, 16, 16a, 16b eine in den Innenbehälter eingelegte Schreibmaschine 21 gegen Verrutschen sichern. Der Innenbehälter ist dabei zweckmäßigerweise aus einem Material gefertigt, das insbesondere im Bereich der Halteelemente 15, 16, 16a und 16b stoßdämpfende Eigenschaften besitzt.
Das vorstehend näher beschriebene Ausführungsbeispiel für einen Koffer für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen besitzt selbst­ verständlich nur Beispielcharakter. Insbesondere im Hinblick auf den Innenbehälter gibt es zahlreiche weitere Ausgestaltungsmög­ lichkeiten. So ist es z.B. denkbar, daß das Bodenteil und das Deckelteil des Innenbehälters nicht über eine Gelenkverbindung miteinander verbunden sind, sondern über hakenförmige Elemente, die an einem der beiden Teile angeordnet sind und am anderen Teil angeordnete Ausnehmungen hintergreifen. Des weiteren ist es denk­ bar, daß am oder im Innenbehälter eine Aufnahme für Schreibpapier vorgesehen ist.
Abschließend ist noch zu bemerken, daß in den Koffer selbstver­ ständlich auch in ihren Außenabmessungen gleiche, aber für unter­ schiedliche Maschinen konzipierte Innenbehälter einlegbar sind, so daß die Benutzbarkeit des Koffers in vorteilhafter Weise auch auf diesen Anwendungsfall ausdehnbar ist.

Claims (3)

1. Koffer für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen bestehend aus zwei Halbschalen, die an jeweils einer Seite mittels einer Gelenkverbindung aneinander befestigt sind, wobei wenigstens eine Halbschale an der der Gelenkverbindung gegenüberliegenden Seite einen Tragegriff aufweist und an der der Gelenkverbindung gegenüberliegenden Seite wenigstens ein Verschluß vorgesehen ist, der die beiden Halbschalen in geschlossenem Zustand gegeneinander verriegelt und wobei in den Koffer einlegbare Halbschalen vorgesehen sind, die sich bei geschlossenem Koffer gegen die Kofferinnenwand abstützten dadurch gekennzeichnet, daß die einlegbaren Halbschalen (9, 10) Halteelemente (15, 16, 16a, 16b) aufweisen, die so ausgebildet sind, daß sie eine in die einlegbaren Halbschalen (9, 10) eingelegte Schreib- oder ähnliche Büromaschine (21), dann wenn die beiden Halbschalen (9, 10) aufeinanderliegen und so einen geschlossenen Behälter bilden, nach allen Richtungen fixieren, wobei die beiden einlegbaren Halbschalen (9, 10) an jeweils einer Seite mittels einer Gelenkverbindung (11) aneinander befestigt sind und an der der Gelenkverbindung (11) gegenüberliegenden Seite wenigstens einen Verschluß (12, 14) aufweisen, der die beiden Halbschalen (9, 10) in geschlossenem Zustand gegeneinander verriegelt.
2. Koffer für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Gelenkverbindung 11 gebenüberliegenden Seite an wenigstens einer der einlegbaren Halbschalen (10) ein Tragegriff (20) angeordnet ist.
3. Koffer für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine er beiden einlegbaren Halbschalen (9, 10) eine Aufnahme (16a) für weitere Büroutensilien aufweist.
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