DE2236310C2 - Kofferartige Verkleidung für tragbare Nähmaschinen - Google Patents

Kofferartige Verkleidung für tragbare Nähmaschinen

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DE2236310C2
DE2236310C2 DE19722236310 DE2236310A DE2236310C2 DE 2236310 C2 DE2236310 C2 DE 2236310C2 DE 19722236310 DE19722236310 DE 19722236310 DE 2236310 A DE2236310 A DE 2236310A DE 2236310 C2 DE2236310 C2 DE 2236310C2
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DE19722236310
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Roland Dipl.-Formgest. DDR 9000 Karl-Marx-Stadt Löffler
Georg Rummert
Roland DDR 2900 Wittenberge Schöffeld
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VEB NAEHMASCHINENWERK WITTENBERGE DDR 2900 WITTENBERGE DD
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VEB NAEHMASCHINENWERK WITTENBERGE DDR 2900 WITTENBERGE DD
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B77/00Covers, or portable enclosures, for sewing machines

Description

Die Erfindung betrifft eine kofferartige Verkleidung für tragbare Nähmaschinen. Diese besteht aus zwei Halbteilen die im geöffneten Zustand in einer Flucht liegend einen Arbeitstisch bilden, dessen Höhe im wesentlichen gleich der halben Dicke des geschlossenen Koffers ist, wobei mindestens eines der Halbteile eine verschließbare Öffnung zur Aufnahme der Stofftragplatte besitzt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE=PS J6 JlO) sind die beiden Halbteile an einem, aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehendem Boden angelenkt, so daß nach Abklappen der beiden Seitenteile und Herunternehmen der Maschine vom Boden durch Zusammenfalten der beweglichen Bodenteile eine Annäherung der unleren Seile des einen Halbteiles an diejenige des anderen Halbleiles zwecks Bildung der Arbeitsfläche erreicht wird. Außerdem erfolgt bei diesem Koffer der Verschluß der öffnung für die Stofftragplatte im geschlossenen Zustand durch eine der Form der Stofftragplatte entsprechende Lasche, die an dem die öffnung nicht enthaltenden Halbteil angelenkt ist und bei Bildung der Arbeitsfläche nach innen eingeschwenkt wird.
Durch die DE-PS 8 75 293 ist eine Nähmaschinenverkleidung bekannt, bei welcher an die untere fen. mit dem
in Halbteil verbundenen Schmalseite ein Teil angelenkt ist, das zusammen mit der Schmalseite den Boden für die Aufnahme der Maschine bildet. Das zweite Halbteil ist an der oberen Schmalseite des ersten Halbteiles befestigt und wird zum Zweck der Kofferbildung in das
ι:. zusätzliche Bodenteil eingeklinkt. Durch die bewegliche Anordnung an der unteren Schmalseite kann das Teil bei der Bildung des Arbeitstisches in den freien Raum des Halbteiles geklappt werden. Die für die Stofftragplatte notwendige Öffnung wird durch eine an der
Unterkante des die Öffnung aufweisenden Halbteils angelenkte Platte verdeckt, die im Zustand des Arbeitstisches auf das andere Halbteil umgeklappt wird.
Sowohl die Ausführungsart nach DE-PS 9 36 310 als
auch nach DE-PS 8 75 293 haben den Nachteil, daß die Handhabung der Kofferteile und der Maschine bei der Koffer- und Arbeitstischbildung schwierig und umständlich ist, weil dazu die Maschine mh ihrer gesamten Masse von der Bedienungsperson angehoben werden muß. Hinzu kommt noch, daß infoige der relativ vielen, beweglich miteinander verbundenen Teile großen Umfangs es nicht immer leicht ist und eines erheblichen Zeitaufwandes bedarf. Von Nachteil ist weiterhin, daß die die öffnung verschließenden Teile nur im Kofferzustand eine nützliche Funktion ausüben, ansonsten aber unnötiges Beiwerk darstellen.
Durch die CH-PS 190 123 ist eine Ausführung bekannt, bei der die Maschinengrundfläche gleichzeitig den Kofferboden bildet.
Die beiden gelenkig miteinander verbundenen HaIbteile bilden im geschlossenen Zustand eine Haube, die von oben über die Maschine gestülpt und an dem Bodenteil befestigt wird. Nachteil dieser Ausführungsart ist, daß bei nicht ordnungsgemäßem Verklinken der beiden Halbteile an der Maschinengrundfläche die
•*i Gefahr des Herabfallens der Maschine beim Transport besteht. Nachteilig ist weiterhin, daß die zur Aufnahme der Stofftragplatte gedachte öffnung verhältnismäßig viele Teile erfordert, um sie im Kofferzustand zu verschließen. Die Anordnung von schwenkbaren Teilen
so zum Verschließen der Öffnung in der breiten Seitenfront sowie an der oberen Schmalseite macht die Handhabung des Koffers umständlich und zeitaufwenuig.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Bauart, deren Handhabung ein Anheben der Maschine zur Herbeiführung des einen wie des anderen Zustandes unnötig macht und die dabei ein mögliches Herabfallen der Maschine während des Tragens, hervorgerufen durch unachtsame Betätigung der Kofferschließelemente, ausschließt. Weiterhin ist es Zweck der Erfindung, die Anzahl der beweglich miteinander verbundenen Teile auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kofferartige Verkleidung zu schaffen, deren Halbteile
f>> ohne jegliches Anheben der Maschine aus dem Kofferzustand in den Zustand des Arbeitstisches und umgekehrt bringbar sind, wobei diese beim Anlegen an die Maschine mit dem Ziel, einen kofferartigen Behälter
zu bilden, automatisch eine die Maschine beim Tragen aufnehmende Verbindung herstellen, die auch bei Nichtbetätigung der normal die beiden Hälften zusammenhaltenden SchlieBelemente ein sicheres Tragen ermöglicht. ί
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst. In vorteilhafter Weiterbildung der er/indungsgemäßen Verkleidung ist oberhalb der Halbteile ein zweiteiliger Griff angebracht, Jergestalt, daß jedem Halbteil eine Griffhälfte zugeordnet ist, so daß beim Tragen die beiden Halbteile zwangsläufig durch die den Griff umklammernde Hand aneinandergedrückt werden und somit über die Vorsprünge eine sichere Mitnahme der Maschine gewährleisten. Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß Schieber vorgesehen sind, die aus einem starren Mittelteil mit zwei angrenzenden Nasen bestehen, von denen mindestens eine beweglich, vorzugsweise federnd, angebracht ist. Diese Schieber gleiten in Führungen, die an den Halbteilen angebracht sind, wobei der Abstand zwischen den dem Kofferäußeren zugewandten Ende der Führungen mit dem Abstand zwischen den beiden Nasen so abgestimmt ist, daß die beiden HalbLeile unter leichtem Anzug aneinandergepreßt werden und im geschlossenen Zustand den Verkleidungselemenlen und der darin eingeschlossenen Maschine Halt geben. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn an einem Halbteil hakenförmige Zentrierstücke vorgesehen sind, die in entsprechende Aussparungen des anderen Halbteils χι greifen und der Zentrierung sowohl im geschlossenen als auch im geöffneten, eine Arbeitsfläche bildenden Zustand dienen.
Mit vorliegender Erfindung wurde eine aus zwei im geöffnetem Zustand einen Arbeitstisch bildenden Halbteilen bestehende kofferartige Verkleidung geschaffen, die sowohl die Koffer- als auch Arbeitstischbildung ohne ein Anheben der Maschine bei gleichzeitiger größtmöglicher Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen der Verkleidung beim Transport ermöglicht, und bei der das Verschließorgan für die Stofftragplatte auch während des Gebrauchs der Nähmaschine eine nützliche Funktion eines Behälters für das Zubehör besitzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig.! eine Explosivdarstellung der die Maschine schützend umgebenden Verkleidung;
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Verkleidung mit Maschine, sterbend auf einer Unterlage;
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Verkleidung mit Maschine während des Tragens;
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des Schiebers und
Fig.5 eine Darstellung der Halbteile in ihrer Funktion als Arbeitstisch.
Die Verkleidung besitzt zwei Halbteile 1 und 2, die im geschlossenen Zustand den Maschinenkörper 3, hier als Sockelmaschine dargestellt, die Maschine seitlich schützend umgeben (Fig. 1). Dem oberen Teil jedes Halbteils ist je eine Griffhälfte 4 zugeordnet. An der Unterseite der Halbteile befinden sich Gleitschienen 6. An den unteren Schmalseiten 7 der beiden Halbteile sind entsprechend den die Standfläche der Maschine bildenden Auflagen 8 parallel zu den Schmalseiten verlaufende Ausschnitte 9 vorgesehen, die so bemessen sind, daß sie im aneinandergelegten, die Maschine umhüllenden Zustand die Auflagen 8 freigeben. Den Ausschnitten 9 sind Vorsprünge 11 zugeordnet, die in den durch die Gleitschienen 6 und der höher gelegenen Sockelunterkante gebildeten Raum greifen. Zwei beidseitig des Halbteils 1 angebrachte Schieber 12 (Fig. 1), die in Führungen 13 des Halbteils 2 gleiten, sorgen für den Zusammenhalt der beiden Halbteile 1 und 2. Sie bestehen aus einem Mittelteil mit einem vorzugsweise rechteckigen Querschnitt, welches an seinen beiden freien Enden Nasen 14 und 15 aufweist, wobei die Nase 15 beweglich ist, dergestalt, daß diese Nase vorzugsweise an einer Blattfeder 16 federnd gelagert ist. Der Abstand ^'zwischen den Nasen 14 und 15 und der Abstand b zwischen den äußeren Kanten der Führungen 13 ist so abgestimmt, daß die beiden Halbteilc unter leichtem Anzug aneinandergepreßt werden. Gelös! wird der Schiebf , indem die Nase 15 nach innen gedruckt und seitiicii ferschoben wird (F ig. 4).
F i g. 2 zeigt schematisch die Lage der beiden Verkleidungselemente bzw. Halbteile zum Maschinenkörpf-r im geschlossenen Zustand, wobei der Maschinenkörper in seiner Lage zu den Kofferteilen durch übliche, nicht dargestellte und beschriebene Abstützelemente gehalten wird. Dadurch, daß der Maschinenkörper und die Halteile infolge des SpieLs a sich gemeinsam auf einer Unterlage abstützen und daß die unteren Seitenteile Ausschnitte aufweisen, die die Maschinenauflagen freigeben, können die beiden Halbteile auf den Tisch aufgesetzt und seitlich an die Maschine herangeführt werden. Beim Anheben mittels Traggriff 4 löst sich die Verkleidung von der Unterlage, wobei die Vorsprünge 11 sich am Sockelboden 5 anlegen und die Maschine anheben (F i g. 3).
An je einer Stirnseite der beiden Halblrile sind wechselseitig hakenförmige Zentrierstücks 17 angeordnet, denen ebenfalls wechselseitig entsprechende Aussparungen 18 zugeordnet sind, und deren Zusamrnenspisl sowohl im geschlossenem Zustand als auch bei der Arbeitsflächenbildung eine Zemrierung bewirken.
F i g. 5 verdeutlicht die Lage der Halbteile zueinander in Arbeitstischform, wobei die Zentrierung durch das Ineinandergreifen der Zentrierstücke 17 in die Aussparung 18 erfolgt. Um das durch die Zentrierstücke bedingte unterschiedliche Niveau der Auflageflächen 10 auszugleichen, sind an den den Zentrierstücken gegenüberliegenden Ecken 19 diese um den Betrag des Überstandes der Zentrierstücke über die Niveaufische erhöht und in dem dzs Gegenstück bildenden Halbteil der «entsprechend zurückgesetzt.
Eine der beiden Halbschalen hat eine Öffnung 20, die in ihren Abmessungen den Umrissen der S; off tragplatte 22 entspricht und für die Herstellung der nähfertigen Maschine über diese gelegt wird.
Im geschlossenen Zustand v/ird die Öffnung durch das Verschlußteil 21, welches als Einrichtung für die Aufnahme von Zubehör, vorzugsweise als Kasten ausgebildet ist, verschlossen (Fig. 1), und bildet eine annähernd glatte Front.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ). Kofferartige Verkleidung für tragbare Nähmaschinen mit einer Stofftragplatte, bestehend aus zwei Halbteilen, die im geöffneten Zustand, in einer Flucht liegend, einen Arbeitstisch bilden, dessen Höhe im wesentlichen gleich der halben Dicke des geschlossenen Koffers ist, wobei mindestens eines der Halbteile eine verschließbare Öffnung zur Aufnahme der Stofftragplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbteile (1 und 2) an ihren unteren Schmalseiten (7) parallel zu diesen Verlaufende Ausschnitte (9) aufweisen, die so groß bemessen sind, daß sie die Standauflagen (8) der Nähmaschine freigeben, und daß den Ausschnitten (9) Vorsprünge (11a und Wb) zugeordnet sind, die die Nähmaschine unterhalb der Stofftragplatte (22) überlappen, wobei bei abgestellter, die Nähmaschine umhüllender Verkleidung zwischen den sich überlappenden Flächen des Sockelbodens (5) und der Vorsprünge(llaund liöjbzw. der Vorsprünge (Ha und Üb) und der Standfläche der Auflagen (8) der Nähmaschine ein Spiel ^vorhanden ist, und daß die Öffnung (20) zur Aufnahme der Stofftragplatte (22) durch ein Verschlußteil (21), welches als Einrichtung für die Aufnahme von Zubehörteilen ausgebildet ist, verschließbar ist.
  2. 2. Kofferartige Verkleidung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Halbteil (1 und (2) ein Griffteil des zweiteilig ausgeführten Griffes (4) trägt
  3. 3. Koffert: tige Verkleidung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Stirnseiten jeder Halbschale (1 und 2) Führungen (13) angeordnet sind, in denen ^ehieber (12) gleiten, die aus einem starren Mittelteil mit an dessen beiden Seiten angrenzenden Nasen (14 und 15) bestehen, von denen mindestens eine beweglich, vorzugsweise federnd, angebracht ist.
  4. 4. Kofferartige Verkleidung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Halbteil (2) hakenförmige Zentrierstücke (17) angebracht sind, denen entsprechende Aussparungen (18) im d*s Gegenstück darstellenden Halbteil (1) zugeordnet sind, und daß diese Zentrierstücke (17) gemeinsam mit entgegengesetzt angeordneten, auf gleicher Höhe liegenden Ecken (19) als Auflagen für den Arbeitstisch dienen.
DE19722236310 1972-03-01 1972-07-24 Kofferartige Verkleidung für tragbare Nähmaschinen Expired DE2236310C2 (de)

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DD97239A1 (de) 1973-04-23
DE2236310A1 (de) 1973-09-13

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